DE9011242U1 - Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät - Google Patents

Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät

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DE9011242U1
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Description

Anmelder:
Robert Krauß
Alemannenstr. 31
D-7038 Holzgerlingen
2422 009 F-L/bÖ
Titel: FuDSohlenreflexzonen-Massaciegei.at
Beschreibung
C'e Erfindung betrifft ein Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät, mit einem an seiner Oberseite zumindest teilweise offenem Gehäuse, dessen Öffnung von einer elastischen Abdeckung überspannt ist, und mit einer mit Massagekörpern versehenen, umlaufend angetriebenen Massageeinrichtung, die unterhalb der Abdeckung angeordnet ist, wobei die Massagee.lnrichtung mindestens zwei parallel umlaufende endlose Ketten aufweist, zwischen denen Über den Kettenumfang verteilt Achsen mit auf Abstand gehaltenen frei drehbaren Maasagerollen angeordnet sind.
1 · > I &igr;
Ein derartiges FuBsohlenreflexzonen-Massagegerät ist aus der EP 86 00 465 bekannt. Die unter der elastischen Abdeckung angeordnete Massageeinrichtung besteht aus zwei identisch aufgebauten Massageeinheiten. Jede der beiden Massageeinheiten ?t- weist zs*el parallel umlaufende &bgr;&eegr;-ilcc Ketten auf, zwischen ip cLsr«n über den Kettenumfang verteilt Achsen mit Massagekörpern |j angeordnet sind. Bei dem bekannten Gerät ist außerdem I vorgesehen, daß die einander zugewandten inneren Ketten der beiden separaten Massageeinheiten der Massageeinrichtung über I eine im Mittelbereich ihres oberen Trums angeordnete :' höhenverstellbare Auflagekappe laufen und dadurch angehoben I werden. Die gewölbten Ofcerflächen der höherverstellbaren i Auflagekappe, über die die beiden Ketten laufen, sind dabei in einer höheren Ebene als die oberen Trume der außenllegenden Ketten angeordnet. Die beiden Ketten der je einem Fuß
f zugeordneten identischen Massageeinheiten werden in umlaufende &tgr; Bewegung gesetzt, wobei die auf den Achsen frei drehbar ■f angeordneten Massagerollen an der Unterseite der Matte entlang rollen und dabei eine Massagewirkung auf den auf die Matte aufgesetzten Fuß aueüben. Durch die die beiden inneren Ketten I einer jede«? Maesageeinheit führende höhenverstellbare I Aw?lagekappe soll erreicht werden, daß bei der Massage nicht I nur die unteren Teile der Fußsohle erreicht werden, sondern daß auch die höherliegenden, nach innen gewölbten Bereiche einer jeden Fußsohl* durch die Fußsohlenreflexzonen-Massage stimmuliert werden.
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Das bekannte Gerät besitzt den Nachteil, daß die zur Anpassung des Massagegeräte an individuelle Fußsohlenformen erforderliche Höhenverstellbarkeit der inneren Ketten einer jeden Massageeinheit einen hohen bauteilmäßigen Aufwand bedingt, welcher das bekannte
Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät beträchtlich verteuert: Um eine entsprechende Anpassung dsr Kettenspannung der inneren Ketten bei verschiedenen Höheneinstellungen der oberen Auflagekappe zu gewährleisten, müssen die Untertrume der innenliegenden Ketten über eine untere Auflagekappe geführt werden, die zur oberen Auflagekappe geranläufig verstellbar ist. Desweiteren ist es erforderlich, eine entsprechende Anpassung dei außenliegenden Ketten bzw. deren Kettenspannung vorzusehen. Hierzu dient eine am Untertrum der außenliegenden Ketten angreifende Kuppe, welche höhen- oder längenverstellbar die Nachspannung dieser Ketten bewirkt.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Geräts besteht darin, daß trotz eines derartig großen konstruktiven Aufwands keine optimale Massagewirkung erzielt wird. Die Schrägstellung der Achsen de*3 bekannten Geräts bewirkt nur eine grobe Annäherung an die Form der Fußsohle, so daß beim bekannten Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät immer noch einzelne Bereiche der Fußsohle von der Massagewirkung nicht erfaßt und daher nicht stimuliert werden.
