DE2610797A1 - Zeltdach, insbesondere zum schutz des kopfendes von schlafsaecken - Google Patents

Zeltdach, insbesondere zum schutz des kopfendes von schlafsaecken

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DE2610797A1
DE2610797A1 DE19762610797 DE2610797A DE2610797A1 DE 2610797 A1 DE2610797 A1 DE 2610797A1 DE 19762610797 DE19762610797 DE 19762610797 DE 2610797 A DE2610797 A DE 2610797A DE 2610797 A1 DE2610797 A1 DE 2610797A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/08Sleeping bags
    • A47G9/086Sleeping bags for outdoor sleeping
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G2009/003Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows with inflatable members

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Description

  • Zeltdach, insbesondere zum Schutz des Kopfendes von Schlafsäcken
  • Die Erfindung betrifft ein Zeltdach, insbesondere zum Schutz des Kopfendes von Schlafsäcken.
  • Beim Kampieren im Freien besteht ein wesentlicher Übelstand darin, daß der Schläfer, der in seinem Schlafsack liegt, im Kopfbereich ungeschützt der Witterung ausgesetzt ist. Nicht immer aber ist es möglich, daß bei Wanderungen, Bergtouren u. dgl. ein ganzes Zelt mitgeführt wird, so daß unter extremen Bedingungen Menschen gezwungen sind, im Schlafsack liegend im Freien zu kampieren.
  • Beim Auftreten von Regen, Schneefall oder eisigem Wind, kann der Schläfer sich im allgemeinen nur dadurch schützen, daß er versucht, seinen Schlafsack soweit wie möglich zu schliessen, um gegebenenfalls ganz von ihm geschützt zu werden. Dabei besteht ein wesentlicher Übelstand darin, daß bei einer solchen Stellung die Atemluft fehlt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeltdach, insbesondere zum Schutz des Kopfendes von Schlafsäcken zu schaffen, das es ermöglicht, die Schläfer vor Witterungseinflüssen zu schützen, wobei gleichzeitig die Gewichtsbelastung des Wanderers, Bergsteigers oder Touristen durch dieses Zeltdach minimal ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein faltbarer, zeltartig geschnittener, vorzugsweise wasserdichter Stoff in seinem Inneren eine Anzahl von bogenförmig ausgebildeten, aufblasbaren Schläuchen aufnimmt, die parallel aufeinanderliegend an ihren beiden Enden flacheben fest miteinander verbunden sind, welche Schläuche in aufgeblasenem Zustand das Traggerüst für den sich über ihnen spannenden Oberstoff bilden. Durch die feste Verbindung der Schlauchenden stützen sich die Schläuche automatisch bei ihrem Aufblasen gegeneinander ab, so daß sie in Winkelstellung zueinander geraten, wodurch, ähnlich wie bei einem Kinderwagengestell, ein aufgerichtetes Klappdach entsteht. Die Anzahl der Schläuche ist frei wählbar, jedoch genügen zur Uberspannung eines Winkels von 9Beim allgemeinen drei Schläuche, die mit ihren Enden fest miteinander verbunden sind. Soll ein grösserer Winkelbereich überbrückt werden, können auch mehr derartige Schläuche eingesetzt werden. Die Verbindung zwischen dem zeltartigen Stoff und den Schläuchen kann durch Formschluss oder auch durch Bindeelemente erfolgen.
  • Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die Verbindung der Schläuche lösbar, vorzugsweise als Schraubverbindung ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, bei Verletzung eines Schlauches diesen einzelnen Schlauch zu entfernen und ihn durch einen neuen zu ersetzen.
  • Weiterhin ist es wichtig, daß jeder Schlauch sein eigenes Aufblasventil aufweist, so können äe nach zu überbrückendem und abzudeckendem Winkel nur ein Teil der Schläuche aufgeblasen werden, wahrend die anderen Schläuche flacheben aufeinanderliegen0 In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 die Vorrichtung im Schaubild, Figur 2 eine Seitenansicht im Schema, Figur 3 die nicht aufgeblasenen, aufeinanderliegenden Schläuche, Figur 4 ein mögliches Verbindungselement für die Schläuche, -Figur 5 drei aufgeblasene Schlauchenden im Schaubild zur Demonstrierung des sich gegenseitigen Aufrichtens, Figur 6 ein Schaubild dem Blick in das Innere eines Zeltdaches, das insbesondere zum Schutz des Kopfendes von Schlafsäcken gedacht ist.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, besteht das Zeltdach zunächst aus einem zeltartig geschnittenen, vorzugsweise wasserdichten Stoff, der faltbar ist. Dieser Stoff 1 bildet zunächst ein Unterbodenteil 10, ferner ein Haubenteil 11, das aus Teilstücken 111 in Form von Apfelsinenschalenabschnitten bestehen kann, wobei im Bereich der Zeltdachöffnung 12 ein bogenförmiges Abschlussteil 13 angebracht sein kann. Der Unterbodenteil kann ein Halbrund sein oder die Hälfte eines Ovales, die Teil stücke 111 sind derart zusammengenaht, daß an der Vorderkante 110 des Unterbodenteiles 10 in den seitlichen Ecken die Nähte 100 des Stoffes 1 zusammenlaufen Das bogenförmige Abschlussteil 13 hat seine obere Naht ebenfalls in den Zusammenlaufpunkten 14 der Nähte 100 und wird mit seinen Unterkanten 113 mit der Vorderkante 110 des Unterbodenteiles 10 vernäht.
