DE29507631U1 - Trainingsvorrichtung mit einem um zwei Umlenkrollen geführten Laufband - Google Patents

Trainingsvorrichtung mit einem um zwei Umlenkrollen geführten Laufband

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/02Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with movable endless bands, e.g. treadmills
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H35/006Baths for specific parts of the body for the feet
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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Description

/ Trainingvorrichtung mit einem um zwei Umlenkrollen geführten Laufband^
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trainingvorrichtung für das Lauftraining mit einem endlosen Laufband.
Trainingvorrichtungen mit einem umlaufenden Laufband, das als ein um zwei Umlenkrolien geführtes Endlosband vorgesehen ist, sind allgemein bekannt. Die Lauffläche des Laufbandes, auf dem eine Person läuft bzw. rennt, weist jedoch allgemein keine besondere Nachgiebigkeit auf und insbesondere keine Anpassung an den Fuß bzw. Unterstützung des Hohlbereiches des Fußes. Wie in der Orthopädie bereits seit langem erkannt, führt dies zu einer übermäßigen Beanspruchung der Gelenke sowie Bänder, was Entzündungen, Reizungen und bleibende Schäden zur Folge haben kann.
Aufhäuser Bank München
Konto 1806 688
BLZ 700 306 00
gStSJgj. Konto 031 58 18 BLZ 701 603 00
' . . * Posfgjw? MüSshen
Konto 954 95-802
BLZ 700 100 80
Deutsche Bank München Konto 2 713 3LZ 700 700
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer gesundheitsfördernden Trainingsvorrichtung, die für das Lauftraining, die Stärkung des Herz-Kreislaufsystems, die Verbesserung der körperlichen Kondition, die Rehabilitation nach Verletzungen bzw. Operationen, die Durchblutungsförderung, die Stärkung von Gelenken und Bänder und die Behandlung des Fußballens geeignet ist, ohne die Gelenke und Bänder unnötigerweise zu beanspruchen. Darüberhinaus soll eine perkutane bzw. transkutane Verabreichung während des Lauftrainings von Arzneimitteln möglich sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Trainingvorrichtung gelöst, die ein um zwei Umlenkrollen geführtes Laufband, eine Zuführeinrichtung und eine Abführeinrichtung für ein auf das Laufband vorbestimmbar aufzubringendes Laufflächenmaterial aufweist.
Durch das vorbestimmbare Aufbringen eines Laufflächenmaterials auf das Laufband kann die notwendige Fußabstützung bzw. -anpassung oder Nachgiebigkeit der Lauffläche bereitgestellt werden, was zu einer geringeren Beanspruchung der Gelenke und Bänder und somit zu den gewünschten orthopädischen bzw. dermatologischen bzw. medizinischen Vorteilen führt.
"Vorbestimmbar" heißt in diesem Zusammenhang beispielsweise zeitlich, örtlich, quantitativ oder qualitativ vorbestimmbar.
Das Laufflächenmaterial weist bevorzugt eine oder eine Kombination aus zwei oder mehreren Komponenten von Sand, Kiesel, Lehm, zerhaktes Eis oder Granulat auf. Das Aufbringen eines solchen Laufflächenmaterials auf das Laufband erhöht dessen Nachgiebigkeit bei dem Lauftraining einer Person, so daß die Beanspruchung ihrer Gelenke bzw. Bänder erniedrigt wird, und trotzdem ein Lauftraining d.h. die Stärkung des Herz-Kreislaufsystems, die Verbesserung der körperlichen Kondition, die Rehabilitation nach Verletzungen bzw. Operationen, die Durchblutungsförderung und die Stärkung von Gelenken und Bänder möglich ist. Darüberhinaus werdrn eine Behandlung des Fußballens
insbesondere durch die Massagewirkung des Laufflächenmaterials und eine Unterstützung des Hohlbereiches des Fußes beim Laufen erreicht.
Darüberhinaus kann durch bevorzugtes Zufügen zu dem Laufflächenmaterial
von einer Flüssigkeit, z.B. Wasser oder eine mit einem Arzneimittel versehene Lösung ein breiterer Federungsbereich und darüberhinaus eine weitere medizinische Behandlungweise vorgesehen werden. Es wird insbesondere die perkutane bzw. transkutane Verabreichung von Arzneimitteln durch Zufügen ' *> einer Arzneimittellösung zu dem Laufflächenmateriai bereitgestellt, die weiterhin dadurch gefördert und vorteilhaft beeinflußt wird, daß die Massage des Fußes oder Fußballens eine Erhöhung der Durchblutung in dem Fußbereich zur Folge hat, was die Resorption von Arzneimitteln vorteilhaft beeinflußt.
