DE1766743C - Unterwasser Massagegerat - Google Patents
Unterwasser MassagegeratInfo
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Description
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gerät, bestehend aus einem DUsenaggregat mit einer Welle und eine einwandfreie Kraftübertragung ge·
der Rotationspumpe durch eine flexible Welle ver- armut auszeichnet, so daßi der Elektromotor nicht
bunden und durch zwischengeschaltete Isolierteile β übermäßig groß dimensioniert werden muß. Durch
von diesem elektrisch isoliert ist, wobei der Elektro· die Ummantelung der flexiblen Welle mit dem
motor außerhalb und das DUsenaggregat innerhalb Schutzachlauch wird ein zusatzlicher elektrischer
des Wasserbehälters, z, B. einer Badewanne, nufstell- Berührungsschutz und vor allen Dingen ein Schute
bar und zumindest das DUsenaggregat mit Saug· gegen Berühren der sich drehenden Teile gewährleistet,
näpfen versehen ist. io Bei einer Ausführungsform wird in weiterer Aus-
Bei einem bekannten Unterwasser-Massagegerät gestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der filek-(USA.-PatentBchrift 2730095) ist der Elektromotor tromotor oben mit einem im Schutzgehäuse lösbar
offen auf einem Ständer angeordne», der mit Saug- befestigten Flansch unter Verwendung von Isoliernäpfen auf dem Fußboden gehalten ist. Von dem hülsen und Zwischenlagern verschraubt ist, der mit
Elektromotor führt eine biegsame Welle über ein 19 einem ZwischenrohrstUck zur Aufnahme des Kupp-Kniestück
und ein Antriebsrohr zu dem innerhalb lungsstUckes und an dessen Ende mit einem Ringeiner
Wanne angeordneten DUsenaggregat, das mit bund zur Aufnahme des Deckels sowie mit einem
Saugnäpfen zum Halten auf dem Boden der Wanne Rohrfortsatz mit Außengewinde für die Aufnahme
ausgerüstet ist. Bei dieser Bauart befinden sich der einer Lagerbüchse mit dem Wellenlager und einer
Elektromotor und die sich drehenden Teile im Be- ao Haltemutter einer Spannkappe und des Schutzreich des Wannenrandes, so daß sie im Griffbereich Schlauches versehen ist. Durch diese Ausgestaltung
einer in der Wanne befindlichen Person liegen. Ein lassen sich die erforderlichen Teile auf eine geringe
ausreichender elektrischer Berührungsschutz und ein Anzahl beschränken, wobei die elektrischen und
Berührungsschutz gegenüber den sich drehenden mechanischen Schutzbedingungen sehr gut verwirk-Teilen
ist nicht gegeben. Außerdem bedingt die be· 95 licht werden können.
kannte Bauart einen erheblichen Bauaufwand, der In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das
zusätzlich noch mit großen Reibungsverlusten inner- Schutzgehäuse topfförmig ausgebildet und mit zwei
halb des Antriebes verbunden ist, so daß der Elektro- sich gegenüberliegenden Einbuchtungen versehen, ir»
motor stark dimensioniert werden muß. die ein Deckel eingreift. Diese Ausbildung erlaubt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 30 eine sehr handliche Ausbildung des Antriebsaggre-
Unterwasser-Massagegerät der eingangs genannten gates, während außerdem eine ausreichende Kühl-
Art so auszugestalten, daß es leicht gehandhabt wer- luftzufuhr zu und von dem Elektromotor sicherge-
den kann und mit geringem Bauaufwand herstellbar stellt ist.
ist. Vor allem soll eine hohe Sicherheit gegen elektri- In der Zeichnung ist die Erfindung in einer bevorsehe
Schläge und gegen Verletzungen durch Berühren 35 zugten Ausführungsform beispielsweise dargestellt,
von sich drehenden Teilen gewährleistet sein. Es zeigt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Elek- F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen
tromotor mit vertikal stehender Achse in einem Unterwasser-Massagegerätes,
tragbaren Schutzgehäuse gegen dieses elektrisch F i g. 2 einen Schnitt durch den Antriebsteil des
isoliert und elastisch gelagert ist und die flexible 40 Uniervasser-Massagegeräies iki Fig. 1 und
Welle durch ein elektrisch is'>!:%"en,i.j··. Ά ^tisches F i g. 3 einen Schnitt durch Jn Düse-i3ggregat des
K. [iuiigs.: !.k mit d:M V.; ■ ,-welle verbunden, in Unterwasser-Massagegerätes der Fig. 1.
einem zur Motorwelle koaxialen Wellenlager im Zur Erläuterung der Erfindung in ihrer bevor-
Schutzgehäuse geführt, am anderen Ende der Welle zugten Ausführungsform ist in den Zeichnungen ein
vermittels eines Lagerstückes im Gehäuse des Düsen- 45 Unterwasser-Massagegerät dargestellt, das ein außer-
aggregates gelagert sowie mit dem Pumpenteil ver- halb einer Wanne 3 stehendes Antriebsteil 1 und ein
bunden und von einem Schutzschlauch aus flexiblem Düsenaggregat 5 zum Anbringen innerhalb der
Isolierstoff ummantelt ist, der mit dem Schutzge- Wanne 3 und eine flexible Antriebswelle 7 umfaßt,
häuse und dem Gehäuse des Düsenaggregates ver- die das Antriebsteil 1 mit dem Düsenaggregat 5
bunden ist. 50 verbindet.
