DE10260209A1 - Brausehalter - Google Patents

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Abstract

Ein Brausehalter, mit dessen Hilfe ein Brausekopf mit Abstand vor einer Wand angebracht werden kann, enthält neben der Aufnahme für den üblichen Brausekopf mindestens eine an dem Wandarm selbst direkt angebrachte Zusatzbrause. Die Zusatzbrause wird durch das Innere des Wandarms mit Wasser versorgt. Die Wasserversorgung für die Zusatzbrause ist unabhängig von der Wasserversorgung für den Brausekopf.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Brausehalter, mit dem ein Brausekopf mit einem gewissen Abstand von einer festen Stelle angebracht werden kann.
  • Es gibt eine Vielzahl von Brausehaltern, mit deren Hilfe ein Brausekopf entweder abnehmbar oder fest mit Abstand vor einer Wand angebracht werden kann. Bei einem bekannten Brausehalter dieser Art sind zwischen den beiden Schenkeln eines U-förmig gebogenen Armes zwei Brauseköpfe angebracht, die um parallel zueinander verlaufende Achsen verschwenkt werden können. Die Zuführung geschieht durch das Innere des als Hohlprofil ausgebildeten Wandarms. Die beiden Brauseköpfe sind identisch ausgebildet. Sie werden von einer gemeinsamen Wasserversorgung gleichzeitig mit Wasser versorgt.
  • Bei sonstigen üblichen Wandhaltern ist nur ein einziger Brausekopf vorhanden, der entweder direkt an dem Arm befestigt ist oder abgenommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Brausehalter zu schaffen, mit dem weitere Möglichkeiten des Duschens und der Gestaltung des Duschvorgangs ermöglicht werden sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Brausehalter mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • An dem Brausehalter, der von der Erfindung vorgeschlagen wird, ist also neben der üblichen Brause oder dem üblichen Brausekopf eine weitere Brause angebracht, die im Folgenden als Zusatzbrause bezeichnet wird. Es kann sich hierbei mit Vorteil um eine in ihrer Form, Größe und/oder Gestaltung von der Hauptbrause unterschiedliche Brause handeln. Beispielsweise kann es sich um einen kleinen Brausekopf handeln, oder einen, der eine vollständig andere Strahlform abgibt.
  • Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Zusatzbrause über eine eigene Wasserversorgung verfügt, so dass sie unabhängig von dem Brausekopf mit Wasser versorgt werden kann, gegebenenfalls auch mit Wasser einer anderen Temperatur. Es ist dabei mit Vorteil vorgesehen, dass die Zusatzbrause der Hauptbrause zugeschaltet werden kann, dass sie also sowohl mit oder ohne die Hauptbrause betrieben werden kann.
  • Die getrennte Wasserversorgung der mindestens einen Zusatzbrause kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass sie eine eigene Wasserführung in Form eines eigenen Brauseschlauchs aufweist. Besonders sinnvoll ist es aber, wenn sie mit Wasser durch einen innerhalb des Arms angeordneten Kanal versorgt wird. Dieser Kanal kann beispielsweise im Bereich des Anbringungsbauteils über einen Schlauch mit einer von der Mischarmatur kommenden Leitung verbunden werden. Es ist aber auch möglich, dass der Kanal innerhalb des Anbringungs bauteils direkt mit einer Wasserleitung verbunden wird, so dass von außen keine Leitung zu sehen ist.
  • Eine Möglichkeit, wie ein Kanal zur Wasserversorgung verwirklicht werden kann, besteht darin, dass der Arm mindestens bis zu der Zusatzbrause als Hohlprofil ausgebildet ist.
  • Der Ort, an dem die Zusatzbrause angeordnet ist, kann je nach dem gewünschten Duschvorgang gewählt werden. Die Zusatzbrause kann beispielsweise direkt neben oder sogar vor der Hauptbrause angebracht sein. Besonders sinnvoll ist es jedoch, wenn sie zwischen dem Anbringungsbauteil und der Halterung für den Brausekopf angeordnet ist. Sie kann so angebracht werden, dass sie den von der Hauptbrause ausgehenden Strahl oder Strahlfächer ergänzt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Abstrahlrichtung der Zusatzbrause verstellbar ist, was beispielsweise durch eine Veränderung der Position der Zusatzbrause insgesamt oder durch eine Veränderung nur eines Teils der Zusatzbrause ermöglicht werden kann. Insbesondere bietet sich eine Verdrehung um eine gegenüber dem Arm feste Achse an.
  • Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die mindestens eine Zusatzbrause an der Seite des Wandarms angebracht ist. Bei mehreren Zusatzbrausen ist es sinnvoll, diese dann auf beiden Seiten des Wandarms anzubringen. Es ist natürlich auch denkbar und wird von Erfindung vorgeschlagen, eine Zusatzbrause an der Unterseite des Wandarms anzubringen.
