DE69113015T2 - Sitzüberzüge für Vorder- und Hinterstühle in Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Sitzüberzüge für Vorder- und Hinterstühle in Kraftfahrzeugen.

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DE69113015T2 DE69113015T DE69113015T DE69113015T2 DE 69113015 T2 DE69113015 T2 DE 69113015T2 DE 69113015 T DE69113015 T DE 69113015T DE 69113015 T DE69113015 T DE 69113015T DE 69113015 T2 DE69113015 T2 DE 69113015T2
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gruppe von Sitz- Schonbezügen, d.h. jeweils für den Vordersitz und den Rücksitz eines Kraftfahrzeuges.
  • Alle derzeit bekannten Sitz-Schonbezüge für Kraftfahrzeuge von der Art der umhüllenden Schonbezüge sind mit elastischen Bändern und Haken versehen, die dazu bestimmt sind, an einer nicht sichtbaren Stelle befestigt zu werden; dies wird im allgemeinen durch ein Einhängen an Federn unter dem Sitz bewerkstelligt, d.h. dort, wo sie erreicht werden können. Ein solcher Schonbezug mit Haken ist aus US-A-3 892 440 bekannt.
  • Der Einhängvorgang, der beim ersten Anbringen und danach jedesmal dann durchgeführt werden muß, wenn es sich als notwendig erweist, den Schonbezug abzunehmen, ist außerordentlich unbequem und manchmal sogar schwierig für weniger erfahrene Leute; im übrigen sind die heute bekannten Schonbezüge aus flexiblem Gewebe und gegebenenfalls sogar mit großen Bereichen aus elastischem Gewebe hergestellt, um die gesamte sichtbare Oberfläche der Sitze und der Rückenlehnen und somit auch die Seitenflächen und den vorderen Rand des Sitzes und den oberen Rand der Rückenlehne selbst mit unterschiedlichen Abmessungen bedecken zu können; dies hat jedoch zur Folge, daß der Schonbezug nach einer wiederholten und länger dauernden Verwendung sein anfänglich gut gespanntes Aussehen nicht beibehält sondern Verschiebungen unterworfen ist, die zur Ausbildung von Knitterfalten führen, die einen ausgesprochen unschönen Anblick bieten und für den Benutzer lästig sind.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Schonbezug gemäß den Ansprüchen 1, 4 oder 6 realisiert wird. Spezielle Eigenschaften und Weiterbildungen dieser Schonbezüge sind in den Ansprüchen 2, 3, 5, 7, 8 und 9 niedergelegt.
  • Die dank der vorliegenden Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen in der Tatsache, daß der Schonbezug sehr präzise am Sitz und an der Rückenlehne haftet und ihren Krümmungen folgt, daß die Festigkeit des Gewebes derart ist, daß die Ausbildung von Knitterfalten vermieden wird, daß ein und dieselbe Größe für Sitze einer großen Anzahl von Kraftfahrzeugen unterschiedlichen Typs und unterschiedlicher Marke und somit auch mit unterschiedlichen Größen verwendet werden kann und daß das Anbringen und Abnehmen auf einfache und schnelle Weise erfolgen kann, weil Metallhaken vermieden werden.
  • Diese und weitere Vorteile und Eigenschaften ergeben sich für den Fachmann noch deutlicher im Lichte der folgenden Beschreibung und mit Hilfe der in den beigefügten Zeichnungen wiedergegebenen praktischen Ausführungsbeispiele, die aber in keiner Weise einschränkend zu betrachten sind. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines Schonbezuges für den Vordersitz eines Kraftfahrzeuges gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine schräg seitliche Ansicht des Sitz-Schonbezuges aus Fig. 1 in seiner Verwendungslage,
  • Fig. 3 eine Rückansicht des Schonbezuges aus Fig. 2,
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung eines Schonbezuges für einen Rücksitz mit umklappbarer Rückenlehne gemäß der Erfindung,
  • Fig. 5 eine schräg seitliche Ansicht des Sitz-Schonbezuges aus Fig. 4 in seiner Verwendungsstellung,
  • Fig. 6 eine Rückansicht des Schonbezuges aus Fig. 5,
  • Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung eines Schonbezuges für einen Rücksitz mit fester Rückenlehne gemäß der Erfindung,
  • Fig. 8 eine schräg seitliche Ansicht des Sitz-Schonbezuges aus Fig. 7 in seiner Verwendungsstellung,
  • Fig. 9 eine Rückansicht des Schonbezuges aus Fig. 8 und
  • Fig. 10 eine Detailansicht der Befestigungsart des Schonbezuges aus Fig. 7.
