DE102007055818B3 - Aufblasbare Stützstruktur - Google Patents

Aufblasbare Stützstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE102007055818B3
DE102007055818B3 DE200710055818 DE102007055818A DE102007055818B3 DE 102007055818 B3 DE102007055818 B3 DE 102007055818B3 DE 200710055818 DE200710055818 DE 200710055818 DE 102007055818 A DE102007055818 A DE 102007055818A DE 102007055818 B3 DE102007055818 B3 DE 102007055818B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inflatable support
support structure
structure according
shell
inflatable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200710055818
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Kistler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Skywalk GmbH and Co KG
Original Assignee
Skywalk GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Skywalk GmbH and Co KG filed Critical Skywalk GmbH and Co KG
Priority to DE200710055818 priority Critical patent/DE102007055818B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007055818B3 publication Critical patent/DE102007055818B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/20Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/20Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
    • E04H2015/201Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure with inflatable tubular framework, with or without tent cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Offenbart wird eine aufblasbare Stützstruktur mit zumindest einem länglichen aufblasbaren Träger der tubusartig ausgebildet ist und eine Hülle aus festem Gewebe aufweist, wobei in dieser Hülle ein zumindest sehr weitgehend luftundurchlässiger aufblasbarer Einsatz einsetzbar ist und die Hülle an beiden Enden eine Fixiereinrichtung zum Fixieren der beiden Enden des Einsatzes aufweist.

Description

  • Aufblasbare Stützstrukturen sind z. B. für schnell aufzubauende Zelte oder Leinwände bekannt. Die bekannten Strukturen sind aus PVC-Material, ähnlich Schlauchbooten, gefertigt. Die bekannten Stützstrukturen weisen entweder einzelne Träger oder ganze rahmenförmige Einheiten auf, die bspw. zum Aufspannen einer Leinwand benutzt werden.
  • Wenngleich derartige Strukturen den Vorteil haben, dass sie ohne Werkzeug leicht aufgebaut werden können, indem die aufblasbaren Elemente mittels einer Pumpe oder einem Kompressor mit Luft befüllt werden, weisen die bekannten Strukturen eine Reihe von Problemen auf. Diese Probleme entstehen aufgrund der komplexen Anforderungen an derartige Strukturen. So soll die Struktur zum einen hinreichend stabil sein, zum anderen möglichst leicht ausgeführt sein, um das Handling der Struktur so einfach wie möglich zu gestalten. Grundsätzlich nimmt die Stabilität mit zunehmendem Luftdruck in der aufblasbaren Struktur zu. Hoher Luftdruck bringt jedoch hohe Anforderungen an die Dichtigkeit sowie die Festigkeit der Struktur mit sich, da der hohe Luftdruck nicht zur Beschädigung oder zum Ausbeulen der Struktur führen darf. Weiterhin sollen derartige Strukturen zumindest weitgehend witterungsbeständig sein, da diese im Regelfall im Freien eingesetzt werden.
  • Das Dokument US 4 068 418 A beschreibt eine gattungsbildende aufblasbare Stützstruktur, die über tubusartige aufblasbare Träger verfügt. Die Träger weisen ein luftundurchlässiges aufblasbares Innenelement auf, das aus einem relativ kostengünstig herzustellenden, extrudierten thermoplastischen Material besteht. Um diesem eine hinreichende Festigkeit zu geben, wird ein äußerer Schutzmantel vorgesehen.
  • Aus dem Dokument WO 94/12423 ist ein aufblasbares Druckkissen bekannt, das eine Hülle aufweist, deren Ende durch geeignetes Einrollen um ein Verbindungsrohr und Sichern mittels einer Schraubstelle verschlossen wird.
