DE10154646C1 - Regenschutzeinrichtung für ein Golfbag - Google Patents

Regenschutzeinrichtung für ein Golfbag

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Regenschutzeinrichtung für ein Golfbag (1) mit einem regenundurchlässigen Material (2), das bei Regen das gesamte Golfbag (1) schützt. DOLLAR A Eine Regenschutzeinrichtung dieser Art soll derart ausgebildet werden, daß ein optimaler Regenschutz bei allseitiger Zugänglichkeit zum Golfbag (1) erzielt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß für ein auf einem Golfrolley (3) befestigtes Golfbag (1) das regenundurchlässige Material (2) als entsprechend vom Golfbag (1) beabstandete Überdachung (4) ausgebildet ist, die sich über das gesamte Golfbag (1) erstreckt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Regenschutzeinrichtung für ein Golfbag mit einem regen- undurchlässigen Material, das bei Regen das gesamte Golfbag schützt.
Als Regenschutz für Golfbags wurden im Stand der Technik drei verschiedene Lösun­ gen vorgeschlagen. Ein Vorschlag bestand darin, am Golftrolley einen Regenschirm zu befestigen, der auch die Golfbagöffnung überspannt. Dies wurde beispielsweise von der DE 87 09 033 U1 vorgeschlagen. Der Nachteil besteht darin, daß nur die Golfbagöff­ nung geschützt ist, allerdings nur, wenn der Regen relativ senkrecht fällt. Das übrige Golfbag ist jedoch ungeschützt und wird naß, wobei die Gefahr besteht, daß die Nässe nach längerem Regen in das Golfbag eindringt. Dieser Vorschlag ist auch für den Schutz relativ teurer Ledertaschen nicht brauchbar, da diese durch Wasserflecken unan­ sehnlich werden.
Ein weiterer Vorschlag, beispielsweise der GB 2 103 938 A, besteht darin, die Golfbag­ öffnung mit einer aufspann- und zusammenklappbaren Haube zu schützen. Dadurch ist zwar die Taschenöffnung auch dann geschützt, wenn der Wind den Regen schräg herantreibt, die Tasche selbst wird jedoch nach wie vor naß.
Schließlich besteht ein weiterer Vorschlag, beispielsweise der DE 200 00 471 U1 oder der JP 2001-079130 A, darin, eine Regenschutzeinrichtung der eingangs genannten Art als Regenschutzhülle auszugestalten, welche auch die Golfbagöffnung durch eine kapuzenartige Ausbildung an ihrem oberen Ende schützt, jedoch noch eine Öffnung für die Entnahme der Schläger aufweist, welche verschließbar ist. Der Hauptnachteil besteht darin, daß man an die Außentaschen des Golfbags nicht mehr herankommt, es sei denn, man öffnet zu diesem Zweck angebrachte Verschlüsse. Dann müssen jedoch diese für jedes Golfbag anders angeordnet sein, je nach dem, wie die Außentaschen desselben angeordnet sind. Ein weiteres Problem besteht darin, daß das kapuzenartige Oberteil und die Verschlüsse bei jeder Öffnung Regen und Nässe durchlassen. Außerdem ist das ständige Öffnen und Schließen der Verschlüsse lästig und umständlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Regenschutzeinrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein optimaler Regenschutz bei allsei­ tiger Zugänglichkeit zum Golfbag erzielt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für ein auf einem Golftrolley befestigtes Golfbag das regenundurchlässige Material als Überdachung ausgebildet ist, die sich über das gesamte Golfbag erstreckt, und daß die Überdachung vom Golfbag derart beabstandet ausgebildet ist, daß dieses bei optimalem Regenschutz gleichzeitig allseitig leicht zugänglich ist.
