DE2818839A1 - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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Publication number
DE2818839A1
DE2818839A1 DE19782818839 DE2818839A DE2818839A1 DE 2818839 A1 DE2818839 A1 DE 2818839A1 DE 19782818839 DE19782818839 DE 19782818839 DE 2818839 A DE2818839 A DE 2818839A DE 2818839 A1 DE2818839 A1 DE 2818839A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pump
housing
impeller
pump according
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782818839
Other languages
English (en)
Inventor
Helmuth Bender
Walther Reich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reich KG Regel und Sicherheitstechnik
Original Assignee
Reich KG Regel und Sicherheitstechnik
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Publication date
Application filed by Reich KG Regel und Sicherheitstechnik filed Critical Reich KG Regel und Sicherheitstechnik
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Publication of DE2818839A1 publication Critical patent/DE2818839A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • P U M P E
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe für Flüssigkeiten mit einem in einem flüssigkeitsdicht abgeschlossenen Bereich des Pumpengehäuses angeordneten Elektromotor, mit einem auf der Achse des Motors angeordneten Flügelrad, welches in einer Hydraulikkammer angeordnet ist, sowie mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung.
  • Dem DE-GM 6 932 959 ist eine Vorrichtung zur Frischwasserversorgung mit einer elektrisch angetriebenen Pumpe zu entnehmen, die als Tauchpumpe eingesetzt wird. Die als Flügelradpumpe ausgebildete Pumpe wird durch eine Niedervolt-Gleichspannungsquelle gespeist und genügt hinsichtlich der verlangten Förderhöhen z.B.
  • einer mobilen Frischwasserversorgung. Um die Pumpe einsetzen zu können, muß diese in einem mit einer Weithalsöffnung versehenen Kanister eingebracht werden.
  • Eine Behälter-Kreiselpumpe nach dem DE-GM 1 909 889 ermöglicht mit kleinem Querschnitt hohe konstante FörderdrUcke und Förderhöhen und weist ebenfalls ein Flügelrad auf, das Flüssigkeiten zentrisch in eine Hydraulikkammer ansaugt. Die Einlaßöffnung ist am Pumpengehäuseboden, die Auslaßöffnung an einer Seitenfläche angeordnet. Die Pumpe selbst kann nur als Tauchpumpe eingesetzt werden.
  • Der französischen Patentanmeldung 72 02 814 ist eine transportable Tauchpumpe für Flüssigkeiten mit einem Elektromotor zu entnehmen, auf dessen Achse ein Pumpenrotor befestigt ist, der sich in einer Hydraulikkammer dreht. Außerdem sind eine Einlaßunti eine Auslaßöffnung vorgesehen, die beide an der der Hydraulikkammer zugewandet Grundfläche des Pumpengehäuses angeordnet sind. Die Auslaßöffnung selbst wird durch ein offenes Ende eines an der erwähnten Fläche angebrachten Hohlzapfens gebildet. Die zuvor beschriebene Pumpe kann nur als Tauchpumpe verwendet werden, so daß sie also stets in einem Behälter eingebracht werden muß. Dazu bedarf es an dem Behälter einer Öffnung, die größer als der Pumpenquerschnitt ist. Die Pumpe selbst kann wegen des Hohlzapfens für die Auslaßöffnung nur liegend eingesetzt werden.
  • Dadurch entsteht der Nahteil, daß stets ein nicht unerheblicher Teil der Flüssigkeit in dem Behälter nicht abgesaugt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß eine Pumpe der eingangs beschriebenen Art derart weiterentwickelt wird, daß sie nicht nur als Tauchpumpe, sondern auzh au:erhalb eines Flüsigkeitsbehälters verwendet werden kann.