  • Das Dokument FR 2 544 213 A2 beschreibt eine aufblasbare Stützstruktur, die über leichte, flexible aufblasbare Innenelemente und über einen äußeren Form gebenden Mantel verfügt. Auch bei dieser Konstruktion können Teile des Mantels umgeknickt, gefaltet und durch ein Sicherungselement gesichert werden.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei einem derartigen zweischichtigen Aufbau, bei dem eine Gewebehülle verwendet wird, um die Gestalt des Trägers zu definieren und den innen liegenden, weitgehend luftundurchlässigen Einsatz zu schützen, zumindest bei größeren Strukturen erhebliche Probleme dadurch auftreten, dass sich der Einsatz beim Abbauen der Struktur oder beim Transport in der Hülle verlagern kann und sich dann beim Aufblasen in der Hülle sperrt, ohne sich in die vorgesehene Position zu bewegen und die Hülle ganz auszufüllen. Dies kann zum einen dazu führen, dass der Träger nicht hinreichend ausgesteift wird und Bereiche verbleiben, in denen dieser nicht oder nur unzureichend ausgesteift ist und somit ab- oder einknicken kann, insbesondere an den Enden, wenn sich der Einsatz aus den Enden zurückgezogen hat. Zum anderen kann es beim Aufblasen des Einsatzes zum Platzen des Einsatzes kommen, da dieser sich nicht in der vorgesehenen Weise an die Gewebehülle gelegt hat, sondern sich im Inneren der Hülle bspw. verdreht oder gar verknotet hat. Dabei kann der Einsatz Beulen ausbilden, die bei weiterem Aufblasen desselben platzen. Je größer die Träger gestaltet sind, desto eher werden diese Probleme auftreten. Sollen große Strukturen gebildet werden, bspw. größere Zelte, so kann mit meterlangen Trägern, die einen Durchmesser von 20–30 cm oder mehr haben, gearbeitet werden. Diese besitzen ein derartig großes Volumen, dass sich der Einsatz, wenn dieser nicht hinreichend in der Gewebehülle fixiert ist, ohne weiteres in der Hülle verschieben, verdrehen, verwinden oder gar verknoten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der US 4 068 418 A , eine aufblasbare Stützstruktur mit zumindest einem länglich aufblasbaren Träger zu schaffen, die einen sicheren Stand mit einfachen Mitteln gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß Anspruch 1 weist die aufblasbare Stützstruktur zumindest einen länglichen aufblasbaren Träger auf, der tubusartig ausgebildet ist und eine Hülle aus festem Gewebe aufweist. In diese Gewebehülle ist ein weitgehend luftundurchlässiger aufblasbarer Einsatz einsetzbar, der nach dem Aufblasen desselben dem Träger die gewünschte Gestalt verleiht. Wenngleich grundsätzlich 100%ige Luftundurchlässigkeit angestrebt wird, weist jegliches Material eine gewisse Porosität auf, durch die, wenn auch geringe Mengen, Luft entweichen kann. Im Anspruch 1 ist daher von einem weitgehend luftundurchlässigen aufblasbaren Einsatz die Rede, wobei durch geeignete Materialien eine nahezu vollständige Luftundurchlässigkeit erzielt wird. Wesentlich ist gemäß Anspruch 1, dass die Hülle aus festem Gewebe an beiden Enden eine Fixiereinrichtung zum Fixieren der beiden Enden des Einsatzes an der Hülle aufweist.
  • Durch das Vorsehen eines Innensacks, der in den Endbereich der Hülle einbringbar und dort festlegbar ist, kann der aufblasbare Einsatz auf einfache Weise zuverlässig abgedichtet werden. Darüber hinaus kann weitgehend unabhängig von der Handhabung der Hülle zuverlässig verhindert werden, dass der aufblasbare Einsatz in der Hülle eine Bewegungsfreiheit, insbesondere in Längsrichtung der Träger aufweist, wodurch die Stabilität beeinträchtigt werden würde. Durch das Vorsehen des genannten Innensacks wird der aufblasbare Einsatz beim Aufbau der Stützstruktur zuverlässig abgedichtet in der Hülle in der gewünschten Weise positioniert, ohne dass es bei der weiteren Handhabung zu einem Verschieben des Einsatzes kommen könnte. Beim weiteren Aufbau kann daher die Hülle in beliebiger Weise gehandhabt werden, ohne dass die Stabilität der Struktur gefährdet ist.
