DE2820000A1 - Schirm - Google Patents

Schirm

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DE2820000A1
DE2820000A1 DE19782820000 DE2820000A DE2820000A1 DE 2820000 A1 DE2820000 A1 DE 2820000A1 DE 19782820000 DE19782820000 DE 19782820000 DE 2820000 A DE2820000 A DE 2820000A DE 2820000 A1 DE2820000 A1 DE 2820000A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
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Description

PATENTANWALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover * °2üU UU
VOLBSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30
4. Mai 1978
Dr. J/E
Mein Zeichen: 555 Harry H. d· Pole, 480 Park Avenue, Hew Tork, Ν.Ϊ. 10022
Schirm
Si· Erfindung betrifft «inen Schirm, dessen mit einem textlien Be»ug versehemes Gestell aus einen Schirmstock, einem längs des Schirmstockes verschiebbaren Schieber und Dachetangen besteht, die mit ihren äußeren Enden den textlien Besug tragen und deren innere Enden als feile eines Gelenkes ausgebildet sind.
Üblicherweise sind bei eimern herkömmlichem Schirm die oberen Inden der Dachstange* gelenkig mit dem oberen Ende des Schirmstockes verbunden. Ia der Kitte der Dachstangen sind an diesem die äuterem India τοη Streben angelenkt, deren innere Inden drehbar mit dem Schieber verbünde* sind, der auf dem Schirmstock verschiebbar swisehem zwei Indstellungem ent-
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sprechend der geschlossenen und der geöffneten Stellung des Schirmes verschiebbar ist. Bei diesem Schirm liegen die Dachstangen und Streben im geschlossenen Zustand des Schirmes außen längs des Stieles parallel zu diesem. In der geöffneten Stellung des Schirmes stehen die Sachstangen im wesentlichen radial vom Schirmstock mit ihren inneren Enden, während die äußeren Enden unter der Form eines entsprechend genähten Schirmbezuges sich nach unten hin biegen. Bei diesem Schirm werden die Dachstangen in geschlossenem Zustand des Schirmes durch ein Band, das um ihre Enden und um den Schirmstock herumgeschlungen wird, zusammengehalten, wobei dieses Band meistens an dem Schirmbezug so angenäht ist, daß er auch die Falten dieses Schirmbezuges mit umfaßt. In einigen Fällen werden derartige Schirme in eine Hülle aus Stoff, Leder oder Plastik gesteckt, un dem Schirm im geschlossenen Zustand ein gefälligeres Aussehen zu geben, aber auch um zu erreichen, daß die Falten des Schirmbezuges sich nicht nach außen hin aus der Umschlingung des Bandes herausziehen und dann in vielfältiger Weise störend wirken können.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die inneren Enden der Dachstangen eines Schirmes drehbar mit dem oberen Ende einer Stange zu verbinden, die longitudinal in einem Bohr verschiebbar ist. Die inneren Endtn der zusätzlich vorhandenen Streben sind beweglich mit einem Schlitten verbunden, welcher längs auf der Stange verschiebbar ist und durch eine Feder nach unten gedruckt wird. Die Stange ist längs in dem Rohr mittels eines äußeren Schlittens beweglich, welcher mit der Stange durch eine Brücke verbunden ist, die durch einen Schlitz in das Rohr hineinreicht. Wenn die Stange nach oben bewegt wird, so daß sie aus de» Rohr hervorsteht, tragen die Streben die Dachstangen in aufgeschlagener Stellung besser
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als bei tin« lierköiMiiehtn Schirm· Venn die Stangt nach innen bewegt wird zum unteren Ende des Rohre», sind die Streben, die Dachetangen und der Schirmbezug in das Soar zurückgezogen. Während dieser Schirm ein besseres Aussehen der geschlossenen Stellung als ein herkömmlicher Schirm aufweist, ist eeine Konetruktion kompliziert, so daß es teurer ist, ihm her sue teilen. Er ist in seiner funktion weniger zuverlässig. Darüber hinaus leidet er in geöffneter Stellung unter dem gleichen Nachteil wie ein konventioneller Schirm, darunter, daß seine Innenseite leicht durch Vind nach außen gewendet werden kann.
Die Erfindung vermeidet diese lachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen robusten Schirm einfacher Konstruktion zu schaffen, der aus wenigen ϊβϋβη hergestellt ist und dessen Teile in geschlossenem Zustand völlig im Schirmstock verschwinden.
