DE2416548A1 - Verbessertes packbett - Google Patents
Verbessertes packbettInfo
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Description
LIEDSAY RALPH BARRACLOUGH
Briagolong, Victoria, Australien
Briagolong, Victoria, Australien
Verbessertes Packbett
Priorität: 9.April 1973, Australien, Ir. PB 2944/73
und 3O.Mai 1973, Australien, Nr. PB 3492/73
Ausflügler, Wanderer, Camper und dergleichen mussten "bisher
ihre Schlafausrüstung getrennt von ihrem sonstigen Gepäck (Pack) tragen. Dies war insbesondere der 3?all, wenn eine
Bahrenart von Bett verwendet werden sollte. Jedoch infolge der damit verbundenen Unbequemlichkeit und des Gewichts
wurde diese Methode bald aufgegeben und die rucksackartige Ausbildung des Packs wurde entwickelt, wodurch ein Schlafsack
bequemerweise für den Transport innerhalb des Packs verstaut werden kann und einen integralen Teil des Packs
bildet. Diese Packart wurde in dem Bemühen entwickelt, das von dem Wanderer zu tragende Gewicht zu verringern. Meistens
wurde es ausser dem Tragen eines Schlafsacks innerhalb des Packs auch notwendig, eine wasserdichte Grundplane einzuschliessen,
welche unter den Schlafsack gelegt werden sollte, um zu sichern, dass die Bodenfeuchtigkeit nicht in den
Schlafsack eindringen kann,. Dies bedeutet, dass ein zusätzliches
Stück an Ausrüstung getragen werden musste, was die Last des Wanderers erhöhte. Daher hatte der Wanderer nach
dem Aufstellen seines Lagers häufig einen schlechten Schlaf.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Pack zu schaffen) welcher die vorstehenden Mängel dadurch überwindet, dass
das Packgestell aus einer zusammenfaltbaren Bahre gebildet ist, wodurch der Wanderer mit einer Kombination Pack und
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erhöhtes Bett versehen wird, welche im wesentlichen das zu tragende Gewicht verringert, wenn Pack, Grunddecke
und Schlafsack getrennt verwendet werden,,
In einer Ausführungsform besteht die Erfindung in einer .
kombinierten Bahre und einem Pack, wobei die Bahre ein im wesentlichen rechteckiges starres Gestell mit Scharnieren
umfasst, um in ein geeignet bemessenes Packgestell gefal_ tet zu werden, aus einer Reihe von gelenkig montierten
Beinen an dem Gestell, so befestigt, um das Bett in seine zusammengestellte lage aufzurichten, aus einer Plane von
ausreichender Breite und länge, um sowohl die obere wie die untere Decke für das Bett zu bilden, wobei der untere Teil
der Plane an dem Bettgestell befestigt ist, und wobei die Plane eine solche ist, dass, wenn das Bett in seine Packform zusammengefaltet wird, die Plane den Pack bildet.
In einer anderen Ausführungsform kann die Kombination Bahre und Pack sp beschaffen sein, dass das Kopfendteil
der unteren Plane einen aufblasbaren Beutel zur Verwendung als Kissen umfasst und so ausgebildet ist, dass, wenn aus
dem Kissenteil die luft abgelassen wird, es als Packdecke verwendet werden kann.
Eine noch andere Ausführungsform der Erfindung besteht in
einer kombinierten Bahre und Pack, worin die obere Plane ersetzt werden kann durch ein Paar von Klappbahnenteilen,
befestigt an den längsseiten des Kopfteils des Gestells,
sodass, wenn der Pack in seiner zusammengefalteten Porm
ist, die Klappenteile nach innen gefaltet sind, um das Gestell einzuschliessen und so einen Pack zu bilden.