Die erfindungsgemäße Trainingsvorrichtung kann bevorzugt weiterhin eine Verbindung von der Abführeinrichtung mit der Zuführeinrichtung vorsehen, so daß die Rückgewinnung des Laufflächenmaterials möglich ist. Dies hat natürlich ein großes wirtschaftliches Vorteil zur Folge, da das Laufflächenmaterial nach einmaligem Benutzen nicht verloren geht.
Darüberhinaus kann in der erfändungsgemäßen Trainingvorrichtung zwischen der Abführeinrichtung und der Zuführeinrichtung eine Speichereinrichtung bevorzugt vorgesehen werden, so daß das Laufflächenmaterial nachdem es durch die Abfuhreinrichtung von dem Laufband abgeführt und bevor es durch die Zuführeinrichtung auf das Laufband aufgebracht wird zwischengespeichert wird, so daß unter anderem eine eventuell gewünschte Aufbereitung des Laufflächenmaterials ermöglicht wird. Somit ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Laufflächenmaterial vor dem Aufbringen auf das Laufband unter anderem gereinigt bzw. desinfiziert werden kann, so daß die Hygiene und die Keimfreiheit des Laufflächenmaterials sichergestellt sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der genannten Ausführungsform der erfin-
dungsgemäßen Trainingvorrichtung ist, daß entweder die Speichereinrichtung alleine oder eine beliebige Kombination von
Abführeinrichtung, Speichereinrichtung und Zuführeinrichtung mit dem darin befindlichen Lauff lächenmateria! von dem Laufband entfernbar sind, insbesondere durch Anordnen der obigen Kombination in eine Trageeinrichtung. Es ist somit möglich, nach Belieben das Laufflächenmaterial z.B. für verschiedene Arten der Behandlung auszutauschen, das Laufflächenmaterial für eine Reinigung außerhalb der Vorrichtung zu entfernen oder die einzelnen Einrichtungen zu warten.
Bevorzugt weist die Abführeinrichtung eine Auffangeinrichtung und eine Übertragungseinrichtung auf. Die Auffangeinrichtung hat eine Minimierung der Laufflächenmaterialverluste und somit eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der Trainingsvorrichtung zur Folge, und die Übertragungseinrichtung hat den Vorteil, daß aktiv durch ein eventuell strukturiertes Endlosband bzw. eine Förderschnecke bzw. passiv durch eine schiefe Ebene gewährleistet wird, daß das Laufflächenmaterial der Zuführeinrichtung eventuell über die Speichereinrichtung übertragen wird.
Die Trainingvorrichtung weist bevorzugt weiterhin eine Glättungseinrichtung auf, die das Glätten der Lauffläche durch glattes Verteilen des Laufflächenmaterials auf dem Laufband sicherstellt. Somit sind die Unebenheiten der Laufflächen auf ein Minimum reduziert und die Gefahr von Verletzungen bzw. Verstauchungen minimiert.
Zusätzlich weist die Trainingvorrichtung wahlweise Blenden in einem der zwei Laufband-Endbereichen auf, bevorzugt in beiden Endbereichen. Dies dient der allgemeinen Sicherheit der Trainingvorrichtung und insbesondere der Vermeidung von Verletzungen durch Berühren der Zuführeinrichtung, der Abführeinrichtung oder dgl. und dem bequemen Aufsteigen und Absteigen von dem Laufband.
Weiterhin bevorzugt ist in der Trainingvorrichtung auch die Bereitstellung einer Neigung in den Randbereichen des Laufbandes durch Anwinckeln der Randbereiche bezüglich des mittleren Abschnitts der Umlenkrollen vorgesehen, so daß der bezüglich der Laufrichtung des Laufbandes laterale Verlust bzw. Querverlust von Laufflächenmaterial von dem Laufband reduziert wird, was unter anderem wirtschaftliche Vorteile zur Folge hat.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen in Verbin-"0 dung mit der Zeichnung. *
Fig. 1 stellt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der
Erfindung dar,
Fig. 2 stellt eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungs
form einer Abführeinrichtung dar,
Fig. 3 stellt eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Umlenkrolle
gemäß einer weiteren Ausführungsform dar,
20
Fig. 4 stellt eine vergrößerte Schnittansicht einer Ausführungsform
einer Führungseinrichtung dar, und
Fig. 5 stellt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer
Hebeeinrichtung dar.
