DE7540127U - Zeltdach, insbesondere zum schutz des kopfendes von schlafsaecken - Google Patents
Zeltdach, insbesondere zum schutz des kopfendes von schlafsaeckenInfo
- Publication number
- DE7540127U DE7540127U DE7540127U DE7540127U DE7540127U DE 7540127 U DE7540127 U DE 7540127U DE 7540127 U DE7540127 U DE 7540127U DE 7540127 U DE7540127 U DE 7540127U DE 7540127 U DE7540127 U DE 7540127U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tent roof
- roof according
- tent
- hoses
- underbody
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/20—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/20—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
- E04H2015/201—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure with inflatable tubular framework, with or without tent cover
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
■Xi j.
Palentanwälte
Dr. O. Loesenbeck
Dip!.-!ng. Stracke
Dip!.-!ng. Stracke
D.al.-Ing. Loesenbeck
A3 Bielefeld, Her/order Sira&e 17
A3 Bielefeld, Her/order Sira&e 17
Hermamn Möcking, Bandelstr. 15, 4800 Bielefeld 1
Zeltdach, insbesondere zum Schutz des Kopfendes von Schlafsäcken
Die Neuerung betrifft ein Zeltdach, insbesondere zum Schutz des Kopfendes von Schlafsäcken.
Beim Kampieren im Freien besteht ein wesentlicher Übelstand darin,
daß der Schläfer, der in seinem Schlafsack liegt, im Kopfbereich ungeschützt der Witterung ausgesetzt ist. Nicht immer aber ist
es möglich, daß bei Wanderungen, Bergtouren u. dgl. ein ganzes Zelt mitgeführt wird, so daß unter extremen Bedingungen Mensehen
gezwungen sind, im Schlafsack liegend im Freien zu kampieren. Beim Auftreten von Regen, Schneefall oder eisigem Wind, kann der
Schläger sich im allgemeinen nur dadurch schützen, daß er versucht,
seinen Schlafsack soweit wie möglich zu schliessen, um gegebenenfalls ganz von ihm geschützt zu werden. Dabei besteht
ein wesentlicher Übelstand darin, daß bei einer solchen Stellung die Atemluft fehlt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeltdach, insbesondere
zum Schutz des Kopfendes von Schlafsäcken zu schaffen, das es ermöglicht, die Schläfer von Witterungseinflüssen zu schützen,
wobei gleichzeitig die Gewichtsbelastung des Wanderers, Bergsteigers oder Touristen durch dieses Zeltdach minimal ist.
Die Neuerung besteht darin, daß ein faltbarer, zeltartig geschnittener,
vorzugsweise wasserdichter Stoff in seinem Inneren eine Anzahl von bogenförmig ausgebildeten, aufblasbaren Schläuchen
aufnimmt, die parallel aufeinanderliegend an ihren beiden
Enden flacheben fest miteinander verbunden sind, welche Schläuche in aufgeblasenem Zustand das Traggerüst für den sich über
ihnen spannenden Oberstoff bilden. Durch die feste Verbindung der Schlauchenden stützen sich die Schläuche automatisch bei ihrem
Aufblasen gegeneinander ab, so daß sie in Winkelstellung zueinander geraten, wodurch, ähnlich wie bei einem Kinderwagengestell,
ein aufgerichtetes Klappdach entsteht. Die Anzahl der Schläuche ist frei wählbar, jedoch genügen zur Überspannung eines Winkels
von 90° im allgemeinen drei Schläuche, die mit ihren Enden fest miteinander verbunden sind. Soll ein grösserer Winkelbereich
überbrückt werden, können auch, mehr derartige Schläuche eingesetzt
werden. Die Verbindung zwischen dem zeltartigen Stoff und
den Schläuchen kann durch Formschluss oder auch durch Bindeelemente erfolgen.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Neuerung besteht darin, daß die Verbindung der Schläuche lösbar, vorzugsweise als Schraubverbindung
ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, bei Verletzung eines Schlauches diesen einzelnen Schlauch zu entfernen und ihn
durch einen neuen zu ersetzen.