Aue der DE-PS 38 28 565 ist «in
Fv^sohlenreflexzonen-Massagegerät bekannt, bei dem Massagekörper auf Achsen frei drehbar gelagert sind. Die Enden der Achsen sind in gleichem Abstand an zwei in umlaufende Bewegung versetzte Endlosketten angebracht. Im mittleren Bereich der elastischen Abdeckung sind zusätzlich Steaergliscisr vorgesehen; die periodisch über die Bewegungsebene der Massagekörper hervortreten und dadurch den mittleren Bereich der elastischen Abdeckung in einem gewissen Rhythmus anheben. Durch diese Maßnahme soll eine verbesserte Behandlung der innenliegenden, nach oben gewölbten Bereiche d«*r Fußsohle erzielt werden. Dieses weitere bekannte Fußsohlenreflexzon«n-Massagegerät besitzt den Nachteil, daß seine konstruktive Ausgestaltung in noch viel höherem Maße als das eingangs beschriebene Massagegerät eine aufwendige Mechanik und somit eine teuere Bauweise erfordert. Außerdem kann durch die periodischen Stsusrglieder ebenfalls nur eine grobe Annäherung an die Fußsohlenform erreicht werden.
Zur Vermeidung dieser Machteile stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß das erfindungsgemäße Fußsohlenref lexzonen-Massagegerät in besonders einfacher Art und Weise eine gute Massagewirkung durch eine verbesserte Anpassung an die Form der Fußsohlen erlaubt. Außerdem soll ein besonders einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Fußsohlenreflexzonen-Massagegeräts gewährleistet sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elastische Abdeckung zwei anatomisch geformte Massagezonen aufweist, deren Gestalt dem Abdruck einer Fußsohle nachgebildet ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in besonders einfacher Art und Weise ein Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät geschaffen, das sich durch seine guten Massageeigenschaften und durch seinen einfachen Aufbau auszeichnet. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Massagegeräts mit anatomisch geformten Massagezonen bewirkt, daß die durch die umlaufenden Massagekörper der Massageeinrichtung hervorgerufenen Massageimpulse auch an diejenigen Stellen der Fußsohle gelangen, welche nicht plan auf der flexiblen Abdeckung aufliegen. Die erfindungsgemäßen anatomisch geformten HäBäagezonen der flexibler. Abdeckung,- die je eine dem Abdruck des Zehen-Ballen-Bereichs einer menschlichen Fußsohle nachgebildete erste Erhebung und je eine dem Abdruck einer Sohlenwölbung nachgebildete zweite Erhebung aufweisen, bewirken auf besonders einfache Art und Weise eine verbesserte Massagewirkung, da gewährleistet ist, daß alle Stellen der Fußsohle durch die Reflexzonenmassage stimuliert werden. Die ersten und die zweiten Erhebungen der beiden anatomisch geformten Massagezonen sind aus elastischem Material gefertigt, vorzugsweise aus demselben Material wie die elastische Abdeckung des Gehäuses - oder als integrale
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Bestandteile der elastirchen Abdeckung ausgeführt: Bei einer Belastung der anatomisch geformten Massagezonen deformieren sich die elastischen ersten und die zweiten Erhebungen entsprechend der individuellen Form der aufliegenden Fußsohle, so daß auf besonders einfache Art und eine Anpassung der Massagezonen an verschiedene Fußsohlen-Formen erreicht wird.
