DE602004012935T2 - Sonnenschirm - Google Patents

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DE602004012935T2
DE602004012935T2 DE602004012935T DE602004012935T DE602004012935T2 DE 602004012935 T2 DE602004012935 T2 DE 602004012935T2 DE 602004012935 T DE602004012935 T DE 602004012935T DE 602004012935 T DE602004012935 T DE 602004012935T DE 602004012935 T2 DE602004012935 T2 DE 602004012935T2
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Martin Bruggemann
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows
    • A47G9/1045Pillows shaped as, combined with, or convertible into other articles, e.g. dolls, sound equipments, bags or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas
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Description

  • Einführung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Sonnenschutzvorrichtung zur Nutzung am Strand oder Ähnlichem.
  • Es sind verschiedene Sonnenschutzvorrichtungen bekannt. Diese sind aber im Allgemeinen groß, sperrig und schwierig und/oder unwirksam im Gebrauch, oder kleinere günstigere Schutzvorrichtungen, die unwirksam und leicht zu beschädigen sind. Oftmals sind Sonnenschutzvorrichtungen nicht für den Einsatz bei Wind geeignet. Unterschiedliche Arten von Sonnenschutzvorrichtungen sind für den Gebrauch am Strand und für eine Sonnenliege erforderlich. Um eine Sonnenschutzvorrichtung mit einer Sonnenliege zu verbinden, sind dann zusätzliche Komponenten erforderlich, zum Beispiel Clips oder Befestigungsmittel. Es kann auch erforderlich sein, an der Sonnenliege eine Anpassung vorzunehmen, damit der Sonnenschutz korrekt angebracht werden kann.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem verbesserten Sonnenschutz, der zumindest einige dieser Probleme überwindet.
  • Das US-Patent-Nr. 4,796,734 legt eine überschattete Kopfstütze offen, die eine Stoffabdeckung enthält, und eine vertikale Rahmentrageplatte, die an einer unteren Rahmenbodenplatte befestigt ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird eine tragbare Sonnenschutzvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die tragbare Sonnenschutzvorrichtung einen Tragrahmen für den Schutz. Vorzugsweise weist der Tragrahmen Einstellungsmittel zur einfacheren Einstellung des Schutzes im Gebrauch auf. Idealerweise ist das Einstellmittel selbsteinrastend. Das Einstellmittel kann ein lösbares Einrastelement enthalten. Am bevorzugtesten ist als Einstellmittel ein Sperrzahnsystem.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Tragrahmen:
    ein erstes Rahmenelement mit einer dadurch verlaufenden Öffnung, und ein zweites Rahmenelement mit einem Hohlraum darin; und
    einen Koppelungsstift, der durch die Öffnung in dem ersten Rahmenelement und in den Hohlraum in dem zweiten Rahmenelement eingeführt werden kann, um das erste Rahmenelement mit dem zweiten Rahmenelement zu verbinden.
  • Der Tragrahmen umfasst einen Halter, um den Koppelungsstift zu halten, der durch die Öffnung im ersten Rahmenelement und in den Hohlraum im zweiten Rahmenelement eingeführt wurde. Der Halter kann mit einem Teil des Koppelungsstifts im Hohlraum in Eingriff gebracht werden, um den Kopplungsstift festzuhalten. Der Halter kann zumindest eine Eingriffsausbildung zum Eingriff in zumindest eine zusammenwirkende Eingriffausbildung am Teil des Kopplungsstifts aufweisen. Am bevorzugtesten ist der Halter in einen Hohlraum einfügbar, um den Teil des Kopplungsstifts zu ergreifen. Der Tragrahmen kann eine Halterführung aufweisen, um die Einfügung des Halters in den Hohlraum zu führen. Vorzugsweise umfasst die Halterführung zumindest eine Führungsausbildung auf dem Halter, um mit mindestens einer Führungsausbildung in dem Hohlraum zusammenzuwirken. Im Idealfall umfasst die Halterführungsausbildung einen Ausnehmungsteil und die Hohlraumführungsausbildung weist einen vorstehenden Teil auf.