Weiterhin ist es wichtig, daß jeder Schlauch sein eigenes Aufblasventil
aufweist, so können je nach zu überbrückendem und abzudeckendem
Winkel nur ein Teil der Schläuche aufgeblasen werden,
während die anderen Schläuche flacheben aufeinanderliegen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 die Vorrichtung im Schaubild,
Figur 2 eine Seitenansicht im Schema,
Figur 3 die nicht aufgeblasenen, aufeinanderliegenden Schläuche,
Figur 4 ein mögliches Verbindungselement für die Schläuefee,
7540127 01.04.76
Figur 5 drei aufgeblasene Schlauchenden im Schaubild zur
Demonstrierung des sich gegenseitigen Aufriehtens,
Figur 6 ein Schaubild dem Blick in das Innere eines Zeltdaches, das insbesondere sum Schutz des Kopfendes von Schlafsäcken
gedacht ist.
Vie aus den Figuren ersichtlich, besteht das Zeltdach zunächst
aus einem zeltartig geschnittenen, vorzugsweise wasserdichten Stoff, der faltbar ist. Dieser Stoff 1 bildet zunächst ein Unterbodenteil
10, ferner ein Haubenteil 11, das aus Teilstücken 111 in Form von Apfelsinensehelenabschnitten bestehen kann, wobei im
Bereich der Zeltdachöffnung 12 ein bogenförmiges Abschlussteil angebracht sein kann. Der Unterbodenteil kann ein Halbrund sein
oder die Hälfte eines Ovales, die Teilstücke 111 sind derart zusammengenäht, daß an der Vorderkante 110 des Unterbodenteiles
in den seitlichen Ecken die Nähte 100 des Stoffes 1 zusammenlaufen. Das bogenförmige Abschlussteil 13 hat seine obere Naht ebenfalls
in den Zusammenlauf punkten 14- der Nähte 100 uLd wird mit seinen
Unterkanten 113 mit der Vorderkante 110 des Unterbodenteiles 10 vernäht.
Im Inneren dieses Haubenteiles 11 ist ein Traggerüst 2 angeordnet,
bestehend aus einer Anzahl von bogenförmig ausgebildeten, aufblasbaren Schläuchen 20, die aus Gummi oder gummielastischem Material
bestehen. Diese Schläuche liegen in nicht aufgeblasenem Zustand zunächst planparallel aufeinander, wie es in Fig. 3 in
Seitenansicht gezeigt ist. Die Enden der Schläuche sind fest, jedoch gegebenenfalls losbar miteinander verbunden. In Fig. 4 ist
eine Hülsenschraubenkombination gezeigt, durch die an der Verbindungsstelle 21 die Schläuche miteinander verbunden sein können.
Es besteht Jedoch auch die Möglichkeit bei Verwendung von Kunststoffen,
die Schläuche einfach miteinander zu verschweissen.
Die lösbare, jedoch feste Verbindung durch ein© Hülsensehraubenkombination,+bestehend
aus Hülsenschraube 22 und Bolzenschraube I2i
ist die einfachste Verbindung und Befestigung der Schläuche 20 miteinander. Jeder 1er Schläuche hat, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
7540127 01.04.76
ein ublich.es Ventil 23, so daß jeder Schlauch einzeln aufgeblasen
werden kann, sofern es gewünscht wird. Durch Lösen der Hülsenschraubenkombination
gemäss Fig. 4- oder auch einer anderen lösbaren Verbindung, beispielsweise druckknopfartig einrastend u.
dgl., ist es möglich, ein oder mehrere Schläuche aus dem Traggerüstteil 2 zu entfernen.
Die Anzahl der Schläuche lü hängt ab von dem Winkel oC (Fig.2),
der überspannt werden soll. Das Aufrichten des Traggerüstes erfolgt durch Einlassen von Luft in die Ventile 25 der einzelnen
Schläuche, wodurch sie sich prall füllen und gegenseitig abstützen. Einer der Schläuche bleibt dann auf dem Boden liegen
und die daruberliegenden Schläuche richten sich durch Aufblasen gegeneinender auf. Je mehr Luft eingelassen wird in die Schläuche,
umso grosser wird der Winkel di und auch die einzelnen *eilwinkel
/3 von Schlauch zu Schlauch. Je grosser die Anzahl von
Schläuchen 20 gewählt wird, ein umso grösserer Winkel cL kann
überspannt werden, es sai denn, der haubenartige Stoff des Haubenteiles
11 setzt der Fächerbewegung Widerstand entgegen.