Es 1St bei dem erfindungsgemäßen
Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät also nicht mehr notwendig, durch eine Höhenverstellbarkeit der Ketten der Massageeinrichtung, die eine komplizierte mechanische Ausbildung der Massageeinrichtung mit sich bringt, die Anpassung dieses Gerätes an verschiedene Fußsohlen-Formen durchzuführen. Das erfindungsgemäße
Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät mit den i?~findungsgemäßen anatomisch geformten Massagezonen der elastischen Abdeckung des Fußsohlenreflexzonen-Massagegeräts ermöglicht es also, bei bedeutend einfacher Bauweise durch eine verbesserte Anpassung an die Form der Fußsohle und an verschiedene Fußsohlen-Formen eine den bekannten Geräten überlegene Massagewirkung zu erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 schematisch eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht eines
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Fußsohlenreflexzonen-Massagegeräts gemäß einem ||
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 1
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Figur 4 in vergrößerter, teilweise geschnittener Darstellung der eine Endbereich einer Massagerolleneinheit und
Figur 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte tragbare
Fußsohlenreflexzonen-Maeeagegerät 60 besitzt ein Gehäuse 61, das aus einem als Deckel ausgebildeten Oberteil 62 und aus eine» dazupassenden Unterteil 63 besteht. Das Gehäuse 61, das in einer Zwischenebene 58 geteilt ist, besitzt eine in wesentlichen längliche, quaderartige Form, derart, daß die Oberseite 65 des Oberteils 63 vorzugsweise um etwa 2 bis 3* zur Bodenfläche geneigt verläuft. An der vorderen, d.h. weniger hohen, schmalen Stirnseite des Gehäuses 61 weist dieses einen Griff 64 auf, der je zur Hälfte am oberteil 62
Figur 2 eine Draufsicht auf die Abdeckung des
Ausfuhrungsbeispiels aus der Richtung II der |
und am Unterteil 63 angeformt ist. Das Oberteil 63 besitzt an seiner Oberseite 65 eine rechteckförmige Ausnehmung 66, innerhalb der eine flexible Abdeckung 67 aus Gummi, einem Kunststoff, oder einem natürlichen Material angeordnet und an der Innenseite des Oberteils 62 angeklebt oder in Weise befestigt ist (vgl. dazu auch Fig. 5).
- wichtig ist nun die Ausgestaltung von Massagezcnen 68a und 68b dar flexiblen Abdeckung 67. Der Aufbau der in Figur 1 dargestellten rechten Hassagezone 68a sowie der in dieser Figur nicht gezeigten, linken Massagezone 68b wird anhand der Figur 2 erläutert:
Wie aus dieser Figur leicht zu erkennen ist, sind die rechte und die linke Massagezone 68a und 68b symmetrisch zu einer Mittelebene 1 des Massagegerätes 60 angeordnet. Die der Reflexzonenmassage der rechten Fußsohl« dienende rechte Massagezone 68a weist «ine Form auf, die den Umriß eines rechten Fußes nachgebildet ist. In analoger Weise besitzt die der Reflexzonenmassage des linken Fußes dienend« linke Massagezone 67b den Umriß eines linkes Fußes« Die rechte und die linke Maseagezone 68a und 68b sind in besonders vorteilhafter Art und Weise jeweils mit einer ersten und einer zweiten Erhebung la, Ib und 2a, 2b versehen, welche aus der oberflache der elastischen Abdeckung 67 hervortreten. Die erste Erhebung la, Ib und die zweite Erhebung 2a, 2b einer jeden Kaesagessone 63a, 68b sind dabei derart gestaltet, daß
ihre Form dem Abdruck des entsprechenden Teils der Fußsohle entspricht, d.h. desjenigen Bereichs der Fußsohle, welcher bei einem Aufsetzen des Fußes auf die entsprechende Hassagezone 68a, 68b der elastischen Abdeckung 67 über diesem Bereich liegt: Die erste Erhebung la der rechten Massag^zone €8a ist den zwischen den Zehen und den Ballen des rechten FuEss befindlichen Fußsohlen-Zone nac&gsbildet, so ds S die erste Erhebung la den Raum zwischen der Oberfläche der elastischen Abdeckung 67 unrl £sr; darüber24egenden Bereich der Fußsohle des aui -lie rechte Ma*--agezone 6&a auf£3s&tsten rechten Fußes au&füllt In anal ger Weise dient die firste Erhebung Ib der linken Massagezone 68b zum Ausfüllen ries Raumes zwischen den Zehen und den Ballen der linken Fußsohle und der elastischen Abdeckung 67.