  • Der Tragrahmen kann eine Stiftführung umfassen, um die Einfügung des Kopplungsstifts in den Hohlraum zu führen. Vorzugsweise umfasst die Stiftführung zumindest eine Führungsausbildung auf dem Koppelungsstift, um mit mindesten einer Führungsausbildung im Hohlraum zusammenzuwirken. Im Idealfall umfasst die Führungsausbildung des Kopplungsstifts einen vorstehenden Teil und die Hohlraumführungsausbildung umfasst einen Ausnehmungsteil.
  • Das erste Rahmenelement kann vorzugsweise mit dem zweiten Rahmenelement in einer von einer Vielzahl an einzelnen Position verbindbar werden. Im Idealfall weisen das erste und das zweite Rahmenelement zusammenwirkende Sperrzahnausbildungen auf.
  • In einem Fall umfasst der Tragrahmen ein Treibelement, um das erste Rahmenelement und das zweite Rahmenelement auseinanderzutreiben. Das Treibelement umfassen eine Spiralfeder zwischen dem ersten Rahmenelement und dem zweiten Rahmenelement.
  • Der Anker kann angepasst sein, um den Sonnenschutz an einer im Wesentlichen flachen Fläche wie einem Strand zu halten. Der Anker kann ausgebildet sein, um einen Sonnenschutz auf einem Gestell wie einer Sonnenliege oder Ähnlichem zu halten.
  • Der Tragrahmen kann durch Spritzguss geformt sein.
  • Der Tragrahmen hat vorzugsweise eine leichtgewichtige Form.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird durch die folgende als Beispiel zu verstehende Beschreibung verdeutlicht, in der:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer tragbaren Sonnenschutzvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht des Sonnenschutzes in Verwendung auf einer zurückgeklappten Sonnenliege ist;
  • 3 eine Seitenansicht des Sonnenschutzes in Gebrauch auf einer Sonnenliege in einem Winkel bis zur Aufrichtung ist;
  • 4(a) eine Seitenansicht des Sonnenschutzes in geöffneter Anordnung ist,
  • 4(b), 4(c), 4(d), und 4(e) Seitenansichten der Faltstufen des Sonnenschutzes von 4(a) zu einer geschlossenen Anordnung sind;
  • 4(f) eine Seitenansicht des Sonnenschutzes in geschlossener Anordnung für den Transport ist,
  • 5 eine Vorderansicht des Rahmens des Sonnenschutzes ist;
  • 6(a) und 6(b) Ansichten von vorne und von der Seite eines aufgerichteten Tragrahmens des Sonnenschutzes von 5 sind;
  • 7 eine Seitenansicht des Rahmens von 5 ist;
  • 8 eine Draufsicht des Rahmens von 5 ist;
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht der Komponenten eines Einstellmittels einer tragbaren Sonnenschutzvorrichtung der Erfindung ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer tragbaren Sonnenschutzvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist.
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Rahmens des Sonnenschutzes von 10 ist;
  • 12 eine perspektivische Explosionsansicht der Komponenten eines Einstellmittels gemäß einer anderen Ausführungsform des tragbaren Sonnenschutzvorrichtung der Erfindung ist;
  • 13 eine Draufsicht einer Öffnung in einem beweglichen Innenelement des Sonnenschutzes von 12 ist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines Stifts des Sonnenschutzes von 12 ist;
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines Clip-Elements des Sonnenschutzes von 12 ist;
  • 16 eine perspektivische Ansicht ist, die die Montage des Sonnenschutzes von 12 veranschaulicht;
  • 17 eine Draufsicht des Sonnenschutzes von 12 nach der Montage ist;
  • 18 eine Ansicht entlang der Linie A-A in 17 ist; und
  • 19 eine Endansicht einer Öffnung in einem festen Außenelement des Sonnenschutzes von 12 ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Mit Bezugnahme auf 1 bis 3 umfasst ein Sonnenschutz 1 einen Schutz 2; eine Kopfstütze 3, eine Verankerungsschleife 4 und einen Tragrahmen 5. Der Tragrahmen 5 hält den Schutz 2 und die Kopfstütze 3 und ist verstellbar. Die Verankerungsschleife 4 ist an beiden Seiten am Tragrahmen 5 befestigt und wird mit Gewicht belastet, indem sie mit einem Beschwerungsmaterial wie Sand gefüllt wird, der in die Schleife 4 durch eine Öffnung eingefüllt wird, die während des Gebrauchs verschlossen ist, um das Entweichen des Beschwerungsmaterials zu verhindern. Die Verankerungsschleife 4 dient auch als Griff zum Tragen des Sonnenschutzes 1, wenn dieser zum Transport zusammengefaltet wird.