  • Zudem soll sie sicherstellen, daß bei einem Einsatz In einem Flüssigkeitsbehälter als Tauchpumpe nahezu die gesamte Flüssigkeit abgepumpt werden kann.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hydraulikkammer durch ein flügelradseitig auf das Pumpengehäuse aufsetzbares und austauschbares Gehäuseteil abgeschlossen ist, welches die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung aufweist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß verschieden ausgebildete Gehäueteile verwendet werden können, die den gewünschten Einsatz der Pumpe gewährleisten. Würde man dagegen auf die mit der Einlaßoffnung und Auslaßöffnung versehene Hydraulikkammer, wie bei der französischen Patentanmeldung 72 02 814, ein zusätzlichtes Pumpenteil befestigen, um ebenfalls einen größeren Einsatzbereich der Pumpe zu erzielen, so würde die Pumpe unhandsicher und schwerer ausfallen. Dadurch wäre sie weniger für einen Einbau in einen Campingwagen geeignet. Auch würde bei einem Einsatz als Tauchpumpe noch mehr Flüssigkeit in einem Behälter zurückgelassen werden. Der Wirkungsgrad der Pumpe würde dadurch noch weiter verringert werden. Da nach der Erfindung die Hydraulikkammer durch das aufsetzbare Gehäuseteil vollständig ausgebildet ist, wird die Pumpe selbst nicht oder nahezu nicht in i:-t-n Dimensionen verändert, so daß sie raumsparend eingesetzt werden kann. rine Erhöhung des Pumpengewichts selbst findet auch nicht statt, da das aufsetzbare und auswechselbare Gehau@@@ teil in etwa das Gewicht aufweist, das die Elemente zeigen, die bei den bekannten Tauchpumpen die Hydraulikkammer abschlieben.
  • Soll die Erfindung z.B. außerhalb eines Kanisters eingesetzt werden. weist sie zwei Hohlzapfen auf, deren offene Enden die ffnung bzw. die Auslaßöffnung bilden. Der für die Einlaßöffnung bestimmte Hohlzapfen kar.n dann z.B. an einen Auslaßhahn eines Flüssigkeitsbehälters angeschlossen werden und somit die Flüssigkeiten in gewohnter Weise wie eine Tauchpumpe abpumpen.
  • Um z.B. die erfindungsgemäße Pumpe als Tauchpumpe einsetzen zu können, ohne die Schwierigkeiten wie bei der französischen Anmeldung 72 02 814 in Kauf zu nehmen, die nur liegend eingesetzt werden kann, weist das aufsetzbare Gehäuseteil einen Hohlzapfen fur die i e Auslaßc'ffnung auf, dessen Achse parallel oder nahezu parallel zur Fltigelradachse außerhalb des Pumpengehäuses verläuft. jedoch hinsichtlich der Auslaßöffnung entgegengesetzt zur Einlaßöffnung angeordnet ist. Der Hohlzapfen verläuft also parallel und im Abstand zur Gehäusewandung der Pumpe und stellt eine ebene Fläche mit der Einlaßöffnung sicher, an der Vorsprünge angeordnet sein können, um die Pumpe auf einen Behälterboden stellen zu können. Die Hohe der Vorsprünge stellt sicher, daß Füs iiSr kit t in die Einlaß;D'ffnung der Hydraulikkammer gelangen und snmit ein Pumpen erfolgen kann. Die Verbindung zwischen dem Pumpengehäuse und dem aufsetzbaren Gehäuseteil für die Hydraulikka.:er kann z.B. durch einen wieder lösbaren Klebstoff erfolgen.
  • Auch kann zwischen den erwähnten Teilen eine Klemmverbindung erfolgen, die ein einfaches Lösen beim Austausch der verschiedenen Gehäuseteile gewährleistet. Soll jedoch die erfindungs-Pumpe Pumpe liegend in einem Flüssigkeitsbehälter benutzt werden, so kann sie mit einer um das Pumpengehäuse angeordneten Manschette versehen werden, die eine rollende Bewegung der Pumpe verhindert. Dies ist wünschenswert, wenn der Flüssigkeitsbehälter selbst transportiert wird. Die Manschette kann dann z.B. die Form eines # aufweisen.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung zu entnehmen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels einf > erfindungsgemäßen Pumpe, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bodenfläche der Pumpe nach Fig.