Die Verbindung zwischen dem Haubenteil 11 und dem Traggerüst 2 kann durch Bindebänder 3 erzielt werden, die im Inneren im Bereich
der Wate 100 im Haubenteil 11 befestigt sind.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Bewegung der Schläuche 2Θ
im Inneren des Haubenteiles 11 freizuhalten, so daß die Schläuche lediglich durch Formschluss gehalten werden.
Weiterhin ist es möglich, das bogenförmige Abschlussteil 13 an
seiner inneren Randkante mit einem Tunnelbund 213 zu versehen und durch diesen Tunnelbund eine Kordel 313 zu ziehen, die auch
durch ein Tunnelbundstück 210 an der Vorderkante 110 des Unterbodenteiles
10 hindurchläuft. Dadurch kann der gesamte Haubanteil
11 zusammengezogen werden und dient als Beutel für die Aufnahme
des Schlafsackes 4-, den der Wanderer, Bergsteiger öder
Tourist mit sich führen wird. Der Schlafsack 4- wird zusammen-
gerollt und kann somit Iq das Zeltdach, eingerollt werden, das
in diesem Fall dann als einfacher Beutel wirkt. Die Luft wird aus den Schläuchen 20 herausgelassen und die flachliegenden
Schläuche, die in dieser Form weder sperrig sind noch, ein sehr grosses Gewicht haben, bleiben im Inneren des als Beutel dienenden
Haubenteiles.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist gut in Fig. 1 zu sehen. Es besteht die Möglichkeit, noch die Zeltdachöffnung 12 durch
einen eingesetzten Lappen 16, der in Fig. 2 angedeutet ist, zu versehliessen, wenn beispielsweise Sturm und Regen derart wirbeln,
daß trotz des Zeltdaches der Schläfer, der im Inneren des Schlafsackes 4- ruht, im Kopfbereich gestört wird. Ein derartiger
Abschlusslappen 16 wird aber nur für Extremfälle notwendig sein.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, wie schon die
vorhergehenden Ausführungen zeigen. In welcher Art und Weise die Schlauche 20 verbunden sind, ist ebenfalls frei wählbar.
Wie bereits erwähnt, können die Schläuche miteinander verschweisst sein, miteinander vernietet sein oder auch, was sehr
viel vorteilhafter ist, lösbar miteinander verbunden sein. Es kann sich um rundgeformte Schläuche handeln, es kann sich
auch um in ursprünglicher Lage gerade geformte Schläuche handeln, die rundgebogen sind. Besser einschmiegen in den Haubenteil
werden sich immer rundgebogene Schläuche.
754012? 01.04.76
Claims (11)
1. Zeltdach., insbesondere auto. Schutz des Kopfendes von Schlafsäcken,
dadurch gekennzeichnet, daß ein faltbarer, zeltartig geschnittener, vorzugsweise wasserdichter
Stoff (1) in seinem Inneren eine Anzahl von bogenförmig ausgebildeten,
aufblasbaren Schläuchen (20) aufnimmt, die parallel aufeinanderliegend an ihren beiden Enden flacheben fest miteinander
verbunden sind, welche Schläuche (20) in aufgeblasenem Zustand das Traggerüst (2) für den sich über ihnen spannenden
Stoff bilden.
2. Zeltdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiahnet, daß jeder
Schlauch mit einem Aufblasventil (23) versehen ist.
3· Zeltdach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchverbindungen jeweils lösbar, vorzugsweise als Schraubverbindungen
ausgebildet sind.
4·. Zeltdach nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung durch ein© Hülsenschraube (22) mit BoIζenschraube
(122) erfolgt, wobei die Schläuche an ihren Enden zur Durchführung der Schraubverbindung fest zugeschweisst sind^. derart, daß
jeder Sehlauch luftdicht, aber einzeln auf die Schraubverbindung auffädelbar ist.
5. Zeltdach nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (1) des Zeltdaches aus einem Unterbodenteil (10) und einem angenähten Haubenteil (11) besteht,
das seinerseits aus Teilstücken (111) gebildet ist.