Fig. 1 stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Trainingvorrichtung dar. Die Lauffläche, auf der eine Person P läuft bzw. rennt, ist gebildet aus einem um zwei Umlenkrollen 12 geführten Laufband 10 auf das ein Laufflächenmaterial 40 gegeben wird. Bevorzugt ist an dem einen Ende 22 des Laufbandes 10 eine Zuführeinrichtung 20 angeordnet und an dem anderen Ende 32 des Laufbandes 10 eine Abführeinrichtung 30. Das Laufflächenmaterial 40 wird
von der Zuführeinrichtung 20 auf das Laufband 10 gegeben und wird durch dieses zu der Abführeinrichtung 30 transportiert. Die Person P läuft bzw. rennt auf einer Lauffläche des Laufbandes 10, die einem Abschnitt entspricht, der zwischen den beiden Umlenkrollen 12 liegt.
In der bevorzugten Ausführungsform aus Fig. 1 ist die Abführeinrichtung 30 mit der Zuführeinrichtung 20 verbunden, und zwar über eine Speichereinrichtung 60. Das Laufflächenmaterial 40 wird, nachdem es durch das Laufband transportiert wurde, durch eine Auffangeinrichtung 34 der Abführeinrichtung
"Ö 30 aufgefangen und einer Übertragungseinrichtung 36 zugeleitet, die es zu
der Speichereinrichtung 60 überträgt. Aus dieser Speichereinrichtung schöpft bzw. greift die Zuführeinrichtung 20, die mitteis einer Hebeeinrichtung 24 das Laufflächenmaterial 40 auf eine Höhe über dem Laufband 10 hebt, von der das Laufflächenmaterial 40 mittels einer Abgabeeinrichtung 26 auf das Laufband 10 gegeben wird.
Weiterhin sind in der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 1 die Abführeinrichtung 30, die Speichereinrichtung 60 und die Zuführeinrichtung 20 in einer Trageeinrichtung 70 angeordnet, durch die sie von dem Laufband 10 samt Laufflächenmaterial 40 entfernt werden können.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist weiterhin eine Glättungseinrichtung 50 zum Glätten bzw. Ebnen des Laufflächenmaterials 40 auf dem Laufband 10 vorgesehen, um eine glatte bzw, ebene Lauffläche bereitzustellen. Darüberhinaus ist eine Führungseinrichtung 14 skizziert, die das Laufband 10 in einem Bereich zwischen den zwei Umlenkrollen 12 führt bzw. unterstützt.
Die in Fig. 2 skizzierte Ausführungsform der Abführeinrichtung 30 weist ein um zwei Umlenkrollen 366 geführtes Endlosband 362 als Übertragungseinrichtung 36 auf, auf dem Vorsprünge 364 für das Übertragen des Laufflächenmaterials 40 vorgesehen sind. Diese Vorsprünge 364 können auch als
Schaufeln ausgebildet sein.
Die in Fig. 3 dargestellte Umlenkrolle 12 weist zwei Randabschnitte 124 und 126 auf, die bezüglich eines mittleren Abschnittes 122 der Umlenkrolle 12 angewinkelt sind, um dem nicht dargestellten Laufband 10, was um zwei Umlenkrollen 12 geführt ist, eine Trichterform oder Konizität zu geben, um das auf dem Laufband 10 befindliche Laufflächenmaterial 40 quer bzw. lateral zu begrenzen.
■"") In Fig. 4 wird eine bevorzugte Ausführungsform der Führungseinrichtung 14
im Schnitt dargestellt. Die Führungseinrichtung 14 weist zwei Randabschnitte 144 und 146 auf, die bezüglich eines mittleren Abschnitts 142 der Führungseinrichtung 14 angewinkelt vorgesehen sind, um dem nicht dargestellten Laufband 10, was zwischen den zwei Umlenkrollen 12 durch die Führungseinrichtung 14 geführt wird, eine Trichterform oder Konizität zu geben, um das auf dem Laufband 10 befindliche Laufflächenmaterial 40 quer bzw. lateral zu begrenzen.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Hebeeinrichtung 24 weist ein Endlosband 242 mit an ihm angebrachten Schaufeln 244 für das Anheben von Laufflächenmaterial 40 auf eine Höhe über dem Laufband 10.
Seite 7 a
Erweiterung der Trainingsei.richtung
Das beschriebene Tra&khgr; &eegr;i&eegr;gs1aufba&eegr;d wird erweitert, so daß die Lauffläche samt Materalien in einer Kassette und in einem abgeschlossen Behälter sich befinden.
Ferner kann das Laufband seitlich abgezogen, nachgespannt und ausgetauscht werden.
Die Materialien wie Sand Kies, Gras, Granulat, Kunstoffnoppen sind fest verklebt, eingeschmolzen oder eingearbeitet. So wird eine ähnliche Wirkung erzielt wird wie auf Seite 2 mit dem aufgebrachten losen Material.