  • Wie man den Fig. 1 bis 3 der beigefügten Zeichnung entnimmt, besteht ein Schonbezug für den Vordersitz eines Kraftfahrzeuges gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem einstückigen Bezug 3 mit einem Teil 30, der dazu bestimmt ist, den eigentlichen Sitz 1 zu bedecken, und einem Teil 40, der dazu dient, die Rückenlehne 2 zu bedecken.
  • Der Teil 30, der dazu dient, den eigentlichen Sitz zu bedecken, umfaßt zwei nach unten gehende, symmetrische Ansatzstücke 31, die dazu bestimmt sind, jeweils die Seiten 10 und einen guten Teil des vorderen Randes 11 des Sitzes 1 zu bedecken. Diese Ansatzstücke 31 besitzen eine Höhe, die der Höhe der Seiten und des vorderen Randes des Sitzes entspricht und weisen eine Abwicklung des unteren Randes 33 auf, die geringfügig kleiner ist als diejenige des oberen Randes 34, um die Stabilität des Schonbezuges sicherzustellen und jegliches Verschieben nach oben zu verhindern. Diese Stabilität wird dadurch erhöht, daß man die beiden Ansatzstücke 31 vermittels eines Teils 32 aus elastischem Gewebe unter Zugspannung setzt, der nach oben hin mit dem Schonbezug verbunden ist und die einander gegenüberliegenden Enden der Ansatzstücke 31 ungefähr in der Mitte des vorderen Randes des Sitzes miteinander verbindet und in horizontaler Richtung spannt. Vorteilhafterweise ist dieser Gewebeteil 32 doppellagig, um eine nach oben hin offene Tasche zur Aufnahme von Gegenständen zu umgrenzen.
  • Der Teil 40, der dazu dient, die Rückenlehne 2 zu bedecken, besitzt zwei seitliche Ansatzstücke 41, die dazu bestimmt sind, die Seiten 20 der Rückenlehne zu bedecken und die zwei Fortsätze 42 aufweisen, die sich zur Hinterseite der Rückenlehne verlängern, um gemeinsam mit Hilfe von zwei "Velcro"-Bändern 43 befestigt zu werden, die die Oberseite der Rückenlehne fest umschließen und deren Länge derart bemessen ist, daß sie ein gutes Anpassungsvermögen an Rückenlehnen mit unterschiedlichen Abmessungen ermöglicht.
  • An der unteren Basis der Ansatzstücke 41 und am hinteren Ende der Ansatzstücke 31 sind zwei elastische Elemente 5 befestigt, die dazu dienen, die beiden Teile 30 und 40 des Schonbezuges 3 zu spannen und auf dem Sitz zu halten, wenn sie hinter die Rückenlehne 2 geführt, dabei gespannt und aneinander mit Hilfe von zwei Endteilen 44 aus "Velcro"-Band befestigt werden. Vorteilhafterweise ist der Schonbezug 3 aus einem festen Gewebe hergestellt und vorzugsweise ist er gefüttert und abgesteppt.
