DE10261746A1 - Sonnenschutz-, Sichtschutz- oder Werbeträger-Schirm - Google Patents

Sonnenschutz-, Sichtschutz- oder Werbeträger-Schirm Download PDF

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    • A45B19/02Inflatable umbrellas; Umbrellas without ribs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
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Abstract

Ein mit einem Gas zumindest teilweise füllbarer und aufspannbarer Sonnenschutz-, Sichtschutz- oder Werbeträger-Schirm ist kompakt aufbewahrbar und transportierbar und kann leicht ohne komplizierte Mechanik entfaltet werden. Hierzu weist der im wesentlichen aus flexiblem, gasdichten Material bestehende Schirm wenigstens eine zentrale Kammer (2) aus diesem Material auf, die mit einem Gas gefüllt ist, welches leichter als Luft und unentzündbar ist. Die Kammer (2) ist so dimensioniert, daß der Schirm schwebt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mit Gas zumindest teilweise füllbaren und aufspannbaren Sonnenschutz-, Sichtschutz- oder Werbeträger-Schirm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Nach dem Stand der Technik besteht ein Sonnenschutz aus einem aufstellbaren Sonnenschirm, der aus einem allenfalls wenig lichtdurchlässigen bzw. lichtundurchlässigen Material, z.B. Stoff besteht und durch einen Ständer in seiner Aufstellposition gehalten wird ( DE 196 25 482 A1 ; DE 299 22 062 U1 ; WO 00/530511. Der Ständer des Sonnenschirms muß so beschaffen sein, daß er nicht unter dem Gewicht des Sonnenschirms und unter dem Einfluß von Wind oder sonstigen äußeren Kräften zur Seite kippt. Wichtig für den sicheren Schutz gegen das Umkippen des Sonnenschirms ist die Lage des Schwerpunktes. Der Sonnenschirm kann auf verschiedene Weise an seinem Ständer befestigt sein: Von unten zentral als Stab, auch als Teleskop-Stab, oder mit einem Fuß, der den Schirm von unten stützt und im Boden verankert sein kann ( DE 298 19 441 U1 ; DE 299 18 484 U1 ). Außerdem kann der Sonnenschirm um den eigentlichen Schirm herum durch einen Ständer gehalten werden, wobei der Schirm von oben zentral am Ständer befestigt ist ( EP 0 387 965 A1 ; CH 690 087 A5 ; DE 201 08 269 U1 ; EP 1 097 6523 A1 ). Der Schirm besteht aus einem wenig lichtdurchlässigen bzw. lichtundurchlässigen Material, z.B. Stoff, der auf Metallstäbe gezogen wird, um gespannt zu werden. Nachteil dieser Sonnenschirme ist, daß diese nicht frei zugänglich sind. Außerdem ist der Ständer schwer, um den Schirm vor Umstürzen zu schützen. Durch einen solchen als Schwerpunkt dienenden Ständer wird der umliegende Bereich schwer zugänglich, d.h. der Aufenthalt im Bereich des Sonnenschirms wird mehr oder weniger stark behindert.
  • Bei einem bekannten relativ leichten Sonnenschirm ( DE 198 22 534 A1 ) erfolgt das Spannen des Schirms mittels Gasdruck u.a. insofern kompliziert, als sich das Gas wieder in ein Aufbewahrungsbehältnis zurückführen lassen soll.
  • Bei einem anderen Sonnenschutzschirm dient eine Luftfüllung nur dem Aufspannen des Sonnenschutz-Schirms, der wiederum durch einen Ständer gehalten wird ( EP 0 306 542 A1 ).
  • Ansonsten bietet ein stationär z.B. an einem Bauwerk befestigtes Sonnendach Sonnenschutz, das aus einem wenig lichtdurchlässigen bzw. lichtundurchlässigen Material besteht, z.B. Glas/Kunststoff. Nachteil dieses Sonnenschutzes ist die fehlende Mobilität. Dies gilt auch für eine einfahrbare Markise aus Stoff.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kompakt aufbewahrbaren und transportierbaren, leichten, einfach ohne komplizierte Mechanik entfaltbaren Sonnenschutz-, Sichtschutz- oder Werbeträger-Schirm zu schaffen. Dieser im Nachfolgenden zusammenfassend als Schirm bezeichnete Sonnenschutz-, Sichtschutz- oder Werbeträger-Schirm soll möglichst behinderungsfrei ständerlos sicher positionierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird allgemein mit einem Schirm mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • In einer ersten speziellen Lösung umfaßt der Schirm Merkmale des Anspruchs 2 auf.
  • In einer zweiten speziellen Lösung umfaßt der Schirm die Merkmale des Anspruchs 3.