  • Im Inneren dieses Haubenteiles 11 ist ein Traggerüst 2 angeordnet, bestehend aus einer Anzahl von bogenförmig ausgebildeten, aufblasbaren Schläuchen 20, die aus Gummi oder gummielastischem Material bestehen. Diese Schläuche liegen in nicht aufgeblasenem Zustand zunächst planparallel aufeinander, wie es in Fig. 3 in Seitenansicht gezeigt ist. Die Enden der Schläuche sind fest, åedoch gegebenenfalls lösbar miteinander verbunden.In Fig. 4 ist eine Hülsenschraubenkombination gezeigt, durch die an der Verbindungsstelle 21 die Schläuche miteinander verbunden sein können.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit bei Verwendung von Kunststoffen, die Schläuche einfach miteinander zu verschweissen.
  • Die lösbare, jedoch feste Verbindung durch eine Hülsenschraubenkombination, bestehend aus Hülsenschraube 22 und Bolzenachraube 12 ist die einfachste Verbindung und Befestigung der Schläuche 20 miteinander. Jeder der Schläuche hat, wie aus Fig.5 ersichtlich, ein übliches Ventil 23, so daß jeder Schlauch einzeln aufgeblasen werden kann, sofern es gewünscht wird. Durch Lösen der EIülsenschraubenkombination emäs Fig. 4 oder auch einer anderen lösbaren Verbindung, beispielsweise druckknopfartig einrastend u.
  • dgl., ist es möglich, ein oder mehrere Schläuche aus dem Traggerüstteil 2 zu entfernen.
  • Die Anzahl der Schläuche 20 hängt ab von dem Winkel L (Fig.2), der überspannt werden soll. Das Aufrichten des Traggerüstes erfolgt durch Einlassen von Buft in die Ventile 23 der einzelnen Schläuche, wodurch sie sich prall füllen und gegenseitig abstützen. Einer der Schläuche bleibt dann auf dem Boden liegen und die darüberliegenden Schläuche richten sich durch Aufblasen gegeneinander auf. Je mehr läuft eingelassen wird in die Schläuche, umso grösser wird der Winkel D und auch die einzelnen Teilwinkel » von Schlauch zu Schlauch. Je grösser die Anzahl von Schläuchen 20 gewählt wird, ein umso grösserer Winkel α kann überspannt werden, es sei denn, der haubenartige Stoff des Eaubenteiles 11 setzt der Fächerbewegung Widerstand antgegen.
  • Die Verbidung zwischen dem Haubenteil 11 und dem Traggerüst 2 kann durch Bindebänder 3 erzielt werden, die im Inneren im Bereich der Nähte 100 im Haubenteil 11 befestigt sind.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Bewegung der Schläuche 20 im Inneren des Haubenteiles 11 freizuhalten, so daß die Schläuche lediglich durch Formschluss gehalten werden.
  • Weiterhin ist es möglich, das bogenförmige Abschlussteil 13 an seiner inneren Randkante mit einem Tunnelbund 213 zu versehen und durch diesen Tunnelbund eine Kordel 313 zu ziehen, die auch durch ein Tunnelbundstück 210 an der Vorderkante 110 des Unterbodenteiles 10 hindurchläuft. Dadurch kann der gesamte Haubenteil 11 zusammengezogen werden und dient als Beutel für die Aufnahme des Schlafsackes 4, den der Wanderer, Bergsteiger oder Tourist mit sich führen wird. Der Schlafsack 4 wird zusammengerollt und kann somit in das Zeltdach eingerollt werden, das in diesem Fall dann als einfacher Beutel wirkt. Die £uft wird aus den Schläuchen 20 herausgelassen und die flachliegenden Schläuche, die in dieser Form weder sperrig sind noch ein sehr grosses Gewicht haben, bleiben im Invneren des als Beutel dienenden Haubenteiles.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist gut in Fig. 1 zu sehen.