Die zweite Erhebung 2a der rechten bzw. linken Massagezone 68a bzw. 68b ist dem Abdruck der Sohlenwölbung zwischen den Ballen und der Ferse des rechten bzw. linken Fußes nachgebildet. Eine derartige anatomische Ausbildung einer jeden Massagezone 68a, 68b mit einer dem Abdruck des Zehen-Ballen-Bereichs einer menschlichen Fußsohle nachgebildeten ersten Erhebung la, Ib und mit einer dem Abdruck der Sohlenwölbung nachgebildeten zweiten Erhebung 2a, 2b bewirkt eine verbesserte Maseagewirkung, da der gesamte Bereich der Fußsohle von der Reflexzonenmassage stimuliert werden kann.
Die ersten und die zweiten Erhebungen sind aus elastischem
Material gefertigt oder - vorzugsweise - als integraler Bestandteil der elastischen Abdeckung ausgeführt. Bei einer Belastung der anatomisch geformten Massagezonen 68a, 68b - und somit der elastischen ersten und zweiten Erhebungen la, Ib und 2a? 2b - deformieren sich letztes?«* entsprechend der jrrJividuellen Form der aufliegenden Fußsohle, so daß eine selektive Anpassung an verschiedenste Fußsohlen-Formen erreicht wird. Es ist also in besonders vorteilhafter Art und Heise nicht mehr notwendig, die Anpassung des Fußsohlenreflexzonen-Massagegeräts an verschiedene Fußsohlen-Formen durch eine in mechanischer Hinsicht komplizierte Höhenverstellung der umlaufenden Ketten der Massageeinrichtung durchzuführen, wie es beim Stand der Technik nachteiligerweise erforderlich ist.
Wie aus Figur 2 außerdem ersichtlich ist, ist die zweita Erhebung 2a, 2b einer jeden Massagezone 68a, 68b profiliert ausgebildet. Die Längserstreckung und die Höhe einer jeden Rippe 3 der zweiten Erhebung 2a, 2b ist dabei derart gewählt, daß die Einhüllende des durch die Gesamtheit der Rippen festgelegten Profils den Abdruck der Sohlenwölbung des betreffendes Fußes ergibt. Eine derartige Ausgestaltung der zweiten Erhebungen 2a, 2b der anatomisch geformten Massagezonen 68a, 68b besitzt den Vorteil, daß sowohl eine gute Maseagewirkung aufgrund der durch die Rippen 3 bewirkten Versteifung der zweiten Erhebungen 2a, 2b der anatomisch geformten Massagezonen 68a, 68b als auch eine optimale
Anpassung an die Form der Fußsohle und an verschiedene Fußsohlen-Formen aufgrund deren elastischen Nachgiebigkeit erzielt wird.
In besonders vorteilhafter Weise kann dabei vorgesehen sein, daß die einzelnen Rippen 3 der zweiten Erhebung 2a, 2b einer jeden Hassagezone 68a, 68b überdimensional ausgeführt sind, d.h. die Länge und insbesondere die Höhe jeder einzelnen Rippe 3 ist derart bemessen, daß die Einhüllende des durch die Gesamtheit der Rippen 3 einer Massagesone 68a, 68b gebildeten Profils länger und höher als der entsprechende Abdruck einer Fußsohle ist. Durch diese Maßnahme wird vorteilhaftterueise erreicht, daß die Massagezonen 68a, 68b für einen weiten Bereich von Fuß-Größen einsetzbar sind. Die überdimensionale Ausbildung der zweiten Erhebungen 2a, 2b erlaubt es in Verbindung mit der naturgemäßen Flexibilität der menschlichen Fußsohlen, durch ein "Justieren" des Fußes auf der anatomisch geformten Massagezone 68a, 68b vorteilhafterweise eine gute Anpassung an verschiedene Fuß-Größen zu erreichen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der elastischen Abdeckung 67 des Fußsohlenreflexzonen-Massagegeräts 60 besteht darin, daß die den ersten und den zweiten Erhebungen la, Ib und 2a, 2b der rechten und der linken Massagezone 68a, 68b gegenüberliegenden Bereiche der Unterseite der elastischen Abdeckung 67 ausgehöhlt sind. Diese Maßnahme bewirkt - wie noch weiter unten erläutert wird - vorteilhafterweise eine
gesteigerte Stimulierung der Fußsohlen bei der '&<6t lexzonenmassage.