Für diesen Zweck können verschiedene Formen und Größen der Überdachung vorgese­ hen sein. Dabei sollte die Beabstandung derart sein, daß die Reißverschlüsse sämtlicher Außentaschen öffenbar und Gegenstände aus diesen Taschen entnehmbar sind. Die Überdachung sollte jedoch weiterhin eine derartige Formgebung aufweisen, daß das Golfbag auch vor seitlichem Regen geschützt ist. Zu diesem Zweck ist eine Giebel- oder Rundform der Überdachung zweckmäßig, ebenso sollte sie für einen optimalen Regenschutz ausgebildete Überstände zum Golfbag aufweisen.
Weitere Ausgestaltungen der Überdachung sowie sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Diese sind im folgenden mit weiteren Vorteilen und weiteren Ausgestaltungshinweisen beschrieben.
Die konkrete Ausgestaltung der Überdachung ist auf verschiedene Weise möglich. So kann vorgesehen sein, daß die Überdachung als steifes Bauteil ausgebildet ist, zum Beispiel als Kunststoffteil oder aus anderem steifen Material, oder es ist möglich, daß sie durch eine Aufspannvorrichtung gebildet ist, die ein flexibles regenundurchlässiges Material hält. In beiden Fällen kann die Aufspannvorrichtung zusammenklappbar oder zerlegbar ausgebildet sein. Die konkrete Ausgestaltung ist auf verschiedene Weise möglich.
Ein Vorschlag sieht vor, daß die Aufspannvorrichtung aus einem Mittelstab besteht und quer zu diesem verlaufende Bögen aufweist. Der Mittelstab und die Bögen können dann zusammenklappbar sein oder es ist möglich, daß die Bögen am Mittelstab auf einfache Weise befestigbar sind. Wird ein Bogen im unteren Bereich der Tasche und ein weiterer Bogen im oberen Bereich angeordnet, so läßt sich das regenundurchlässige Material dazwischen auch anheben, um besser an das Golfbag heranzukommen. Ein weiterer Bogen kann dann zum Schutz der Golfbagöffnung diese überspannen.
Unabhängig von der Ausgestaltung der Überdachung kann zur Erzielung der Beabstan­ dung zwischen derselben und dem Golfbag vorgesehen sein, daß die Überdachung mittels mindestens zwei Abstandshaltern abgestützt ist, wobei die Abstützung vorzugs­ weise auf dem Golfbag stattfindet. Derartige Abstandshalter können beispielsweise an den Befestigungspunkten zwischen den Bögen und dem Mittelstab angeordnet sein oder es ist möglich, an jedem Bogen in einem weiter außen liegenden Bereich jeweils zwei Abstandshalter anzuordnen. Weitere Möglichkeiten sind denkbar.
Da Golfbags verschiedene Größen und Formen aufweisen, ist es zweckmäßig, wenn die Überdachung derart ausgebildet ist, daß sie an alle Größen und Formen von Golfbags anpaßbar ist. Diesem Zweck können verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten dienen, beispielsweise, daß die vorgenannten Abstandshalter höhenverstellbar sind.
Zur Befestigung der Überdachung gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten: Sie kann am Golftrolley befestigbar sein oder sie ist zweckmäßigerweise am Golfbag befestigbar. Auch derartige Befestigungen lassen sich auf verschiedenste Weise ausgestalten, beispielsweise kann die Überdachung am Golfbag einhängbar sein, beispielsweise an der Golfbagöffnung mittels eines entsprechend ausgebildeten Hakens. Zur Sicherung der Überdachung kann dann vorgesehen sein, daß sie mittels mindestens zweier das Golfbag umschlingende Riemen am Golfbag befestigbar ist.
Um eine Regenschutzeinrichtung mit einem Mittelstab kleinvolumig aufbewahren zu können, kann der Mittelstab zusammenklappbar sein oder es ist möglich, daß der Mittelstab aus mehreren Teilen besteht. Diese können ineinandersteckbar sein oder es ist möglich, daß der Mittelstab teleskopartig auszieh- und zusammenschiebbar ist. Zweckmäßigerweise wird er auch derart ausgestaltet, daß er in verschiedenen Längen einstellbar ist und dadurch die Regenschutzeinrichtung auf die Höhe des Golfbags einstellbar ist. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Bögen elastisch sind und mittels Riemen bezüglich ihrer Biegung eingestellt werden können. Dadurch ist es auch mög­ lich, die Biegung an die jeweilige Form des Golfbags anzupassen und es läßt sich auf einfache Weise das regenundurchlässige Material anheben, da die Bögen nachgeben. Auf diese Weise kommt man noch leichter an Außentaschen des Golfbags heran, auch wenn das regenundurchlässige Material zum besseren Schutz des Golfbags an den Seiten weit heruntergezogen ist.