  • Gemäß der Erfindung ist anstelle des oben erwähnten Teils aus elastischem Gewebe 32, der dazu dient, an der Vorderseite die einander gegenüberliegenden Enden der nach unten gehenden Ansatzstücke 31 miteinander zu verbinden und zu spannen die Verwendung von zwei Teilen aus elastischem Gewebe vorgesehen, die im Bereich der beiden vorderen Ecken des Sitzes in der Weise angeordnet sind, daß sie ein vorderes nach unten gehendes Ansatzstück mit den beiden seitlichen nach unten gehenden Ansatzstücken des Schonbezuges 3 verbinden und spannen. Im übrigen ist es möglich, anstelle des besagten elastischen Gewebes 32 zwei "Velcro"-Bänder zu verwenden, die es ermöglichen, die beiden Ansatzstücke 31 zu spannen und aneinander zu befestigen; diese beiden "Velcro"-Bänder könnten auch an den beiden vorderen Ecken des Sitzes vorgesehen sein und dadurch einen entsprechenden elastischen Gewebeteil 32 ersetzen oder mit ihm zusammenwirken.
  • Wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, wird ein Schonbezug für einen Rücksitz mit umklappbarer Lehne eines Kraftfahrzeuges gemäß der Erfindung von einem einstückigen Schonbezug 13 aus festem Gewebe, das vorzugsweise gefüttert und abgesteppt ist, mit einem Teil 130 gebildet, der dazu dient, den eigentlichen Sitz 10 zu bedecken sowie mit einem Teil 140, der dazu dient, die Rückenlehne 20 abzudecken. Der Teil 130, der dazu dient, den eigentlichen Sitz zu bedecken, umfaßt drei nach unten gehende Ansatzstücke 131, die jeweils dazu bestimmt sind, die Seiten bzw. den vorderen Rand des Sitzes 10 zu bedecken und dabei zwei begrenzte Zonen entsprechend den Ecken des vorderen Randes frei zu lassen;
  • Die einander gegenüberliegenden Enden der Ansatzstücke 131 entsprechend den besagten Ecken sind mit "Velcro"- Bändern 132 versehen, die es ermoglichen, die besagten Ansatzstücke zu spannen und aneinander zu befestigen, wenn der Teil 130 des Schonbezuges auf dem Sitz angebracht worden ist und wenn die elastischen Bänder 133 mit den aus "Velcro"-Band bestehenden Enden gespannt und aneinander befestigt worden sind, wobei sie unter dem Sitz 10 durchgeführt wurden. Als Alternative zu diesen "Velcro"-Bändern 132 ist vorgesehen, einen Teil aus einem elastischen Gewebe zu verwenden.
  • Auf entsprechende Weise umfaßt der Teil 140 des Schonbezugs 13, der dazu dient, die Rückenlehne 20 abzudecken, drei Ansatzstücke 141, die dazu dienen, die Seiten und den oberen Rand der Rückenlehne zu bedecken und somit mit Hilfe von "Velcro"-Bändern 142 gespannt und aneinander befestigt zu werden, die entsprechend den einander gegenüberliegenden Enden der Ansatzstücke 141 vorgesehen sind und deren Länge so bemessen ist, daß sie eine hohe Anpassungsfähigkeit an Rückenlehnen mit unterschiedlichen Dicken ermöglicht: Es sind zwei Paare von elastischen Bändern 143, die zu einem einzigen Band verbunden sind und ein freies Ende aus "Velcro"- Band besitzen, im übrigen vorgesehen, um gespannt und aneinander befestigt zu werden, wobei sie hinter der Rückenlehne durchgeführt werden, um es zu ermöglichen, das Ende bzw. den Rand der Ansatzstücke 141 entsprechend der Zone zu spannen und zu halten, in der die Rückenlehne und der Sitz aufeinandertreffen.
  • Vorteilhafterweise sind drei vertikale elastische Bänder 144 hinter der Rückenlehne 20 angebracht, deren oberes Ende aus "Velcro" besteht, damit sie gespannt und an entsprechenden "Velcro"-Bändern 145 des Ansatzstückes 141 befestigt werden können, das den oberen Rand der Rücken lehne bedeckt.