Die E±findung wird im folgenden noch unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen in besonderen Ausführungsformen weiter
erläutert, welche darstellen:
I1Ig. 1 eine perspektivische Ansicht des Bahrengestells;
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht des als Bett aufgestellten Packs j
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]?ig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemässen Gegenstands,
gefaltet aus der Bettlage in die Packform oder umgekehrt;
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht des zusammengestellten
Packs;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Zeltgestells unter Verwendung der Erfindung und eines Reissverschlusses an der ^ecke;
]Pig. 6 eine weitere perspektivische Ansieht eines Zeltgestells
unter Verwendung der Erfindung und eines zusätzlichen an der Plane angenähten Stücks;
Figo 7 eine Ansicht des Fußendes der Bahre, so aufgestellt,
um einen Stuhl zu "bilden; und
Fig. 8 das Kopfende des Betts mit angesetzten Klappenteilen.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Bahre
ein im wesentlichen rechteckig gestaltetes starres Gestell 11, welches an mehreren Punkten 12 entlang seiner
Länge mit Scharnieren versehen ist, um Falten des Gestells zu ermöglichen. Eine Reihe von Beinen 13 sind
gelenkig an Gestell 11 montiert, um das Bett aus der tiefen oder verriegelten lage anzuheben. Ein Paar fester
Beine 14 sind an der Basis des Betts vorgesehen. Eine Plane 15 ist an dem Gestell 11 befestigt und von ausreichender
Länge und Breite, um sowohl die obere wie die untere Decke für das Bett zu bilden. Der Seil der Plane,
welcher die Basis des Betts bilden soll, ist an dem Gestell 11 durch ein beliebiges geeignetes Mittel befestigt,
Ein Seitenteil 16 bildet die Falte der Plane 15, während das andere Seitenteil 17 mit einem Reissverschluss oder
einer ähnlichen Einrichtung ausgerüstet ist ,welche freien Eintritt und Auslass zum Bett durch den Benutzer
ermöglicht. Der Fußendteil 18 der Plane 15 ist durch ein beliebiges geeignetes Mittel, z.B. durch Annähen, Anleimen
oder durch die Verwendung eines Reissverschlusses
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oder dergleichen,befestigt . Das Endergebnis ist ein
erhöhter Schlafsack. Der Kopfendteil 19 des unteren Planenteils kann so ausgebildet sein, um über dem Ende
des Betts überzuhängen,und ein aufblasbares Kissen
enthalten.
Wenn das Kissen aufgeblasen ist, wird das Endteil auf
zu dem Bett umgedreht, um als bissen verwendet/werden. Wenn
die luft abgelassen ist, wird das Endteil umgedreht und dient als Decke für den zusammengefalteten Pack. Eine
Mehrzahl τοη weggeschnittenen Abschnitten 20 sind in der Plane 15 vorgesehen, um freies Entfalten und Zusammenfalten
der Bahre zu gestatten.
Um einen Pack zu falten werden die Beine 13 nach innen geschwenkt und das G-estell 11 an den Punkten 12 gefaltet
(iig. 3). Riemen 21 sind erforderlich, um zu verhindern,
dass der Pack sich wieder entfaltet, und auch, um das Halten des Packinhalts in seiner Lage zu unterstützen.
Schulterriemen 22 sind für das Tragen des Packs vorgesehen Ein Rückenstützriemen 23 ist zwischen den Beinteilen
angeordnet und schulterriemen 22 sind an den Füssen 14
befestigt. In der zusammengefalteten iorm wird das Kissen
entleert und das Kopfendteil 19 bildet die wasserdichte Umhüllung des Packs (Pig. 4). Ein innerer Sack kann für
den Pack vorgesehen sein, um sicherzustellen, dass Nahrungsmittel, Geräte und dergleichen das Bettinnere nicht
beschmutzen oder beschädigen.