Eine sehr praktische Ausgestaltung der Regenschutzeinrichtung sieht vor, daß an der Oberseite der Überdachung eine Tasche angeordnet ist. Diese ist zweckmäßigerweise wasserdicht und vorzugsweise an der Überdachung abnehm- und befestigbar, beispiels­ weise mittels eines Reißverschlusses. Eine solche Tasche kann verschiedenen Zwecken dienen, beispielsweise der Aufnahme der Regenbekleidung oder anderer Bekleidung, die mit der Regenbekleidung getauscht wird. Deshalb sind auch abgetrennte Fächer sinnvoll. Äußerst praktisch ist es, wenn die Regenschutzeinrichtung in der Tasche verstaut werden kann, dann muß sie derart bemessen sein, daß sie die zusammengeklappte oder zerlegte Überdachung aufnehmen kann. Ist die Tasche am Golfbag befestigbar, so kann die Regenschutzeinrichtung jederzeit mitgenommen werden, ohne daß sie aufgebaut ist oder es ist möglich, sie wieder abzubauen und zu verstauen, wenn der Regen aufgehört hat. Für eine gute Handhabbarkeit ist es sinnvoll, wenn die Tasche eine Verstärkung aufweist.
Ein besonders kritischer Punkt bei einem Regenschutz ist der Schutz der Golfbagöff­ nung, da diese besonders vor Nässe geschützt werden muß, damit es nicht in das Golf­ bag hineinregnet. Andererseits müssen aus dem Golfbag auch bei Regen die Schläger entnommen werden können. Deshalb wird vorgeschlagen, daß die Überdachung die Golfbagöffnung haubenartig überspannt. Dadurch ist die Golfbagöffnung auch gegen­ über seitlich ankommenden Regen geschützt und es ist bei ausreichendem Raum möglich, unter diese Haube zu greifen und Schläger aus dem Golfbag zu entnehmen.
Ein weiterer Vorschlag sieht vor, daß die haubenartige Ausgestaltung der Überdachung in ihrem oberen Bereich derart bemessen wird, daß auch der Scorekartenhalter und gegebenenfalls weitere Einrichtungen überspannt und dadurch vor dem Regen geschützt sind, wobei die Bemessung derart sein muß, daß eine Zugänglichkeit zum Scorekarten­ halter bzw. den weiteren Einrichtungen besteht.
Wird das Haubenteil der Überdachung besonders weit, die Golfbagöffnung überkragend, heruntergezogen, um gegen schräg ankommenden Regen eine größere Sicherheit zu haben, kann auch vorgesehen sein, daß es in Richtung des Spielers eine öffen- und schließbare Klappe aufweist.
Ein alternativer Vorschlag sieht vor, daß das Haubenteil der Überdachung derart ausge­ bildet und bemessen ist, daß es auch den Spieler überspannt und dieser sich im Trockenen befindet und dadurch auch besser seine Notizen machen oder die Schläger entnehmen kann. In allen vorgenannten Fällen kann das Haubenteil auch wegklappbar ausgebildet sein, beispielsweise, um in einer Regenpause den Regenschutz nicht insgesamt abmontieren zu müssen und trotzdem eine leichtere Zugänglichkeit zur Golfbagöffnung möglich ist.