Kostenersparnis bei der Trainingseinrichtung·

Claims (29)

E 1383-Kg/Ds Schutzansprüche
1. Trainingvorrichtung mit einem um zwei Umlenkroilen geführten Laufband (1 (^.gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung (20) und eine Abführeinrichtung (30) für ein auf das Laufband (10) vorbestimmbar aufzubringendes Laufflächenmateria! (40).
2. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführeinrichtung (30) und die Zuführeinrichtung (20) für die Übertragung des Laufflächenmaterials (40) verbunden sind.
3. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführeinrichtung (30) an einem Ende (32) des Laufbandes (10) angeordnet ist.
4. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführeinrichtung (30) eine Auffangeinrichtung (34) und eine Übertragungseinrichtung (36) für das Übertragen des Laufflächenmaterials (40) zu der Zuführeinrichtung (20) aufweist.
5. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (36) ein Endlosband (362) für das Übertragen des Lauffiächenmaterials (40) aufweist.
6. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (362) für das Übertragen des Laufflächenmaterials (40) Vorsprünge (364) aufweist.
7. Trainingvorrichtung gemäß dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (364) Schaufeln sind.
8. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (36) eine Förderschnecke für das Übertragen des Laufflächenmaterials {40) aufweist.
9. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung {20) an einem Ende (22) des Laufbandes (10) angeordnet ist.
10. Traäningvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (20) eine Hebeeinrichtung (24) für das Anheben des Laufflächenmaterials (40) auf eine Höhe über dem Laufband (10) aufweist.
11. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (24) ein mit Vorsprüngen vorgesehenes Endlosband {242) aufweist.
12. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge Schaufeln (244) sind.
13. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (24) eine Hebeschnecke aufweist.
14. Trainängvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufflächenmaterial (40) Sand, Kiesel, Lehm, zerhaktes Eis oder Granulat ist.
15. Trainingvorrichtung gemäß dem Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Laufflächenmaterial (40) eine Flüssigkeit zugesetzt wird.
16. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glättungseinrichtung (50) über dem Laufband (10) für das Glätten des Laufflächenmaterials (40) vorgesehen ist.
17. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende (22) des Laufbandes (10) eine Blende vorgesehen ist.
18. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende (32) des Laufbandes (10) eine Blende vorgesehen ist.
19. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufband (10) eine Strukturierung bzw. Profilierung für die Übertragung des Laufflächenmaterials (40) aufweist.
20. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung (14) zwischen den Umlenkrollen (12) vorgesehen ist.
21. Trainingvorrichtung gemäß dem Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (14) eine Vielzahl von Rollen aufweist.
22. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (12) Randabschnitte (124, 126) aufweisen, die bezüglich des mittleren Abschnittes (122) der Umlenkrolle
{12) angewinkelt sind.
23. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (14) Randabschnitte (144, 146) aufweist, die bezüglich des mittleren Abschnittes (142) der Führungseinrichtung (14) angewinkelt sind.
24. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte {124, 126) der Umlenkrollen im wesentlichen dengleichen Winkel aufweisen wie die Randabschnitte (144, 146) der Führungseinrichtung (14).
25. Trainingvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abführeinrichtung {30) und der Zuführeinrichtung (20) eine Speichereinrichtung {60) für das Speichern bzw. Aufbereiten des Laufflächenmaterials (40) vorgesehen ist.
26. Trainingvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführeinrichtung (20) und die Abführeinrichtung (30) entfernbar angeordnet sind, und zwar in einer Trageeinrichtung (70).
27. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 25., dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (60) entfernbar in der Trainingvorrichtung vorgesehen ist.
28. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (20), die Speichereinrichtung (60) und die Abführeinrichtung {30) entfernbar angeordnet sind, und zwar in einer Trageeinrichtung (70).
29. Trainingvorrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet.
• ·
daß das Laufflächenmater'ial (40) eine Kombination aus zwei oder mehreren Komponenten von Sand, Kiesel, Lehm, zerhaktes Eis oder Granulat ist.
Seite 5a -
Erweiterung der Schutzansprüche
T rainingsvorricbtungen mit einem um zwei
.Um 1 e &eegr; kr &ogr; 1 1 e &eegr; geführtes Laufband dadurch
gekennzeichnet, das es seitlich aufgezogen und gespannt wird.
Trainingsvorrichtungen mit einem um zwei Umlenkrollen geführtes Laufband, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Endlosband Materialien fest geklebt, eingearbeitet, aufgesetzt verbunden mit dem Laufband sind.
Trainingsvorrichtungen gemäß dem Anspruch dadurch gekennzeichnet, da 13 dem fest aufgebrachten Lauff1ächenmaterriaI eine Flüssigkeit zugesetzt wird.
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