  • Als Alternative zu den "Velcro"-Bändern 142 ist die Verwendung eines Teils aus elastischem Gewebe vorgesehen, der die gleiche Höhe wie die Ansatzstücke 141 besitzt.
  • Im übrigen ist der Schonbezug in symmetrischer Weise in Bezug auf die Verbindungslinie der Teile 230 und 240 an der Rückseite mit einem Band 244 ausreichender Länge aus einem rutschfestem Material (beispielsweise ein Gewebe mit Kautschukbeschichtung) versehen, das sich über die gesamte Länge des Schonbezuges erstreckt und dazu dient, mit einem leichten Druck durch eine Hand in den Schlitz eingeführt zu werden, der zwischen dem Sitz und der Rückenlehne vorhanden ist, und das es dadurch, daß es am Sitz und der Rückenlehne haftet, ermöglicht, den Schonbezug in der richtigen Weise am Sitz und an der Rückenlehne haftend zu halten.
  • Gemäß den Fig. 7 bis 9 der beigefügten Zeichnung besteht ein Bezug für einen Rücksitz mit fester Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges gemäß der Erfindung aus einem einstückigen Schonbezug 23 aus festem Gewebe, das vorzugsweise gefüttert und abgesteppt ist, und besitzt einen Teil 230, der dazu dient, den eigentlichen Sitz 11 zu bedecken, sowie einen Teil 240, der dazu dient, die Rückenlehne 21 abzudecken. Der Teil 230, der dazu dient, den Sitz zu bedecken, umfaßt ein sich nach unten erstreckendes Ansatzstück 231, um die Seiten und den vorderen Rand des Sitzes zu bedecken; im Bereich der Mitte des vorderen Randes besitzt das nach unten gehende Ansatzstück einen Ausschnitt 232 in Form eines umgekehrten V mit zwei "Velcro"-Bändern 233, die es ermöglichen, die beiden Abschnitte des nach unten gehenden Ansatzstückes 231 zu spannen und festzuhalten, nachdem der Teil 230 des Schonbezuges auf dem Sitz 11 angebracht worden ist.
  • Als Alternative ist es möglich, die Ausgestaltungsformen zu verwenden, die für einen Schonbezug für einen Rücksitz mit umklappbarer Rückenlehne bereits beschrieben wurden.
  • Der Teil 240 des Schonbezuges, der dazu dient, die Rückenlehne 21 zu bedecken, ist mit zwei seitlichen Ansatzstücken 241 versehen, die dazu dienen, wenigstens teilweise die Seitenflächen der Rückenlehne zu bedecken, sowie mit einem oberen Ansatzstück 242, das dazu dient, den oberen Rand der Rückenlehne zu bedecken und auf der Rückseite der Rückenlehne mit Hilfe eines Paares von "Velcro"-Bändern befestigt zu werden, von denen das eine Band 243, das sich über die gesamte Breite des Schonbezuges erstreckt, unten am Rand des oberen Stückes 242 befestigt wird, während das andere zuvor von hinten am oberen Bereich der Rückenlehne befestigt worden ist.
  • An den einander gegenüberliegenden Seiten der Verbindungslinie der Teile 230 und 240 ist der Schonbezug 23 mit einem Band 244 aus rutschfestem Material versehen, wie dies bereits für den Schonbezug für einen Rücksitz mit umklappbarer Rückenlehne beschrieben wurde.
  • Als Alternative zu dem Band 244 aus nicht rutschendem Material ist die Verwendung eines Stabes 245 mit einigen Zentimetern Durchmesser vorgesehen, der in richtiger Weise am Schonbezug befestigt ist und dessen Länge gleich der Länge des Schonbezuges ist, und der dazu dient, in den Schlitz zwischen dem Sitz und der Rückenlehne eingeführt und in diesen so weit hineingeschoben zu werden, daß er über das Ende des Sitzes in der Weise hinausgeht, daß dann, wenn der Stab erst einmal eingeführt ist, sich der Schonbezug nicht mehr vom Sitz lösen kann.