  • Bei beiden speziellen Lösungen ist ein zentraler, flacher Bereich vorgesehen, oder nur als wirksame Fläche zum Sonnenschutz, Sichtschutz oder als Werbeträger ausgebildet sein kann oder aber mit einer wesentlichen Zusatzfunktion als flache Kammer ausgebildet sein kann. Eine um deren Rand verlaufende ringförmige Kammer, die mit Gas leichter als Luft – oder in der zweiten speziellen Lösung mit Luft – aufblasbar ist, wirkt im aufgeblasenen Zustand für die Form des Schirms stabilisierend. Bei jeder der beiden speziellen Lösungen ist der somit teilweise mit dem Gas, welches leichter als Luft und unentzündbar ist, gefüllte Schirm insgesamt so leicht, daß er in Luft schwebt. Der Schirm benötigt daher zur Positionierung keinen Ständer, sondern kann mit mehreren Zugelementen z.B. zum Boden oder einem festen Bauwerksteil sicher positioniert werden, ohne die Zugänglichkeit unter dem Schirm nennenswert zu behindern.
  • Indem nicht der gesamte Schirm als einheitliche Kammer ausgebildet ist, läßt sich die Auftriebskraft so einstellen, daß Zugelemente zur Positionierung nicht stark belastet sind. Um wie oben erwähnt zu erreichen, daß der Schirm in sich formstabil ist, genügt bei der zweiten speziellen Lösung gemäß Ansprüchen 3 und 4 Luft, mit der die ringförmige Kammer für Formstabilität gefüllt wird, wenn in der flachen Kammer, die von der ringförmigen Kammer eingeschlossen ist, Gas leichter als Luft gefüllt ist.
  • Eine Gasfüllung der Kammern kann mit handelsüblichen Nachfüllflaschen erfolgen, wobei die Füllmenge je nach Größe circa 30 bis 40 Liter Gas betragen kann.
  • Gemäß Anspruch 5 kann der Schirm in allen Varianten aus einer Folie bestehen. Die Folie kann außerhalb der ringförmigen Kammer ein- oder zweilagig sein, je nach Herstellungsaufwand. Der Schirm kann aus Kautschuk oder PVC oder generell aus einem Material bestehen, das zum Herstellen gasgefüllter Objekte geeignet ist.
  • Zur optimalen Verwendung des Schirms als Sonnenschutz ist die Folie gemäß Anspruch 6 lichtabweisend beschichtet. Diese lichtabweisende Beschichtung kann zumindest teilweise durch ein- bzw. mehrfarbige Werbeaufdrucke erreicht bzw. sichergestellt werden. Insbesondere eignet sich eine Beschichtung mit Aluminium gemäß Anspruch 7.
  • Die sichere Verankerung des Schirms bei guter Zugänglichkeit kann dadurch erreicht werden, daß gemäß Anspruch 8 außen um die ringförmige Kammer ein Außenrand verläuft, der mit Verankerungsösen versehen ist. In diesen Verankerungsösen greifen die Zugelemente ein, die andererseits im Boden im Abstand zueinander verankert sind.
  • Die Positionierung des Schirms kann statt mit Verankerungen auch mit Hilfe von Balast, zum Beispiel in Form von kleinen Säcken, welche mit einer Anhängevorrichtung versehen sind, durchgeführt werden, indem die Säcke mit Sand, Wasser oder Steinen gefüllt werden.
  • Der Außenrand um die ringförmige Kammer kann gemäß Anspruch 9 zusätzlich oder alternativ dazu verwendet werden, Verbindungselemente aufzunehmen, mit denen jeweils benachbarte kleine Schirme bzw. Schirmelemente, die wie oben charakterisiert ausgebildet sind, miteinander zu einer größeren Einheit verbunden werden können. Zur Verbindung solcher verhältnismäßig kleinflächiger Einzelelemente zu einer größeren Fläche können zum Beispiel Holzknebel verwendet werden.
  • Der zentrale Bereich des Schirms kann zur Stabilisierung zusätzlich zu dem umlaufenden Rand mit Gas- oder Luftfüllung gemäß Anspruch 10 stabilisierende Schweißnähte aufweisen.
  • Die Form der Grundfläche des Schirms, d.h. seines zentralen Bereichs, kann beliebig sein, sie ist jedoch bevorzugt symmetrisch, um einerseits kompakt zusammenlegbar zu sein, andererseits aber im aufgespannten Zustand eine große Fläche zu überdecken.
  • Zum Aufblasen der Kammern und damit zur funktionalen Formgebung des Schirms, aber auch zum Nachfüllen bei Druckverlusten, sowie zum Entleeren der Kammern zum Zusammenlegen des Schirms kann jede der Kammern gemäß Anspruch 12 mit mindestens einem Gaseinlaß- bzw. Gasausventil versehen sein.