  • Wenn mehrere Zusatzbrausen vorhanden sind, so schlägt die Erfindung vor, alle diese Zusatzbrausen mit einer gemeinsamen Wasserführung zu versorgen. Gegebenenfalls ist es auch möglich, Gruppen von Zusatz brausen zu bilden, wobei dann alle Zusatzbrausen jeder Gruppe mit einer gemeinsamen Wasserführung versehen sind.
  • Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die mindestens eine Zusatzbrause von dem Arm nicht abnehmbar ist, sondern fest an ihm montiert ist, wobei die feste Montage nicht bedeutet, dass die Brause nicht verstellbar ist. Unter fester Montage soll auch verstanden werden, dass die Zusatzbrause noch mit einem Werkzeug abgenommen werden kann. Es ist auch denkbar und wird von der Erfindung vorgeschlagen, eine Zusatzbrause mit Hilfe einer Schnellkupplung, beispielsweise einer Steckkupplung, an dem Wandarm anzubringen. Diese Steckkupplung ist dann so ausgebildet, dass auch nach Abnahme der Zusatzbrause dort kein Wasser austritt.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Arm gegenüber seinem Anbringungsbauteil um eine horizontale Achse verschwenkt werden kann, so dass die Aufnahme für die Handbrause bzw. den Brausekopf von oben nach unten verschwenkt werden kann, um die Brause an unterschiedliche Körpergrößen anzupassen. Diese Achse ist dann quer zur Längsrichtung des Arms orientiert. Es ist auch möglich, dass der Arm um eine horizontale in seiner Längsrichtung verlaufende Achse verdreht werden kann, um die Abstrahlrichtung der Brause von links nach rechts zu verändern.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass auch bei einer schwenkbaren oder drehbaren Anbringung des Wandarms an dem Anbringungsbauteil die Wasserführung durch das Gelenk hindurch führt. Dies kann beispielsweise durch eine abgedichtete Öffnung oder durch einen durch das Gelenk hindurch geführten Schlauch bewirkt werden.
  • Die Form des Wandarms kann beliebig sein, sofern sich nur eine Zusatzbrause anbringen lässt, wozu eine gewisse Größe des Wandarms erforderlich ist. Beispielsweise kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass der Arm gegabelt ausgebildet ist, wobei die Gabelung mit einem gewissen Abstand von dem Anbringungsbauteil beginnen kann. Bei einer solchen Gabelung kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Zusatzbrausen an den Außenseiten der beiden Gabelarme angeordnet sind. Dadurch lässt sich ein breiteres Strahlbild bzw. ein breiterer Strahlfächer erreichen.
  • Bei dem Brausekopf kann es sich um eine übliche Handbrause handeln, die beispielsweise mit Hilfe ihres Griffs in der Aufnahme gehaltert wird.
  • Der Brausekopf wird wie üblich über einen Brauseschlauch mit Wasser versorgt, wobei der Anschluss des Brauseschlauchs beispielsweise auch an dem Anbringungsbauteil des Wandarms erfolgen kann.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht eines Brausehalters nach der Erfindung;
  • 2 eine Aufsicht auf den Brausehalter der 1;
  • 3 eine zweite Ausführungsform eines Brausehalters nach der Erfindung.
  • 1 zeigt stark vereinfacht von der Seite her einen Brausehalter nach der Erfindung. Dieser Brausehalter ist im dargestellten Beispiel an einer Wand 1 angebracht. Zur Anbringung an der Wand dient ein Anbrin gungsbauteil 2, im dargestellten Beispiel in Form einer Konsole 3. Die Konsole 3 ist an die Wand 1 geschraubt. In der Konsole 3 erfolgt eine Verbindung mit einer von einer Mischarmatur kommenden Wasserleitung, die vorzugsweise Mischwasser führt. An einem Vorsprung 4 der Konsole 3 ist ein Wandarm 5 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse verläuft horizontal und senkrecht zur Papierebene, also parallel zu der Oberfläche der Wand 1. Zur Feststellung des Wandarms 5 in einer bestimmten Winkelposition dient eine Klemmschraube, die mit Hilfe eines Griffs 6 betätigt werden kann. Der Wandarm erstreckt sich von dem Anbringungsbauteil 2 von der Wand weg und endet in einem freien Ende 7. Im Bereich des freien Endes 7 ist an dem Wandarm 5 eine in der 1 nicht näher erläuterte Aufnahme für einen Brausekopf 8 angebracht. Der Brausekopf 8 ist in der dargestellten Ausführungsform scheibenförmig, er könnte aber jeder andere Form aufweisen. Er ist mit einem Handgriff 9 versehen, der gegenüber der Ebene des Brausekopfs 8 leicht abgewinkelt ist. In den Handgriff 9 führt ein Brauseschlauch 10, der von dort aus unter Bildung einer herab hängenden Schlaufe zu dem Anbringungsbauteil 3 führt.
