DE8900025U1 - Einrichtung zum Kühlen und Massieren der Beine von Pferden mit Wasser - Google Patents

Einrichtung zum Kühlen und Massieren der Beine von Pferden mit Wasser

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
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Description

20/19
Herr Karl Diether Klaus, Kieselweg 30 4936 Augustdorf
Einrichtung zum Kühlen und Hassieren der Be'ne von ' Pferden mit Wasser
^ Die vorliegende Neuerung betrifft eine Einrichtung zum
I Kühlen und Massieren der Beine von Pferden mit Wasser,
';-: bestehend aus einem Trog, dessen Seiten zumindest teil—
- weise Düsenöffnungen aufweisen.
;,; 5 Derartige Einrichtungen werden eingesetzt, um Pferden nach
iM Belastungen, beispielsweise nach intensivem Reiten, die
'H \ strapazierte Muskulatur bzw. die Gelenke zu Kühlen und zu -| Massieren.
Bekannt sind bisher Einrichtungen, die im Sinne von 10 Sprudelbädern funktionieren, wobei der Trog mit Wasser gefüllt ist, während aus den Düsenöffnungen angesaugtes
P Wasser unter hohem Druck austritt und beim Auftreffen auf
•A die Beine des Pferdes diese massiert.
Nachteilig bei diesen bekannten Einrichtungen ist, daß 15 der Trog vollständig mit Wasser gefüllt ist. 1 Dies bedingt, daß das Pferd praktisch von oben in den
Trog hineinspringen muß, was zum einen eine für den eigent· ■ß liehen Zweck der Einrichtung nicht erforderliche Dirnen-
t t * · · · * · 1 lit
Klaus - 2 -
sionierung notwendig macht und zum anderen natürlich ein erhebliches Verletzungsrisiko für das einspringende Pferd mit sich bringt.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe ?,ngründe, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestal ten ,daß mit konstruktiv einfachsten Mitteln eine preiswertere Herstellung möglich und die Betriebssicherheit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trog einen flüssigkeitsdurchlässigen Boden aufweist, unter dem ein mit einer Saug- Druckpumpe verbundenes Sammelbecken angeordnet ist, und daß die Saug- Druckpumpe mit einer an die Düsenöffnungen angeschlossenen Ringleitung verbunden ist.
Die Verwirklichung dieser Maßnahmen führt dazu, daß der Trog nun nicht mehr mit Wasser gefüllt ist, so daß die einzubringenden Pferde durch eine Eingangsöffnung in den Trog geführt werden können, was natürlich das bekannte Verletzungsrisiko beim geschilderten Hineinspringen in den Trog ausschließt.
Des weiteren kann auf eine aufwendige Abdichtung der Trogaußenwände verzichtet werden, mit dem Erfolg, daß die Herstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung erheblich preiswerter ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, die Düsenöffnungen versetzt zueinander anzuordnen, so daß insbesondere dann, wenn die Tiere in dem Trog bewegt werden, ständig andere Partien der Tierbeine dem aus-
Klaus - 3 -
tretenden Wasserstrahl ausgesetzt sind. Dies führt naturgemäß zu einer effektiveren Behandlung der Extremitäten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausfuhrungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Einrichtung ,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Einrichtung gemäß der Linie H-II in Figur 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Einrichtung in einem Längsschnitt.
In den Figuren 1 und 2 ist ebenso wie in der Figur 3 eine Einrichtung zum Kühlen und Massieren der Beine von Pferden mit Wasser dargestellt, die aus einem Trog 1, 11 besteht, dessen Seiten Düsenöffnungen 9,15 aufweisen.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Trog 1 ist ringförmig gehalten und im vorliegenden Ausführungsbeispiel in das Erdreich 19 eingelassen.
Gleichfalls besteht aber auch die Möglichkeit bei entsprechender statischer Auslegung den Trog 1 freistehend anzuordnen.
Klaus - 4 -
Im Bereich der Außenwandung des Troges 1 ist an einer Stelle eine durch eine Klappe 3 verschließbare Öffnung vorgesehen, durch die die Pferde geführt werden können.
Neuerungsgemäß ist der Boden 2 des Troges 1 flüssigkeitsdurchlässig, wobei beispielsweise der Boden durch Gitterroste bzw. durch Teile davon gebildet sein kann. Wesentlich ist, daß aus den Düsenöffnungen 9, die in den sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Troges 1 angeordnet sind, austretendes Wasser über den durchlässigen Boden 2 in ein Sammelbecken 6 fließen kann.
Mit diesem Sammelbecken 6 ist eine Saug-Druckpumpe 7 verbunden, die andererseits an eine Ringleitung 8, die zu den DUsenöffnungen 9 führt, angeschlossen ist.
So ist eine ständige Umwälzung des Wassers gegeben, die den Wasserverbrauch auf ein Mindestmaß reduziert und lediglich beispielsweise Spritzwasserverluste ausgeglichen verden müssen.
Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein Schwimmer vorgesehen sein, der bei einem Absinken des in dem Sammelbecken 6 befindlichen Wassers ein Wasserzulauf regelt.
Oberhalb der Innenwandung des Troges 1 ist ein Geländer 4 vorgesehen, in dem eine Kette 5 geführt ist, die von einem nicht dargestellten Motor antreibbar ist und an der die durch den Trog 1 zu führenden Pferde angeseilt sein können.
Dadurch ist sichergestellt, daß sich die Tiere durch den Trog 1 bewegen und der optimale Massageeffekt eintritt.
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Klaus - 5 -
Andererseits hat die Anordnung des Geländers 4 im Bereich der Innenwandung des Troges 1 den Vorteil, daß der Bereich nach außen hin frei bleibt, so daß, sollten sich Pferde von der Kette 5 losreißen, der Fluchtweg nach außen hin frei wäre.
Die in der Figur 3 dargestellte Einrichtung besteht aus ) einem kastenförmigen Trog 11, in den das Pferd geführt wird, wobei hier allerdings nicht vorgesehen ist, das Pferd zu bewegen.
Der Trog 11 kann ebenfalls durch eine Klappe 18 verschlossen werden, so daß das beim Austreten des Wassers aus in den Seitenwänden vorgesehenen Düsenöffnungen 15 entstehende Spritzwasser weitgehend zurückgehalten wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 3 ist der Boden 16 lediglich im Bereich eines Gitterrostes 17 flüssigkeitsdurchlässig .
Unter dem Gitterrost 17 ist ein Sammelbecken 12 angeordnet, -* das an einer Saug-Druckpumpe 13 angeschlossen ist, di-r druckstutzenseitig mit einer Ringleitung 14 verbunden ist, die das geförderte Wasser zu den Düsenöffnungen 15 führt.
Ein beispielsweise an einer Stirnseite und einer Längsseite oberhalb der entsprechenden Seitenwand angeordnetes Geländer 10 dient dazu, das Pferd anzuseilen.
Zweckmäßigerweise ist die Klappe 18 an einem Scharnier angelenkt, das sich oberhalb des Bodens 16 an einer Abkantung 20 befindet, so daß möglicherweise sich im Bodenbereich stauendes Wasser nicht nach außen dringt.
Klaus - 6 -
Bei dem in den Figur ·&eegr; 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch denkbar, die Gitterrosten am Boden 2 des Troges 1 mit Abständen zueinander anzuordnen und zwischen den einzelnen, schmalen Gitterrosten für den Wasserdurchlaß Gummimatten anzubringen, die aufgeklebt sein können und einen rutschfesten Gang der Tiere ermöglichen.
Zweckmäßig ist es, zwischen der Saug-Druckpumpe 7 und dem Sammelbecken 6 einen Reinigungsfilter für den Wasser-.1O umlauf vorzusehen, der das wiederverwendbare Wasser soweit reinigt, daß eine einwandfreie Funktion der Düsenöffnungen 9 ständig gewährleistet ist.
Selbstverständlich kann der Reinigungsfilter auch an einer anderen Stelle des Wasserumlaufes angeordnet sein.
IS Um eine gleichbleibende Wassertemperatur zu erhalten und um Wasser Verluste auszugleichen, kann vorgesehen sein, die Ringleitung 8 an eine Leitungswasserzufuhr anzuschließen, wobei Regelventile die Durchflußmenge regulieren.
Zur Entleerung bzw. Absperrung des Abwassers kann eine zusätzliche Saugpumpe vorgesehen sein, die das verschmuzte Wasser aus dem Sammelbecken 6 abpumpt.
Klaus Bezugszeichen
1 Trog
2 Boden
3 Klappe
4 Geländer
5 Kette
6 Sammelbecken
7 Saug-Druckpumpe
8 Ringleitung
9 DUsenöffnung
10 Geländer
11 Trog
12 Sammelbecken
13 Saug-Druckpumpe
14 Ringleitung
15 DUsenöffnung
16 Boden
17 Gitterrost
18 Klappe
19 Erdreich
( . 20 Abkantung

Claims (6)

Klaus Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Kühlen und Massieren der Beine von Pferden mit Wasser, bestehend aus einem Trog, dessen Seiten zumindest teilweise Düsenöffnungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß der Trog (1,11) einen
( ) flüssigkeitsdurchlässigen Boden (2,16) aufweist, unter dem ein mit einer Saug-Druckpumpe (7,13) verbundenes Sammelbecken (6,12) angeordnet ist, und daß die Saug-Druckpumpe (7,13) mit einer an die Düsenöffnungen (9,15) angeschlossenen Ringleitung (8,14) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2,16) zumindest teilweise aus Gitterrosten gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (1) ringförmig ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (1,11) eine Öffnung aufweist, die mit einer
Klappe (3,18) verschließbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (1) im Bereich seiner inneren Seitenwand ein
Geländer (4) aufweist, das mit einer antreibbaren Kette
(5) versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die DUsenöffnungen (9,15) versetzt zueinander angeordnet sind .
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