Wie wiederum aus der Fiqur 1 zu ersehen ist, ist in der Oberseite 65 des Oberteils 62 nahe dem Griff 64 in jeweils einer Ausnehmung ein Schalter 69 und eine Kontrolleuchte 70 angeordnet. In nicht dargestellter Weise wird dös Oberteil 62 am Unterteil 63 festgeschraubt, wobei eine umlaufende Gummiabdichtung zwischengefügt ist. Das Oberteil 62 und das Unterteil 63 sind zusammen mit der betreffenden Griffhalfte aus Kunststoff gefertigt. Im Unterteil 63 des tragbaren Geräts "0 sind zwei parallel zueinander angeordnete umlaufende und im wesentlichen identische Massageeinheiten 71 und 72 angeordnet. Jede der Massageeinheiten 71 bzw. 72 besitzt zwei parallele über Kettenräder 76-79 umlaufende Ketten 73a und 74a bzw. 73b und 74b, wobei jeweils die Kettenträger 76 und 77 bzw. 78 und 79 beider Massageeinheiten 71 und 72 auf einer Achse 81 bzw.
82 drehfest gehalten sind. Die Achsen 81 und 82 sind an ihren Enden in einem Halter 83 bzw. 84 drehbar gelagert. Die Halter
83 bzw. 84 sind dabei nahe den Längsrandbereichen des Gehäuses 61 und parallel zu diesen verlaufend am Boden 75 befestigt. Sie erstrecken sich dabei über die gesamte Länge der Massageeinheit 71, 72, d.h. von einer Achse 81 zu anderen Achse 82. An der einen Achse 81 ist zwischen den beiden innenliegenden Kettenrädern 76 ein weiteres Kettenrad 86 drehfest angeordnet, das über eine Kette 87 mit einem Antriebskettenrad 88 verbunden ist, welches drehfest auf einer
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41 < 1
Abtriebswelle 89 eines Motors 90 angeordnet ist. Das elektrische Zuleitungskabel 91 für diesen Antriebsmotor 90 ist durch eine Bohrung 92 im Unterteil 83 nahe dem Griff 84 aus dem Gehäuse 61 herausgeführt.
Die Ketten 73a, 73b und 74a, 74b sind sogenannte Dni lanni ioHorltoffen und hes-hohen aus Laschen 52. Bolzen 53. hier nicht gezeigten Buchsen und über die Buchsen geschobene, zwischen den Laschen 52 befindliche Schutzrollen 54. An mehreren Stellen sind zwischen den umlaufenden Gliederketten 73a, 73b und 74a, 74b jeder Massageeinheit 71, 72 Rolleneinheiten 49, 49' vorgesehen, die aus rohrförmigen Streben 51, mehreren Massagerollen 56 und hülsenförinigen Abstandshaltern 57 zwischen den Rollen 56 aufgebaut sind. Die einzelnen Rolleneinheiten 49, 49' unterscheiden sich in der Anzahl der Rollen 56 und deren Abstand voneinander und von den benachbarten umlaufenden Ketten 73a, 73b Und 74a, 74b. Bsp'.;, sind drei Rolleneinheiten 49 mit drei Rollen 56 und drei Rolleneinheiten 49' mit vier Rollen 56 vorgesehen, wobei jeweils der Abstand der Rollen 56 voneinander unterschiedlich sein kann. Die Rollen, die auf den Streben 51 frei drehbar angeordnet sind, besitzen ein entsprechend der Fig. 4 abgerundetes Profil.