Claims (9)

1. Schonbezug für den Vordersitz eines Kraftfahrzeuges, der einen aus einem einzigen Stück bestehenden Bezug (3) umfaßt, der einen Teil (30) zum Bedecken des eigentlichen Sitzes (1) und einen Teil (40) zum Bedecken der Rückenlehne (2) aufweist, wobei der zum Bedecken des Sitzes (1) bestimmte Teil (30) des Bezuges mit Ansatzstücken (31) versehen ist, die dazu bestimmt sind, die Seiten (10) und den vorderen Rand (11) des Sitzes (1) zu bedecken, und die einen unteren Rand (33) besitzen, dessen Länge kleiner ist als die des oberen Randes (34), um die Stabilität des Bezuges (3) gegen jegliches Verschieben nach oben sicherzustellen, und wobei der zum Bedecken der Rückenlehne (2) bestimmte Teil (40) des Bezuges (3) mit zwei seitlichen Ansatzstücken (41) versehen ist, die dazu bestimmt sind, die Seiten (20) der Rückenlehne (2) zu bedecken, und die derart verlängert sind, daß sie es ermoglichen, den oberen Bereich der Rückenlehne (2) zu umschließen und aneinander in dieser Position in lösbarer Weise befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil aus elastischem Gewebe (32) und/oder ein Paar von "Velcro"-Bändern die Ansatzstücke (31) des zum Bedecken des Sitzes (1) bestimmten Teils (40) paarweise verbindet und sie unter Zugspannung setzt, und daß die seitlichen Ansatzstücke (41) aneinander mit Hilfe von "Velcro"-Bändern (43) befestigt werden, die eine solche Länge besitzen, daß sie es dem Bezug (3) ermöglichen, sich gut an Rückenlehnen mit unterschiedlichen Abmessungen anzupassen.
2. Schonbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Gewebe (32) das dazu dient, die nach unten gehenden Ansatzstücke (31) des zum Bedecken des eigentlichen Sitzes (1) dienenden Teils (30) des Bezuges (3) unter Zugspannung zu setzen, im Bereich einer jeden der vorderen Ecken des Sitzes (1) vorgesehen ist.
3. Schonbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Gewebe (32) das die nach unten gehenden Ansatzstücke (31) des Teils (30) des Bezugs (3), der den eigentlichen Sitz (1) bedeckt, miteinander verbindet, doppellagig ist, um eine nach oben offene Tasche zu umschließen.
4. Schonbezug für den hinteren mit einer umklappbaren Lehne versehenen Sitz eines Kraftfahrzeuges, der einen aus einem einzigen Stück bestehenden Bezug (13) umfaßt, der einen Teil (130) zum Bedecken des eigentlichen Sitzes (10) und einen Teil (140) zum Bedecken der Rückenlehne (20) aufweist, wobei der zum Bedecken des Sitzes (10) bestimmte Teil (130) des Bezuges mit drei nach unten gehenden Ansatzstücken (131) versehen ist, die dazu bestimmt sind, die Seiten bzw. den vorderen Rand des Sitzes (10) zu bedecken und die in der gespannten Position paarweise miteinander verbunden sind, und wobei der zum Bedecken der Rückenlehne (20) bestimmte Teil (140) des Bezuges (13) mit drei Ansatzstücken (141) versehen ist, die dazu bestimmt sind, die Seiten bzw. den oberen Rand der Rückenlehne (20) zu bedecken und die in der gespannten Position paarweise aber lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die drei nach unten gehenden Ansatzstücke (131) des zum Bedecken des Sitzes (10) bestimmten Teils (130) des Bezuges (13) miteinander in lösbarer Weise vermittels eines Paares von "Velcro"-Bändern (132) verbunden sind, die entsprechend den vorderen Ecken des Sitzes (20) vorgesehen sind, und/oder vermittels eines Teils aus elastischem Gewebe, das am Bezug (13) und an den gegenüberliegenden Enden der Ansatzstücke (131) befestigt ist, und daß die drei Ansatzstücke (141) des zum Bedecken der Rückenlehne (20) bestimmten Teils (140) des Bezuges (13) miteinander vermittels eines Paares von "Velcro"-Bändern (142) verbunden sind, die entsprechend den einander gegenüberliegenden Enden dieser Ansatzstücke (141) vorgesehen sind.