  • Der Tragrahmen 5 ermöglicht die Bewegung der verschiedenen Teile der Einrichtung und der Sonnenschutz ist anpassbar, um die Einstellung der Positionen des Schutzes 2 und der Kopfstütze 3 auf eine Position aus einem Bereich von Gebrauchspositionen zu ermöglichen, wobei der Schutz 2 die Kopfstütze 3 je nach Bedarf beschattet. Die Position des Schutzes 2 relativ zur Kopfstütze 3 kann variiert werden, zum Beispiel im Laufe des Tages, um mit dem Wechsel des Sonnenstandes einen durchgängigen Schutz für die Kopfstütze 3 zu bieten. Es ist ebenso möglich, die Ausrichtung des Schutzes 2 oder der Kopfstütze 3 oder der aufgerichteten Elemente relativ zueinander anzupassen.
  • Der Sonnenschutz ist für einen eigenständigen Gebrauch am Strand geeignet, wie in 1 dargestellt, oder in Kombination mit einer Sonnenliege L, wie in 2 und 3 dargestellt. Im Gebrauch verankert die mit Gewicht versehene Verankerungsschleife 4 den Sonnenschutz sicher in der Position und bietet Stabilität, zum Beispiel, bei windigen Wetterbedingungen. Die Verankerungsschleife 4 wird auch zum Verankern des Sonnenschutzes in einer Position auf einer Sonnenliege L verwendet, wobei die Sonnenliege L gekippt oder horizontal ausgerichtet ist.
  • Weiterhin, da diese Verankerungsschleife 4 von einer Seite der Sonnenliege L herunterhängt und die Kopfstütze 3 gegen die Sonnenliege L durch das Gewicht des Kopfes des Benutzers gedrückt wird, führt diese Anordnung zu einem Gegengewicht zwischen der Verankerungsschleife 4 und der Kopfstütze 3. Somit bietet diese Anordnung zusätzliche Stabilität, um den Sonnenschutz 1 in Position zu halten.
  • Mit Bezugnahme auf 4(a) bis 4(f) werden die Faltschritte des Sonnenschutzes 1 von einer geöffneten Anordnung in Gebrauch zu einer geschlossenen Anordnung für den Transport veranschaulicht. In Gebrauch verankert die Verankerungsschleife 4 den Sonnenschutz in einer Position auf einem Tragrahmen und zusammengefaltet dient die Verankerungsschleife 4 auch als Tragegriff, mit dem ein Benutzer den zusammengefalteten Sonnenschutz einfach transportieren kann. Der Sonnenschutz wird geschlossen, indem der Schutz 2 gegen den aufgerichteten Rahmenträger 6, 7 gefaltet wird und dann der Schutz 2 und die aufgerichteten Rahmenträger gegen das Kopfteil 3 gefaltet werden.
  • Mit ausführlicherer Bezugnahme auf 1 und 5 bis 7 umfasst der Tragrahmen 5 eine Basis mit einem Paar Bodenseitenarmen 18 und 19 mit freien vorderen Enden 18a und 19a und hinteren Enden 18b und 19b, die jeweils in den Gelenken 12 und 13 aufgenommen werden. Ein Rahmenquerelement 9 erstreckt sich zwischen den Seitenarmen 18 und 19 und ist mit den Gelenken 12 und 13 verbunden. Die aufgerichteten Rahmenelemente 6 und 7 erstrecken sich von den Gelenken 12 und 13 nach oben.
  • Die Kopfstütze 3 weist ein Kissen in einem Stoffbezug auf, das auf und in den Bodenseitenarmen 18 und 19 gehalten wird. Die Kopfstütze 3 nimmt die Bodenseitenarme 18 und 19 auf und ist mit dem Querrahmenelement 9 durch Umwickeln eines verlängerten Stoffstreifens 14 um das Querrahmenelement 9 verbunden und wird mit einem Klettverschluss oder einem anderen geeigneten Befestigungsmittel befestigt.