Durch diese Ausgestaltung, bei der der Elektro- Das Antriebsteil I enthält in vorteilhafter Weise
motor in einem Schutzgehäuse isoliert untergebracht einen vertikal angeordneten Elektromotor 9, welcher
und die flexible Welle und der Schutzschlauch gegen in dem unteren Teil 11 eines Schutzgehäuses 13 an-
den Motor selbst elektrisch isoliert sind, ist ein gebracht ist, das einen Deckel 15 aufweist,
absolut sicherer Berührungsschutz gegen elektrische 55 Der untere Teil des Schutzgehäuses 13 steht auf
Schläge gewährleistet, da keiner der einer Berührung Gummifüßen 17. In der Mitte seines Bodens ist eine
zugänglichen Teile elektrisch mit dem Motor verbun- Aufnahmebuchse 19 aus Gummi oder einem anderen
den ist. Durch die vertikale Anordnung des Elektro- elastischen Material angebracht, um eine elastische
motors in dem Schutzgehäuse wird erreicht, daß Aufnahme für den Elektromotor 9 vorzusehen, dessen
sowohl die biegsame Welle selbst als auch der sie 60 Motorwelle 21 an ihrem oberen Ende eine flexible
umgebende flexible Schutzschlauch in jeder Lage der Kupplung 23 für eine flexible Welle aufnimmt, wobei
beiden Aggregate zueinander nur einer einzigen, die Kupplung ein Paar von Wellenverbindungsteilen
gleichmäßigen Biegung ausgesetzt sind, so daß ihre 24 und 25 aus Kunststoff umfaßt, die durch einen
mechanische Beanspruchung gering ist. Durch die elastischen Zwischenteil 26 aus Gummi od. dgl. ver-
Lagerung der Enden der flexiblen Welle in dem 65 bunden sind.
Schutzgehäuse des Elektromotors und in dem Ge- Ein Netzanschlußkabel 27 für den Elektromotor 9
häuse des Düsenaggregates in Verbindung mit dem ist am unteren Ende des Schutzgehäuses 13 ein-
vi'rtikalen Herausführen der Wellenenden aus diesen geführt.
Claims (3)
1. L'ntcrwasser-MassaiWgctät, besteh*;»··· av
einem üüs^naggreaat mit ci*:r:r RoU4tonsr.>:mpc.
und einem Elektromotor, der mit der Rotationspumpe durch eine flexible Welle verbunden und
durch zwischengeschaltete Isolierteile von diesem elektrisch isoliert ist, wobei der Elektromotor
außerhalb und das Düsenaggregat innerhalb des Wasserbehälters, z. B. einer Badewanne, aufstellbar
und zumindest das Düsenaggregat mit Saugnäpfen versehen ist, dadurch gekennzeich*
net, daß der Elektromotor (9) mit vertikal stehender Achse in einem tragbaren Schutzgehäuse
(13) gegen dieses elektrisch isoliert und elastisch gelagert ist und die flexible Welle (58) durch ein
elektrisch isolierendes, elastisches Kupplungsstück (26) mit der Motorwelle (21) verbunden, in einem
zur Motorwelle (21) koaxialen Wellenlager (57) im Schutzgehäuse (13) geführt, am anderen Ende
der Welle vermittels eines Lagerstückes (81) im Gehäuse des Düsenaggregates (5) gelagert smvie
mit dem Pumpenteil (76) verbunden und von einem Schutzschlauch (89) aus flexiblem Isolierstoff
ummantelt ist, der mit dem Schutzgehäuse · (13) und dem Gehäuse des Düsenaggregates (5)
verbunden ist.
2 Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) oben mit
einem im Schutzgehäuse (13) lösbar befestigten Flansch (43) unter Verwendung von Isolierhülsen
und Zwischenlagen (47, 51) verschraubt ist, der mit einem ZwischenrohrstUck (53) zur Aufnahme
des Kupplungsstückes (23,24,26) und an dessen Ende mit einem Ringbund (54) zur Aufnahme,
eines Deckels (15) sowie mit einem Rohrlbrtsatz (55) mit Außengewinde für die Aufnahme einer
Lagerbüchse (56) mit dem Wellenlager (57) und
einer Haltemutter (61) einer Spannkappe (60) und des Schutzschlauches (89) versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (13) topfförmig
ausgebildet und mit zwei sich gegenüberliegenden Einbuchtungen (30, 31) versehen ist, in
die ein Deckel (15) eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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