DE202022000346U1 - Haltemechanik für eine Gehhilfe - Google Patents

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Abstract

Haltemechanik (1) für eine Gehhilfe (2) mit einem Schaft (3), beispielsweise für eine Unterarmgehstütze, umfassend ein langgestrecktes, flexibles Zugmittel (4) und eine Aufspulautomatik (5) für das Zugmittel (4), an welcher das Zugmittel (4) mit einem Ende beginnend aufgespult ist, während das freie Ende (6) des Zugmittels (4) von der Aufspulautomatik (5) abwickelbar ist, von dieser aber stets selbsttätig wieder aufgespult wird, dadurch gekennzeichnet, dass
a) die Aufspulautomatik (5) in einem Gehäuse (7) angeordnet ist, welches an seiner Außenseite (8) einen Haken (9) aufweist, der durch eine Zunge (10) zu einer Öse (11) schließbar ist, und
b) an dem freien Ende des Zugmittels (4) eine Verbindungseinrichtung (12) in Form von zwei freien, miteinander verbindbaren Bandenden (13,14) derart unverlierbar festgelegt ist, dass die beiden Bandenden (13,14) gemeinsam den Schaft (3) der Gehhilfe (2) umschließen und jenseits derselben miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Haltemechanik für eine Gehhilfe, umfassend ein langgestrecktes, flexibles Zugmittel und eine Aufspulautomatik für das Zugmittel, an welcher das Zugmittel mit einem Ende beginnend aufgespult ist, während das freie Ende des Zugmittels von der Aufspulautomatik abwickelbar ist, von dieser aber stets selbsttätig wieder aufgespult wird.
  • Zur Mobilitätssteigerung von in ihrer Motorik eingeschränkte Personen, aber auch für die sportliche Ertüchtigung gesunder Personen gibt es mannigfaltige Hilfsgeräte, die in den verschiedensten Weisen von Händen, Armen und/oder Achseln geführt werden und einen Fuß zur Abstützung auf der Erde aufweisen, um der betreffenden Person die Einhaltung des Gleichgewichts zu erleichtern oder einen flüssigen Bewegungsablauf zu unterstützen. Im medizinischen Sektor reichen diese Hilfsmittel von Gehstöcken über Achselstützen bis hin zu Unterarmgehstützen. Für die sportliche Ertüchtigung gibt es bspw. Wanderstöcke, Nordic-Walking-Stöcke und Skistöcke.
  • Allen diesen Hilfsmitteln gemeinsam ist, dass sie zwar im Gebrauchszustand sehr hilfreich sind, sich zwischen den Gebrauchsphasen jedoch als eher lästig erweisen. Wenn sich beispielsweise eine motorisch eingeschränkte Person im Wartezimmer eines Arztes, in einem Restaurant oder beim Besuch eines Bekannten setzt, müssen die Gehhilfsmittel ständig gehalten werden, da sie aufgrund ihrer kleinen Aufstandfläche im Verhältnis zu ihrer großen Höhe sehr instabil sind und sehr leicht umfallen, wenn sie nur an einer Wand od. dgl. angelehnt werden. Ähnlich verhält es sich mit sportlichen Fortbewegungshilfsmitteln, wenn der betreffende Sportler beispielsweise in einem Restaurant zum Essen einkehren möchte. Zwar ist es bei Skistöcken bekannt, diese an ihrem oberen Ende mit einer Schlaufe zu versehen, so dass sie in einem unbenutzten Zustand an dem Handgelenk des betreffenden Sportlers baumeln können. In einem Restaurant wären solche am Handgelenk baumelnden Gehhilfen jedoch äußerst lästig. Dies betrifft auch alle Situationen, in denen eine Person kurz innehalten möchte und ihre Hände für andere Zwecke benötigt, beispielsweise um etwas einzukaufen, zu bezahlen oder zu fotografieren.
  • Auch für diese Fälle sind bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, beispielsweie zwei Gehhilfen mit einem Gurt zu verbinden, der bei Bedarf schnell um den Hals gehängt werden kann. Dabei zeigt sich jedoch ein weiteres Problem. Oftmals hat eine Person verschiedene Gehhilfen für verschiedene Zwecke, bspw. einen Gehstock für den häuslichen Bereich und eine Unterarmgehstütze für Tätigkeiten außerhalb des häuslichen Bereichs; oder einen Wanderstock für den Sommer und Skistöcke für den Winter. Hier müsste für jedes Paar derartiger Gehhilfen ein eigener Gurt vorhanden sein.
  • Außerdem ist in diesen Fällen an jeder Gehhilfe eine Öse od. dgl.. vorzusehen, woran ein solcher Gurt od. dgl. befestigt werden kann. Eine solche Befestigungsmöglichkeit ist andererseits bei den meisten Gehhilfen überhaupt nicht vorhanden, so dass eine Person im Bedarfsfalle beim Erwerb auf ganz wenige Gehhilfen eingeschränkt ist.
  • Beispielsweise erfordert die Anordnung gemäß dem Gebrauchsmuster DE 20 2004 013 451 U1 , dass an jeder damit versehenen Gehhilfe eine Bohrung vorzusehen ist, durch die eine Fixierungsschraube gesteckt werden kann, um daran eine Befestigungseinrichtung zu fixieren. Überdies ist ein Halsgurt, wie er in diesem Dokument beschrieben ist, für das Abstellen der unbenutzten Gehhilfen grundsätzlich auch nicht zu empfehlen, da es in einem Restaurant eher hinderlich wäre, während dem Speisen einen Gurt um den Hals zu tragen, woran zwei Gehhilfen hängen.