  • Der Schutz 2 umfasst ein Stück Stoffmaterial wie Baumwolle, das in den Säumen 32 und 33 endet, in denen die oberen Seitenarme 16 und 17 verschiebbar aufgenommen werden. Der Schutz 2 ist an einem Rahmenquerelement 8 befestigt, indem ein verlängerter Stoffstreifen um das Rahmenquerelement 8 gewickelt und mit einem Klettverschluss oder einem anderen geeigneten Befestigungsmittel befestigt wird. Die oberen Seitenarme 16 und 17 umfassen freie Vorderenden 16a und 17a und hintere Enden 16b und 17b, die jeweils in den Gelenken 10 und 11 aufgenommen werden. Das obere Querelement 8 verbindet die Gelenke 10 und 11. Die aufgerichteten Rahmenelemente 6 und 7 sind jeweils mit dem Gelenken 10 und 11 verbunden.
  • Die Gelenke 10 und 11 und 12 und 13 sind einstellbar, um die Einstellung des Schutzes 2 im Gebrauch zu vereinfachen. Die Gelenke 12 und 13 erleichtern die Einstellung der Position der Bodenseitenarme 18 und 19 und der Kopfstütze 3, die dazwischen relativ zu den aufgerichteten Rahmenelementen 6 und 7 befestigt ist. Die Gelenke 10 und 11 vereinfachen die Einstellung der Position der oberen Seitenarme 16 und 17 relativ zu den oberen Rahmenelementen 6 und 7, um die Einstellung der Position des Schutzes 2 zu ermöglichen, der dazwischen relativ zu den aufgerichteten Rahmenelementen angebracht ist.
  • Die Gelenke 10, 11, 12 und 13 sind ähnlich. Mit Bezugnahme auf 9 wird das Gelenk 10 detaillierter beschrieben. Das Gelenk 10 weist zwei interagierende Hauptgelenkelemente an einem festen Außenelement 20 und einem beweglichen Innenelement 21 auf, die zusammen auf einem Stift 25 angebracht sind, der durch eine Öffnung 22 im festen Element 20 durchgeht und in einer Sechskantmutter (nicht dargestellt) verschraubt ist, die sich in einer Ausnehmung 23 im beweglichen Innenelement 21 befindet. Der Stift 25 wird über die Gelenkelemente 20, 21 unter der Belastung einer Feder 26 verbunden.
  • Das aufgerichtete Rahmenelement 6 ist integral mit dem festen Element 20 geformt, und die Querstange 8 ist integral mit dem beweglichen Innenelement 21 geformt. Das bewegliche Innenelement 21 umfasst weiterhin eine Öffnung 28 zur Aufnahme des oberen Seitenarms 16. Die aneinanderstoßenden Seiten der Gelenkelemente 20 und 21 weisen eine Vielzahl an Zähnen 29 auf, die das Einrasten des Gelenks an einer beliebigen einer Vielzahl von Positionen vereinfachen.
  • Der Benutzer muss am Tragrahmen 5 keine Montagearbeiten vornehmen.
  • Mit Bezugnahme auf 10 und 11a weist ein Sonnenschutz 101 einen Schutz 102, eine Kopfstütze 103, eine Verankerungsschleife 104 und einen Tragrahmen 105 auf. Der Sonnenschutz ist ähnlich wie der Sonnenschutz von 1, wobei ähnlichen Merkmalen ähnliche Referenzkennungen zugewiesen sind.
  • Der Tragrahmen 105 umfasst eine Basis mit einem Paar von Bodenseitenarmen 118 und 119, die durch ein Querelement 109 an den Gelenken 112 und 113 verbunden sind, und ein Oberteil mit einem Paar von oberen Seitenarmen 116 und 117, die durch ein Querelement 108 an den Gelenken 110 und 111 verbunden sind. Die aufgerichteten Rahmenelemente 106 und 107 verbinden das Oberteil und die Basis an den Gelenken.
  • Der Schutz 102 umfasst ein Stück Stoffmaterial wie Baumwolle, das in den Säumen 132 und 133 endet, in denen die oberen Seitenarme 116 und 117 verschiebbar aufgenommen werden. Die Kopfstütze 103, die ein integrales Kissen enthält, endet in den Säumen 134 und 135, in denen die unteren Seitenarme 118 und 119 verschiebbar aufgenommen werden.
