DE10126997B4 - Trageeinrichtung, insbesondere für ein Kleinkind - Google Patents

Trageeinrichtung, insbesondere für ein Kleinkind Download PDF

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Abstract

Trageeinrichtung, insbesondere für ein Kleinkind, mit einem Sitzbereich (20), einem Rückenbereich (30) und einem Schutzdach (6), dadurch gekennzeichnet, dass sich in einer bogenförmig am Rückenbereich (30) angeordneten, formstabilen Wandung (24) eine Tasche zur Aufnahme des Schutzdaches (6) befindet, dass die Wandung (24) von der vorderen, einem Träger der Trageeinrichtung zugewandten Seite der Trageeinrichtung zur hinteren Seite der Trageeinrichtung und im oberen Bereich des Rückenbereiches (30) verläuft, dass an der Wandung (24) eine Verschließeinrichtung (12) angeordnet ist, dass das Schutzdach (6) ein bogenförmiges Rahmenteil (10) umfasst, das an der vorderen Seite eines Schutzdach-Wandteiles (19) des Schutzdaches (6) befestigt und mit seinen Enden an zwei sich in Querrichtung der Trageeinrichtung gegenüberliegenden Punkten (18) verschwenkbar gelagert ist, dass die hintere Seite des Schutzdach-Wandteiles (19) am Rückenbereich (30) fixiert ist, dass der bogenförmige Verlauf des Rahmenteiles (10) an den bogenförmigen Verlauf der Verschließeinrichtung (12) und der Wandung (24) angepasst ist, derart, dass nach dem...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trageeinrichtung, insbesondere für ein Kleinkind, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Trageeinrichtungen sind bekannt. Sie umfassen insbesondere einen Sitzbereich, in dem das zu tragende Kleinkind sitzend gehalten wird, einen darüber angeordneten Rückenstützbereich für das Kleinkind, Trageriemen zum Befestigen und Halten der Trägereinrichtung am Rücken einer Person (Träger) und einen Hüftgurt zum Befestigen und Stützen der Trageeinrichtung im Hüftbereich des Trägers.
  • Um ein in der Trageeinrichtung sitzendes Kind vor einer Sonneneinstrahlung zu schützen, ist es bekannt, sogenannte Sonnendächer in Form von Zusatzteilen oberseitig an der Trageeinrichtung derart zu befestigen, daß der Kopfbereich des Kinds vor einer Sonneneinstrahlung geschützt wird. Ein Problem besteht dabei darin, dass diese Zusatz-Sonnendächer als separate Teile mitgeführt werden müssen und daß die Montage derartiger Sonnendächer relativ aufwendig und zeitintensiv ist. Zudem kann es vorkommen, dass deratige Sonnendächer versehentlich nicht mitgeführt werden, so dass sie im Bedarfsfall nicht zur Verfügung stehen.
  • Aus der US 6 098 857 A ist eine rucksackartige Trageeinrichtung für ein Kleinkind bekannt, die einen Sitzbereich, einen Rückenbereich und ein Schutzdach zum Schutz vor Sonne aufweist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Trageeinrichtung, insbesondere für Kleinkinder, so auszugestalten, dass ein Schutzdach schnell und einfach in eine Gebrauchslage bringbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Trageeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafterweise ist bei der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung ein zum Schutz vor Sonne oder Regen vorgesehenes Schutzdach so in einer Tasche der
  • Trageeinrichtung enthalten, dass es nach dem Öffnen dieser Tasche schnell und einfach in die gewünschte Gebrauchslage gebracht werden kann. Von besonderer Bedeutung ist es dabei, wenn das Schutzdach markisenartig ausgebildet ist und wenigstens ein bogenförmiges, beispielsweise halbrundes, U-förmiges oder vieleckiges Rahmenteil besitzt, das dem entsprechenden Verlauf der Tasche angepasst ist, so dass es in der Tasche bereits vorgeformt angeordnet und quasi nur aus der Tasche herausgeklappt bzw. -gezogen werden muss, wobei es sich dabei automatisch in die Gebrauchslage auseinanderfaltet. Das Schutzdach kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit der Hilfe eines elastischen Haltebandes schnell und einfach an der gepolsterten Kopfauflage der Trageeinrichtung befestigt werden, so dass es in der Gebrauchslage festgehalten wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Öffnung der das Schutzdach im zusammengefalteten Zustand aufnehmenden Tasche gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch einen bogenförmigen Reißverschluß verschließ- und öffenbar, der zur Entnahme des Schutzdachs schnell und einfach zu öffnen ist. Auch andere Verschlüsse, wie z.b. Klettverschlüsse, sind denkbar.