  • Aus den Nachteilen des beschriebenen Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine gattungsgemäße Haltemechanik für eine Gehhilfe derart weiterzubilden, dass diese möglichst einfach und mit wenigen Handgriffen an jeder Art von Gehhilfsmittel festgelegt werden kann, ohne dass dort eine spezifische Befestigungsmöglichkeit vorhanden sein muss; darüber hinaus soll die Vorrichtung so beschaffen sein, dass der Hals einer Person davon grundsätzlich frei gehalten wird.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt bei einer gattungsgemäßen Haltemechanik mit einem aufspulbaren Zugmittel dadurch, dass
    1. a) eine Aufspulautomatik für das langgestreckte, flexible Zugmittel vorgesehen ist, an welcher das Zugmittel mit einem Ende beginnend aufgespult ist, während das freie Ende des Zugmittels von der Aufspulautomatik abwickelbar ist, und die in einem Gehäuse angeordnet ist, welches einen Haken aufweist, der durch eine Zunge zu einer Öse schließbar ist; sowie dadurch, dass
    2. b) an dem freien Ende des Zugmittels eine Verbindungseinrichtung in Form von zwei freien, miteinander verbindbaren Bandenden derart unverlierbar festgelegt ist, dass die beiden Bandenden gemeinsam den Schaft der Gehhilfe umschließen können und jenseits derselben miteinander verbindbar sind.
  • Diese beiden Maßnahmen erlauben es, die erfindungsgemäße Haltemechanik einerseits an jedem Gehhilfsmittel festzulegen, ohne dass es dazu einer dortigen Befestigungseinrichtung bedarf, und andererseits an den vielfältigsten Kleidungsstücken oder -utensilien, so dass die betreffende Person die Gehhilfsmittel getrost loslassen kann, ohne dass diese umzufallen drohen. Beispielsweise kann der zu einer Öse geschlossene Haken an dem Gehäuse der Aufspulautomatik an jeder Schlaufe eines Kleidungsstückes eingehakt werden, bspw. an einer Gürtelschlaufe oder auch an dem betreffenden Gürtel selbst; darüber hinaus ist es aber auch möglich, mittels eines solchen geschlossenen Hakens das Gehäuse z.B. an einem Griff einer Tasche einzuhängen, beispielsweise an einem Griff einer Damenhandtasche. Wird sodann die betreffende Tasche in einem Restaurant auf dem Tisch oder auf einem freien Sitz abgestellt, so bewahrt das Gewicht der betreffenden Tasche die angehängten Gehhilfsmittel vor einem Umfallen; dies ist auch bei vielen anderen Situationen möglich, beispielsweise auch dann, wenn jemand in der Kirche seine Gehhilfsmittel vorübergehend abstellen möchte. Dort könnten dann diese geschlossenen Ösen an Haken unterhalb der Gebetsbank angehängt werden, oder aber an einer Handtasche, die dort abgehängt wird.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass an dem freien Ende des Zugmittels eine ösenförmige Einrichtung zur Festlegung der beiden Bandenden vorgesehen ist. Damit lässt sich eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Zugmittel und den Bandenden herstellen.
  • Die ösenförmige Einrichtung zur Festlegung der beiden Bandenden kann eine dreieckige Gestalt aufweisen, insbesondere die Gestalt eines gleichschenkligen oder gleichseitigen Dreiecks. Eine gerade gestreckte Seite eines solchen Dreiecks kann von einem Bandende umschlungen werden, um eine formschlüssige Verbindung herzustellen.
  • Eine ausgewogene Stabilität lässt sich dadurch erreichen, dass die Grundfläche der lichten Öffnung AB in der ösenförmigen Einrichtung zur Festlegung der beiden Bandenden etwa der Grundfläche der lichten Öffnung AG in der durch den mittels einer Zunge geschlossenen Haken gebildeten Öse des Gehäuses entspricht: | A B A G | / ( A B + A G ) < ε 1 ,
    Figure DE202022000346U1_0001
    mit ε1 ≤ 0,1, oder mit ε1 ≤ 0,05, oder mit ε1 ≤ 0,02.
  • Für eine ausgewogene Stabilität ist es ebenfalls förderlich, wenn der Querschnitt QB der Öse zur Festlegung der beiden Bandenden etwa dem Querschnitt QG des Hakens an dem Gehäuse entspricht: | Q B Q G | / ( Q B + Q G ) < ε 2 ,
    Figure DE202022000346U1_0002
    mit ε2 ≤ 0,1, oder mit ε1 ≤ 0,05, oder mit ε1 ≤ 0,02.
  • Die Erfindung lässt sich dahingehend weiterbilden, dass die ösenförmige Einrichtung zur Festlegung der beiden Bandenden eine Öffnung aufweist, die verschließbar ist. Für eine derartige verschließbare Öffnung würde sich grundsätzlich auch ein mehrlagiger Ring aus einem einzigen, kreisförmig gebogenen Draht mit zwei freien Enden eignen. Ein solcher Ring könnte von einem Drahtende her durch einen Kanal eines Haltebandendes geschoben werden. Grundsätzlich ist eine derartige Anordnung dafür vorgesehen, dass ein oder beide Bandenden nachträglich von dem Zugmittel gelöst werden könnten, bspw. um ein beschädigtes Teil zu ersetzen. Allerdings sollte ausgeschlossen sein, dass sich die beiden Elemente ungewollt voneinander lösen können.
  • Es hat sich bewährt, eine solche, verschließbare Öffnung in dem Bereich einer gerade gestreckten Seite einer dreieckigen Öse anzuordnen. Eine solche, gerade gestreckte Seite kann gut in einen durch eine Umfaltung eines . Bandendes gebildeten, gerade gestreckten Kanal eingeschoben werden.
  • Zum Verschließen einer derartigen Öffnung der ösenförmigen Einrichtung kann eine Verschlussmechanik vorgesehen sein, die sich manuell zwischen einem geöffneten Zustand und einem geschlossenen Zustand umstellen lässt.
  • Eine solche Verschlussmechanik sollte eine bewegliche Zunge aufweisen, deren freies Ende im geschlossenen Zustand mit dem angrenzenden Ösenkörper in Kontakt ist und/oder mit jenem fluchtet, im geöffneten Zustand dagegen nicht.