Pie Erfindung besteht darin, dal der Schirmstock hohl ist und in geschlossener Stellung des Schirmes außer dem Schieber die Baehstangem mod den Bezug im seimem Innerem aufnimmt, daß im Inneren des Schirmstockes der Schieber ven eimern Emde sum anderem Ende verschiebbar angeordnet ist, daß die lachst angen am dem Schieber gelenkig befestigt sind, daß der kohle Schirmstock mit eimern dicht vor seinem Enden -endendem lomgitmdimal verlaufendem Schlitz versehen ist umd daß mm dem Schieber ein den fiehlitz im Schirmsteek durchsetzender Zapfen angebracht ist, der am seinem Smde eime Handhabe trägt.
Hierdurch ist ein sehr einfach, aufgebauter, rebuster, am* wenigem feilen bestehender Sehixm geeehaffern, der sich we-
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sentlich yon herkömmlichen Sohiratj dal dit Daehstangen an tintm im Inneren des Sehirmstockes verschiebbaren Schieber angebracht aind. Dieser rohrförmig· Schirmstock nimmt in geschlossener Stellung_die Daehstangen und dem Bezug in seinem Inneren zusätzlich zu dem immer im
des Schirmes in geschlossenem Zustand, in dem hehlen Schirmstock untergebracht sind. Bei dieser Konstruktion entf alleijL die Streb·« zwischen Schieber und Dachstangen.
Dieser Schirm wird erfindungsgenäl zweckmälig so gestaltet, daJJ im geöffneter Stellung die Baehstangen auf der Oberkante des Schirmstock« aufliegen «mi eine im wesentlichem •takreihte Stellung sur Achs· des Schirmstoclcts einaehmtm. Hiifturoh wir*j^s-e4afaeh# rsbuettTiuform il
Vorteilhaft ist es? wenn der Schieber hohl ist und in «einem Inneren eine mit den Enden der Dachstange in Kontakt befiadliohe Druckplatte aufweist« die die Dachstange« in der Off«mstellumg At* Schirmes in der gewünschte« ausgebreitete« Stellumg halt·«· Kenstruktir wird dies« Lösaag sw««kmalig«rw«ii· se 4mrsmg«ftmrt, iU die »ruek?latte lämgs eines im te» HSise des Sehi©ls*i» *mg<il»»aehten layfema Trtsokieita? ist. Da-. . bei iiekt die Brutkpl***· v*s*9ilkafterwtise «rnter ier Wirkung 7
um eine formsehltsaii· TisÜ3^mg »wisekei. ie» m&£ 4·· laeastamgen sm »f^altemj »i» rerteilaalt sei« ken», iamit Ätt ithijrm stnjmfesti ist, ist «s sveekmUig, wen« 41« Aul·« 4e* laekst««^·« ««4 4i« »m«kf latte se geleswt si«4, 4aJ si· In geilfaetem lutnilii «emivmes miteinwUt* eime
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die Bewegung der Dachatangen blockierende formachlüssige Verbindung eingehen. Bei einer solchen Auaführungsforn ist ea Torteilhaft, wenn der die Handhabe tragende Zapfen axial rerschiebbar ist und in mechanischer Verbindung mit der Druckplatte »teht. Denn dann läßt sich durch einfachen Druck auf di· Handhab· die Druckplatte verschieben, wenn man den Schirm aus seiner geöffneten Stellung wieder in die geschlossene Stellung bringen möchte. Durch diese Verschiebung der Druckplatte wird dann die formschlüssige Verbindung zwischen der Druckplatte und dem inneren Enden der Dachstangen aufgehoben, so daß dies· nach oben geklappt werden können und von dem Schieber in den Schirmstock hineingezogen werden können.
Vorteilhaft ist es, wenn die den Schieber bildende Hülse oben durch «in· Kapp· abgeschlossen ist. Diese Kappe wird zweckmiligerweise durch Mittel für eine losbare Befestigung an d«r Hüls· versehen. Diese Mittel sind z.B. Schrauben, die durch die Hülse hindurohgeschraubt und in entsprechende Gewindelöcher in der Kapp· eingeschraubt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn zentral in der Kappe des Schiebers eine Lfingsbohrumg angeordnet ist, in die von ob«n «ine den B«sug «*ntral festklemmende Schraub· umd/od«r der die Druckplatte fihrend· Zapf·* geschraubt simd.