  • Vorzugsweise weist das Schutzdach gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an seinem vorderen, freien Endbereich ein zusätzliches kleines Dachteil auf, so dass auch eine relativ tiefe Sonneneinstrahlung abgeschirmt oder Schutz vor z.B. bei Wind etwa waagerecht auftreffendem Regen geboten werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus Unteransprüchen hervor.
  • Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Trageeinrichtung von hinten, wobei sich das Schutzdach in der Gebrauchslage befindet;
  • 2 die Trageeinrichtung der 1, wobei das Schutzdach der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung in der Tasche untergebracht ist;
  • 3 eine Detaildarstellung, die die geschlossene Tasche der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung zeigt; und
  • 4 eine der 3 ähnliche Darstellung, wobei das Schutzdach der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung in die Gebrauchslage gezogen wurde.
  • Gemäß 1 und 2 besteht die vorliegende Trageeinrichtung im wesentlichen aus einem unteren Sitzbereich 20 mit einer Sitzfläche 21, auf der ein zu tragendes Kleinkind sitzend angeordnet und gehalten wird, einem darüber angeordneten Rückenbereich 30, an den sich das Kind anlehnen kann und der mit dem Sitzbereich 20 an der dem Träger abgewandten Seite vorzugsweise durch eine Schalenstruktur 22 verbunden ist, seitlich an den Rückenbereich 30 bzw. die Schalenstruktur 22 angeformten Seitenwandteilen 5, die dem Rückenbereich 30 eine schalenförmige Gestalt verleihen und bewirken, dass das Kind nicht seitlich aus dem Rückenbereich 30 herausrutschen kann, und einem dem Rücken des Trägers zugewandten Wandteil 16 (3, 4), an das die Trageriemen 17 und gegebenenfalls auch Hüftflossen (nicht dargestellt) angeformt sind und das mit der Hilfe von nicht näher dargestellten Gurten mit dem Sitzbereich 20 und dem Rückenbereich 30 verbunden ist. Ein auf der Sitzfläche 21 sitzendes Kind wird zwischen dem Wandteil 16 und dem Rückenbereich 30 festgehalten. Der Sitzbereich 20 weist unter der Sitzfläche 21 einen durch ein vorderes Wandelement 4 und von der Schalenstruktur 22 des hinteren Bereichs sowie einer Bodenwand 23 umschlossenen Stauraum auf.
  • Trageeinrichtungen mit den zuvor genannten Elementen sind bekannt und werden daher nicht näher erläutert. In den 1 und 2 sind beispielhaft dargestellte Außentaschen, die an diesen Trageeinrichtungen angeordnet sein können, mit 2 bezeichnet. Dabei kann durch die an der hinteren Seite des Sitzbereichs angeordnete Außentasche 2 ein Eingriff in den genannten Stauraum erfolgen.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die vorliegende Trageeinrichtung eine Tasche zur Aufnahme des Schutzdachs 6 auf. Diese Tasche ist vorzugsweise im oberen Bereich 3 der Trageeinrichtung so angeordnet, dass das in ihr im zusammengefalteten Zustand befindliche Schutzdach 6 nach dem Öffnen der Öffnung der Tasche markisenartig aus der Tasche herausgezogen und in eine Gebrauchslage bringbar ist, in der es den Kopf eines in der Trageeinrichtung befindlichen Kindes insbesondere vor Sonne oder Regen schützt. Vorzugsweise ist die Tasche in dem oberen Bereich 3 des Rückenbereichs 30 angeordnet und zwar so, dass sie bogenförmig zwischen den Seitenwandteilen 5 nach oben verläuft und sich in der Richtung von der vorderen zur hinteren Seite der Trageeinrichtung erstreckt. Zu diesem Zweck weist die Trageeinrichtung vorzugsweise am oberen Bereich 3 eine gebogene, sich von vorne nach hinten erstreckende Wandung 24 auf, in der die sogenannte Tasche angeordnet ist. Die Tasche ist durch eine an dem vorderen Bereich der Wandung 24 verlaufende Verschließeinrichtung 12, die vorzugsweise durch einen Reißverschluß 12', 12'' oder durch einen Klettverschluß gebildet ist, zugänglich.