  • 1, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pumpe, Fig. 4 eine Draufsicht der Bodenfläche der Pumpe nach Fig. 3, Fig. 5 eine weitere schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Pumpe gemäß der Erfindung und Fig. 6 eine Draufsicht einer Bodenfläche der Pumpe nach Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Längsschnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Pumpe 10 dargestellt. Die Pumpe 10 weist vorzugsweise ein zylindrisches Gehäuse 12 auf, das bodenseitig von einem Gehäuseteil 32 und an der Oberseite von einem nach außen abgerundeten Teil 50 abgeschlossen ist. Durch das Oberteil 50 werden die elektrischen Leitungen 48 für den Elektromotor 14 geführt, der wiederum flüssigkeitsdicht in dem Gehäuse angeordnet ist. Auf der Welle 44 des Elektromotors 14 ist ein Flügelrad 16 vorgesehen, durch dessen Drehbewegung eine durch eine Einlaßöffnung 26 angesaugte Flüssigkeit durch eine Auslaßöffnung @@ gepumpt wird. Die Einlaßöffnung @@@@@@@@ sich in dem auf das Pumpengehäuse 12 aufsetzbaren Geh@@@@ @ @nd ist vorzugsweise zentrisch zur Motor- bzw. @@@@@@@@@@@h@@ 44 angeordnet. Das Gehäuseteil 32 mit der Einlaßöffnung @ und der Auslaßöffnung 22 bildet eine Begrenzung für eine Hydraulikkammer 1@, in der das Flügelrad in drehbar gelagert ist. Die Hydraulikkammer 18 ist flussigkeitsdicht von dem Elektromotor 14 getrennt. Die Auslaßöffnung 22 wird durch ein @ff@@@@ Ende eines Hohlzapfens 38 gebildet, der sich in der Grungfläche des Gehäuseteils 32 befindet. Auf den Hohlzapfen 38 kann dann auf einfache Weise z.B. ein nicht dargestellter Schlauch angebracht werden, durch den die Flüssigkeit zu einem gewunschten Ort gepumpt werden kann. Vorzugsweise verläuft die Achse des Hohlzapfens 38 parallel oder nahezu parallel zur Flugelradachse 44, ist jedoch zu dieser versetzt angeordnet.
  • In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Gehäuseteil 32 dargestellt, das zentrisch die Einlaßöffnung 20 und am Rande den Hohlzapfen 38 für die Auslaßöffnung 22 aufweist. Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist als Tauchpumpe einsetzbar. Um eine rollende Bewegung auf einem Behälterboden zu verhindern, kann das Pumpengehäuse 12 von einer nicht dargestellten Marschette umgeben werden, die z.B. einen @-förmigen Querschnitt aufweist. Durch die in einer Ebene dann verlaufenden Schenkel der Manschette wird die ungewdnschte rollende Bewegung vermieden.
  • Den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfir.-dungsgemäßen Pumpe zu entnehmen, die nicht als Tauchpumpe, sondern außerhalb eines nicht dargestellter. Flüssigkeitsbehälters zum Pumpen von Flüssigkeiten eingesetzt werden kann in der Fig. 3 sind nur die Elemente der erfindungsgemäßen Pumpe näher dargestellt, die sich auf ein aud das Pumpengehäuse @ @@@@@@@-bares Geh@@seteil 34 beziehen. Das Geha@@@@@@ @ @ @ @@ w@@ @@.
  • Fig. 1 ebenfalls eine begrenzung der Hydra@@kkammer @@ @@ @ sich das Flügelrad 16 mit der Flügelradachse 44 @@@@ @@@ # Gehäuseteil 34 weist zwei parallel zueinander versetzte Hohlzapfen 40, 46 auf deren offene Enden Einlaßöffnung 24 und Auslaßöffnung 26 darstellen. Der Hohlzapfen 46 ist parallel oder nahezu parallel zur Flügelradachse 44 angeordnet, jedoch zu dieser versetzt. Eine gedachte Verlängerung der Flügelradachse 44 würde jedoch noch den offenen Bereich des H@@ @@lzapfens @@ durchlaufen. Der für die Auslaßöffnung 26 vorgesehe@@ Hohlzapfen 40 ist dahingegen in etwa entsprechend dem Hohlzapfen 28 nach der Fig. 1 angeordnet. Seine Achse verläuft demnach parall oder nahezu parallel zur Flügelradachse 44 und im Pumpengehäusebereich. Der Hohlzapfen 40 ist jedoch dabei im Randbereich @@@ Pumpengehäuses 12 angeordnet. Die Pumpe nah der Fig. 3 kann nun wie folgt eingesetzt werden. Der mit der Einlaßoffnung 24 versehene Hohlzapfen 46 kar.n auf einen Auslaßhahn eir. @ @@ Flussigkeitsbehölters aufgesetzt werden, um über den Hohlzapfen 46 und die Auslaßoffnung 26 und weiter über einen nicht dargestell@@@ Schlauch die Flüssigkeit abzupumpen. Durch einen sol,- @en Einsatz der Pumpe wird erreicht. daß ein schnelles Montieren und problemloses Einsetzen möglich ist. Auch braucht der Flussigkeitsbehälter keine Öffnung aufzuweisen, deren Querschnit größer als der der Pumpe ist. In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Grundfläche der Pumpe nach Fig. 3 dargestellt, zeigt ast das Gehäuseteil 34 mit den Öffnungen 26 und 24, die durch die offenen Enden der Hohlzapfen 40 und 46 gebildet werden.