Erforderlichenfalls kann ein schmaler Riemen 24 oder ein
starkes elastisches Band, um den Pack in seiner zusammengefalteten
lOrm zu halten, benutzt werden, während die
Riemen 21 befestigt, werden. Riemen 24 stellen auch sicher, dass das Packgestell 11 während der Wanderung in der
zusammengefalteten lage verbleibt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird in Fig.
erläutert, worin der Pack mit nur einer unteren Decke ausgebildet ist. Das obere Planenteil ist durch ein Paar
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Klappenbahnteile 36 ersetzt, welche an den Längsseiten des Kopfendteils 19 von Gestell 11 befestigt sind. Das
obere Kopfendteil 19 des unteren Planenteils kann wieder so ausgebildet sein, um über das Ende des Betts zu hängen
und ein aufblasbares Kissen zu enthaltene
Wenn das Bett in die Packform gefaltet wird, werden die Klappenbahnteile 36 nach innen gefaltet, um so das Gestell
einzuschliessen und einen Pack zu bilden. Der Umfang der Klappenteile ist mit einer Mehrzahl von Ösen 37 oder
ähnlichen Einrichtungen versehen, um die Bahnen in gesicherter Lage zu halten.
Diese abgewandelte Weise des Zusammenfaltens des Betts in eine Packform ermöglicht,eine wirtschaftlichere Einheit
auf den Markt zu bringen und bietet dem Käufer mehrere
verschiedene Packbetten an. Gewünschtenfalls kann das Packbett mit sowohl einer oberen wie einer unteren Decke
aus verhältnismässig leichtem Material ausgebildet sein
und kann mit starken tragenden Klappenbahnteilen ausgerüstet sein. Die Klappenbahnteile schützen das Bett während der
Wanderung dadurch, dass sie das Zerreissen und dergleichen an Gestrüpp und leisen verhindern»
Mit mehreren Zutaten zu der Erfindung ist es für den
Wanderer möglich, ein Zelt wie in Fig. 5 und 6 zu bilden. Gewünschtenfalls kann das Bett in einen Stuhl wie in S1Ig.
umgewandelt werden. I1Ur die Aufstellung eines Zeltes
gemäss S1Xg. 5 braucht der Wanderer nur eine zusätzliche
Materialplane 25 zu tragen. Diese zusätzliche Plane ist mit einem Reissverschluss 26 an einem Längsrand versehen,
um in Eingriff mit der oberen Decke des Betts zu kommen, und ist mit einem Reissverschluss an seiner anderen Längskante
versehen, um in Eingriff mit dem unteren Planenteil des Betts zu kommen. Seile 27 und Pflöcke 28 werden
benutzt, um die Konstruktion mit den Seilen zu verspannen. Dabei werden die Seile mit dem Zelt durch Ösen verbunden,
die um den Umfang 29 herum vorgesehen sind, ^as zusätzli-
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ehe Planenteil 25 schafft auch einen Fußboden für die
Zeltkonstruktion, erforderlichenfalls kann die Öffnung 30
für das Zelt mit einem entfernbaren Zeltwindfang ausgerüste; sein» Der Zeltwindfang ist an die oberre Decke mittels
eines Reissverschlusses, geklammert oder gebunden an den zusätzlichen Planenteil, angebracht. Bin Strick oder eine
Leine 31 ist von der Spitze der Öffnung 30 mit einem Pfosten 32,mit einem Baum oder einem beliebigen anderen
geeigneten Verankerungspunkt,verbunden. Ύ
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Methode der Konstruktion eines Zelts aus dem Packbett. Die obere Decke des Betts
ist von ausreichender Breite und Gestalt, sodass sie durch Verwendung einer Stützsäule 33 oder eines ähnlichen
Mittels aufgerichtet werden kann, und der umfang 29ä kann
so angepflockt werden, um das Zelt wie in Pig. 6 zu bilden. Wenn nicht als Zelt benutzt, wird die obere Decke wie in
Mg. 2 verwendet. TJm eine Art Lehnstuhl zu konstruieren, ist ein kleines Loch in dem Scharnierteil 12a ausgebildet.