  • Damit sich die Zunge andererseits nicht von dem Ösenkörper lösen kann, sieht die Erfindung vor, dass die bewegliche Zunge an einem Ende gelenkig mit dem Ösenkörper verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass das freie Ende der Zunge sowie ein dem freien Ende der Zunge benachbarter Bereich des Ösenkörpers jeweils je einen Kontaktbereich aufweisen, wobei diese Kontaktbereiche derart ausgebildet sind, dass das freie Ende der Zunge nur in eine Richtung öffenbar ist. Mit anderen Worten, die Zunge lässt sich nur in ener einzigen, vorgegebenen Richtung von dem Ösenkörper weg schwenken.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das freie Ende der Zunge in den Innenraum der Öse hinein öffenbar ist. Mit anderen Worten, zum Öffnen der Öse muss die Zunge in den freien Innenraum der Öse hinein geschwenkt werden.
  • Damit sich die Zunge nicht ungewollt öffnen kann, sondern in losgelassenem Zustand möglichst selbsttätig in die Schließstellung zurückkehrt, sollte das freie Ende der Zunge durch eine Feder in die Schließstellung gedrückt werden.
  • Zusätzlich kann das freie Ende der Zunge durch eine überschiebbare Kappe in der Schließstellung fixiert werden. Diese Kappe kann die Gestalt einer Hülse aufweisen, die sich zurückschieben lässt, beispielsweise vollständig auf die Zunge schieben lässt, so dass die Zunge von der Kontaktfläche des Ösenkörpers weg geschwenkt werden kann. In der Schließstellung wird diese Hülse dann über die Kontaktfläche zwischen Zunge und Ösenkörper geschoben und sorgt in diesem Zustand dafür, dass die Zunge selbst unter Einwirkung einer Kraft in Öffnungsrichtung nicht ausgeschwenkt werden kann. Der übergeschobene Zustand seinerseits kann mittels einer Rastmechanik gesichert sein, oder nach Art eines Bajonettverschlusses durch ein Drehen der betreffenden Hülse um ihre Längsachse.
  • Eine andere Fixierung für das freie Ende der Zunge in deren Schließstellung gelingt durch eine Schraubkappe, die ebenfalls als über den Kontaktbereich zwischen Zunge und Ösenkörper schiebbar ist und sodann in der Schließstellung durch eine Schraubbewegung fixierbar ist.
  • Die beiden Bandenden können in ihrem jeweils rückwärtigen Bereich, also dort, wo sie an dem Zugmittel angeschlossen sind, miteinander verbunden sein, bspw. aus einem einzigen Zuschnitt hergestellt oder miteinander vernäht sein. Dadurch lassen sich die beiden Bandenden zu einem einzigen Band zusammenfügen, welches leichter an der Öse des Zugmittels verankerbar ist.
  • Um einen Formschluss zwischen den Bandenden und der Öse herzustellen, sieht die Erfindung vor, dass eines oder beide Bandenden oder deren Verbindungsbereich die Öse durchgreift. Dadurch wird das die Öse bildende, ringförmige Metallteil formschlüssig umgriffen und festgehalten, solange sichergestellt ist, dass das Bandende nicht aus der Öse heraus rutschen kann.
  • Dabei können die beiden Bandenden dieseits und/oder jenseits der Öse miteinander verbunden sein.
  • Insbesondere zeichnet sich die Erfindung weiterhin aus durch zwei Verbindungen zwischen den beiden Bandenden, zwischen denen ein Kanal zum Durchtritt eines Teils der Öse existiert. Mit anderen Worten, zwischen den beiden Verbindungen gibt es einen Abstand in Längsrichtung eines Bandendes, der größer ist als der Durchmesser des Querschnitts des die Öse bildenden, ringförmigen Metallteils, vorzugsweise gleich oder größer als der anderthalbfache Durchmesser dieses Querschnitts, insbesondere gleich oder größer als der doppelte Durchmesser dieses Querschnits.
  • Ferner hat es sich bewährt, wenn ein Bandende die Öse durchgreift und umgeschlagen ist, und wenn sodann der umgeschlagene Bereich mit einem davon überlappten Bereich des betreffenden Bandendes vernäht ist. In diesem Fall ist zwar noch keine Verbindung mit dem zweiten Bandende erfolgt, aber das erste Bandende ist an der Öse festgelegt, wobei der dazu erforderliche Kanal durch zwei Verbindungen gebildet wird, von denen eine durch das Umschlagen entstanden ist und die andere durch das Vernähen des umgeschlagenen Bereichs.
  • Der Anschluss des zweiten Bandendes an dem solchermaßen mit der Öse verbundenen, ersten Bandende kann dadurch erfolgen, dass an der Naht zwischen dem umgeschlagenen Bereich und dessen Bandende das zweite Bandende mit angenäht ist. Somit können durch eine einzige Naht mehrere Elemente miteinander verbunden werden, nämlich das erste Bandende, das zweite Bandende und die umgriffene Öse.
  • Eie besonders stabile Anordnung erhält man, indem das zweite Bandende zwischen dem umgeschlagenen Bereich und dessen davon überlappten Bereich des ersten Bandendes eingelegt ist.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass wenigstens eines der beiden freien Bandenden eine Länge von 5 cm oder mehr aufweist, vorzugsweise eine Länge von 6 cm oder mehr, insbesondere eine Länge von 7 cm oder mehr. Dies Länge wird dabei gemessen von dem jeweils freien Ende des betreffenden Bandendes bis zu der Öse, woran das betreffende Bandende festgelegt ist. Eine derartige Länge ist erforderlich, um den Schaft einer Gehhilfe für jeweils mehr als die Hälfte umgreifen zu können, denn beide Bandenden zusammengenommen müssen diesen Schaft ja auf mehr als 360° umgeben, um jenseits dieses Schaftes noche einmal miteinander verbunden werden zu können.