  • Das Schutzdach 6 umfaßt vorzugsweise wenigstens ein an den bogenförmigen Verlauf der Öffnung der Tasche bzw. der diese aufnehmenden Wandung 24 angepaßtes Rahmenteil 10, das um sich in Querrichtung der Trageeinrichtung gegenüberliegende Punkte 18 (4) verschwenkbar ist und vorzugsweise aus einem elastisch gebogenen Stabteil besteht, dessen Enden in den Punkten 18 drehbar gelagert sind. An dem Rahmenteil 10 ist zur Bildung des markisenartigen Schutzdachs 6 ein Schutzdach-Wandteil 19 befestigt, das dann, wenn das dem Träger zugewandte Rahmenteil 10 in Richtung auf die Tasche verschwenkt wird, nach innen faltbar ist, so dass es zwischen dem Rahmenteil 10 und der Tasche nach unten durchhängt und zusammen mit dem Rahmenteil 10 in die Tasche durch die Öffnung derselben einschiebbar ist. In den 1 und 4 ist ein die Richtung des Verschwenkens des Rahmenteils 10 anzeigender Pfeil mit P bezeichnet. Das hintere Ende des Schutzdach-Wandteils 19 ist vorzugsweise in der Tasche fixiert, zweckmäßigerweise vernäht.
  • Zur Entnahme des Schutzdachs 6 aus der Tasche, wird die die Öffnung verschließende Verschließeinrichtung 12 (3) geöffnet und wird das Schutzdach-Wandteil 19 in Richtung auf den Träger bewegt, so dass das Schutzdach 6 durch Nachvorneziehen des Rahmenteils 10 der Tasche entnommen und in die Gebrauchslage entfaltet werden kann.
  • Um das nach dem Öffnen der Schließeinrichtung 12 ausgeklappte Schutzdach 6 in der in der 4 gezeigten Gebrauchslage zu halten, in der das Schutzdach-Wandteil 19 aufgespannt ist, ist vorzugsweise wenigstens ein Halteband 14, zweckmäßigerweise in der Form einer Gummikordel oder dergleichen vorgesehen, das am oberen Rand des Wandteils 16, beispielsweise an einem Befestigungselement 15, mit einem Ende befestigbar ist und dessen anderes Ende an dem Rahmenteil 10 oder am Schutzdach-Wandteil 19 fixiert ist. Auf diese Weise wird das Rahmenteil 10 durch das Halteband 14 in Richtung auf das Wandteil 16 gezogen, so dass die Gebrauchslage des Schutzdachs 6 erhalten bleibt. Vorzugsweise sind in Querrichtung zwei voneinander beabstandete elastische Haltebänder 14 vorgesehen.
  • An der dem Träger der Trageeinrichtung zugewandten Seite des Rahmenteils 10 kann ein zusätzliches, kleines Dachteil 8 in der Form eines in der Gebrauchslage vom Rahmenteil 10 aus nach unten reichenden Schutzdach-Wandelements vorgesehen sein, das bewirkt, daß auch eine tief einfallende Sonnenstrahlung oder etwa waagerecht einfallender Regen etc. abgeschirmt wird. Das Dachteil 8 und das Schutzdach-Wandteil 19 können einteilig ausgebildet sein.
  • Das Rahmenteil 10 verläuft vorzugsweise durch einen Kanal, der in dem Schutzdach-Wandteil 19 in Querrichtung ausgebildet ist.
  • In an sich bekannter Weise kann an der Trageeinrichtung eine nicht dargestellte Haube zum Schutz des Schutzdachs 6 vor Regen angeordnet sein. Diese Haube wird bedarfsweise über dem Schutzdach 6 ausgebreitet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung besonders bedeutsam ist, dass das Rahmenteil 10 und die Tasche bzw. die Wandung 24, in der diese Tasche enthalten ist, strukturell so aufeinander abgestimmt sind, dass das Rahmenteil 10 in die Tasche einschwenkbar ist und dass danach das Schutzdach-Wandteil 19 in die Tasche eingeschoben werden kann. Der Verschwenkvorgang erfolgt dabei um eine in Querrichtung der Trageeinrichtung verlaufende Achse um zwei Punkte 18, in denen die Enden des Rahmenteils drehbar gehalten sind. Es ist auch denkbar dass das markisenartig aufspannbare Schutzdach 6 mehrere parallel zueinander angeordnete Rahmenteile umfasst, die um die Drehpunkte 18 drehbar und in die Tasche einschwenkbar sind.