  • Es besteht die Möglichkeit, noch die Zeltdachöffnung 12 durch einen eingesetzten Lappen 16, der in Fig. 2 angedeutet ist, zu verschliessen, wenn beispielsweise Sturm und Regen derart wirbeln, daß trotz des Zeltdaches der Schläfer, der im Inneren des Schlafsackes 4 ruht, im Kopfbereich gestört wird. Ein derartiger Abschlusslappen 16 wird aber nur für Extremfälle notwendig sein.
  • Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, wie schon die vorhergehenden Ausführungen zeigen. In welcher Art und Weise die Schläuche 20 verbunden sind, ist ebenfalls frei wählbar.
  • Wie bereits erwähnt, können die Schläuche miteinander verschweisst sein, miteinander vernietet sein oder auch, was sehr viel vorteilhafter ist, lösbar miteinander verbunden sein.
  • Es kann sich um rundgeformte Schläuche handeln, es kann sich auch um in ursprünglicher Lage gerade geformte Schläuche handeln, die rundgebogen sind. Besser einschmiegen in den Haubenteil werden sich immerrundgebogene Schläuche.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Zeltdach, insbesondere zum Schutz des Kopfendes von Schlafsäcken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein faltbarer, zeltartig geschnittener, vorzugsweise wasserdichter Stoff (1) in seinem Inneren eine Anzahl von bogenförmig ausgebildeten, aufbiasbaren Schläuchen (2Q) aufnimmt, die parallel aufeinanderliegend an ihren beiden Enden flacheben fest miteinander verbunden sind, welche Schläuche (20) in aufgeblasenem Zustand das Traggerrüst (2) fiir den sioh über ihnen spannenden Stoff bilden.
  2. 2, Zeltdach nsch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oder Schlauch mit eine: Aufblasventil (23) versehen ist.
  3. 3. Zeltdach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchverbindungen jeweils lösbar, vorzugsweise als Schraubverbindungen ausgebildet sind.
  4. 4. Zeltdach nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch eine Hülsenschraube (22) mit 3olzenschraube (122) erfolgt, wobei die Schläuche an ihren Enden zur Durchführung der Schraubverbindung fest zugeschweisst sind, derart, daß Jeder Schlauch luftdicht, aber einzeln auf die Schraubverbindung auffädelbar ist.
  5. 5. Zeltdach nach Anspruch 1 und einen der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (1) des Zeltdaches aus einem Unterbodenteil (10) und einem angenähten Haubenteil (11) besteht, das seinerseits aus Teilstücken (111) gebildet ist.
  6. 6. Zeltdach nech Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (111) mit einem bogenförmigen Äbsohlussteil (13) durch eine Naht verbunden sind, das seinerseits mit seiner Unterkante (113) an der Vorderkante (110) des Unterbodenteiles (10) befestigt ist.
  7. ?. Zeltdach nach Anspruch 1 und einom der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbodenteil (10) halbrund oder halboval ausgebildet ist und das Haubenteil aus Teilstücken (lii) besteht, die in Form von Apfelsinenschelenabschnitten zugeschnitten und lurch Nähte (100) miteinander verbunden sind, so daß eine kinderwagenähnliche Haubenform entsteht und sämtliche Teilstücke (111) des Haubenteiles (11) an den Enden der Vorderkante (110) des Unterbodenteiles (10) zusammenlaufen.
  8. 8. Zeltdach nach anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Öffnung (12) des Zeltdaches durch einen Lappen (16) verscliliessbar ist, der in die Öffnung (12) eingesetzt ist.
  9. 9. Zeltdach nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (113 ) des bogenförmi gen Abschlussteiles (13) und die Vorderkante (110) des Unterbodenteiles (10) Jeweils als Tunnelbund ausgebildet sind, durch den eine Kordel (313) gezogen ist zur Schliessung des Stoffes (1) des Zeltdach zu einem Beutel,
  10. 10. Zeltdach nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Haubenteiles (11) Bindebänder (3) angeordnet sind zur Befestigung der als Traggerüst (2) dienenden Schläuche (20).
  11. 11. Zeltdach nach anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichet, daß die Bindebänder (3) Jeweils im Bereich der Nähte (100) angeordnet sind, die das Abschlussteil (13), die Teilstücke (111) und den Unterbodenteil (10) miteinander verbinden.
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DE2610797B2 DE2610797B2 (de) 1978-01-19
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