Alternativ zum vorgenannten Haubenteil ist es jedoch auch möglich, daß an den Regen­ schutz eine Regenbeschirmung für den Spieler und gegebenenfalls auch für die Golf­ bagöffnung anbringbar ist. Zusätzlich kann auch eine Sonnenbeschirmung anbringbar sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Haubenteil, das den Spieler überspannt,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel in Teilansicht mit einem Haubenteil, das den Scorekartenhalter überspannt,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel mit höhenverstellbaren Abstandshaltern und
Fig. 5 einen höhenverstellbaren Abstandshalter.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regenschutzein­ richtung. Zunächst ist ein Golfbag 1 dargestellt, das auf einen Golftrolley 3 montiert ist. Dazu dienen Golfbaghalter 20 üblicher Bauart. Das Golftrolley 3 besteht aus einem Gestell 18, Rädern 19 und einem Handgriff 21.
Die Erfindung betrifft die Überdachung 4 aus regenundurchlässigem Material 2. Letz­ teres ist als durchsichtiges Material gezeichnet, um auch die verdeckten Teile sichtbar zu machen. Ein durchsichtiges Material wäre jedoch auch eine zweckmäßige Ausge­ staltung, da sich dadurch Seitentaschen 16, Reißverschlüsse 17 oder Schläger 22 besser auffinden lassen.
Die Überdachung 4 besteht aus einer Aufspannvorrichtung 5, welche bei dieser Ausführungsform aus einem Mittelstab 6, Bögen 7 und Abstandshaltern 8 gebildet wird. An den Bögen 7 ist das regenundurchlässige Material 2 befestigt und wird daher mittels dieser Bögen 7 tunnelartig aufgespannt. Dabei überkragen die Bögen 7 und damit das wasserundurchlässige Material 2 das Golfbag 1 derart, daß auch ein seitlich kommender Regen nicht das Golfbag 1 trifft. Dem Schutz vor seitlichem Regen dient auch die tunnelartige Form der Überdachung 4. Diese wird durch elastische Bögen 7 erzielt, deren Biegung mittels Riemen 9' einstellbar ist. Diese Riemen 9' umgreifen die Bögen 7 und eine Stange 29 des Gestells 18 des Golftrolleys 3. Durch eine Straffung oder Lockerung der Riemen 9' läßt sich die Wölbung der Überdachung 4 nach Bedarf einstellen. Beispielsweise kann bei seitlichem Regen durch Straffung der Riemen 9' eine starke Wölbung eingestellt werden und bei senkrechtem Regen ein flache Wölbung, bei der eine bessere Zugänglichkeit zum Golfbag 1 gewährleistet ist. Die Einstellung der Wölbung kann auch der Anpassung an das jeweilige Golfbag 1 bezüglich Größe und Zugänglichkeit dienen.
An der Oberseite der Überdachung 4 befindet sich ein Haubenteil 13, das die Golf­ bagöffnung 11 schützt. Das Haubenteil 13 ist hier bogensegmentartig ausgebildet und mit einer öffen- und schließbaren Klappe 14 versehen. Die Klappenöffnung erfolgt in Richtung des Pfeils 15, um die Schläger 22 entnehmen zu können. Die Klappe 14 kann auch aus steifem Material sein, um sie besser öffnen und schließen zu können und damit ein jedesmaliges Festmachen am Bogen 7 nicht nötig ist, da eine starre Klappe 14 aufliegt.
Die Überdachung 4 kann auch bezüglich ihrer Länge und ihres Abstandes vom Golfbag 1 einstellbar ausgebildet sein. Beispielsweise können die Abstandshalter 8 höhenver­ stellbar ausgebildet sein, wie dies im 4. Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Die Über­ dachung 4 wird mittels der Abstandhalter 8 und Riemen 9 am Golfbag 1 befestigt, indem dieses umschlungen wird. Die Abstandshalter 8 können an der Golfbagöffnung 11 einhängbar und am Boden des Golfbags 1 mittels eines Winkels abstützbar sein.
Von den Bögen 7 ist zumindest der oberste und der unterste mit dem Mittelstab 8 verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel sind nur diese beiden Bögen 7 vorgesehen.