Wie aus der Fig. 4 zu entnehmen ist, sind dort, wo die Rolleneinheiten vorgesehen sind, die Bolzen 53 der Kette 73a, 73b, 74a, 74b mit einer Verlängerung 59 versehen, auf die die
rohrförmige Strebe 51 aufgesteckt und so zwischen zwei Verlängerungen 59 der beiden gegenüberliegenden Ketten 73a und 74a bzw. 73b und 74b aufgesteckt gehalten sind. Auf der rohrförmigen Strebe 51 sind die hülsenförmigen Abstandshalter 57 aufgesteckt. Die MassageroiJen 50 aus Hartgummi oder einem harten Kunststoff weisen einen derartigen Durchmesser auf, daf. sie über die ober© Kontur der Laschen 52 der Ketten 73a, 73b und 74a, 74b hineiusragen und somit die Massagepunkte für die Fußsohle des Benutzers darstellen.
Die Fig. 1 und 3 zeigen außerdem, daß zwischen den beiden Massageeinheiten 71 und 72 in der Quermittelebene des Geräts 60 eine Auflagekappe 94 vorgesehen ist, die am Boden 75 des Unterteiles 62 befestigt ist. Die Auflagekappe 94 ist in einem bestimmten Abstand über dem Boden 75 angeordnet und besitzt in Kettenlaufrichtung eine gerundete Oberfläche 95. Außerdem sind Lauf&mdash; und FührunassGhie!ien 96 für die schutzrollen 54 bzw. die Laschen 52 der Kettenglieder am seitlichen Rand der Auflagekappen 94 vorgesehen. Dadurch wird erreicht, daß die Oberfläche 95 der Auflagekappe 94 höher als eine durch eine gesonderte Kunststoffleiste 97 gebildete Auf 1^3-;^lache liegt. Die Halter 83 und 84 sind derart angeordnet, daß der Obertrum der innenliegenden Ketten 73a und 73b in diesen mittleren Bereich 98 ballig verlaufend höher liegt als der der außenliegenden Ketten 74a und 74b der beiden die Hassageeinrichtung bildenden Massageeinheiten 71 und 72.
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Die Funktionsweise des Massagegerätes 60 und insbesondere die Wirkungsweise der anatomisch geformten Massagezonen 68a und 68b ist dem Fachmann nun leicht ersichtlich: Mit dem umlauf der Massageeinheiten 71, 72 und dem Gegendruck durch die Fußsohlen des Benutzers auf die Massagezonen 68a und 58b der elastischen Abdeckung 67 ergibt sich eine Massage der Fußsoialenreflexzonen an jeder Stelle der Fußsohle aufgrund der unterschiedlich verteilt angeordneten Massagerollen 56 und besonders wesentlich - aufgrund der ersten und der zweiten Erhebung einer jeden anatomisch geformten Massagezone 68a, 68b. Die Erhebungen la und 2a bzw. Ib und 2b der rechten bzw. (?er linken Massagezone 68a bzw. 68b bewirken in besonders vorteilhafter Art und Weise, daß die durch die umlaufenden Massagerollen 56 ausgelösten, periodisch auftretenden Impulse auch an die Stellen der Fußsohle übertragen werden, welche ansonsten nicht plan auf der flexiblen Abdeckung 67 aufliegen würden. Durch diese Maßnahme wird in besonders einfacher Art und Weise eine verbesserte Massagewirkung erreicht, da gewährleistet ist, daß alle Stellen der Fußsohle stimuliert werden.
Die oben genannte Aushöhlung der den ersten und den zweiten Erhebungen la, Ib und 2a, 2b der Massagezonen 6Sa, 68b gegenüberliegenden Bereiche der Unterteile der elastischen Abdeckung 67 bewirkt, daß die durch die umlaufenden Massagerollen 56 bewirkte Maesagewirkung besser auf der Fußsohle wahrnehmbar let, wodurch die Stlmulationswirkung
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l6
erhöht wird: Denn diese Atishöhlung bewirkt, daß sich zwischen der Fußsohle und den umlaufenden Massagerollen weniger dämpfendes Abdeckungs-Material befindet, so daß die auftretenden Massageimpulse - wie beschrieben - die Reflexzonen der Fußsohle besser anregen.