  • Um diese Verbindung zwischen den beiden freien Bandenden leicht herstellen zu können, kann eines der beiden Bandenden als Hakenband ausgebildet sein mit kleinen, festen Häken als aktiven Verbindungselementen an einer Flachseite, und das andere freie Bandende als Flausch- oder Veloursband mit kleinen, weichen Schlaufen als aktiven Verbindungselementen an einer Flachseite. Werden nun diese beiden Flachseiten zusammengedrückt, so verhaken sich die festen Haken an den weichen Schlaufen und halten jene fest. In ihrer Gesamtzahl können alle derartig geschlossenen Haken-Schlaufen-Verbindungen eine verhältnismäßig große Haltekraft erzeugen, die insbesondere stärker ist als das Gewicht einer Gehhilfe, so dass eine derartige Verbindung sich unter dem Gewicht der betreffenden Gehhilfe nicht öffnen kann.
  • Bei der Verbindung zweier derartiger Bänder kann eine der Flachseiten mit den aktiven Verbindungselementen eines der beiden Bandenden der benachbarten Flachseite des anderen Bandendes abgewandt sein. Wird dieses Bandende nach dem bereichsweise Umschlingen des Schaftes der Gehhilfe an jenem Schaft angelegt, so befindet sich die Flachseite mit den aktiven Verbindungselementen außen und kann also von dem anderen Bandende außen übergriffen werden, um die beiden Bandenende miteinander zu verbinden.
  • Andererseits sollte darauf geachtet werden, dass wenigstens eine der Flachseiten mit den aktiven Verbindungselementen eines der beiden Bandenden der benachbarten Flachseite des anderen Bandendes zugewandt ist. Dieses Bandelement hat nach dem bereichsweisen Umschlingen des Schaftes der Gehhilfe seine aktiven Verbindungselmente auf der innen liegenden Flachseite, die mit ihrem Endbereich auf der nach außen weisenden, aktiven Flachseite des anderen Bandendes zu liegen kommt und dadurch die Verbindung zwischen beiden Bandenden herstellt.
  • Dasjenige Bandende, dessen Flachseite mit den aktiven Verbindungselementen der benachbarten Flachseite des anderen Bandendes zugewandt ist und also nach dem Umgreifen des Schaftes der Gehhilfe nach innen weist, daher also zum Schließen der Verbindung oben auf dem anderen Bandende zum Liegen kommt, länger ausgebildet ist als das andere Bandende. Dadurch lässt sich an dem freien Ende dieses Bandendes eine Art Grifflasche realisieren, die zum Öffnen der Verbindung leicht ergriffen werden kann, um das betreffende Bandende von dem anderen zu lösen..
  • Daher kann dieses Bandende, dessen Flachseite mit den aktiven Verbindungselementen der benachbarten Flachseite des anderen Bandendes zugewandt ist, an seiner Außenseite als Informationsträger ausgebildet sein. Dort lassen sich einerseits Bedienungshinweise anordnen, aber beispielsweise auch Werbung.
  • Erfindungsgemäß kann die Zunge an dem Gehäuse der Aufspulmechanik schwenkbar gelagert sein und erstreckt sich mit ihrem freien Ende in Richtung zu dem freien Ende des Hakens bzw. der Hakennase.
  • Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass an dem freien Hakenende des Hakens an dem Gehäuse der Aufspulmechanik ein Anschlagelement für die Zunge vorgesehen ist, so dass eine Öffnung der Zunge nur in einer Richtung möglich ist. Diese Maßnahme soll ein versehentliches bzw. ungewolltes Öffnen der Zunge verhindern.
  • Bevorzugt ist die Zunge in das Hakenelement hinein verschwenkbar. Eine solche Bewegung kann nicht versehentlich durch ein das geschlossene Hakenelement durchgreifendes Kleidungsstück ausgelöst werden, da jenes nur in der Lage ist, eine nach außen gerichtete Kraft hervorzurufen.
  • Damit die Schließstellung auch gegenüber der Gewichtskraft oder sonstigen äußeren Krafteinwirkungen stabil ist, sieht die Erfindung weiterhin ein Federelement vor, welches die Zunge an dem Haken des Gehäuses der Aufspulmechanik in deren Schließstellung drückt, also an den dafür vorgesehenen Kontaktbereich des Hakens bzw. der Hakennase. Bevorzugt ist dieses Federelement innerhalb des Gehäuses der Aufspulmechanik angeordnet und wirkt auf einen in das Gehäuse hinein reichenden Teil der betreffenden Zunge ein.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass die Zunge an dem Haken des Gehäuses der Aufspulmechanik die Gestalt eines U-förmigen Bügels aufweist, dessen beiden Schenkelenden aufeinander zu umgebogen sind und seitlich in das Gehäuse der Aufspulmechanik hineinragen und dort gelagert und/oder federnd vorgespannt sind. Indem der U-förmige Bügel mit seinen beiden Schenkelenden gelagert ist, kann er sich von dem Gehäuse nicht lösen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
    • 1 eine Unterarmgehstütze samt einer daran festgelgegten, erfindungsgemäßen Haltemechanik in einer perspektivischen Seitenansicht;
    • 2 die Haltemechanik aus 1 in von der Unterarmgehstütze gelöstem Zustand;
    • 3 die Anordnung aus 2, wobei das Zugmittel aus dem Gehäuse der Aufrollmechanik teilweise herausgezogen ist; sowie
    • 4 die Anordnung nach 3, wobei das Halteband von einer Öse am freien Ende des Zugmittels gelöst ist.
  • Die erfindungsgemäße Haltemechanik 1 dient der Fixierung an einer Gehhilfe 2, beispielsweie an dem Schaft 3 einer Unterarmgehstütze.
  • In den 2 bis 4 ist diese Haltemechanik 1 allein dargestellt. Zentraler Bestandteil der Haltemechanik ist ein langgestrecktes, flexibles Zugmittel 4, bspw. in Form einer Nylonschnur oder eines reißfesten Fadens. Dessen Länge kann etwa einer Armlänge entsprechen, also bspw. zwischen 20 cm und 60 cm betragen, vorzugsweise zwischen 30 cm und 50 cm, insbesondere etwa 40 cm.