Es können jedoch auch dazwischen Bögen 7 eingefügt werden, die dann ebenfalls mit dem Mittelstab 6 verbunden oder auf diesem oben aufliegen können.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht in einer Tasche 10, die mittels eines Reißverschlusses 17 an dem regenundurchlässigen Material 2 befestigt ist. Vorzugsweise ist diese Tasche 10 derart bemessen, daß sie die gesamte vorbeschriebene Regenschutzeinrichtung aufnehmen kann. Dazu weist sie mindestens die Länge der Bögen 7 auf oder diese müssen zerlegbar sein. Auf jeden Fall muß zu diesem Zweck der Mittelstab 6 derart zerlegbar sein, daß er in die Tasche 10 paßt. Die Tasche 10 ist mit einer nicht dargestellten Befestigungsvorrichtung ausgestattet, um sie am Golfbag 1 zu befestigen, wenn die Regenschutzeinrichtung nicht gebraucht wird. Zusätzlich kann diese Tasche 10 bei aufgebauter Regenschutzeinrichtung der Aufnahme verschiedener Gegenstände dienen.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regenschutzein­ richtung mit einem Haubenteil 13, das derart ausgebildet ist, daß es den Spieler 35 über­ spannt. Die oben bereits beschriebenen Teile können entsprechend ausgebildet sein, sie wurden vereinfacht dargestellt. Das Haubenteil 13 kann beispielsweise mittels einer schwenkbaren Bogenlagerung 24 für Bögen 23 am Golftrolley 3 befestigt sein und schließt unmittelbar an das regenundurchlässige Material 2 an, das durch die Bögen 7 aufgespannt ist. Auch das Haubenteil 13 besteht aus einem solchen regenundurchläs­ sigen Material 2, das vorzugsweise aus einer transparenten Folie hergestellt ist. Die Bögen 23 können mittels der Bogenlagerung 24 derart geschwenkt werden, daß das Haubenteil 13 in Richtung der Pfeile 25 einklappbar ist.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Haubenteil 13, das den Scorekartenhalter 12 und gegebenenfalls weitere in diesem Bereich angebrachte Einrichtungen überspannt. Im Unterschied zum vorbeschriebenen Haubenteil 13 weist dieses Haubenteil 13 einen Bogen 23' auf, der mittels schwenkbarer Bogenlagerungen 24 gelagert ist, die sich an den Enden des oberen, letzten Bogens 7 befinden. Der Aufspannung des Haubenteils 13 dient weiterhin eine Verlängerung 6' des Mittelstabes 6, welche im aufgespannten Zustand des Haubenteils 13 durch einen nicht dargestellten Anschlag gehalten wird. Zwischen dieser Verlängerung des Mittelstabes 6 und dem Bogen 23 wird ein regenundurchlässiges Material 2 aufgespannt. Hört der Regen auf, so läßt sich das Haubenteil 13 in Richtung der Pfeile 25' wegklappen, wie dies zusätzlich in Fig. 3 eingezeichnet wurde.
Fig. 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel mit höhenverstellbaren Abstandshaltern 8. Die Darstellung ist von oberhalb des Golfbags 1 mit Blick in die Golfbagöffnung 11. Durch die Stange 29 des Gestells 18 des Golftrolleys 3 wurde ein Schnitt geführt. Die in Fig. 4a näher erläuterten Abstandshalter 8 sind mittels eines Riemens 9 und Riemen­ spannern 31 an dem Golfbag 1 befestigt, indem dieser Riemen 9 das Golfbag 1 umschlingt. Dabei sind die Abstandshalter 8 durch eine Einhängung 27 am oberen Rand des Golfbags 1 verankert, so daß sich die Überdachung 4 nicht durch Rütteln aus dieser Position bewegen kann.