  • In dn Fig. 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pumpe dargestellt, die in einem Flüssigkeitsbehälter im aufrechten Zustand eingesetzt werden kann. Dazu i@@ ein G@-hä@@@teil @@ als ein die Hydraulikkammer 18 abschli@@@@des Element derart ausgebildet, daß zentrisch eine Einlaßöffnung @ vorgesehen ist, und parallel zur Gehäusewandung 12 im Abstand dass ein Hohlzapfen 4@ mit einer Auslaßöffnung @@ @@@@@@@@@ ist. wobei die Einlaßöffnung 28 eingegengesetzt zur Auslaß ffnung 30 gewählt ist. Um durch die Einlaßöffnung 28 Flüssigk@@ über die Hydraulikkammer zu der Auslaßöffnung 30 pumpen zu k@nnen, sind an der Grundfläche 52 des Gehäuseteils 36 Vorsprunge 54 vorgesehen, die sicherstellen, daß noch Flüssigkeit in de Hydraulikkammer 18 eindringen kann. Eine Darstellung der Draufsicht des Gehäuseteils 36 ist in Fig. 6 wiedergegeben und weist ebenfalls die Einlaßöffnung 28 und den Hohlzapfen 42 mit der Auslaßöffnung 30 auf. Bei der Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Pumpe nach Fig. 5 und 6 braucht beim Einsatz der Pumpe im liegenden Zustand im Flüssigkeitsbehälter keine Manschette um das Pumpengehäuse 12 gelegt zu werden, da durch den parallel und im Abstand zum Gehäuse 12 angeordneten Hohlzapfen 42 eine rollende Bewegung der Pumpe unterbunden wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. PUMPE Patentansprüche: Pumpe für Flüssigkeiten mit einem in einem flüssigkeitsdicht abgeschlossenen Bereich des Pumpengehäuses angeordneten Elektromotor, mit einem auf der Achse des Motors angeordneten Flügelrad, welches in einer Hydraulikkammer angeordnet ist, sowie mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikkammer (18) durch ein flügelradseitig auf das Pumpengehäuse (12) aufsetzbares und austauschbares Gehäuseteil (32, 34, 36) abgeschlossen ist, welches die Einlaßöffnung (20, 24, 28) und die Auslaßöffnung (22, 26, 30) aufweist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil zumindest einen Hohlzapfen (38, 40, 42) aufweist, dessen offenes Ende die Auslaßöffnung (22, 26, 30) ist.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (32, 34, 36) konzentrisch oder nahezu konzentrisch zur Flügelradachse (44) eine Öffnung als Einlaßöffnung (20, 24, 28) aufweist.
  4. 4. Pumpe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (34) einen zweiten Hohlzapfen (46) aufweist, dessen offenes Ende die Einlaßöffnung (24) ist und der parallel oder nahezu parallel zur Flügelradachse (44) angeordnet ist.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des zweiten Hohlzapfens (46) versetzt zur Flügelradachse angeordnet ist.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Hohlzapfens (40) für die Auslaßöffnung (26) parallel oder nahezu parallel zur Flügelradachse (44) innerhalb des Pumpengehäuses (12) verläuft.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Hohlzapfens (42) für die Auslaßöffnung (30) parallel oder nahezu parallel zur Flügelradachse (44) außerhalb des Pumpengehäuses (12) verläuft.
  8. 8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (30) und die Einlaßöffnung (28) entgegengesetzt zueinander angeordnet sind.
  9. 9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen (42) parallel und im Abstand zur Gehäusewandung der Pumpe (10) verläuft.
  10. 10. Pumpe nach Anspruch 1 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einlaßöffnung (28) aufweisende Fläche (52) des Gehäuseteils (36) mit Vorsprüngen (54) versehen ist.
  11. 11. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die der Einlaßöffnung (20, 24, 28) gegenüberliegende Pumpengehäuseseite (50) die elektrischen Anschlüsse (48) für den Elektromotor (14) führbar sind, wobei diese Seite (50) abgerundet ist.
  12. 12. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Flügelrad (16) aufnehmende Gehäuseteil (32, 34, 36) lösbar z.B. über eine Schnappverbindung mit dem Pumpengehäuse (12) zusammensetzbar ist.
  13. 13. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer unerwünschten Bewegung eine Manschette das Pumpengehäuse (12) umgibt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109630425A (zh) * 2018-11-05 2019-04-16 宁波沃力科技有限公司 高效高压大流量无堵转模块化多功能漩涡泵

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109630425A (zh) * 2018-11-05 2019-04-16 宁波沃力科技有限公司 高效高压大流量无堵转模块化多功能漩涡泵

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