  • Das flexible Zugmittel 4 sollte etwa die Biegsamkeit eines dickeren Nähfadens haben, damit es von einer Aufspulautomatik 5 auf eine Spule aufgespult werden kann, während das andere, freie Ende 6 bei Bedarf von dieser Spule abgewickelt werden kann.
  • Bevorzugt befindet sich die Aufspulautomatik 5 innerhalb eines Gehäuses 7, an dessen Außenseite 8 ein Haken 9 angeordnet ist, der durch eine Zunge 10 zu einer Öse 11 geschlossen werden kann. Mit dieser Öse 11 kann das Gehäuse an einem Kleidungsstück oder -utensil wie bspw. einer Handtasche festgelegt werden.
  • An dem freien Ende des flexiblen Zugmittels 4 ist eine Verbindungseinrichtung 12 vorgesehen mit zwei Bandenden 13, 14, welche jeweils bereichsweise um den Schaft 3 der Gehhilfe 2 gelegt und sodann miteinander verbunden werden können, um sodann den betreffenden Schaft 3 gemeinsam nach Art einer geschlossenen Schlaufe eng zu umschließen und diesen dadurch verliersicher oder sogar rutschfest zu halten.
  • Wie man der 3 entnehmen kann, ist das freie Ende 6 des flexiblen Zugmittels 4 mit einem Anschlagelement 15 verbunden, welches im vollständig eingezogenen bzw. aufgespulten Zustand des Zugmittels 4 gegen einen Bereich 16 des Gehäuses 7 anschlägt, der bspw. die Gestalt eines zylindrischen Fortsatzes hat und in einer ebenen Stirnfläche 17 endet.
  • Das Anschlagelement 15 hat bevorzugt die Gestalt einer Kreisscheibe mit einem bügelförmigen bzw. U-förmigen Erhebung 18, die mit ihren beiden Schenkelenden 19 an an der freien Stirnseite 20 des Anschlagelements 15 angeformt ist.
  • Zusammen mit der.glatten Stirnseite 20 des Anschlagelements 15 umschließt diese U-förmige Erhebung 18 eine durchgehende Öffnung, durch welche eine ösenförmige Einrichtung 21 hindurchgefädelt ist.
  • Die ösenförmige Einrichtung 21 hat einen Ösenkörper 22 aus einem zu einem vorzugsweise gleichseitigen Dreieck gebogenen Stab 23, vorzugsweise Rundstab, insbesondere mit einem querschnittlichen Durchmesser von etwa 3 mm bis 5 mm. Dieser dreieckige Ösenkörper hat Seitenlängen von jeweils etwa 20 mm bis 40 mm, insbesondere von etwa 30 mm, und im Bereich der Ecken ist der Rundstab sanft umgebogen, vorzugsweise mit einem Biegeradius zwischen 2 und 5 mm.
  • Wie die 4 weiter erkennen lässt, ist dieser Ösenkörper 22 an einer Dreiecksseite unterbrochen bzw. offen. Diese Öffnung 24 wird durch eine Zunge 25 überbrückt, die etwa den selben Querschnitt aufweist wie der Stab 23 und etwa die selbe Länge wie die Öffnung 24. Die beiden Enden der Zunge 25 können geschlitzt sein. An den benachbarten Kontaktflächen des Ösenkörpers 22 ist je ein scheibenförmiger Fortsatz vorgesehen, dessen Dicke etwas schmäler ist als die Breite der Schlitze in der Zunge 25, so dass sich je ein scheibenförmiger Fortsatz und je ein Schlitz überlappen kann; dieser scheibenförmige Fortsatz verläuft parallel zu der dreieckförmigen Grundfläche des Ösenkörpers 22 und liegt etwa in der Mitte des (Rund-) Stabs 23.
  • An einem Ende der Zunge 25 sind miteinander fluchtende Querbohrungen vorgesehen, welche lotrecht zu dem dortigen Schlitz verlaufen, und der betreffende, scheibenförmige Fortsatz trägt eine damit fluchtende Querbohrung. Durch diese insgesamt drei Querbohrungen ist ein Querstift hindurchgesteckt, der als eine Schwenkachse für die Zunge dient und nach Art eines Niets an beiden Enden je einen querschnittlich erweiterten Kopf trägt. Eine in der Zunge integrierte Druckfeder drückt gegen das Ende des scheibenförmigen Fortsatzes und kann sich am weitesten entspannen, wenn die Zunge 25 vollständig in die Öffnung 24 eingeschwenkt ist.
  • Der andere, gegenüber liegende, scheibenförmige Fortsatz trägt keine Querbohrung, sondern eine schräg verlaufende Stirnseite, und der Grund in dem dortigen Schlitz ist als Pendant dazu ausgebildet und verläuft ebenfalls schräg. Wenn die Zunge 25 vollständig in die Öffnung 24 eingeschwenkt ist, liegen diese beiden schräg verlaufenden Stirnseiten flächig aneinander an, und dadurch wird verhindert, dass die Zunge 25 noch weiter verschwenken kann.
  • Eine zusätzliche Verriegelung der Zunge 25 in der Schließposition wird durch eines der beiden Bandenden 13, 14 bewirkt, wie im Folgenden erläutert wird.
  • Jedes der beiden Bandenden 13, 14 hat eine erste, mit aktiven Verbindungselementen versehene Flachseite 26 und eine zweite, glatte Flachseite 27.
  • Beide Bandenden 13, 14 sind gleich breit, vorzugsweise zwischen 20 und 30 mm. Allerdings gibt es ein längeres Bandende 13 und ein kürzeres Bandende 14. Während der Zuschnitt für das längere Bandende 13 zwischen 100 und 150 mm lang sein kann, ist der Zuschnitt für das kürzere Bandende 14 vorzugsweise kürzer als 100 mm, vorzugsweise zwischen 50 mm und 100 mm lang.