Jtr «im· eimwamdfreie Halterung der Dachstange ist es ivetkmaAig, w«mn dl« Ob«rkamt· des Schiebers longitudinal© Amsmeammmg·* ftr dl« imfnahm· der Da«hstang«m im geiffmetem !«stand iss 8«kirm«s aufweist· Amen ist es für ti«s«n Zweck vorteilhaft, wemm di· Kapp· des Sehieters nach obea gerichtete Vexsprimge eder Ausmeammmgem umd math unt«a gerichtete
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Vor Sprünge aufweist, in denen die Enden der Dachstange» durchsetzende Gelenkzapfen gelagert .sind.
Aus Gründen einer Gewichtsersparnis bei einer sehr festen Konstruktion ist es zweckmäßig, wenn die Dachstangen hohl und an mindestens einem Ende plattenförmig abgeflacht Ιϊίηϊ wobei die Abflachungen der beiden Enden vorzugsweise senkrecht zueinander stehen. Das innere abgeflachte End· der Dachstange dient dann als Teil der gelenkigen Verbindung der Dachstange mit dem Schieber, während die Abflachung am äußeren Ende der Dachstange für die Befestigung des Schirmbezuges dient.
Zweckmäßig ist es, wenn eine Rastvorrichtung für die Arretierung des Schirmes in geöffneter und geschlossener Stellung vorgesehen ist und wenn die Hülse des Schiebers und der Schirmstock öffnungen für den Durchtritt eines federbelasteten Druckkegels, einer Druckkugel oder eines Druckzapfens aufweisen. Mit dieser Bastvorrichtung läßt sich der Schirm in ·!*- facher Weise in seinen beiden Stellungen, der geöffneten und der geschlossenen, festrasten. Es ist aber auch möglich, die festrastvorrichtung so zu gestalten, daß sie mittels^ eines senkrech-t zur Längsrichtung des Schirmstockes verschiebbaren Knopfes entarretiertwj
Der Bezug ist zweckmäßigerweise in seinen mensionen dehnbar, so daß bei geschlossenem Schirm der Schirmbezug sich zusammenzieht und leichter dadurch in dem !Schirmstock: unterbringbar ist. Vorteilhaft ist es, wenn der Bezug an seiner Peripherie mit Taschen versehen ist, in welch· 41·
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äußeren Enden der Sachstangen eingesteckt sind.
Vorteilhaft ist es, eine Ausnehmung am unteren Ende dee Schirsistockes vorzusehen, mit der der Schirm in geschlossenem Zustand leicht von Hand tragbar ist, aber auch an eine« Haken zur Aufbewahrung bei Nichtbenutzung gehängt werden kann.
Bas Wesen, weitere Merkmale und nähere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von in der Zeichnung achematisch dargestellten vorzugsweisen Ausführungeformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht des Schirmes in geöffneter
Stellung ohne Schirmbezug (aus Gründen der Klarheit der Zeichnung)?
Pig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des oberen Teiles des Schirmes in geöffneter Stellung;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des unteren Teiles des Schirmes, zeigend die Dachstangen und den Schieber in geschlossener Stellung des Schirmes;
Fig. 4 einen Teil einer Ansicht von oben;
ig· 5 «inen vergrößerten Teilechnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4;
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Fig. 7 einen !Ceil einer Ansicht von unten auf den Endteil einer Bachstang· und den daran befestigten Teil des Schirmbezuges4
Fig. 8 in verkleinertem Maßstab einen Längsschnitt durch einen Schirn einer anderen Ausführungaform in geschlossener Stelluag.
Der Schirm besteht aus einem rohrförmigen Schirmstock 1, welcher nicht nur zum Halten und Tragen des Schirmes von Hand dient, sondern auch als Schirmhülle für den in geschlossen· Stellung gebrachten Schirm. Der Schirmstock 1 ist z.B. 3,75 bis 5 em im Durohmesser und ungefähr 4-5 bis 38 cm lang. Er kann, wenn dies gewünscht wird, aus einem leichtmetallrohr hergestellt sein, z.B. Aluminium oder Magnesium. Ee kann aber auch vorzugsweise «in Kunststoffrohr sein, welches mit vielen attraktiven Farben versehe», sein kann· Ein Einschnitt oder Ausschnitt 1a ist nah· dem Boden des Schirmstock·· 1 vorgesehen, um als ein bequemer Handgriff für den geschlossene» Schirm zu dienen. Der Schirmstock 1 ist auch ait einer sieh longitudinal erstreckende» Ausnehmung 1 versth·», welche in kurzem Abstand vom oberen und unterem Ende des Scharmstookes endet.