  • An dieses Ventil kann gemäß Anspruch 13 eine Reißleine angekoppelt werden, die am Boden oder feststellbaren Teilen verankerbar ist. Wenn bei plötzlich aufkommendem Wind oder Windböen der Schirm an der Reißleine zerrt, wird das angekoppelte Ventil geöffnet, Gas kann aus der betreffenden Kammer entweichen, und der Schirm verliert Auftrieb und kann wieder zu Boden sinken.
  • Generell erfolgt das Verankern des Schirms am Boden oder feststehenden Teilen über dünne Seile oder Leinen, bevorzugt mit Längeneinstellung, wie sie zum Beispiel zum Spannen eines Zeltes üblich sind. Demgemäß können die Seile bzw. Leinen am Boden mit einem kleinen Anker oder Zelthering verankert werden, oder mittels Karabinerhaken an festen Teilen wie Balkongeländern. Darüberhinaus kann die Anbringung des Schirms an beweglichen Gegenständen wie Liegestühlen, Luftmatratzen, Schlauchbooten – im letzteren Fall nicht nur als Sonnendach, sondern zu Spielzwecken auch als Segel verwendet – oder an Personenkraftwagen während Fahrtpausen erfolgen. Hier wird an die Verwendung als Schattenspender für Personen und gegen das Aufheizen des Fahrzeugs/Sonnenschutzes für das Fahrzeug gedacht.
  • Weiterhin kann der Schirm an Strandkörben angebracht werden oder über Spielflächen am Wasser für Kinder positioniert werden, um insbesondere an Stränden einen sicheren Sonnenschutz zu bewirken. Hierzu kann ein annähernd horizontal als Dach angeordneter Schirm mit Seitenwänden, die auch abnehmbar sein können, ergänzt werden. Mit Seitenwänden kann auch ein Sichtschutz in der Art einer Umkleidekabine erzielt werden.
  • Der erfindungsgemäße Schirm eignet sich auch für Angler oder Bergsteiger als leichter, mobiler Sonnenschutz.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung mit drei Figuren beschrieben. Es zeigt:
  • 1: eine Seitenansicht auf einen schwebenden, mit Seilen positionierten Sonnenschutz-Schirm,
  • 2a eine Draufsicht auf einen quadratischen Schirm als erste Variante der Erfindung,
  • 2b den Schirm gemäß 2a in einem Schnitt,
  • 3a eine Draufsicht auf eine zweite Variante des Schirms und
  • 3b einen Schnitt durch die zweite Variante des Schirms gemäß 3a.
  • Die Ausführungsform gemäß 1 umfaßt im wesentlichen eine dachartig aufgespannte Folie 1. Die dachartige Form entsteht durch eine zentrale Kammer 2, die mit einem nicht entzündbaren Gas leichter als Luft über ein Ventil 3 gefüllt ist und die Folie zentral nach oben drückt bzw. zieht, während die Folie an ihrem Rand bzw. an Ecken durch Seile 4, 5 zum Boden hin gehalten wird, wo die Seile 4, 5, mit Heringen 6, 7 verankert sind. Zur horizontalen Ausrichtung der Folie kann eines oder mehrerer der Seile eine einstellbare Seilverlängerung 8 aufweisen.
  • Die Folie kann den unteren Teil der Kammer 2 überdecken oder an derem Rand angebracht sein. Sie ist allenfalls wenig lichtdurchlässig und vorzugsweise lichtabweisend beschichtet. Somit bildet die schwebend abgespannte Folie einen wirksamen Sonnenschutzschirm.
  • Eine erste Variante des Sonnenschutz-Schirms gemäß den 2a, 2b zeichnet sich dadurch aus, daß die Folie im wesentlichen innerhalb einer quadratisch ringförmig ausgebildeten Kammer 9 in einem zentralen Bereich 10 aufgespannt ist, wenn die ringförmige Kammer 9 gefüllt ist. Die ringförmige Kammer 9 hat hier nur einen verhältnismäßig schmalen überstehenden Rand von beispielsweise 5 cm Breite. Der Rand ist mit Verankerungsösen 11 bis 14 an den Ecken sowie zwischen diesen versehen, wobei letztere Verankerungsösen nicht bezeichnet sind. – Solche Ösen können auch in der Ausführungsform gemäß 1 zum Halten der Seile 4, 5 dienen. Die Formstabilität des zentralen Bereichs wird vor allem durch die ringförmig ausgebildete Kammer 9 erzielt. Zusätzlich ist die Form durch Stabilisierungsschweißnähte 15, 16 der Folie, die diagonal verlaufen, gesichert. Der überstehende Rand 17 kann auch zum Verbinden mit benachbarten gleichartigen Schirmen bzw. Schirmelementen dienen. Die Folie ist zumindest in dem zentralen Bereich 10 sonnenlichtabweisend beschichtet.