Die mittels des Riemens 9 befestigten Abstandshalter 8 sind im oberen Bereich des Golfbags 1 seitlich angeordnet und tragen einen Bogen 7. Dabei handelt es sich um den, am oberen Taschenrand befindlichen Bogen 7, in entsprechender Weise kann jedoch auch der untere Bogen 7 und gegebenenfalls auch ein dazwischenliegender Bogen 7 gehalten werden. Durch die noch zu beschreibende Höhenverstellung der Abstandshal­ ter 8, welche durch die Pfeile 26 angedeutet ist, kann der Abstand der Überdachung 4 durch das regenundurchlässige Material 2 derart eingestellt werden, daß ein optimaler Schutz des Golfbags 1 vor Regen möglich ist und daß dabei eine gute Zugänglichkeit zum Golfbag 1 gewahrt ist. So muß im gezeichneten Ausführungsbeispiel gewährleistet sein, daß man an die Seitentaschen 16, insbesondere an deren Reißverschlüsse 17 leicht herankommt und die Taschen auch entleeren oder befüllen kann.
Fig. 4a zeigt eine mögliche Ausgestaltung eines höhenverstellbaren Abstandshalters 8. Dieser besteht aus einem Auflageteil 32, das an die Oberfläche der Tasche 10 angepaßt ist, mittels der Einhängung 27 positioniert und durch den Riemen 9 gehalten wird. Letz­ terer ist hier geschnitten dargestellt, ebenso wie die Wand des Golfbags 1. Auf diesem Auflageteil 32 befindet sich ein ebenfalls geschnittenes Rohr 33, in dem ein Rundstab 34 in Richtung der Pfeile 26 zur Höheneinstellung verschiebbar gelagert ist. Der Rund­ stab 34 trägt an seinem Ende einen der Bögen 7, wobei die Verbindung mit dem Bogen 7 der Fig. 4, der Fig. 1 oder einer anderen Ausgestaltung entsprechen kann. Nach Einstellung der Höhe durch Verschieben des Rundstabs 34 kann dieser in der richtigen Höhenposition des Bogens 7 mittels einer Feststellschraube 28 festgelegt werden.
Die vorgenannten Ausführungsbeispiele sind selbstverständlich nur ein kleiner Ausschnitt aus möglichen Ausgestaltungen der Erfindung. Die Überdachung 4 könnte beispielsweise auch als starres Kunststoffteil ausgebildet sein, das dann gegebenenfalls ebenfalls zusammenfaltbar ausgestaltet ist. Auch ist selbstverständlich eine andere Art von Aufspannvorrichtung 5 denkbar. Diese könnte auch zusammenklappbar ausgestaltet werden, um sie dann auf geringem Raum, beispielsweise in der Tasche 10, verstauen zu können. Auch ein Mechanismus wie bei einem Regenschirm wäre zum Aufspannen denkbar. Die haubenartigen Teile 13 lassen sich auf unterschiedlichste Art und Weise ausgestalten oder es wäre auch möglich, statt dieser einen Regenschirm anzubringen. Auch könnte die Regenschutzeinrichtung noch mit einem Sonnenschutz kombiniert werden, der an einer entsprechenden Halterung als Schirm oder als Sonnendach anbringbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Golfbag
2
regenundurchlässiges Material
3
Golftrolley
4
Überdachung
5
Aufspannvorrichtung
6
Mittelstab
6
' Verlängerung des Mittelstabes
7
Bögen
8
Abstandshalter
9
,
9
' Riemen zur Befestigung
9
Riemen zur Befestigung am Golfbag
9
' Riemen zur Einstellung der Biegung der Bögen
10
Tasche
11
Golfbagöffnung
12
Scorekartenhalter
13
Haubenteil der Überdachung
14
öffen- und schließbare Klappe
15
Pfeil: Klappenöffnung
16
Seitentasche
17
Reißverschlüsse
18
Gestell des Golftrolleys
19
Räder
20
Golfbaghalter
21
Handgriff
22
Schläger
23
,
23
' Bogen des Haubenteils
24
,
24
' schwenkbare Bogenlagerung
25
,
25
' Pfeile: Schwenkung der Bögen des Haubenteils
26
Pfeile: Höhenverstellbarkeit der Abstandshalter
27
Einhängung der Abstandshalter am Golfbag
28
Feststellschraube
29
Stange des Gestells des Golftrolleys
30
Lagerung der Verlängerung des Mittelstabes
31
Riemenspanner
32
Auflageteil
33
Rohr
34
Rundstab
35
Spieler

Claims (33)

1. Regenschutzeinrichtung für ein Golfbag (1) mit einem regenundurchlässigen Material (2), das bei Regen das gesamte Golfbag (1) schützt, dadurch gekennzeichnet, daß für ein auf einem Golftrolley (3) befestigtes Golfbag (1) das regenundurchlässige Material (2) als Überdachung (4) ausgebildet ist, die sich über das gesamte Golfbag (1) erstreckt, und daß die Überdachung (4) vom Golfbag (1) derart beabstandet ausgebildet ist, daß dieses bei optimalem Regenschutz gleichzeitig allseitig leicht zugänglich ist.
2. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (4) eine derartige Formgebung aufweist, daß das Golfbag (1) auch vor seitlichem Regen geschützt ist.
3. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (4) für einen optimalen Regenschutz ausgebildete Überstände zum Golfbag (1) aufweist.
4. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (4) als steifes Bauteil ausgebildet ist.
5. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (4) durch eine Aufspannvorrichtung (5) gebildet ist, die ein flexibles regenundurchlässiges Material (2) hält.
6. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (4) zusammenklappbar ausgebildet ist.
7. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (4) zerlegbar ausgebildet ist.
8. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannvorrichtung (5) einen Mittelstab (6) und quer zu diesem verlaufende Bögen (7) aufweist.
9. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (4) mittels mindestens zwei Abstandshaltern (8) auf dem Golfbag (1) abgestützt ist.
10. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (4) derart ausgebildet ist, daß sie an alle Größen und Formen von Golfbags (1) anpaßbar ist.
11. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (8) höhenverstellbar sind.
12. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (4) am Golftrolley (3) befestigbar ist.
13. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (4) am Golfbag (1) befestigbar ist.
14. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (4) am Golfbag (1) einhängbar ist.
15. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (4) mittels mindestens zweier, das Golfbag (1) umschlingende Riemen (9) am Golfbag (1) befestigbar ist.
16. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelstab (6) aus mehreren Teilen besteht.
17. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelstab (6) teleskopartig auszieh- und zusammenschiebbar ist.
18. Regenschutzeinrichtung nach Anspruch 9, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelstab (6) auf verschiedene Längen einstellbar ist.
19. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen (7) elastisch sind und mittels Riemen (9') bezüglich ihrer Biegung eingestellt werden können.
20. Regenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Überdachung (4) eine Tasche (10) angeordnet ist.
21. Regenschutz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (10) wasserdicht ist.
22. Regenschutz nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (10) an der Überdachung (4) abnehmbar und befestigbar ist.
23. Regenschutz nach Anspruch 6, 7 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (10) derart bemessen ist, daß sie die Überdachung (4) aufnehmen kann.
24. Regenschutz nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (10) am Golfbag (1) befestigbar ist.
25. Regenschutz nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (10) eine Verstärkung aufweist.
26. Regenschutz nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (10) abgetrennte Fächer aufweist.
27. Regenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (4) die Golfbagöffnung (11) haubenartig überspannt.
28. Regenschutz nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (4) auch den Scorekartenhalter (12) und gegebenenfalls weitere Einrichtungen überspannt.
29. Regenschutz nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubenteil (13) der Überdachung (4) eine in Richtung des Spielers angeordnete öffen- und schließbare Klappe (14) aufweist.
30. Regenschutz nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubenteil (13) der Überdachung (4) auch den Spieler überspannt.
31. Regenschutz nach Anspruch, 27, 28 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubenteil (13) wegklappbar ausgebildet ist.
32. Regenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm eine Regenbeschirmung für den Spieler anbringbar ist.
33. Regenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm eine Sonnenbeschirmung für den Spieler anbringbar ist.
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