5. Schonbezug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere vertikale elastische Bänder (144) umfaßt, deren eines Ende hinter der Rückenlehne (20) befestigt ist und deren anderes Ende aus "Velcro" besteht, um die entsprechenden "Velcro"-Bänder (145) des Teils des Bezuges (13) daran zu befestigen, der den oberen Rand der Rückenlehne (20) bedeckt.
6. Schonbezug für den festen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges, der einen aus einem einzigen Stück bestehenden Bezug (23) umfaßt, der einen Teil (230) zum Bedecken des eigentlichen Sitzes (11) und einen Teil (240) zum Bedecken der Rückenlehne (21) aufweist, wobei der zum Bedecken des Sitzes (11) bestimmte Teil (230) des Bezuges (23) mit einem durchgehenden, nach unten verlaufenden Ansatzstück (231) und der zum Bedecken der Rückenlehne (21) bestimmte Teil (240) des Bezuges (23) mit drei Ansatzstücken, nämlich zwei seitlichen Ansatzstücken (241) und einem oberen Ansatzstück (242) versehen ist, um die Seiten bzw. den oberen Rand der Rückenlehne (21) zu bedecken, dadurch gekennzeichnet, daß das durchgehende, sich nach unten erstreckende Ansatzstück (231) des zum Bedecken des Sitzes (11) bestimmten Teils (230) des Bezuges (23) wenigstens einen Ausschnitt (232) mit zwei "Velcro"- Bändern (233) und/oder einem Teil aus einem elastischen Gewebe aufweist, um es zu ermöglichen, in der gespannten Position die Teilstücke des Ansatzstückes (231) paarweise zu verbinden, und daß das obere Ansatzstück (242) des zum Bedecken der Rückenlehne (21) bestimmten Teils (240) des Bezugs (23) dazu bestimmt ist, in lösbarer Weise hinter dem oberen Rand der Rückenlehne (21) vermittels eines Paares von "Velcro"- Bändern (243) befestigt zu werden, die sich über die gesamte Länge der Rückenlehne (21) erstrecken, wobei eines dieser "Velcro"-Bänder (243) zuvor unten an dem besagten Ansatzstück (242) befestigt worden ist und das hiermit zu verbindende dazu bestimmt ist, zuvor an der Rückseite des oberen Randes der Rückenlehne (21) befestigt zu werden.
7. Schonbezug nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (13, 23) an seiner Rückseite mit wenigstens zwei Bändern (244) aus rutschfestem Material versehen ist, die sich über die ganze Breite des Sitzes (10, 11) erstrecken und in symmetrischer Weise bezüglich der Verbindungslinie der beiden Teile des Bezuges (13, 23) angeordnet sind, um ihr Festhaften am Sitz (10, 11) bzw. an der Rückenlehne (20, 21) zu ermöglichen, nachdem der entsprechende Bereich des Bezuges in den Schlitz eingeführt worden ist, der zwischen dem Sitz (10, 11) und der Rückenlehne (20, 21) vorhanden ist.
8. Schonbezug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Bänder (244) aus rutschfestem Material der Bezug (23) mit einem Stab (245) versehen ist, der dazu bestimmt ist, in den Schlitz eingeführt zu werden, der zwischen dem Sitz (11) und der Rückenlehne (21) vorhanden ist, und der über das Ende des Sitzes (11) hinaus in der Weise durchgeschoben ist, daß sein spontanes Zurückgleiten verhindert wird.
9. Schonbezug für den vorderen und hinteren Sitz eines Kraftfahrzeuges nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (3, 13, 23) aus einem festen Gewebe hergestellt ist, das vorzugsweise gefüttert und abgesteppt ist.
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