Bin zweites, nicht dargestelltes Äusführungsbeispiel des Fußsohlenreflexzonen-Massagegeräts verwendet eine einfachere Ausbildung der Mass&gscinrichtung. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß anstelle der beiden Massageeinheit^n 71 und 72, die jeweils einem Fuß zugeordnet sind, eine einzige Massageeinrichtung verwendet wird, die sich dann über die gesamte Breite des Gehäuses 61 erstreckt.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist also vorgesehen, daß die rohrförmigen Streben Sl mit den darauf angeordneten Massagerollen 56 eich durchgehend von einer der äußeren Gliederkette 73a der linken Maesageeinheit 71 entsprechenden ersten Gliederkette bis zu einer der Gliederkette 73b der rechten Maseageeinheit 72 entsprechenden zweiten Gliederkette erstrecken. Diese zweite Aueführungsbeiepiel zeichnet eich durch seinen einfachen und kostengünstig herzustellenden Aufbau aus, da die beiden inneren Ketten 74a und 74b der Massageeinheiten 71, 72 sowie die Auflagekappe 94 des ersten Aueführungebeispiele ersatzloe entfallen können. Zweckraaßigerweiee ist beim zweiten Aueführungsbeiepiel dann vorgesehen, daß der Obertrum der ersten und der zweiten
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Gliederkette dieser Massageeinrichtung in seinem Mittenbereich angehoben verläuft. Dem Fachmann ist der Aufbau und die Funktionsweise eines derartigen, eine einzige Massageeinhext aufweisenden Massageeinrichtung mit von einer Seite zur anderen Seite des Gehäuses 61 durchgehenden Streben 51 aus der obigen Beschreibung ersichtlich, so daß es an dieser Stelle Keiner weiteren Erläuterung bedarf.

Claims (17)

&mdash; «18 &eegr; ANSPRÜCHE
1. Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät, mit einem an seiner Oberseite zumindest teilweise offenen Gehäuse (61), dessen öffnung von einer elastischen Abdeckung (67) überspannt ist, und mit einer mit Massage' örper&eegr; (5&oacgr;) versehenen, umlaufend angetriebenen Massageeinrichtung (71, 72), die unterhalb der Abdeckung (67) angeordnet ist, wobei die Massageeinrichtung (71- 72) mindestens zwei parallel umlaufende endlose Ketten (73, 74) aufweist, zwischen denen über den Kettenumfang verteilt Achsen (51) mit auf Abstand gehaltenen frei drehbaren Massagekörper (56) angeordnet sind, ^«ftirvli gekennzeichnet, daß die elastische Abdeckung (67) zwei anatomisch geformte Massagezonen (68a, 68b) aufweist, deren Gestalt dem Abdruck einer Fußsohle nachgebildet ist.
2. Fußsohlenreflexzonen-Massagetsrät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede anatomisch geformte Massagozone (68a, 68b) eine erste Erhebung (la, Ib) aufweist, welche den Abdruck des durch die Zehen und durch die Ballen begrenzten Bereichs der Fußsohle nachgebildet ist, und daß jede Massagezone (68a, 68b) eine zweite Erhebung (2a, 2b) aufweist, die dem Abdruck der Sohlenwölbung zwischen den Fußballen und der Ferse der Fußsohle nachgebildet ist.
3. Fußsohlenreflexzonen-Massagegerat nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Erhebung (2a, 2b) einer jeden Massagezone (68a, 68b) der elastischen Abdeckung (67) durch in Längsrichtung der anatomisch geformten Massagezone (68a, 68b) verlaufende Rippen (3) gebildet wird, deren Länge und Höhe derart festgelegt sind, daß eine Einhüllende des durch die Gesamtheit der Rippen (3) einer Massagezone (68a, 68b) festgelegten Profils dem Abdruck der Sohlenwölbung entspricht.
4. Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und die Höhe der Rippen (3) derart festgelegt ist, daß die Einhüllende des durch die Gesamtheit der Rippen (3) einer Massagezone (68a, 68b) festgelegten Profils größer als der Abdruck der Sohlenwölbung ist.
5. Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein der ersten Erhebung (la, Ib) und/oder ein der zweiten Erhebung (2a, 2b) einer anatomisch geformten Massagezone (68a, 68b) gegenüberliegende Bereich der Unterseite der elastischen Abdeckung (67) ausgehöhlt ist.
6. Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (la,Ib) und die zweiten Erhebungen (2a,2b) der anatomisch geformten Massagezonen (63a,68b) als integraler
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Bestandteil der elastischen Abdeckung (67) ausgeführt sind.
7. Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massageeinrichtung durch zwei identisch ausgebildete und je einem Fuß zugeordnete Massageeinheiten (71, 72) gebildet ist, wobei jede der beiden separaten Massageeinheiten (71, 72) je zwei parallele umlaufende endlose Ketten (73a, 74a; 73b, 74b) aufweist, und wobei die einander zugewandten inneren Ketten (73a, 73b) der beiden Massageeinheiten (71,72) in einem Mittenbereich ihres oberen Trums angehoben verlaufen.
8. Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massageeinrichtung durch eine einzige, sich quer über di« gesamte Breite der elastischen Abdeckung (67) erstreckende Massageeinheit gebildet wird, wobei die beiden Ketten der Massageeinrichtung in einem Mittenbereich ihres oberen Trums angehoben verlaufen.
9. Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kittenbereich des oberen Trums der innenliegenden Ketten (73a, 73b) der beiden Massageeinheiten (71, 72) eine Auflagekappe (94) angeordnet ist, deren vorzugsweise gewölbte Oberfläche
&igr; (95), über welche die beiden Ketten (73a, 73b) laufen, in
einer höheren Ebene als der obere Trum der außenliegenden Ketten (74a, 74b) angeordnet ist*
10. Fußsohlenrefiexzonen-Massagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekappe (94) mit parallelen Führungsschienen (97) für die beiden innenliegenden Ketten (73) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (73a, 73b, 74a, 74b) als Rollenketten ausgebildet sind, deren Schutzrollen (54) über die entsprechend ausgebildeten Führungsschienen (97) der Auflagekappe (94) laufen.
12. Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einzelnen Achsen (51) der Massageeinrichtung (71,72) eine unterschiedliche Anzahl und/oder Verteilung der Massagekörper (56) vorgesehen ist.
13. Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (51) als Hohlachsen ausgebildet sind, die auf die an den Kettengliedern befestigten und nach innen abstehenden Stifte (53) steckbar sind.
14. Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Kettenräder (76-79)
der Massageeinriohtung (71,72) an data jeweiligen Ende auf einer gemeinsamen Achse (81,32) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Kettenrädern (76,78) der Massageeinrichtung (71,72) ein Antriebskettenrad (86) auf der gemeinsamen Achse (81) befestigt ist, daß mit einem Antriebsmotor (90) rotierend antreibbar verbünden ist.
16. Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Abdeckung (67) aus Kunststoffmaterial, Gummi, Leder, Textilgewebe o.dgl. besteht.
17. Fußsohlenreflexzonen-Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (61) aus einem Ober- und einem Unterteil (62, 63) zusammengesetzt ist, und daß das Gehäuse (61) an dem dem Benutzer abgewandten Ende höher ist als dem Benutzer zugewandten Ende.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9204198U1 (de) * 1992-03-30 1992-07-02 Dasser, Gebhard, 8000 München Vorrichtung zur Reflexzonenmassage der Füße
DE20315127U1 (de) * 2003-09-29 2005-02-10 Wik Far East Ltd. Massageaufsatz für ein Fußpflegegerät sowie Fußpflegegerät
EP2420218A1 (de) * 2010-08-20 2012-02-22 Pentti Vilho Fredrik Lagus Fußtherapiegerät

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