  • Die formstabile Wandung 24 kann beispielsweise ein aufgepolstertes Wandelement sein, in dem die Tasche ausgebildet ist. Bei dem flexiblen und federnden Rahmenteil 10 handelt es sich vorzugsweise um ein Kunststoffteil.

Claims (12)

  1. Trageeinrichtung, insbesondere für ein Kleinkind, mit einem Sitzbereich (20), einem Rückenbereich (30) und einem Schutzdach (6), dadurch gekennzeichnet, dass sich in einer bogenförmig am Rückenbereich (30) angeordneten, formstabilen Wandung (24) eine Tasche zur Aufnahme des Schutzdaches (6) befindet, dass die Wandung (24) von der vorderen, einem Träger der Trageeinrichtung zugewandten Seite der Trageeinrichtung zur hinteren Seite der Trageeinrichtung und im oberen Bereich des Rückenbereiches (30) verläuft, dass an der Wandung (24) eine Verschließeinrichtung (12) angeordnet ist, dass das Schutzdach (6) ein bogenförmiges Rahmenteil (10) umfasst, das an der vorderen Seite eines Schutzdach-Wandteiles (19) des Schutzdaches (6) befestigt und mit seinen Enden an zwei sich in Querrichtung der Trageeinrichtung gegenüberliegenden Punkten (18) verschwenkbar gelagert ist, dass die hintere Seite des Schutzdach-Wandteiles (19) am Rückenbereich (30) fixiert ist, dass der bogenförmige Verlauf des Rahmenteiles (10) an den bogenförmigen Verlauf der Verschließeinrichtung (12) und der Wandung (24) angepasst ist, derart, dass nach dem Öffnen der Verschließeinrichtung (12) das Rahmenteil (10) aus der Tasche herausschwenkbar und in eine Gebrauchslage bringbar ist, wobei sich das Schutzdach-Wandteil (19) über dem Kopf eines in der Trageeinrichtung befindlichen Kindes aufspannt, und dass es umgekehrt bei geöffneter Verschließeinrichtung (12) in die geöffnete Tasche einschwenkbar ist, wobei das dann durchhängende Schutzdach-Wandteil (19) in die geöffnete Tasche einschiebbar ist.
  2. Trageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschließeinrichtung (12) an der vorderen Kante der Wandung (24) angeordnet ist.
  3. Trageeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschließeinrichtung (12) die Form eines bogenförmig verlaufenden Reißverschlusses (12', 12'') aufweist.
  4. Trageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschließeinrichtung (12) als Klettverschluss ausgeführt ist.
  5. Trageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Verlauf der Wandung (24) und der Verschließeinrichtung (12) und des Rahmenteiles (10) einer Rundung, einem 'U' oder einem Vieleck entspricht.
  6. Trageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (24) zwischen zwei an den Rückenbereich (30) angeformten Seitenwandteilen (5) verläuft.
  7. Trageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenbereich (30), die Wandung (24) und gegebenenfalls die Seitenwandteile (5) eine gemeinsame Schalenstruktur (22) umfassen.
  8. Trageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorderen Seite des Schutzdach-Wandteils (19) ein Dachteil (8) angeordnet ist, das sich in der Gebrauchslage des Schutzdachs (6) vom Schutzdach-Wandteil (19) aus nach unten erstreckt.
  9. Trageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzdach (6) mit der Hilfe wenigstens einer Befestigungseinrichtung (14, 15) in der Gebrauchslage haltbar ist.
  10. Trageeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (14, 15) die Form eines elastischen Haltebands (14) aufweist, das zwischen dem Rahmenteil (10) und/oder dem Schutzdach-Wandteil (19) und einem Befestigungselement (15) spannbar ist, das an einem vorderen, dem Träger der Trageeinrichtung zugewandten Wandteil (16) der Trageeinrichtung angeordnet ist.
  11. Trageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das markisenartig aufspannbare Schutzdach (6) mehrere parallel zueinander angeordnete, um die Punkte (18) verschwenkbare Rahmenteile umfasst.
  12. Trageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadadurch gekennzeichnet, dass das oder die Rahmenteile (10) aus einem elastischen Kunststoffmaterial bestehende Stabteile sind.
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