Ein Riemen 34 mit einem kleinen Haken an einem Ende ist an Riemen 21ä befestigt und der Haken ist in Eingriff in
dem Loch 35. Dies erhöht das Fußende der Bahre und ein Stuhl bildet sich.
Ausserdem kann eine Bahre für das !Tragen von medizinischen
Artikeln, Speisen und verletzten Personen in und von abgelegenen und mitunter fast unzugänglichen Gebieten
ausgebildet seino Zwei Baumstämmchen brauchen nur abgeschnitten
und jeder an verschiedenen Punkten entlang den Längsseiten des Gestells 11 befestigt zu werden. Die Baumstämmchen
würden dann die notwendigen Griff- und Hebemittel bilden.
Die an den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschriebene Erfindung ist nicht auf diese beschränkt. Ein Bett, konstruiert
aus Teilen, welche teleskopartig ineinander gehen unter Bildung eines Packs, wenn in der geschlossenen Lage,
und ein Gestell für ein Bett mit oder ohne abnehmbaren
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Füßen "bilden, wenn in der offenen Lage, fällt auch, unter
den Bereich der Erfindung. In gleicher Weise kann ein Bett konstruiert werden aus einem Pack, wobei das Gestell und
die Beine aus getrennten Teilen ausgebildet sind, jedes durch eine Zapfenverbindung ( male/female joint) oder
andere geeignete Anschlüsse zusammenpassend.
Während die Beschreibung sich auf verschiedene Teile, die miteinander durch die Verwendung von iieiss verschlüssen
verbunden werden, bezog, ist sie nicht auf diese Verbindungsart beschränkt und andere Mittel können gewünschtenfalls
gebraucht werden.
Aus der Beschreibung ist ersichtlich, dass zahlreiche Anwendungen der -Erfindung möglich sind,und ihre Verwendung
ist nicht auf die im vorstehenden angegebenen und nicht auf das Verfahren zum Zusammenfalten des Betts oder die
Art und Weise des Befestigens der Bettbasis und Decke an das Bettgestell beschränkt.
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Claims (1)
- Pa tentansprüche1. Kombination aus Bahre und Pack, dadurch gekennzeichnet, dass sie besteht aus der Bahre, welche ein im wesentlichen rechteckig gestaltetes starres Gestell (11) mit Scharnieren (12k) umfasst, um in ein geeignet bemessenes Packgestell (11) gefaltet zu werden, aus einer Reihe von gelenkig montierten Beinen (13), befestigt an diesem Gestell (11), um das Bett in seine zusammengestellte Lage aufzurichten, aus einer Plane (15) von ausreichender Breite und Länge, um sowohl die obere wie die untere Decke für das Bett zu bilden, wobei der untere Teil der Plane (15) an dem Bettgestell befestigt ist, und wobei die Plane (15) eine solche ist, dass, wenn das Bett zusammengefaltet wird, die Plane (15) den Pack bildet„2. Kombination gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Klappenbahnenteile (36) an den Längsseiten des Kopfteils (19) des Gestells (11) befestigt sind, sodass wenn der Pack in der gefalteten Form ist, diese Klappenteile (36) nach innen gefällst sind, um in sicherer Weise das Gestell (11) einzuschliessen und so einen Pack zu bilden.3. Kombination nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie besteht aus der Bahre, welche ein im wesentlichen rechteckig gestaltetes starres Gestell (11) mit Scharnieren (1&) umfasst, um in ein geeignet bemessenes Packgestell (11) gefaltet zu werden, aus einer Reihe von gelenkig montierten Beinen (13), befestigt an dem Gestell (11), um das Bett in seine zusammengestellte Lage aufzurichten, aus einer Plane (15) von ausreichender Breite und Länge, um die untere Decke für das Bett zu bilden, aus einem Paar von Klappenbahnenteilen (36), befestigt an den Längsseiten des Kopfteils des Gestells (11), sodass, wenn der Pack in der gefalteten Form ist, die Klappenteile (36) nach innen gefaltet sind, um in sicherer Weise das Gestell (11) einzuschliessen und so409843/0334einen Pack zu bilden«4. Kombination nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar Klappenteile (36) durch einen Klappenteil von ausreichender länge ersetzt ist, um nach innen über die Breite der Bahre gefaltet zu werden, um so in sicherer rt£ise das Gestell (11) einzuschliessen und einen Pack zu bilden«,5. Kombination nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie besteht aus der Bahre, welche ein im wesentlichen rechteckig gestaltetes starres Gestell (11) mit Scharnieren (12$) umfasst, um in ein geeignet bemessenes Packgestell (11) gefaltet zu werden, aus einer Reihe von gelenkig montierten Beinen (13), befestigt an dem Gestell (11), um das Bett in seine zusammengestellte Lage aufzurichten, aus einer Plane (15) von ausreichender Breite und Länge, um sowohl die obere wie die untere Decke für das Bett zu bilden, wobei der untere 1^eil der Plane (15) andern Gestell (11) befestigt ist, und wobei ein Pack in geeigneter Weise gebildet wird, um an der Bahre so befestigt zu werden, dass,wenn die Bahre in der zusammengefalteten Lage ist, der Pack eine im wesentlichen aufrechte Stellung einnimmt, und wenn die Bahre in ihrer ungefalteten Lage ist, der Pack eine im wesentlichen waagerechte ^teilung einnimmt.6ο Kombination nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie besteht aus der Bahre, welche ein im wesentlichen rechteckig gestaltetes starres Gestell (11) mit Scharnieren (12a) umfasst, um in ein geeignet bemessenes Packgestell (11) gefaltet zu werden, aus einer -rt-eihe von gelenkig montierten Beinen (13), befestigt an dem Gestell (11), um das Bett in seine zusammengestellte Lage aufzurichten, aus einer Plane (15) von ausreichender Breite und Länge, um die untere Decke für das Bett zu bilden, und wobei ein Pack in geeigneter Weise gebildet wird, um an der Bahre so befestigt zu werden, dass, wenn die Bahre in ihrer zusammengefalteten Lage409843/0334ist, der Pack eine im wesentlichen aufrechte '-'teilung einnimmt, und wenn die Bahre in ihrer ungefalteten lage ist, der Pack eine im wesentlichen waagerechte Stellung einnimmt.7. Kombination nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Packs sowohl in der aufrechten wie in der waagerechten Lage zugänglich ist.8. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfendteil (19) des unteren Planenteils mit einem aufblasbaren Beutel zur "Verwendung als Kissen ausgerüstet ist.9. Kombination nach -Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfendteil (19), wenn in nicht aufgeblasenem Zustand, dazu dient, als Packdecke, zu wirken, wenn der Pack in der zusammengefalteten lage ist„10. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere ]?ugendteil (18) des Gestells (11) mit Beinen (14) versehen ist, wobei diese Beine (14) durch einen Rückenstutzriemen (23) verbunden sind.11o Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragriemen und den Pack haltende Riemen an den Beinen (14) des Fußendes befestigt sind.12. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fuiäendteil (18) der Bahre aufgerichtet und durch geeignete Mittel an dem Gestell (11) befestigt werden kann, um einen Stuhl zu bilden.13. Kombination nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Planenteil (25) an der Bettober- und Bettunterplane befestigt wird, so dass, wenn die zusätzliche Plane (25) aufgerichtet und an ihrem Umfang (29) angepflockt ist, ein Zelt gebildet409843/0334wird (gemäß Mg. 5 der Zeichnung).H. Kombination'gemäss Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Decke von ausreichender Breite ist, sodass, wenn die obere iuecke aufgerichtet und angepflockt ist, ein Zelt gebildet wird (gemäß Fig. der Zeichnung).15. Kombination aus Bahre und Pack, im wesentlichen wie im Vorhergehenden beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.409843/0334
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