  • An der in 1 zu sehenden Seite des Wandarms 5 sind zwei Zusatzbrausen 11 angebracht, die nach unten abstrahlen. Sie erhalten dass sie versorgende Wasser durch das Innere des als Hohlprofil ausgebildeten Wandarms 5.
  • Die 2 zeigt nun eine Aufsicht auf die Anordnung der 1 in vereinfachter Darstellung. Der Wandarm 5 gabelt sich kurz hinter seiner Anbringungsstelle an der Konsole 3. Er bildet dadurch zwei Gabelarme 14, die divergierend ausgebildet sind und im Bereich des freien Endes 7 des Wandarms wieder parallel zueinander verlaufen. Dort ist zwischen den beiden Enden 12 der beiden Gabelarme 14 eine Halterung 13 für den Brausekopf 8 vorgesehen.
  • Die Aufsicht zeigt, dass die Zusatzbrausen 11 an beiden Seiten der beiden Gabelarme 14 angebracht sind, und zwar an den Außenseiten der Gabelarme. Dadurch lässt sich mit Hilfe der nach unten abstrahlenden Zusatzbrausen 11 ein in der Fläche größeres Strahlbild erzeugen.
  • 3 zeigt eine Möglichkeit, wie ein Brausehalter nach der Erfindung ebenfalls aufgebaut sein kann. Während die Ausführungsform der 1 und 2 einen gegabelten und in Seitenansicht geschwungenen Wandarm 5 zeigt, hat das Ausführungsbeispiel der 3 einen nicht gegabelten Wandarm 15 zum Inhalt. An der in 3 rechten Seite, das heißt dem freien Ende des Wandarms 15, ist eine schematisch dargestellte Konushalterung 16 Für eine Handbrause ausgebildet. Die Handbrause kann dort eingesteckt werden. An dem Wandarm 15 sind im dargestellten Beispiel zwei Zusatzbrausen 11 angeordnet, jede auf einer anderen Seite des Wandarms 15.

Claims (17)

  1. Brausehalter für einen Brausekopf (8), mit 1.1 einem Anbringungsbauteil (2) zum gegebenenfalls verstellbaren Anbringen des Brausehalters, 1.2 einem von dem Anbringungsbauteil (2) abragenden Arm (5, 15), 1.3 einer im Bereich des freien Endes des Arms (5, 15) angeordneten Aufnahme (16) für einen Brausekopf (8), sowie mit 1.4 mindestens einer an dem Arm (5, 15) angebrachten Zusatzbrause (11).
  2. Brausehalter nach Anspruch 1, bei dem die Zusatzbrause (11) unabhängig von dem Brausekopf (8) mit Wasser versorgt werden kann.
  3. Brausehalter nach Anspruch 1 oder 2, mit einem durch den Arm (5, 15) zu der Zusatzbrause (11) führenden Kanal.
  4. Brausehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Arm (5, 15) mindestens bis zu der Zusatzbrause (11) als Hohlprofil ausgebildet ist.
  5. Brausehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Zusatzbrause (11) zwischen dem Anbringungsbauteil (2) und dem freien Ende des Arms (5,15) angeordnet ist.
  6. Brausehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abstrahlrichtung der Zusatzbrause (11) verstellbar ist.
  7. Brausehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Zusatzbrause (11) an der Seite des Wandarms (5,15) angebracht ist.
  8. Brausehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens eine Zusatzbrause (11) an der Unterseite des Wandarms (5, 15) angebracht ist.
  9. Brausehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren Zusatzbrausen (11) und einer allen Zusatzbrausen (11) gemeinsamen Wasserführung.
  10. Brausehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Zusatzbrause (11) nicht abnehmbar ist.
  11. Brausehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem mindestens eine Zusatzbrause (11) mit einer Schnellkupplung an dem Arm (5, 15) befestigt ist.
  12. Brausehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Arm (5, 15) an dem Anbringungsbauteil (2) um eine horizontale Achse quer zu seiner Längsrichtung schwenkbar angelenkt ist.
  13. Brausehalter nach Anspruch 12, bei dem die Wasserführung durch das Gelenk hindurch führt.
  14. Brausehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Arm (5) gegabelt ausgebildet ist.
  15. Brausehalter nach Anspruch 14, bei dem die Zusatzbrausen (11) an der Außenseite der beiden Gabelarme (14) angeordnet sind.
  16. Brausehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Brausekopf (8) abnehmbar ist.
  17. Brausehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Brausekopf (8) über einen Schlauch (10) mit Wasser versorgt wird.
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