  • Das längere Bandende 13 ist im Bereich einer seiner beiden schmalen Endseiten um eine Seite der dreieckförmigen Öseneinrichtung 21 umgeschlagen, vorzugsweise derart, dass der umgeschlagene Bereich 28 zwischen 5 und 15 mm lang ist.
  • Dieser umgeschlagene Bereich 28 ist mit dem davon überlappten Bereich 29 des Bandendes 13 durch eine Naht 30 verbunden. Allerdings liegen der umgeschlagene Bereich 28 und der davon überlappte Bereich 29 nicht unmittelbar aneinander an, sondern eine der beiden schmalen Endseiten des kürzeren Bandendes 14 ist dazwischen eingelegt; und alle drei Lagen sind durch die gemeinsame Naht 30 zusammengefasst und miteinander verbunden, so dass sich die in den 2 bis 4 dargestellte Anordnung ergibt.
  • Die Bandenden 13, 14 sind jeweils so zusammengenäht, dass im Bereich der Naht 30 an dem umgeschlagenen Bereich 28 und an dem davon überlappten Bereich 29 des längeren Bandendes 13 die einander zugewandten Flachseiten 26 mit aktiven Verbindungselementen versehen sind.
  • Das kürzere Bandende 14 ist dazwischen so eingelegt, dass seine mit aktiven Verbindungselementen versehene Flachseite 26 dem umgeschlagenen Bereich 28 des längeren Bandendes 13 zugewandt ist.
  • Werden nun die beiden Bandenden 13, 14 zu beiden Seiten des Schaftes 3 um diesen herumgeführt, so soll das kürzere Bandende 14 vollkommen an die Oberfläche des Schaftes 3 angelegt werden, denn dann zweigt seine mit aktiven Verbindungselementen versehene Flachseite 26 nach außen
  • Das längere Bandende 13 wird sodann in der anderen Richtung um den Schaft 3 herum geführt und außen an das kürzere Bandende 14 angedrückt. Da bei dem längeren Bandende 13 die mit aktiven Verbindungselementen versehene Flachseite 26 nach innen weist, kann sie sich optimal fest mit der aktiven Flachseite 26 des kürzeren Bandendes 14 verbinden.
  • Wie man der 1 weiter entnehmen kann, kann mit dem Begriff „Schaft“ auch der obere Bereich einer Unterarmgehstütze gemeint sein, also der Bereich zwischen einem Handgriff 37 und einer darüber angeordneten Armschale 38. Dieser Bereich besteht üblicherweise aus Kunststoff und ist meistens etwas dicker als der untere Bereich des Schaftes 3.
  • Jedenfalls sollte die erfindungsgemäße Haltemechanik 1 möglichst weit oben an der Gehhilfe 2 befestigt werden, also möglichst weit oberhalb des Schwerpunktes der Gehhilfe 2, damit der Hebelarm zwischen der Haltemechanik 1 und dem Schwerpunkt der Gehhilfe 2 möglichst groß ist und außerdem möglichst vertikal nach oben verläuft; so dass die rückstellende Kraft der erfindungsgemäßen Haltemechanik 1 stets in ein die Gehhilfe 2 aufrichtendes Drehmoment umgesetzt wird.
  • Jedes Bandende 13, 14 kann zweilagig hergestellt sein, nämlich aus einer Lage mit aktiven Verbindungselementen und aus einer glatten Lage; diese beiden Lagen können miteinander vernäht sein.
  • Dabei kann die glatte Lage mit Informationen bedruckt oder bestickt sein, bspw. mit Bedienungshinweisen und/oder einem Produktnamen.
  • Die aktiven Verbindungselemente beider Bandenden 13, 14 können als Pendants ausgebildet sein. Beispielsweise können die aktiven Verbindungselemente an einem Bandende 13, 14 als eine Vielzahl kleiner, weicher, vorzugsweise textiler Schlaufen ausgebildet sein, und die aktiven Verbindungselemente an dem anderen Bandende 14, 13 können als eine Vielzahl kleiner, feste Häkchen ausgebildet sein, welche sich an den Schlaufen des ersten Bandendes 13, 14 einhaken, wenn beide zusammengedrückt werden, so dass eine lösbare Verbindung entsteht.
  • Die freien Enden eines oder beider Bandenden 13, 14 können ebenfalls umgenäht sein, um im Laufe des Gebrauchs nicht auszufransen.
  • Alternativ zu der beschriebenen Ausführungsform ist es auch denkbar, für die beiden Bandenden 13, 14 gemeinsam nur einen einzigen Zuschnitt eines Bandes zu verwenden, das an beiden Flachseiten 26, 27 jeweils eine Lage mit aktiven Verbindungselementen aufweist, die sich jedoch vorzugsweise voneinander unterscheiden und so in der Lage sind, sich durch Zusammendrücken auf lösbare Weise miteinander zu verbinden.
  • Das Gehäuse 7 der Aufspulautomatik 5 hat vorzugsweise eine flache, scheibenförmige Gestalt, beispielsweise mit zwei zueinander parallelen Flachseiten 31 und einer Dicke zwischen 5 mm und 15 mm. Die Flachseiten 31 des Gehäuses 7 können eine kreisförmige Gestalt aufweisen, vorzugsweise mit einem Durchmesser zwischen 20 mm und 40 mm.
  • Zwischen diesen beiden Flachseiten 31 kann der Umfang 32 des scheibenförmigen Gehäuses 7 jedoch an mehreren Stellen von einem kreisförmigen Verlauf abweichen. Eine dieser Abweichungen wird durch den vorzugsweise zylindrischen Fortsatz 16 gebildet, wo das langgestreckte, flexible Zugmittel 4 das Gehäuse 7 verlässt.
  • In einem jenem Fortsatz 16 gegenüber liegenden Bereich des Umfangs 32 ist der Haken 9 einerseits angeformt oder angesetzt und andererseits die Zunge 10 angelenkt. Wie man der Zeichnung entnehmen kann, sind diese drei Abweichungen von einem kreisförmigen Verlauf des Umfangs 32 um Zentrumsweinkel von jeweils etwa 120° gegeneinander versetzt.