  • Diese Konstruktion hat gegenüber einer an sich auch möglichen Konstruktion, bei der der aufblasbare Einsatz in die Gewebehülle eingeklebt wird, den Vorteil, dass der aufblasbare Einsatz, falls dieser doch beschädigt wird oder aufgrund von Alterungsprozessen nicht mehr hinreichend luftundurchlässig ist, auf einfache Weise ausgetauscht werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist die Fixiereinrichtung im Endbereich der Hülle vorgesehen. Durch mehrfaches ineinander Falten oder Einrollen ist die Fixiereinrichtung in eine Fixierposition bringbar und wird in dieser mittels Haltemitteln gehalten. Vorteilhaft weist sowohl die Hülle als auch der Einsatz am Ende eine rechteckige Gestalt auf. Vor dem ineinander Falten oder Einrollen des Endabschnitts der Hülle kann die Lage des Einsatzes in diesem Endabschnitt kontrolliert werden. Hierzu können vorteilhaft verschließbare Ausnehmungen in der Hülle vorgesehen sein. Wird der Endabschnitt der Hülle dann ineinander gefaltet oder eingerollt und in dieser Position mittels geeigneter Haltemittel fixiert, kann sich der Einsatz aus dem Ende der Hülle auch beim Aufblasen auf den gewünschten Enddruck nicht verlagern und bleibt zuverlässig am Ende der Hülle gesichert.
  • Die aus einem Innensack bestehende Fixiereinrichtung kann durch einen Endabschnitt der Hülle selbst ausgebildet werden, kann jedoch auch durch ein separates Element gebildet werden, das mit dem Endabschnitt der Hülle fest, bevorzugt durch Nähen, verbunden wird. Der Innensack weist dabei im Grunde die gleiche Form wie die Hülle auf und umschließt das Ende des aufblasbaren Einsatzes. Damit der Innensack inklusive des eingesetzten Einsatzes exakt bis in die Spitze des Endabschnitts der Hülle reicht, wird die Länge des Innensacks bzw. dessen Position, an der er mit der Außenhülle verbunden ist, entsprechend bemessen. Der Innensack kann über geeignete Befestigungsmittel, bspw. Klettbänder, mit dem Endabschnitt der Hülle verbunden werden. Hierzu können in der Mantelfläche der Hülle Schlitze bzw. Durchführungen für derartige Bänder vorgesehen sein, die dann vom Innensack ausgehend durch diese Schlitze geführt und an der Außenfläche der Hülle arretiert werden.
  • Die Verwendung eines derartigen Innensacks als Fixiereinrichtung gewährleistet bei entsprechender Bemessung, dass – wie bereits ausgeführt – der Einsatz mit seinem Ende exakt zur Fixiereinrichtung reicht, wobei die Länge der Hülle, die den eigentlichen Träger ausbildet, durchaus etwas länger bemessen sein kann. Weiterhin wird der Innensack mit der Fixiereinrichtung durch die Hülle geschützt und ein unbeabsichtigtes Öffnen der Fixiereinrichtung weiter verhindert, wenn der Endabschnitt der Hülle nochmals verschlossen wird, wobei hierzu Fixiermittel verwendet werden können, die darüber hinaus, wie ausgeführt, die Aufgabe haben, den Innensack an der Hülle zu fixieren.
  • Zweckmäßig sind zum Fixieren des ineinander gefalteten oder eingerollten Endabschnitts der Hülle Klettbänder vorgesehen. Diese können in Querrichtung der Hülle sowie in Längsrichtung der Hülle angeordnet sein. Weiterhin haben sich Haltemittel in Form von Ösen oder Ringen zum Durchführen von Bändern, insbesondere Klettbändern, bewährt, um den ineinander gefalteten oder eingerollten Endabschnitt der Hülle in der gewünschten Position sicher zu halten. Vorteilhaft können Bänder vorgesehen sein, die über die Stirnseite der Hülle geführt werden, was anhand des Ausführungsbeispiels noch näher erläutert werden wird.
  • Zur besseren Fixierung des Einsatzes im Endabschnitt der Hülle und zum Erleichtern des ineinander Faltens oder Einrollens haben sich Verstärkungselemente bewährt, die in den Endabschnitt der Hülle eingearbeitet sind, um bevorzugt quer zur Längsrichtung angeordnet zu werden. Hierbei kann es sich um mehr oder weniger stabile Stäbe oder Bänder handeln, die aus Kunststoff beschaffen sein können und eine gewisse Flexibilität aufweisen sollen, jedoch beim ineinander Falten oder Einrollen des Endabschnitts der Hülle mit ihren Kanten, bevorzugt quer zur Längsrichtung, einen gewissen Druck auf den Einsatz ausüben und so die Fixierung zusätzlich verbessern.