  • Die Gelenke 110, 111, 112 und 113 sind ähnlich. Mit Bezugnahme auf 12 wird das Gelenk 113 nun detaillierter beschrieben. Das Gelenk 113 weist zwei interagierende Hauptgelenkelemente an einem festen Außenelement 120 und einem beweglichen Innenelement 121 auf, die auf einem Stift 125 aneinander befestigt sind, der durch eine Öffnung 141 im festen Element 120 durchgeht und in einer Öffnung im beweglichen Innenelement 121 aufgenommen wird. Der Stift 125 wird durch die Gelenkelemente 120, 121 unter Belastung einer Feder 126 verbunden. Der Stift 125 wird im inneren Gelenkelement 121 durch ein Clip-Element 145 an Ort und Stelle gehalten, das in der Form dem Ende 146 des Stifts 125 entspricht, um eine Verbindung zu ermöglichen.
  • Das aufgerichtete Rahmenelement 107 ist integral mit dem festen Element 120 ausgeformt, und die Querstange 109 und der Arm 119 sind integral mit dem beweglichen Innenelement 121 ausgeformt. Die aneinanderstoßenden Seiten 148 und 147 der Gelenkelemente 120 und 121 weisen eine Vielzahl an Zähnen 140 auf, die das Einrasten des Gelenks an einer beliebigen Position einer Vielzahl von Positionen vereinfachen.
  • Das Gelenk 113 wird ausführlicher in 13 bis 19 veranschaulicht.
  • Das bewegliche Innenelement 121 weist einen Hohlraum 143 darin auf und das feste Außenelement 120 weist eine dadurch verlaufende Öffnung 141 auf. Um das feste Außenelement 120 mit dem beweglichen Innenelement 121 zu koppeln, wird der Koppelungsstift 125 durch die Öffnung 141 und in den Hohlraum 143 eingefügt. Dieser Kopplungsvorgang wird in 16 und 17 veranschaulicht.
  • Eine hervorstehende Rippe 200 wird auf der Basis des Koppelungsstifts 125 ausgebildet (14). Diese Rippe 200 passt zu einem damit zusammenwirkenden Kanal 201 in der Basis des Hohlraums 143 (13 und 16). Das Zusammenwirken der Rippe 200 und des Kanals 201 dienen zum Führen des Stifts 125 in den Hohlraum 143 in kontrollierter Weise. Im Besonderen ist es für einen Benutzer nur möglich, den Stift 125 in den Hohlraum 143 einzufügen, wenn der Stift 125 sich in einer aufgerichteten Anordnung befindet, wie in 18 dar gestellt.
  • Um den Stift 125 in der Position eingefügt durch die Öffnung 141 und im Hohlraum 143 zu halten, und somit das feste Außenelement 120 mit dem beweglichen Innenelement 121 verbunden zu halten, wird das Halter-Clip-Element 145 in den Hohlraum 143 eingefügt. Beim Einfügen in den Hohlraum 143 greifen die vier vorstehenden Beine 202 des Halters 145 gegen die vier zusammenwirkenden Schlitze 203 im Clip 125 ein. Auf diese Weise wird der Clip 125 im Hohlraum 143 in Position gehalten.
  • Um die Einfügung des Halters 145 in den Hohlraum 143 zu führen, sind die vier hervorstehenden Finger 204 aufgerichtet stehend entlang der Innenwand des Hohlraums 143 vorgesehen (16). Diese Finger 204 passen zu den vier zugehörigen Ausnehmungsbereichen 205 im Halter 145 beim Einfügen des Halters 145 in den Hohlraum 143. Auf diese Weise wird der Halter 145 gesteuert in den Hohlraum 143 eingefügt.
  • Die Spiralfeder 126 dient dazu, das feste Außenelement 120 vom beweglichen Innenelement 121 wegzutreiben. Die Feder 126 hilft somit mit, die Elemente 120, 121 auseinanderzutreiben, um die Elemente 120, 121 relativ zueinander neu zu positionieren.