  • Der Haken 9 kann aus einem ersten Bereich 33 bestehen, der sich tangential an den kreisförmigen Umfang 32 des Gehäuses 7 anschmiegt, aber von dem Fortsatz 16 weg strebt. Daran schließt sich sodann ein etwa kreisbogenförmiger Verlauf 34 an, wobei der Mittelpunkt dieses kreisförmigen Verlaufs 34 vorzugsweise etwa mit dem Mittelpunkt des Gehäuses 7 bzw. des kreisförmigen Verlaufs des Umfangs 32 zusammenfällt. Der kreisförmige Verlauf 34 des Hakens 9 endet an einem freien Hakenende 35 im Bereich der Zunge 10.
  • Die Zunge 10 ihrerseits kann als in einer Ebene verlaufender, U-förmiger Bügel aus einem Metalldraht gestaltet sein. Dabei sind die freien Schenkelenden 36 des U-förmigen Bügels 10 aufeinander zu gebogen und durchsetzen je eine Öffnung in dem Gehäuse 7. Dieser Bügel 10 ist innerhalb des Gehäuses federnd gelagert und wird von dem betreffenden Federelement veranlasst, sich in eine möglichst radial von dem Umfang 32 des Gehäuses 7 weg stehende Position aufzurichten. Allerdings wird ihm dies unmöglich gemacht durch das freie Hakenende 35, welches von radial außen her in die Bewegungslinie des schwenkbar gelagerten Bügels 10 hinein ragt und für den Bügel 10 eine Art Anschlagelement darstellt. Der Bügel 10 kann zwar entgegen seiner Federkraft in die von dem Haken 9 umschlossene Öffnung hinein bewegt werden, nach außen allerdings nur bis zu dem Hakenende 35 hin verschwenkt werden. Dadurch ist ein versehentliches Öffnen des Bügels 10 ausgeschlossen.
  • Mit diesem Haken 9 wird die erfindungsgemäße Haltemechanik 1 an einem Kleidungsstück oder an einer Tasche od. dgl. eingehängt. Die beiden Bandenden 13, 14 werden um den Schaft 3 einer Gehhilfe 2 geschlungen und fixiert.
  • Sodann kann die Gehhilfe 2 wie gewohnt verwendet werden, wobei z.B. während einer Wanderung bei Bedarf immer ein Stück des Zugmittels 4 aus dem Gehäuse 7 herausgezogen werden kann, um die übliche Geh- oder Sportbewegung ohne Behinderung ausüben zu können.
  • Wird die Gehhilfe 2 dagegen losgelassen, so zieht das in der Aufspulmechanik 5 integrierte Federelement das flexible Zugmittel 4 sofort zurück in das Gehäuse 7 hinein. Dabei wird die Gehhilfe 2 an das betreffende Kleidungssstück oder -utensil, woran das Gehäuse 7 befestigt wurde, herangezogen.
  • Wurde das Gehäuse 7 bspw. an einer Gürtelschlaufe eingehängt, so wird die Gehhilfe - zumindest bei stehender Person - bis zu dem Gürtel heran bewegt und kann demnach nicht umfallen.
  • Im Falle zweier derart gesicherter Gehhilfen 2 ist es aber auch möglich, die beiden Haltemechaniken 1 von der betreffenden Gürtelschlaufe zu lösen und bspw. mit ihren Haken 9 unmittelbar ineinander einzuhängen. Sodann werden die beiden Gehhilfen 2 zueinander hin gezogen und können sodann bspw. über eine Stuhllehne gehängt werden, also derart, dass die eine Gehhilfe 2 vor der Stuhllehne hängt und die andere Gehhilfe 2 dahinter, so dass ein Umfallen der Gehhilfen 2 ausgeschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltemechanik
    2
    Gehhilfe
    3
    Schaft
    4
    Zugmittel
    5
    Aufspulautomatik
    6
    freies Ende
    7
    Gehäuse
    8
    Außenseite
    9
    Haken
    10
    Zunge
    11
    Öse
    12
    Verbindungseinrichtung
    13
    Bandende
    14
    Bandende
    15
    Anschlagelement
    16
    Bereich, Fortsatz
    17
    Stirnfläche
    18
    U-förmige Erhebung
    19
    Schenkelende
    20
    freie Stirnseite
    21
    ösenförmige Einrichtung
    22
    Ösenkörper
    23
    Stab
    24
    Öffnung
    25
    Zunge
    26
    Flachseite
    27
    Flachseite
    28
    umgeschlagener Bereich
    29
    überlappter Bereich
    30
    Naht
    31
    Flachseite
    32
    Umfang
    33
    tangentialer Bereich
    34
    kreisbogenförmiger Bereich
    35
    Hakenende
    36
    Schenkelende
    37
    Handgriff
    38
    Armschale
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004013451 U1 [0006]

Claims (32)

  1. Haltemechanik (1) für eine Gehhilfe (2) mit einem Schaft (3), beispielsweise für eine Unterarmgehstütze, umfassend ein langgestrecktes, flexibles Zugmittel (4) und eine Aufspulautomatik (5) für das Zugmittel (4), an welcher das Zugmittel (4) mit einem Ende beginnend aufgespult ist, während das freie Ende (6) des Zugmittels (4) von der Aufspulautomatik (5) abwickelbar ist, von dieser aber stets selbsttätig wieder aufgespult wird, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Aufspulautomatik (5) in einem Gehäuse (7) angeordnet ist, welches an seiner Außenseite (8) einen Haken (9) aufweist, der durch eine Zunge (10) zu einer Öse (11) schließbar ist, und b) an dem freien Ende des Zugmittels (4) eine Verbindungseinrichtung (12) in Form von zwei freien, miteinander verbindbaren Bandenden (13,14) derart unverlierbar festgelegt ist, dass die beiden Bandenden (13,14) gemeinsam den Schaft (3) der Gehhilfe (2) umschließen und jenseits derselben miteinander verbindbar sind.