  • Vorteilhaft ist der aufblasbare Einsatz aus verschweißter Kunststofffolie hergestellt. Dieser Einsatz kann über ein oder auch mehrere vorgesehene Ventile befüllt werden. Insbesondere bei großen, langen Trägern hat sich die Anordnung von mehreren Ventilen über die Länge des Trägers und ein Befüllen über mehrere Ventile bewährt. Die Ventile können zum einfacheren Befüllen über eine Leitung miteinander verbunden sein. Zweckmäßig ragen die Ventile durch die Hülle hindurch. Daher müssen in der Hülle entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sein. Ragen die Ventile an diesen Ausnehmungen durch die Hülle hindurch, tragen sie bereits zur Fixierung des Einsatzes in der Hülle bei. Eine noch bessere und zuverlässigere Fixierung kann erreicht werden, indem die durch die Hülle hindurch ragenden Ventile fest mit der Hülle verbunden werden. Dies kann bspw. durch Klettverschlüsse geschehen, deren eines Element am Einsatz fest angeordnet ist und deren anderes Element korrespondierend auf der Innenseite der Hülle angeordnet ist, so dass ein Verrutschen nicht möglich ist und über das durch die Hülle hindurch ragende Ventil eine Positionierung auf einfache Weise erfolgen kann.
  • Um eine Beschädigung des aufblasbaren Einsatzes aufgrund von Überdruck zu vermeiden, kann ein Überdruckventil vorgesehen sein, das zum einen ein unbeabsichtigtes Überfüllen während des Befüllvorgangs verhindert, zum anderen unerwünschten Überdruck durch Erwärmung verhindert, der bspw. bei Strukturen, die länger der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, zu erwarten ist. Die Form der Enden der Träger kann vielfältig gestaltet werden. Bewährt hat sich im Allgemeinen eine Gestaltung, bei der der im Querschnitt runde Träger am Ende in einer Ebene spitz zuläuft. Das heißt, dieser bildet nicht eine Spitze wie ein Bleistift, sondern läuft lediglich in einer Ebene im Längsschnitt spitz zu und weist eine mehr oder weniger gerade Abschlusskante auf. Ähnlich einer Abschrägung können zwei Träger mit derartigen Enden auf einfache Weise stabil verbunden werden. Weiterhin stehen Träger mit derartigen Enden erstaunlich stabil und sicher am Boden, da das spitz zulaufende Ende mit einer geraden Kante zum einen zwar genügend Standfläche aufweist, zum anderen zumindest bei nicht vollständig ebenen Böden oder Grasflächen sich in der Regel mit dem Boden verspreizt, so dass dieses nicht so leicht über den Boden rutschen kann, wenn bspw. eine Windböe an der Struktur angreift.
  • Für bestimmte Anwendungen haben sich jedoch auch in allen Schnittebenen spitze Gestaltungen ähnlich einem Bleistift bewährt. Sollen bspw. vier oder noch mehr Träger miteinander verbunden werden, um die Stützstruktur für ein igluartiges Zelt aufzustellen, bietet sich eine derartige Gestaltung der Träger an, da es diese erlaubt, die vier spitzen Enden des Trägers am höchsten Punkt des Zeltes auf einfache Weise stabil miteinander zu verbinden.
  • Die Träger können mit Befestigungsmitteln versehen sein, die einerseits ein Befestigen der Träger aneinander gestatten, zum anderen die Befestigung weiterer Elemente bspw. Seitenwände und dergleichen erlaubt. Für den Anschluss flächiger Elemente, wie Seitenteile, haben sich Reißverschlüsse bewährt. Diese werden zweckmäßig mittels einer Abdeckleiste abgedeckt, in erster Linie um ein Eindringen von Regen zu verhindern. Hier hat sich das Einarbeiten einer Leine mit ca. 3 mm in die Abdeckleiste bewährt, da hierdurch ein Verziehen des Materials und erstaunlicherweise auch des Reißverschlusses wirksam verhindert wird. Weiterhin verhindert diese Leine wirksam das Einklemmen des Reißverschlussschiebers beim Betätigen des Reißverschlusses.