  • Die gezahnten Flächen 148, 147 ermöglichen das Einstellen der Elemente 120, 121 in einem Sperrverzahnungsvorgang. Es ist nicht möglich, die festen Außenelemente 120 von den beweglichen Innenelementen 121 abzumontieren, um die Einstellung zu ermöglichen. Die Elemente 120, 121 können im miteinander verbundenen Zustand eingestellt werden.
  • Im Gebrauch wird die Position eines Teils des Sonnenschutzes 1, zum Beispiel der Schutz 2, zuerst durch einen Benutzer eingestellt, indem eine Kraft auf die oberen Seitenarme 16, 17 ausgeübt wird, um die eingerasteten Gelenke 10 und 11 zu lösen und dann die oberen Seitenarme 16 und 17 und den darauf angebrachten Schutz in die gewünschte neue Position zu bewegen. Das Lösen der oberen Seitenarme 16, 17 führt dazu, dass die Gelenke 10 und 11 in der neuen Position einrasten. Die Position der aufgerichteten Rahmenelemente 6 und 7 relativ zur Kopfstütze 3 und dem Schutz 2 und die Position der Bodenseitenarme 18 und 19 relativ zu den aufgerichteten Rahmenelementen können auf ähnliche Weise eingestellt werden. Der Sonnenschutz 101 wird auf ähnliche Weise eingestellt.
  • Die Arme und aufgerichteten Rahmenelemente des Tragrahmens 105 werden durch Spritzgießen ausgebildet. Der Tragrahmen 105 ist leichtgewichtig durch die gegossene Form der Arme und Elemente, die die Ausbildungen und Ausnehmungen 151 und 152 und Öffnungen 153 enthalten. Das aufgerichtete Element 107 ist so ausgebildet, dass die Oberseiten und die unteren Enden 154 und 156 schmaler sind als der Mittenbereich 156 davon.
  • Die leichtgewichtige Natur des Halterahmens 105 stellt sicher, dass der Sonnenschutz leicht und einfach zu tragen ist.
  • Der Halterahmen 105 kann vor-montiert sein. Somit muss der Benutzer nicht den Tragrahmen 105 zusammenbauen.
  • Der Rahmen kann dergestalt hergestellt sein, dass die aufgerichteten Elemente, die Querelemente oder die Seitenarme integral mit den Innen- oder Außenelementen des Gelenks ausgebildet sind. Alternativ kann der Rahmen dergestalt hergestellt sein, dass die Komponenten miteinander zusammengebaut sind.
  • Die tragbare Sonnenschutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, das sie robust ist, ohne sperrig oder unhandlich zu sein. Der Sonnenschutz wird für den Transport gefaltet und einfach aus der gefalteten Anordnung für den Gebrauch zusammengebaut. Der Sonnenschutz und die Kopfstütze können in einer beliebigen Position aus einer Reihe von Positionen in Bezug zueinander eingestellt werden. Die Verwendung von vier einstellbaren Gelenken bietet zusätzliche Flexibilität beim Einstellen der Position des Schutzes relativ zur Kopfstütze, da es möglich ist, sowohl den Winkel als auch die Position des Schutzes zu variieren, relativ zum aufgerichteten Teil des Tragrahmens. Das Gelenk ermöglicht dem Benutzer, den Sonnenschutz in der ausgewählten Position einzurasten und ermöglicht auch die Einstellung der Position des Sonnenschutzes auf jede Zwischeneinstellung zwischen der geschlossenen Anordnung und der maximal geöffneten Position.
  • Darüber hinaus ist der Schutz sehr einfach zu verwenden, da der Benutzer einfach auf einen der herausragenden Arme, die sich vom Gelenk aus erstrecken, eine Kraft ausübt. Es sind keine Werkzeuge zum Einstellen des Gelenks erforderlich, noch muss der Benutzer manuelle Einstellungen am Gelenk vornehmen.
  • Die Montage des Tragrahmens kann schnell und einfach durchgeführt werden.
  • Die Führungsmittel stellen sicher, dass es unmöglich ist, den Tragrahmen falsch zusammenzubauen. Auf diese Weise ist der Tragerahmen narrensicher.
  • Der Schutz kann im Liegen eingestellt werden, was den Komfort und die Einfachheit der Verwendung des Sonnenschutzes verbessert.
  • Der Stoff des Schutzes und der Kopfstütze können zum Beispiel zum Reinigen abgenommen werden.