  2. Haltemechanik (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende (6) des Zugmittels (4)eine ösenförmige Einrichtung (21) zur Festlegung der beiden Bandenden (13,14) vorgesehen ist.
  3. Haltemechanik (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ösenförmige Einrichtung (21) zur Festlegung der beiden Bandenden (13, 14) eine dreieckige Gestalt aufweist, insbesondere die Gestalt eines gleichschenkligen oder gleichseitigen Dreiecks.
  4. Haltemechanik (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche der lichten Öffnung in der ösenförmigen Einrichtung (21) zur Festlegung der beiden Bandenden (13,14) etwa der Grundfläche der lichten Öffnung in der durch den mittels einer Zunge (10) geschlossenen Haken (9) gebildeten Öse (11) des Gehäuses (7) entspricht.
  5. Haltemechanik (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ösenförmige Einrichtung (21) eine Öffnung (24) aufweist, die verschließbar ist.
  6. Haltemechanik (1) nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verschließbare Öffnung (24) sich im Bereich einer Seite der dreieckigen Öse befindet.
  7. Haltemechanik (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (24) der ösenförmigen Einrichtung durch eine Verschlussmechanik verschließbar ist.
  8. Haltemechanik (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmechanik eine bewegliche Zunge (25) aufweist.
  9. Haltemechanik (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Zunge (25) an einem Ende gelenkig mit dem Ösenkörper (22) verbunden ist.
  10. Haltemechanik (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Zunge (25) sowie ein dem freien Ende der Zunge (25) benachbarter Bereich des Ösenkörpers (22) jeweils je einen Kontaktbereich aufweisen, die so ausgebildet sind, dass das freie Ende der Zunge (25) nur in eine Richtung öffenbar ist.
  11. Haltemechanik (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Zunge (25) in den Innenraum der Öse (21) hinein öffenbar ist.
  12. Haltemechanik (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Zunge (25) durch eine Feder in die Schließstellung gedrückt wird.
  13. Haltemechanik (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Zunge (25) durch eine überschiebbare Kappe in der Schließstellung fixierbar ist.
  14. Haltemechanik (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Zunge (25) durch eine Schraubkappe in der Schließstellung fixierbar ist.
  15. Haltemechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bandenden (13,14) miteinander verbunden sind, bspw. aus einem einzigen Zuschnitt hergestellt oder miteinander vernäht sind.
  16. Haltemechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder beide Bandenden (13,14) oder deren Verbindungsbereich die Öse (21) durchgreift.
  17. Haltemechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bandenden (13,14) jenseits der Öse (21) miteinander verbunden sind.
  18. Haltemechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Verbindungen zwischen den beiden Bandenden (13,14), zwischen denen ein Kanal zum Durchtritt eines Teils der Öse (21) existiert.
  19. Haltemechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bandende (13,14) die Öse (21) durchgreift und umgeschlagen ist, und der umgeschlagene Bereich (28) mit einem davon überlappten Bereich (29) ihres Bandendes (13,14) vernäht ist.
  20. Haltemechanik (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass an der Naht (30) zwischen dem umgeschlagenen Bereich (28) und dessen Bandende (13,14) das zweite Bandende (14,13) mit angenäht ist.
  21. Haltemechanik (1) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bandende (14,13) zwischen dem umgeschlagenen Bereich (28) und dem davon überlappten Bereich (29) eingelegt ist.
  22. Haltemechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden freien Bandenden (13, 14) eine Länge von 5 cm oder mehr aufweist, vorzugsweise eine Länge von 6 cm oder mehr, insbesondere eine Länge von 7 cm oder mehr.
  23. Haltemechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Bandenden (13,14) als Hakenband ausgebildet ist mit kleinen, festen Haken als aktiven Verbindungselementen an einer Flachseite (26).
  24. Haltemechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Bandenden (14,13) als Flausch- oder Veloursband ausgebildet ist mit kleinen, weichen Schlaufen als aktiven Verbindungselementen an einer Flachseite (26).
  25. Haltemechanik (1) nach Anspruch 23 in Verbindung mit Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Flachseiten (26) mit den aktiven Verbindungselementen eines der beiden Bandenden (13, 14) der benachbarten Flachseite (26, 27) des anderen Bandendes (14,13) abgewandt ist.
  26. Haltemechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Flachseiten (26) mit den aktiven Verbindungselementen eines der beiden Bandenden (13,14) der benachbarten Flachseite (26,27) des anderen Bandendes (14,13) zugewandt ist.
  27. Haltemechanik (1) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass dasjenige Bandende (13,14), dessen Flachseite (26) mit den aktiven Verbindungselementen der benachbarten Flachseite (26,27) des anderen Bandendes (14,13) zugewandt ist, länger ausgebildet ist als das andere Bandende (14,13).
  28. Haltemechanik (1) nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass dasjenige Bandende (13,14), dessen Flachseite (26) mit den aktiven Verbindungselementen der benachbarten Flachseite (26,27) des anderen Bandendes (14,13) zugewandt ist, an seiner Außenseite als Informationsträger ausgebildet ist.
  29. Haltemechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Hakenende (35) des Hakens (9) an dem Gehäuse (7) der Aufspulmechanik (5) ein Anschlagelement für die Zunge (10) vorgesehen ist, so dass eine Öffnung der Zunge (10) nur in einer Richtung möglich ist.
  30. Haltemechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (10) in das Hakenelement (9) hinein verschwenkbar ist.
  31. Haltemechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Federelement, welches die Zunge (10) an dem Haken (9) des Gehäuses (7) der Aufspulmechanik (5) in die Schließstellung drückt.
  32. Haltemechanik (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (10) an dem Haken (9) des Gehäuses (7) der Aufsputmechanik (5) die Gestalt eines U-förmigen Bügels aufweist, dessen beiden Schenkelenden (36) aufeinander zu umgebogen sind und seitlich in das Gehäuse (7) der Aufspulmechanik (5) hineinragen und dort gelagert und/oder federnd vorgespannt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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