  • Die Träger bzw. Hüllen können jedoch auch fest mit anderen Elementen verbunden, bspw. vernäht sein. So können Träger untereinander fest verbunden sein oder mit flächigen Elementen fest verbunden sein, die bspw. Seitenwände oder ein Dachelement ausbilden.
  • Die Erfindung wird folgend näher anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • 1 zeigt das Ende des Trägers im fixierten Zustand.
  • 2 zeigt das Ende des Trägers von vorne.
  • 3 zeigt in einer technischen Skizze die Vorderansicht des Endes des Trägers in nicht fixiertem Zustand.
  • 4 zeigt in einer technischen Skizze die Rückansicht des Endes des Trägers in nicht fixiertem Zustand.
  • 5 zeigt eine alternative Gestaltung des Trägerendes im fixierten Zustand.
  • Aus 1 ist gut der Endabschnitt des Trägers 1 mit aufgeblasenem Einsatz mit fixiertem Ende 11 zu sehen. Über die Stirnseite des Endes 11 verlaufen Klettstreifen 21, 22, die im verkletteten Zustand dazu beitragen, das Ende 11 in der dargestellten Form zu halten. Die äußeren Klettstreifen 21 weisen ein freies Ende auf, das dazu benutzt werden kann, den Träger 1 mit weiteren Elementen, bspw. der Hülle oder anderen Trägern zu verbinden.
  • In 2 ist das Ende 11 des Trägers 1 in Vorderansicht dargestellt. Aus dieser Ansicht ist gut zu sehen, dass die Fixiereinrichtung 2 mehrfach ineinander gelegt wurde, um, wie bereits beschrieben, den innen liegenden nicht zu ersehenden Einsatz zu fixieren. Das durch das ineinander Falten aufgeworfene Material ist in dieser Ansicht zusammen mit der abschließenden Kante 9, die von den Klettstreifen 21, 22 überragt wird, zu ersehen. Weiterhin ist ein eingenähtes Bandmaterial 8 gestrichelt dargestellt, das so angeordnet ist, dass es im fixierten Zustand des Endes 11 an der Kante 9 zu liegen kommt.
  • Auf die Gestaltung des Endes 11 des Trägers mit dem Endabschnitt der Hülle 3 wird nunmehr näher anhand der 3 und 4 eingegangen. 3 zeigt die Vorderansicht der Fixiereinrichtung 2, die mit der Hülle 3 nur angedeutet verbunden ist. Wie gut aus der Darstellung zu ersehen ist, ist der Endabschnitt 12 mit Klettbändern 21, 22, 23, 24 sowohl quer zur Längsrichtung des Trägers als auch in Längsrichtung des Trägers 1 bzw. der Hülle 3 versehen. Weiterhin sind am Umfang des Endabschnitts 12 der Fixiereinrichtung 2 Ösen 26 vorsehen, die es erlauben, die Klettbänder durch die Öse zu ziehen, zurück zu führen und zu fixieren. Abschnitte 28 des Klettverschlusses bzw. der Klettbänder 21, 22 sind fest am Endabschnitt 12 vernäht.
  • 4 zeigt die Rückansicht des Endabschnitts 12 der Fixiereinrichtung 2, die im Grunde in derselben Weise gestaltet ist, wobei hier die freien Enden der Klettbänder 21 und 22 zu sehen sind. Die Klettbänder 21 weisen jeweils ein freies Hakenband und ein freies Flauschband auf, so dass bei den Klettbändern 21 nach Befestigen eines freien Bandendes über die Stirnseite des Endabschnitts 12 der Fixiereinrichtung 2 ein Band, wie in der 1 zu sehen, frei bleibt, um eine Befestigung anderer Elemente zu ermöglichen. Weiterhin sind an der Rückseite des Endabschnitts 12 der Fixiereinrichtung 2 in Querrichtung Stäbe 27 eingenäht, um beim Einfalten des linken Endes des dargestellten Endabschnitts 12 eine höhere Andruckkraft auf den innen liegenden Einsatz aufzulegen. Die Klettbänder 21, 22 sind mit den Abschnitten 28 fest am Endabschnitt 12 vernäht.