7540127 01.04.76
6. Zeltdach nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstüeke (111) mit einem bogenförmigen Abschlussteil (15)
durch eine Naht verbunden sind, das seinerseits mit seiner Unterkante (113) an der Vorderkante (110) des Unterbodenteiles (10)
befestigt ist.
7. Zeltdach nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbodenteil (10) halbrund oder halboval ausgebildet ist und das laubenteil aus Teilstücken (111)
besteht, die in Form von Apfelsinenschalenabschnitten zugeschnit-
H ten un-d durch Nähte 100 miteinander verbunden sind, so daß eine
kinderwagenähnliche Haubenform entsteht und sämtliche Teilstücke (111) des Haubenteiles (11) an den Enden der Vorderkante (110)
des Unterbodenbeiles (10) zusammenlaufen.
8. Zeltdach nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Öffnung (12) des Zeltdaches durch einen Lappen (16) verschliessbar ist, der in die Öffnung
(12) eingesetzt ist.
9. Zeltdach nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (113) «-es bogenförmigen
Abschlussteiles (13) und die Vorderkante (110) des Unterboden-
^ teiles (10) jeweils Se Tunnelbund ausgebildet sind, durch den
® eine Kordel (513) gesogen ist zur Schliessung des Stoffes (1)
des Zeltdaches zu einem Beutel.
10. Zeltdach nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Innerer» des Haubenteiles (11) Bindebänder (3) angeordnet sind zur Befestigung der als Traggerüst
(2) dienenden Schläuche (20).
11. Zeltdach nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bindebänder (3) jeweils im Bereich der Mhte (100) angeordnet sind, die das Abschlussteil (13), die Teilstücke (111) und den
Unterbodenteil (10) miteinander verbinden.
7540127 01.04.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7540127U DE7540127U (de) | 1975-12-17 | 1975-12-17 | Zeltdach, insbesondere zum schutz des kopfendes von schlafsaecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7540127U DE7540127U (de) | 1975-12-17 | 1975-12-17 | Zeltdach, insbesondere zum schutz des kopfendes von schlafsaecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7540127U true DE7540127U (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=31964270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7540127U Expired DE7540127U (de) | 1975-12-17 | 1975-12-17 | Zeltdach, insbesondere zum schutz des kopfendes von schlafsaecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7540127U (de) |
-
1975
- 1975-12-17 DE DE7540127U patent/DE7540127U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2239114C3 (de) | Zelt | |
DE2416548A1 (de) | Verbessertes packbett | |
WO2017063009A1 (de) | Zelt | |
US4846205A (en) | Beach rap | |
DE3332169A1 (de) | Kuppelfoermiges zelt | |
DE7540127U (de) | Zeltdach, insbesondere zum schutz des kopfendes von schlafsaecken | |
DE2610797C3 (de) | Zeltdach, insbesondere zum Schutz des Kopfendes von Schlafsäcken | |
DE1239818B (de) | Zusammenklappbare Rueckenlehne | |
DE202021000796U1 (de) | Windschutz in Form einer Strandmuschel | |
DE3123117A1 (de) | Freizeitparzelle | |
DE3425145C2 (de) | ||
EP0590351A1 (de) | Fahrradzelt | |
DE4229281A1 (de) | Selbsttragendes campingzelt | |
DE886568C (de) | Wetterschutzverdeck fuer Seitenwagen | |
DE202019104428U1 (de) | Vorrichtung zum Schutz vor Sonnenstrahlung und/oder Niederschlag | |
DE10126997B4 (de) | Trageeinrichtung, insbesondere für ein Kleinkind | |
DE3204420A1 (de) | Tragbares zusammenlegbares boot | |
DE102007055818B3 (de) | Aufblasbare Stützstruktur | |
EP3466284B1 (de) | Tragwerk zur auflage eines ponchos | |
CH172233A (de) | In ein Feldbett umwandelbarer Tornister. | |
WO2017152209A1 (de) | Zelt | |
DE1434721A1 (de) | Faltgaragen | |
DE8806914U1 (de) | Tragetasche für Kleinkinder | |
EP0890466A2 (de) | Haltevorrichtung zum Lagern eines Hardtops | |
DE202004012806U1 (de) | Faltbare Tragetasche |