  • Die zweite Variante des Sonnenschutz-Schirms gemäß 3a und 3b unterscheidet sich von der ersten Variante vor allem dadurch, daß die Folie in dem zentralen Bereich 18 doppellagig ist, so daß dieser zentrale Bereich zu einer flachen Kammer 20 aufgeblasen werden kann, zusätzlich zu der sie umgrenzenden ringförmigen Kammer 19, wobei die beiden Kammern 19, 20 gasdicht getrennt sind. Die Formstabilität der Kammer 20, die fast plan sein kann, wird primär durch die umlaufende ringförmige Kammer 19, die hier als Rechteck geformt ist, gewährleistet. In der zweiten Variante des Sonnenschutz-Schirms wird die flache Kammer 20 in dem zentralen Bereich 18 mit nicht entzündbarem Gas leichter als Luft, d.h. Treibgas, gefüllt. Die Mache Kammer 20 weist in ihrer Mitte einen Überlauf 23 für Treibgas auf. Hierzu ist die Schweiß- und Stabilisierungsnaht nicht durchgehend, sondern unterbrochen, so daß das Gas ohne Behinderung in die einzelnen Teilkammern überströmen und sich gleichmäßig verteilen kann. Zur Füllung der ringförmigen Kammer 19 ist hingegen kein solches Treibgas erforderlich, es genügt Luft, damit die ringförmige Kammer ihre Stabilisierungsfunktion ausüben kann. Zusätzliche diagonale Schweißnähte 21, 22 können die Formstabilität noch verbessern. Verankerungsösen an den Ecken 1114 sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in 2a bezeichnet.
  • Ein Sonnenschutz-Schirm gemäß 2a, 2b kann beispielsweise eine Größe von 100 × 100 cm aufweisen; ein Sonnenschutz-Schirm gemäß den 3a, 3b eine Größe von beispielsweise 80 × 190 cm, ohne auf diese Dimensionen beschränkt zu sein.
  • 1. Variante
  • 9.
    ringförmig ausgebildete Kammer
    10.
    zentraler Bereich (Folie)
    11
    Verankerungsöse
    12.
    Verankerungsöse
    13.
    Verankerungsöse
    14.
    Verankerungsöse
    15.
    Stabilisierungsnaht
    16.
    Stabilisierungsnaht
    17.
    überstehender Rand
  • 2. Variante
  • 18.
    zentraler Bereich
    19.
    ringförmig ausgebildete Kammer
    20.
    flache Kammer
    21.
    Schweißnaht
    22.
    Schweißnaht

Claims (13)

  1. Mit einem Gas zumindest teilweise füllbarer und aufspannbarer Sonnenschutz-, Sichtschutz- oder Werbeträger-Schirm, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen aus flexiblem, gasdichten Material bestehende Schirm wenigstens eine zentrale Kammer (2; 9; 19, 20) aus diesem Material aufweist, die mit einem Gas gefüllt ist, welches leichter als Luft und unentzündbar ist, und die so dimensioniert ist, daß der Schirm schwebt.
  2. Schirm nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (9; 19) ringförmig um einen zentralen flachen Bereich (10, 18) des Schirms verläuft.
  3. Schirm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (18) des Schirms innerhalb der ringförmigen Kammer als flache Kammer (20) ausgebildet ist, die von der ringförmigen Kammer (19) gasdicht getrennt ist und mit dem Gas gefüllt ist.
  4. Schirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Kammer (19) luftgefüllt ist.
  5. Schirm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Folie besteht.
  6. Schirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie lichtabweisend beschichtet ist.
  7. Schirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit Aluminium beschichtet ist.
  8. Schirm nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außen um die ringförmige Kammer (9; 19) ein Außenrand (17) verläuft, der mit Verankerungsösen (1114) versehen ist.
  9. Schirm nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß außen um die ringförmige Kammer (19) ein Außenrand (17) verläuft, der Verbindungselemente zum Verbinden mit benachbarten Schirmelementen aufweist.
  10. Schirm nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (10, 18) diagonal verlaufende stabilisierende Schweißnähte bzw. Stabilisierungsnähte (15, 16; 21, 22) aufweist.
  11. Schirm nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des zentralen Bereichs 110, 18) symmetrisch ist.
  12. Schirm nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (9; 19, 20) mit mindestens einem Gaseinlaß- bzw. -auslaßventil (3) versehen ist.
  13. Schirm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3) mit einer Reißleine verbunden ist, die ortsfest verankerbar ist.
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