  • Ist die Fixiereinrichtung 2 als separates Element ausgeführt, das mit der Hülle 3 an der aus den Figuren gestrichelt angedeuteten Position, bspw. durch Vernähen, verbunden wird, so dass die Fixiereinrichtung 2 als Innensack im Endbereich der Hülle 3 zu liegen kommt, kann die als Innensack ausgebildete Fixiereinrichtung 2 mittels der freien Klettbänder 21, 22 an der Hülle 3 fixiert werden. Auf diese Weise wird der aufblasbare Einsatz, der seinerseits im Innensack fixiert ist, zusammen mit dem Innensack mit dem Endbereich der Hülle 3 verbunden.
  • Die hinter den Klettbändern in der Darstellung auf der rechten Seite vorgesehenen Ösen 26 dienen dazu, Bänder schräg über die Stirnseite laufend zu befestigen. Im Folgenden wird die Fixierung des Einsatzes in dem Endabschnitt der Fixiereinrichtung 2 beschrieben. Wie gut aus den 3 und 4 zu ersehen ist, ist der Endabschnitt der Fixiereinrichtung 2 rechteckig gestaltet. Ebenso ist der Endbereich des Einsatzes rechteckig gestaltet und so bemessen, dass er genau in die Fixiereinrichtung 2 eingelegt werden kann. Bei den Darstellungen in 3 und 4 liegt somit das Ende des Einsatzes exakt innerhalb des darstellten Endabschnitts 12 der Fixiereinrichtung 2. Zum Fixieren des Einsatzes wird die Fixiereinrichtung 2 mit dem Einsatz zunächst mit der Hand glatt gestrichen, um zu gewährleisten, dass der Einsatz möglichst faltenfrei in der Fixiereinrichtung 2 liegt. Die Lage des Einsatzes kann durch das offene Ende des Endabschnitts 12 auf der in der Zeichnung linken Seite kontrolliert werden. Liegt der Einsatz sauber innerhalb des Endabschnitts 12 der Fixiereinrichtung 2 wird die linksseitige Öffnung des Endabschnitts 12 der Fixiereinrichtung 2 durch die kleinen auf der Innenseite der Fixiereinrichtung 2 angeordneten Klettverschlüsse 25 geschlossen. Folgend wird das linke nunmehr verschlossene Ende des Endabschnitts 12 der Fixiereinrichtung 2 nach rechts gefaltet und nochmals gefaltet. Grundsätzlich kann das Ende auch eingerollt werden, wobei durch den Faltvorgang besser gewährleistet werden kann, dass die quer angeordneten Klettbänder 24 sauber aufeinander zu liegen kommen. Durch die eingenähten Stäbe 27 wird der Anpressdruck zwischen Fixiereinrichtung 2 und innen liegendem Einsatz noch verstärkt.
  • Solange der Einsatz nicht aufgeblasen wird, lässt sich der Endabschnitt 12 der Fixiereinrichtung 2 auf die beschriebene Art einfach und sauber einfalten. Dieser Zustand des Endabschnitts 12, in dem der Einsatz sicher fixiert ist, wird dann durch die Klettbänder 21, 22 und 23 gesichert, indem zunächst das Klettband 23 über die Stirnseite mit der länglichen Kante 9 geführt und fixiert wird und anschließend die Klettbänder 21 und 22 über die Stirnseite des eingeschlagenen Endabschnitts 12 geführt und gesichert werden, wie aus 1 und 2 zu ersehen.
  • Wurde die Fixiereinrichtung 2, wie bereits dargelegt, als separates Element ausgebildet und wird in Form eines Innensacks im Bereich der Hülle 3 angeordnet, so wird die Fixiereinrichtung 2 mit fixiertem Einsatz in die Hülle 3 eingeführt und dann mittels der freien Klettbänder 21 dort gesichert.
  • Aus 5 ist eine alternative Gestaltung des Endabschnitts der Fixiereinrichtung 2 zu ersehen, bei der Bänder schräg über die Stirnseite des Endabschnitts 12 gewissermaßen diagonal geführt werden, wobei der Endabschnitt 12 so gestaltet ist, dass sich eine im wesentlichen rotationssymmetrische Spitze am Träger 1 ergibt, die im Grunde einer Bleistiftspitze ähnelt. Eine derartige Gestaltung ist, wie bereits ausgeführt, insbesondere zum Verbinden von mehr als zwei Trägern 1 vorteilhaft.