  • Die tragbare Sonnenschutzvorrichtung der Erfindung kann entweder eigenständig am Strand oder in Kombination mit einer Sonnenliege verwendet werden. Der Anker des Sonnenschutzes vereinfacht die Verwendung auf einer Sonnenliege, ohne dass weitere Komponenten wie ein Clip oder ein Befestigungsmittel zum Verbinden des Sonnenschutzes mit der Liege benötigt werden. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, die Liege in irgendeiner Weise zu verändern, um die Verwendung des Sonnenschutzes zu ermöglichen. Somit kann die tragbare Sonnenschutzvorrichtung der Erfindung flexibel mit jedem Typ von Sonnenliege/Sonnenstuhl verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die im Detail variiert werden können.

Claims (15)

  1. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung (101), die Folgendes umfasst: einen Schutz (102); einen Tragrahmen (105) für den Schutz (102); wobei der Tragrahmen (105) Folgendes aufweist: ein erstes Rahmenelement (107) mit einer dadurch verlaufenden Öffnung (141), und ein zweites Rahmenelement (109) mit einem Hohlraum (143) darin; und einen Kopplungsstift (125), der durch die Öffnung (141) in dem ersten Rahmenelement (107) und in den Hohlraum (143) in dem zweiten Rahmenelement (109) eingeführt werden kann, um das erste Rahmenelement (107) an das zweite Rahmenelement (109) zu koppeln; wobei der Tragrahmen einen Halter (145) zum Halten des durch die Öffnung (141) in dem ersten Rahmenelement (107) und in den Hohlraum (143) in dem zweiten Rahmenelement (109) eingeführten Kopplungsstifts (125) aufweist; wobei der Halter (145) mit einem Teil des Kopplungsstifts (125) in dem Hohlraum (143) in Eingriff gebracht werden kann, um den Kopplungsstift (125) festzuhalten.
  2. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Halter (145) mindestens eine Eingriffsausbildung (202) zum Eingriff mit mindestens einer zusammenwirkenden Eingriffsausbildung (203) an dem Teil des Kopplungsstifts (125) aufweist.
  3. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Halter (145) in den Hohlraum (143) zum Ergreifen des Teils des Kopplungsstifts (125) eingeführt werden kann.
  4. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Tragrahmen (105) eine Halterführung zum Führen der Einführung des Halters (145) in den Hohlraum (143) aufweist.
  5. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Halterführung mindestens eine Führungsausbildung (205) an dem Halter (145) zum Zusammenwirken mit mindestens einer Führungsausbildung (204) in dem Hohlraum (143) aufweist.
  6. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Halterführungsausbildung einen Ausnehmungsteil (205) aufweist und die Hohlraumführungsausbildung einen vorstehenden Teil (204) aufweist.
  7. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Tragrahmen (105) eine Stiftführung zum Führen der Einführung des Kopplungsstifts (125) in den Hohlraum (143) aufweist.
  8. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Stiftführung mindestens eine Führungsausbildung (200) an dem Kopplungsstift (125) zum Zusammenwirken mit mindestens einer Führungsausbildung (201) in dem Hohlraum (143) aufweist.
  9. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Führungsausbildung des Kopplungsstifts einen vorstehenden Teil (200) aufweist und die Hohlraumführungsausbildung einen Ausnehmungsteil (201) aufweist.
  10. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der das erste Rahmenelement (107) mit dem zweiten Rahmenelement (109) in einer einer Mehrzahl getrennter Positionen gekoppelt werden kann.
  11. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 10, bei der das erste Rahmenelement (107) und das zweite Rahmenelement (109) zusammenwirkende Sperrzahnausbildungen (140) aufweisen.
  12. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der der Tragrahmen (105) ein Treibelement (126) zum Auseinandertreiben des ersten Rahmenelements (107) und des zweiten Rahmenelements (109) aufweist.
  13. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 12, bei der das Treibelement eine Spiralfeder (126) zwischen dem ersten Rahmenelement (107) und dem zweiten Rahmenelement (109) aufweist.
  14. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der der Tragrahmen (105) durch Spritzguss gebildet wird.
  15. Tragbare Sonnenschutzvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der der Tragrahmen (105) eine leichte Form hat.
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