Im Inneren des rohrförmigen Sehirmstoek·* 1 ist ei» Schieber 2 zwischen zwei EmAst«llu%g·» verschiebbar angeordnet, welcher gsmäft Zeiehnvmg ans ei»er rokrf3rmig·» Hils· 3 besteht, auf der«* efceraa l&ä· eime lapf· 4 befestigt ist. Diese Kapp· 4 ist entierab*^ auf A«m oberen l»de der Hülse befestigt, z.B. mittels Schraub·» 5 (Yig. 3), welch· si·* durch Löcher in der Wand der Hüls· 3 erstreck·» uad i» nach
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unten vorstehende Ansätze 6 an der Unterseite der Kappe 4 eingeschraubt sind. Die Kappe 4 ist mit radialen Ausnehmungen 4a versehen,wiche sich an axiale Ausnehmungen Ja in oberen Endteil der Hülse 3 anschließen, um die nach innen gerichteten Enden der Dachstangen 7 aufnzunehmen. Acht solche Dachstangen 7 sind in der Zeichnung gezeigt, obgleich die Ansahl - wenn es gewünscht wird - verändert werden kann. Die Dachstangen 7 sind vorzugsweise rohrförmig gestaltet, z.B. aus Leichtmetall oder aus Plastikmaterial und haben abgerundete äußer· Enden 7a· Die inneren Endteile Tb der Dachstangen 7 sind so abgeflacht, daß sie sich durch die Ausnehmungen 3« und 4a des Schiebers erstrecken. Sie sind zwischen mit Abstand angeordneten Vorsprüngen 8 (Fig. 6) gehalten, welche sich von der Kapp· 4 nach unten erstrecken« Ein &ls Gelenkachs« dienender Stift 9 erstreckt sich durch miteinander fluchtende Löcher in den Yorsprüngen 8. Das abgeflachte inner· Endteil 7b der Dachstange 7 verbindet jede von den Dachstangen 7 mittels des Stiftes 9 mit dem Schieber 2 drehbar. In ihrer drehbaren Bewegung zwischen der in fig. 2 gezeigten Stellung und der in Fig. 3 gezeigten Stellung sind die Dachstangen 7 durch di· parallelen Vorsprünge 8 und durch die sich anschließenden Ausnehmungen 3a und 4* in der Hülse 3 und der Kappe 4 geführt.
Die Hülse 3 des Schiebers 2 hat einen äußeren Durchmesser, der geringfügig kleiner al« der Innendurchmesser des rohrförmigen Schirmstockes 1 ist, um longitudinal in dem Schirm» «took verschiebbar durch eine Handhabe 10 in Form eines Knopf·! au sein, welcher mit der Hülee 1 durch einen Gewinde· ansatz verbunden ist, welcher sich durch den longitudinalen Sohlit* 1b in dem rohrförmigen Schirmstock erstreckt und in ein· Mutter 12 eingeschraubt ist, di· an der Innenwand der
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Hülse 3 "befestigt ist, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Mittels der Handhabe 10 in form des Knopfes ist der Schieber 2 longitudinal in dem rohrförmigen Schirmstock 1 zwischen einer Offenstellung, in welcher der Schieber am oberen Ende des rohrförmigen Schirmstockes 1 befindlich ist und die Dachstangen 7 radial von dem Schieber 2 abstehen, und einer geschlossenen Stellung verschiebbar, in welcher der Schieber 2 nahe dem unteren Ende des rohrförmigen Schirm stockes 1 angeordnet ist und die Dachstangen 7 im Inneren des rohrförmigen Schirmstockes befindlich sind, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wo der Schieber 2 gerade ein wenig oberhalb der geschlossenen Stellung gezeigt ist. Ein Einrastschnapper ist für ein lösbares Halten des Schiebers 2 in der offenen und in der geschlossenen Stellung vorgesehen. Solch ein Einrastschnapper ist z.B. in den Zeichnungen als Kugelschnapper 14 dargestellt, bei welchem eine Druckfeder 15 in einer Büchse 16 eine axial bewegliche Kugel oder einen axial beweglichen Stift 17 in fluchtende löcher der Hülse und des rohrförmigen Schirmstockes 1 drückt, wenn der Schieber in der offenen Stellung oder in der geschlossenen Stellung befindlich ist. Der Stift 17 kaan im !"©pm @in©r Kugel oder Klinke oder wie es gezeigt ist als kleiner Stift mit abgerundeten Nase ausgeführt sein.
Der Schieber 2 ist ferner mit Mitteln für das Halten der Dachstangen 7 in genähert senkrechter Stellung su de« rohrförmigen Schirmstock 1 verseilen 9 w@nm ä&T Schirm in geöffneter Stellung befindlich ist9 wi© es in I1Xg. 2 dargestellt ist. Solche Arbeitsmittel sind am Ausführungsbeiapiel der Fig. 2 gezeichnet. Sie umfassen ein« runde Sicherungeplatt· 18, die verschiebbar auf einer Stange 19 angeordnet ist· Das
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nt,
Ende dieser Stange ist mit Gewinde versehen und in einen mit Innengewinde versehenen zentralen Torsprung 20 eingeschraubt, der sich von der Kappe aus nach unten in dem Schieber 2 hineinerstreckt. Eine Druckfeder 21 umgibt die Stange 19 und wirkt zwischen der Druckplatte 18 und einer Scheibe 22, die am unteren Ende der Stange 19 so befestigt ist, daß sie die Druckplatte aufwärts drückt. Die obere Oberfläche der Druckplatte 18 berührt die inneren Endea der Dachstangen 7 auf der innerhalb der Gelenkstifte 9 gelegenen Seite, um die Dachstangen 7 daran zu hindern, zu weit nach oben verschwenkt zu werden. Eine nach unten gerichtete Bewegung der Dachstangen 7 ist durch die Berührung mit dem Grund der Ausnehmungen 3a und mit der oberen Kante des rohrförmigen Schirmstockes 1 verhindert. Darüber hinaus, wenn die Dachstangen 7 nach unten verschwenkt würden neben die in Fig. 2 gezeigte Stellung, wurden die inneren Enden der Dachstangen die Kappe 4 innerhalb der inneren Enden der Ausnehmungen 4 berühren. Wenn der Schieber 2 in der geöffneten Stellung befindlich ist, sind die Dachstangen 7 in einer nahezu senkrecht zum Schirmstock 1 verlaufenden Stellung gehalten. Es darf festgestellt werden, daß dieses ohne die Benutzung von Streben, wie sie bei herkömmlichen Schirm·* verwendet werden, erreicht ist. Die vorliegende Erfindung schafft auf diese Weise eine einfachere und gleichzeitig robustere Konstruktion. Da die Dachstangen 7 nicht flexibel zu sein brauchen, um sich zu biegen, wie bei einem herkömmlichen Schirm, stellt man sie zweckmäßigerweise im wesentlichen starr her. Die rohrförmige Form der Dachstangen bewirkt eine ausreichend· Stärk· und Steifigkeit mit niedrigem Gewicht.
Der Druck, mit dem die Andruckplatte 18 gegen di· inneren Endteile der Dachstangen 7 gedrückt ist, ist durch di· Fe-
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derkonstante der Feder 21 begrenzt und kann durch Drehung der Scheibe 22 und daher der Stange 19 dadurch justiert werden« daß das mit Gewinde versehene obere Ende der Stange 19 in einem größeren oder kleineren Abstand in den zentralen Vorsprung 20 der Kappe 4 geschraubt wird· Die in der Zeichnung gezeigte Scheibe 22 weist einen Durchmesser auf, der nahezu gleich dem inneren Durchmesser der Hülse 5 ist, um eine ausreichend breite Tragfläche für das untere Ende der Stange 19 zu bilden. Diese Scheibe kann schmaler gemacht werden, wenn dies gewünscht wird und kann eine hexagonale oder eine andere nicht kreisförmige Gestalt haben, um ihre Drehung zu erleichtern.
Wenn der Schieber 2 mittels des Knopfes 10 aus der geöffneten in die geschlossene Schirmstellung, die in ?ig. 2 gezeigt ist, abwärts bewegt wird, verursacht die Berührung der oberen Endkante des rohrförmigen Schirmstockes 1 mit den Dachstangen 2 außerhalb der Lager 9* daß die Dachstangen 7 nach oben um ihre Lager verschwenkt werden. Die engeren Endkanten der abgeflachten inneren Endteil· 7b der Dachstangen 7 sind so in ihrer Kontur gestaltet, daß, wenn die Dachstangen 7 nach oben schwingen, die mit Ausnehmungen versehenen Kanten die Sicherungsplatte 18 nach unten gegen die Kraft der !feder 21 drücken. Venn die nach unten gerichtet· Bewegung des Schiebers 2 fortfährt, schwingen die Dachstangen 7 nach oben in eine Stellung genähert parallel zueinander, wie es in £ig. 5 gezeigt ist, und werden nach unten in den Schirmstock 1 bewegt, so daß in geschlossener Stellung die Dachstange!! 7 voll in den Schirmstock 1 zurückgezogen werden. Der Schirmstock 1 bildet dabei ein attraktives Gehäuse für den geschlossenen Schirm.
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Während die Sicherungsplatte 18 mit einer Umfangskonturkante 18a dargestellt ist, ist aus den Pig. 2 und 3 zu ersehen, daß diese nicht die Dachstangen weder in der offenen noch in der geschlossenen Stellung berührt und daher die gezeichnete Gestalt der Konturenkante willkürlich ist. Es besteht jedoch die Möglichkeit, die Konturenkante in Eingriff mit den Enden der Dachstangen zu bringen ein solches Ausführungsbeispiel ist jedoch nicht gezeichnet und so eine Arretierung der Dachstangen zu schaffen. Dazu ist jedoch der Schieber von außen durch eine Handbewegung verschiebbar zu machen, was z.B. über eine Bewegungsmöglichkeit der Handhabe 10 senkrecht zur Achse des Schirmstockes 1 erfolgen könnte.
Während die Sicherungsplatte 18 mit einem Durchmesser nahezu ebenso groß wie der innere Durchmesser der Hülse 3 gezeigt ist, kann dieser - wenn es gewünscht wird - etwas schmaler gemacht werden, da eine geeignete Führung für die.' Sicherungsplatte 18 durch die Stange 19 gewährleistet ist. Die Sicherungsplatte 18 muß jedoch groß genug sein, um die inneren Enden der Dachstangen 7 auf der nach innen gerichteten Seite der Gelenkzapfen 9 zu berühren, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, um die Dachstangen 7 senkrecht zum Schaft 1 zu halten, wenn der Schieber in der geöffneten Stellung des Schirmes befindlich ist.
Der Schirm weist einen Stoffbezug 25 auf· In seiner Mitte ist der Stoffbezug am Schieber 2 durch eine große Kopfschraub· 26 gesichert, welche sich durch das zentrale Loch des Schirmbezuges 25 erstreckt und in den mit Gewinde versehenen Anguß 20 der Kappe 4 geschraubt ist. An seinem Um-
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fang ist der Schirmbezug 25 mit Taschen 25a versehen, welche die äußeren Enden der Sachstangen 7 aufnehmen. Wie es z.B. in den Fig. 2 und 7 dargestellt ist, ist die äußere Kante des Schirmtezuges 25 umgeschlagen, um einen Umfangssaum 25b zu bilden, der durch eine Naht 27 gesichert ist. Eine weitere Naht 28 formt Taschen 25a, in welchen die Dachstangen 7 aufgenommen sind. Die äußeren Enden der Dachstangen 7 sind vorzugsweise abgeflacht, um in einer genähert horizontalen Ebene zu liegen, wenn der Schirm geöffnet ist. Sie sind abgerundet, so daß sie den Stoff nicht schneiden oder durchbohren können. Die Abflachung der Endteile der Dachstangen 7 vermeidet das Berühren und Abstreifen des umgeschlagenen Teiles des Schirmbezuges an der äußeren Kante des röhrenförmigen Schirmstockes 1, wenn der Schirm geschlossen ist. Der Bezug ist vorzugsweise aus einem in zwei Richtungen dehnbaren Stoff hergestellt, z.B. aus einem Trikotstoff, der aus Spandexgarn oder einem anderen elastischen Garn oder aus einem nichtelastischen Garn in elastischer Bindung gestrickt ist und vorzugsweise wasserfest ist, z.B. durch eine besondere Ausrüstung. Wegen dieser Eigenschaft einer Dehnbarkeit in zwei Dimensionen zieht sich der Stoff des Schirmbezuges zusammen, wenn der Schirm geschlossen ist und daher ist er weniger sperrig, wenn die Dachstangen 7 zusammen mit dem Schirmbezug in den Schirmstock 1 eingezogen sind.
Da der Schirmbezug nur durch die entfernbare Schraube 26 befestigt ist und dadurch, daß die Enden der Dachstangen in die Taschen eingelegt sind, die an der Peripherie des Schirmbezuges vorgesehen sind, kann er leicht entfernt und durch einen anderen ersetzt werden. So kann ein schmutzig gewordener Schirmbezug zum Zwecke des Waschens entfernt
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werden lind ein beschädigter Bezugsstoff kann für eine Reparatur oder einen Ersatz entfernt werde*. Darüber hinauf kanu der Benutzer rerechiedene Schirmbezug· unterschiedlicher Ärben oder Muster haben, welche austauschbar benutzt werden können.
Sie Schirmkonstruktion nach der -vorliegenden Erfindung ist darin vorteilhaft, daß sie vollständig aus Kunststoff hergestellt werden kann. So kann der Schirmstock 1 und die Hülse 3 aus eines: Plastikrohr geformt werden. Der Schaft 1 ist dargestellt «it eines Durchmesser von genähert 37 hie 50 mm, während die Hülse 3 genügend schmaler ist, um im Inneren des Schirmetockes gleiten zu können. Die Dachstangen 7 können auch zweckmaAig aus Plastikrohr gefermt werden, welches einen Durehmesser von z.B. 6 oder 12 mm haben kann. Die Kappe 4- und die Druckplatte 18 sind in geeigneter Weise aus Plastikmaterial gegossen. In gleicher Weise kSnnen der Knopf 10 mit seinem Gewindeansatz 11 and Ale Seheiee mit der Stange 19 aus Kunststoffmaterial geformt sein. In der A«sfShrungsform-der-Tig. 1 bildet der Aasschmitt 1a nicht nar einen zweekmftligea Handgriff, sondern schafft auch die Möglichkeit» den Schirm in amgekehrter Stellung an einen Haken oder einen anderen geeigneten Träger anzmhäagen.
Ein anderes Ausführuagsbeispiel ist in fig. 8 gezeigt. In diesem sind gleich· Teile mit gleichen Bosagszeiehen wie in den Tig. 1 bis 7 Je·zeichnet. Die Ausfaaruagsform der Tig. 6 unterscheidet sieh von dor der Tig. 1-7 dadurch, AaB der rohrförmig· Schirmstock 1 kürzer ist aiA nmr eine Länge aufweist, die geringfügig grtfler als die 4er
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Dachstangen 7 ist· Es ist ersichtlich, daß der Schieber 2 in geschlossener Stellung am unteren Ende des Sehirnstockes 1 befindlich ist. Der in Tig. 1 gezeigte Ausschnitt 1a ist in lortfall gewonnent stattdessen ist ein Tragriemen 30 vorgesehen, der am rohrförmigen Schirmstock 1 durch einen Beschlagnagel oder Knopf 31 befestigt ist· Ia übrigen ist die Konstruktion so ausgeführt, wie sie in den Big. 1 bis 7 beschrieben ist·
Der Schirm der vorliegenden Erfindung weist eine attraktive Erscheinung sowohl im offenen als auch im geschlossenen Zustand auf· Er ist von einfacher und derber Konstruktion und kann sehr wirtschaftlich hergestellt werden· Darüber hinaus ist e? dauerhafter als herkömmlich· Schirme und insbesondere ist er widerstandsfähig gegen Windeinflüsse «Die üblichen Streben konventioneller Schirme sind beseitigt und die Dachstangen sind stärker, so daß sie sich weniger leicht biegen trad auch schwerer brechen können· Darüber hinaus besteht die Möglichkeitt eine Dachstange« wenn sie beschädigt sein sollte, leicht durch den Benutzer selbst ausstiwecheeln·.Das vermeidet teuere Reparaturen» Wie oben beschrieben f ist der 3chii?mfc«s5iis leicht auswechselbar und austauschbar« Weiter« Vorteil* sind aus der vorhergehenden Beschreibimg e^fiiohtli$h· Während vorzugsweise lusführungsformen der Erfindung in dtm Seichnungen dargestellt und hierin im «in.34.laen beschrieben sind, kSnnen mannigfaeh· Inderungea und Modifizierungen gemacht werden. Daher ist die Erfindung nicht diareh die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsforaea beschränkt*
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schirm, dessen mit einem textlien Bezug versehenes Gestell aus einem Schirmstock, einem längs des Schirmstockes verschiebbaren Schieber und Dachstangen besteht, die mit ihren äußeren Enden den Bezug tragen und deren innere Enden als Teile eines Gelenkes ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schirmstock (1) hohl ist und in geschlossener Stellung des Schirmes außer dem Schieber (2) die Dachstangen (7) und den Bezug (25) in seinem Inneren aufnimmt,
    daß im Inneren des Schirmstockes (1) der Schieber (2) von einem Ende zum anderen Ende verschiebbar angeordnet ist,
    daß die Dachstangen (7) auf dem Schieber (2) gelenkig befestigt sind,
    daß der hohle Schirmstock (1) mit einem dicht vor seinen Enden endenden longitudinal verlaufenden Schlitz (1b) versehen ist und
    daß an dem Schieber (2) ein den Schlitz (1b) im Schirmstock (1) durchsetzender Zapfen (11) angebracht ist, der an seinem Ende eine Handhabe (10) trägt.
    2. Schirm nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in geöffneter Stellung die Dachstangen (7) auf der Oberkante des Schirmstockes (1) aufliegen und eine im wesentlichen senkrechte Stellung zur Achse des Schirmstockes einnehmen.
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    ORIGINAL INSPECTED
    - ,20 -
    3· Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) hohl ist und in seinem Inneren eine mit den Enden der Dachstangen (7) in Kontakt befindliche Druckplatte (18) aufweist.
    Schirm nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (18) längs eines in der Hülse (3) des Schiebers (2) angebrachten Zapfens(i9) verschiebbar ist.
    5. Schirm nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (18) unter der Wirkung einer Feder (21) steht.
    6. Schirm nach Anspruch 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Dachstangen (7) und die Druckplatte (18) so geformt sind, daß sie in geöffnetem Zustand des Schirmes miteinander eine die Bewegung der Dachstangen (7) blockierende formschlüssige Verbindung eingehen.
    7· Schirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Handhabe (10) tragende Zapfen (11) axial verschiebbar ist und in mechanischer Verbindung mit der Druckplatte (18) steht.
    309847/0763 -21-
    8. Schirm nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieber (2) bildende Hülse (3) oben durch eine Kappe (4) abgeschlossen ist·
    9. Schirm nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel für eine lösbare Befestigung der Kappe (4) an der Hülse (3).
    10. Schirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zentral in der Kappe (4) des Schiebers (2) eine Längsbohrung angeordnet ist, in die von oben eine den Bezug (25) zentral festklemmende Schraube (26) und/oder der die Druckplatte (18) führende Zapfen (19) geschraubt sind.
    11. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Schiebers (2) longitudinale Ausnehmungen für die Aufnahme der Dachstangen (7) in geöffnetem Zustand des Schirmes aufweist.
    12. Schirm nach Anspruch 1$ dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) des Schiebers (2) nach oben gerichtete Vorsprünge oder Ausnehmungen und nach unten gerichtete Vorsprünge (8) aufweist, in denen die Enden der Dachstangen (7) durchsetzende Gelenkzapfen (9) gelagert sind.
    8098'.7/0763 - 22. -
    13· Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bachstangen (7) hohl und an mindestens einen Ende plattenförmig abgeflacht sind, wobei die Abflachungen der beiden Enden vorzugsweise senkrecht zueinander stehen·
    14. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hastvorrichtung für die Arretierung des Schirmes in geöffneter und geschlossener Stellung vorgesehen ist und daß die Hülse (3) des Schiebers (2) und der Schirmstock (1) Offnungen für den Durchtritt eines federbelasteten Druckkegels, einer Druckkugel oder eines Druckzapfens aufweisen·
    15· Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (25) in seinen beiden Flächemdimensionen dehnbar ist·
    16. Schirm nach Anspruch 15« dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (25) an seiner Peripherie mit Taechem (25a) versehe* ist, in welche die äußeren Enden der Dachetangen (7) eingesteckt sind.
    808847/0703
    17· Schirm nach Aaapruch 1, gekennzeichnet durch
    •ine Ausnehmung (1a) am unteren End· de· Schirm- «tockes (1), ait der der Schirm in geschlossene» Zustand leicht τοη Hand tragbar ist, aber auch an einen Haken zur Aufbewahrung bei Nichtbenutzuaf gehängt werden kann«
    809847/0783
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