Claims (25)

  1. Aufblasbare Stützstruktur mit zumindest einem länglichen aufblasbaren Träger (1), der tubusartig ausgebildet ist und eine Hülle (3) aus festem Gewebe aufweist, in die ein weitgehend luftundurchlässiger aufblasbarer Einsatz einsetzbar ist, wobei die Hülle (3) an beiden Enden (11) eine Fixiereinrichtung (2) zum Fixieren der beiden Enden des Einsatzes an der Hülle (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (2) im Endbereich (12) der Hülle (3) aus einem Innensack gebildet wird, der in den Endbereich der Hülle (3) einbringbar und dort festlegbar ist, wobei die Fixiereinrichtung (2) durch mehrfaches Ineinanderfalten oder Einrollen in eine Fixierposition bringbar ist und in dieser mittels Haltemitteln gehalten werden kann.
  2. Aufblasbare Stützstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innensack mittels Fixiermitteln mit dem Endabschnitt der Hülle (3) verbindbar ist.
  3. Aufblasbare Stützstruktur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Haltemittel und/oder Fixiermittel Klettbänder vorgesehen sind.
  4. Aufblasbare Stützstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettbänder (23, 24) quer zur Längsrichtung der Hülle vorgesehen sind.
  5. Aufblasbare Stützstruktur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettbänder (21, 22) längs der Längsrichtung der Hülle (3) vorgesehen sind.
  6. Aufblasbare Stützstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel Ösen (26) oder Ringe zum Durchführen von Bändern, insbesondere Klettbändern, aufweisen.
  7. Aufblasbare Stützstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel über die Stirnseite der Hülle (3) führen und dort festlegbar sind.
  8. Aufblasbare Stützstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungselemente (8, 27) in den Endabschnitt (12) der Hülle (3) eingearbeitet sind.
  9. Aufblasbare Stützstruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (8, 27) quer zur Längsrichtung der Hülle (3) vorgesehen sind.
  10. Aufblasbare Stützstruktur nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Verstärkungselemente (8, 27) Stäbe oder Bänder vorgesehen sind.
  11. Aufblasbare Stützstruktur nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (8, 27) aus Kunststoff beschaffen sind.
  12. Aufblasbare Stützstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz aus verschweißter Kunststofffolie besteht.
  13. Aufblasbare Stützstruktur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz an den Enden stumpf im rechten Winkel zur Längsrichtung verschweißt ist.
  14. Aufblasbare Stützstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz mindestens ein, bevorzugt jedoch mehrere Ventile aufweist.
  15. Aufblasbare Stützstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz zumindest ein Überdruckventil aufweist.
  16. Aufblasbare Stützstruktur nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile die Hülle (3) durchsetzen.
  17. Aufblasbare Stützstruktur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile an der Hülle (3) durch Klettverschlüsse befestigt sind.
  18. Aufblasbare Stützstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Träger (1) zumindest ein Ende aufweist, das in zumindest einer Ebene spitz zuläuft.
  19. Aufblasbare Stützstruktur nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Träger (1) an beiden Enden in einer Ebene spitz zuläuft.
  20. Aufblasbare Stützstruktur nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Träger (1) an zumindest einem Ende im Wesentlichen rotationssymmetrisch spitz zuläuft.
  21. Aufblasbare Stützstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Träger (1) über Befestigungselemente verfügt, mittels denen andere Träger (1) oder Elemente angeschlossen werden können.
  22. Aufblasbare Stützstruktur nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) über Befestigungselemente zum Anschluss von Seitenteilen verfügt.
  23. Aufblasbare Stützstruktur nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente einen Reißverschluss mit einer Abdeckleiste umfassen, in die eine Leine eingearbeitet ist.
  24. Aufblasbare Stützstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) und/oder die Fixiereinrichtung (2) an zumindest einem Ende offen, aber verschließbar ausgebildet ist.
  25. Aufblasbare Stützstruktur nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) mittels Klettverschlüssen verschließbar ist.
DE200710055818 2007-12-14 2007-12-14 Aufblasbare Stützstruktur Expired - Fee Related DE102007055818B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710055818 DE102007055818B3 (de) 2007-12-14 2007-12-14 Aufblasbare Stützstruktur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710055818 DE102007055818B3 (de) 2007-12-14 2007-12-14 Aufblasbare Stützstruktur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007055818B3 true DE102007055818B3 (de) 2009-02-26

Family

ID=40280508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710055818 Expired - Fee Related DE102007055818B3 (de) 2007-12-14 2007-12-14 Aufblasbare Stützstruktur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007055818B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUB20160634A1 (it) * 2016-02-11 2017-08-11 Roberto Passaquindici Copertura gonfiabile

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH328626A (de) * 1953-09-21 1958-03-15 Klepper Hans Mittels eines von einer Hülle umgebenen, aufblasbaren Luftschlauches gebildetes Versteifungsteil
US4068418A (en) * 1976-06-11 1978-01-17 Masse Jean Pierre Collapsible shelter
FR2544213A2 (fr) * 1982-09-16 1984-10-19 Cazorla Jean Claude Superstructure gonflable notamment pour les aires de terrains de sport et les piscines
WO1994012423A1 (de) * 1992-11-21 1994-06-09 Kroeplin Bernd Druckkissen, insbesondere zum auffüllen von hohlräumen im bergbau
US5546707A (en) * 1995-01-05 1996-08-20 Caruso; Vincent C. Polyethelene inflatable tube construction device

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH328626A (de) * 1953-09-21 1958-03-15 Klepper Hans Mittels eines von einer Hülle umgebenen, aufblasbaren Luftschlauches gebildetes Versteifungsteil
US4068418A (en) * 1976-06-11 1978-01-17 Masse Jean Pierre Collapsible shelter
FR2544213A2 (fr) * 1982-09-16 1984-10-19 Cazorla Jean Claude Superstructure gonflable notamment pour les aires de terrains de sport et les piscines
WO1994012423A1 (de) * 1992-11-21 1994-06-09 Kroeplin Bernd Druckkissen, insbesondere zum auffüllen von hohlräumen im bergbau
US5546707A (en) * 1995-01-05 1996-08-20 Caruso; Vincent C. Polyethelene inflatable tube construction device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUB20160634A1 (it) * 2016-02-11 2017-08-11 Roberto Passaquindici Copertura gonfiabile
WO2017137828A1 (en) * 2016-02-11 2017-08-17 Passaquindici Roberto Inflatable roof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2318914B2 (de) Beatmungsmaske
DE7535204U (de) Zeltartige, selbsttragende schutzvorrichtung
EP3464059B1 (de) Fluggerät
DE102007055818B3 (de) Aufblasbare Stützstruktur
DE1781282B1 (de) Fallschirm,dessen Kappe die Form eines Kreuzes oder eines Sternes hat
DE2453085C2 (de) Zusammenlegbare Schutzhülle
DE202021000796U1 (de) Windschutz in Form einer Strandmuschel
DE202007017454U1 (de) Aufblasbare Stützstruktur
EP3779102B1 (de) Vorrichtung zum schutz vor sonnenstrahlung und/oder niederschlag
DE2610797C3 (de) Zeltdach, insbesondere zum Schutz des Kopfendes von Schlafsäcken
WO1997019847A1 (de) Schwimmhilfe
EP3426864A1 (de) Zelt
DE1037903B (de) Schutzdach fuer ein aufblasbares Dingi
DE102012212164A1 (de) Zelt und Verfahren zum Verstellen eines Zelts von einem ersten Aufbauzustand in einen zweiten Aufbauzustand
DE2631861A1 (de) Verfahren zum dichtenden verbinden der raender zweier folien
EP3607856B1 (de) Netzzelt für ein bett
DE2437755C3 (de) Aufblasbares Rettungsfloß, Schlauchboot o.dgl
DE202021103292U1 (de) Vorrichtung zum Schutz eines Segels
DE2319796C3 (de) Transportables Zelt
DE3219879A1 (de) Sonnen- oder windschutz
AT519043A1 (de) Schutzelement
DE102015009521A1 (de) Luftboot
DE10261746A1 (de) Sonnenschutz-, Sichtschutz- oder Werbeträger-Schirm
AT11539U1 (de) Sonnensegel oder zelt
DE2544636A1 (de) Schirm-zelt

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee