DE102005046227A1 - Arbeitsgerät - Google Patents

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Abstract

Ein Arbeitsgerät, an dem ein erster Handgriff (20) festgelegt ist, besitzt einen zweiten Handgriff (21). Der zweite Handgriff (21) ist zwischen einer Bedienposition für die Zweihandbedienung, in der das Arbeitsgerät mit beiden Handgriffen (20, 21) geführt werden kann, und einer Außenbetriebslage für die Einhandbedienung, in der das Arbeitsgerät am ersten Handgriff (20) geführt werden kann, verstellbar.

Description

  • Aus der DE 103 59 749 A1 ist ein Arbeitsgerät, nämlich ein Blasgerät bekannt, das einen Handgriff besitzt, mit dem das Blasrohr geführt werden kann. Der Handgriff ist oberhalb des Blasrohrs angeordnet und kann nur von einer Hand des Bedieners ergonomisch günstig gegriffen werden, so daß das Blasgerät nur für die Einhandbedienung geeignet ist. Das Führen des Blasrohrs mit nur einer Hand kann zu Ermüdungserscheinungen beim Bediener führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das ein ermüdungsfreies Arbeiten und einen vielseitigen Einsatz erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 21 gelöst.
  • Dadurch, daß das Arbeitsgerät einen zweiten Handgriff besitzt, kann das Arbeitsgerät auch mit zwei Händen, also in Zweihand bedienung, geführt werden. Dadurch sind Ermüdungserscheinungen beim Bediener verringert. Dadurch, daß der zweite Handgriff in eine Außerbetriebslage verstellt werden kann, ist nach wie vor eine Einhandbedienung möglich, wo dies vorteilhaft ist. Der zweite Handgriff ermöglicht demnach zusätzlich zur bisherigen Einhandbedienung auch eine Zweihandbedienung, so daß das Arbeitsgerät variabel einsetzbar ist und eine ermüdungsfreie Bedienung erlaubt.
  • Vorteilhaft ist auch der erste Handgriff zwischen einer ersten Bedienposition für die Zweihandbedienung und einer zweiten Bedienposition für die Einhandbedienung verstellbar. Dadurch werden sowohl für die Einhandbedienung als auch für die Zweihandbedienung ergonomische Griffanordnungen ermöglicht, die ein ermüdungsarmes Arbeiten erlauben. Es ist vorgesehen, daß die beiden Handgriffe an einem Griffrahmen gehalten sind und um eine gemeinsame Drehachse zwischen den beiden Positionen verschwenkbar sind. Vorzugsweise ist der Griffrahmen zwischen den beiden Positionen um etwa 90° um die Drehachse verschwenkt. Eine Drehachse von etwa 90° ermöglicht, daß der zweite Handgriff in Außerbetriebslage aus dem Arbeitsbereich vollständig verschwenkt ist und den Bediener nicht behindert. Eine einfache Ausgestaltung ergibt sich, wenn der Griffrahmen aus einem gebogenen Rohrabschnitt gebildet ist.
  • Vorteilhaft sind die beiden Handgriffe in der Bedienposition für die Zweihandbedienung mit dem dem Griffrahmen abgewandten Ende aufeinander zu geneigt. Dadurch ergibt sich eine ergonomische Handhaltung bei der Zweihandbedienung. Es ist vorgesehen, daß der erste Handgriff am Griffrahmen um seine Längsrichtung drehbar festgelegt ist. Dadurch kann der erste Handgriff in beiden Bedienpositionen relativ zum Arbeitsgerät in etwa die gleiche Ausrichtung besitzen, so daß beispielsweise die Anordnung von Bedienelementen oder dgl. am ersten Handgriff in beiden Bedienpositionen gleich ist. Der erste Handgriff ist gegenüber dem Griffrahmen zwischen der ersten und der zweiten Bedienposition vorzugsweise um etwa 90° verschwenkt. Der Verschwenkwinkel des ersten Handgriffs entspricht dabei zweckmäßig dem Verschwenkwinkel des Griffrahmens zwischen den beiden Positionen, wobei der erste Handgriff in Gegenrichtung zum Griffrahmen gedreht wird, so daß die absolute Ausrichtung des ersten Handgriffs etwa gleich bleibt. Eine einfache Ausgestaltung ergibt sich, wenn der erste Handgriff am Griffrahmen mit einem Befestigungsmittel, insbesondere einer Befestigungsschraube, festgelegt ist, das in der ersten und der zweiten Bedienposition in unterschiedlichen Positionen am Griffrahmen festgelegt ist. Die Befestigungsschraube kann vom Bediener einfach und schnell gelöst und umgesetzt werden. Dadurch kann ein schneller, einfacher Wechsel zwischen den beiden Bedienpositionen erreicht werden. Für die Fixierung des Handgriffs in den unterschiedlichen Positionen sind keine zusätzlichen Bauteile außer der ohnehin zur Befestigung benötigten Befestigungsschraube notwendig. Es ist vorgesehen, daß am ersten Handgriff die Bedienelemente, insbesondere der Gashebel zur Bedienung eines Antriebsmotors des Arbeitsgeräts angeordnet sind.
  • Es ist vorgesehen, daß die beiden Handgriffe an einem rohrförmigen Abschnitt des Arbeitsgeräts festgelegt sind. Die Handgriffe dienen demnach zum Führen des rohrförmigen Ab schnitts des Arbeitsgerät relativ zum Boden. Eine ergonomische Anordnung der beiden Handgriffe wird erreicht, wenn die beiden Handgriffe in der Bedienposition für die Zweihandbedienung in einer quer, insbesondere etwa senkrecht zur Längsrichtung des rohrförmigen Abschnitts liegenden Ebene angeordnet sind. In der Bedienposition für die Einhandbedienung sind die beiden Handgriffe vorzugsweise in einer etwa parallel zur Längsrichtung des rohrförmigen Abschnitts liegenden Ebene angeordnet. Dadurch können beide Handgriffe im Bereich des rohrförmigen Abschnitts angeordnet werden. Vom ersten Handgriff ist dadurch eine gute Krafteinleitung in den rohrförmigen Abschnitt gegeben, so daß das Arbeitsgerät gut zu handhaben ist. Der zweite Handgriff ist vorzugsweise ebenfalls im Bereich des rohrförmigen Abschnitts angeordnet, so daß eine Behinderung des Bedieners durch den zweiten Handgriff vermieden ist.
  • Vorzugsweise ist der erste Handgriff in beiden Bedienpositionen bezogen auf die Längsrichtung des rohrförmigen Abschnitts auf der etwa gleichen Höhe angeordnet. Dadurch ergibt sich in beiden Bedienpositionen eine ergonomische Handhaltung des Bedieners. Gleichzeitig wird die Länge eines Gaszugs, der über einen Bedienhebel am ersten Handgriff zu bedienen ist, bei der Verstellung zwischen den beiden Bedienpositionen nicht wesentlich verändert, so daß sich eine konstruktiv einfache Ausgestaltung ergibt. Zweckmäßig ist der zweite Handgriff in der Außerbetriebslage in Längsrichtung des rohrförmigen Abschnitts auf der dem Bediener entfernt liegenden Seite des ersten Handgriffs angeordnet. Vorzugsweise sind der erste Handgriff und der zweite Handgriff in der Bedienposition für die Einhand bedienung gegenüber der Längsachse des rohrförmigen Abschnitts des Arbeitsgeräts geneigt. Dadurch ergibt sich eine ergonomische Handhaltung am ersten Handgriff.
  • Eine einfache Ausgestaltung des Griffrahmens wird erreicht, wenn ein Abschnitt des Griffrahmens auf der den beiden Handgriffen gegenüberliegenden Längsseite des rohrförmigen Abschnitts verläuft. Vorzugsweise ist der Griffrahmen mit einer lösbaren Schelle am rohrförmigen Abschnitt des Arbeitsgeräts festgelegt. Dadurch, daß die Schelle lösbar am rohrförmigen Abschnitt angeordnet ist, kann anstatt der Schelle für den Griffrahmen mit zwei Handgriffen eine Schelle zur Anordnung eines einzelnen Handgriffs an dem rohrförmigen Abschnitt festgelegt werden. Dadurch ist das Arbeitsgerät auch wie bisher nur mit einem Handgriff betreibbar. Zweckmäßig besitzt die Schelle eine Halterung, in der der Griffrahmen um die Drehachse drehbar angeordnet ist. Dadurch läßt sich eine Drehbarkeit des Griffrahmens auf konstruktiv einfache Weise realisieren.
  • Das Arbeitsgerät ist insbesondere ein rückengetragenes Arbeitsgerät, vorzugsweise ein Blasgerät, ein Sauggerät oder ein Sprühgerät. Der rohrförmige Abschnitt ist insbesondere ein Abschnitt des Blasrohrs des Arbeitsgerät.
  • Ein vielseitiger Einsatz eines Arbeitsgeräts, an dem ein erster Handgriff festgelegt ist, kann ermöglicht werden, wenn der erste Handgriff mit einer Schelle an einem rohrförmigen Abschnitt des Arbeitsgeräts festgelegt ist, wobei der Handgriff lösbar an der Schelle und die Schelle lösbar an dem rohrförmigen Abschnitt fixiert ist. Dadurch ist es möglich, die Schelle gegen einen Griffrahmen auszutauschen, an dem ein zweiter Handgriff festgelegt ist, so daß das Arbeitsgerät sowohl mit einem Handgriff als auch mit zwei Handgriffen geführt werden kann. Dadurch ist ein flexibler Einsatz des Arbeitsgeräts ermöglicht. Durch die lösbare Fixierung des ersten Handgriffs an der Schelle kann der Handgriff auf einen Griffrahmen aufgesteckt werden, so daß die an dem ersten Handgriff angeordneten Bedienelemente für den Benutzer zur Verfügung stehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Blasgeräts,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Griffrahmens des Blasgeräts in Stellung für die Zweihandbedienung,
  • 4 eine Seitenansicht des Griffrahmens in Richtung des Pfeils IV in 3,
  • 5 eine Seitenansicht des Griffrahmens in Richtung des Pfeils V in 4,
  • 6 eine Draufsicht auf den Griffrahmen in Richtung des Pfeils VI in 5,
  • 7 eine perspektivische Darstellung des Griffrahmens in Stellung für die Einhandbedienung,
  • 8 eine Seitenansicht des Griffrahmens in Richtung des Pfeils VIII in 7,
  • 9 eine Seitenansicht des Griffrahmens in Richtung des Pfeils IX in 8,
  • 10 eine Draufsicht auf den Griffrahmen in Richtung des Pfeils X in 9,
  • 11 eine perspektivische Darstellung des Griffrahmens mit teilweise demontiertem ersten Handgriff,
  • 12 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts XII in 11,
  • 13 einen Rohrabschnitt des Griffrohrs in vergrößerter, perspektivischer Darstellung,
  • 14 das Blasrohr des Blasgeräts aus den 1 und 2 mit einem Handgriff für die Einhandbedienung.
  • Das in den 1 und 2 gezeigte Blasgerät 1 besitzt ein Gehäuse 2, in dem ein Antriebsmotor 4 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 4 ist vorzugsweise ein Verbrennungsmotor wie ein Zweitaktmotor oder ein Viertaktmotor. Der Antriebsmotor 4 treibt ein Gebläserad 5 an, das Luft in eine Gebläsespirale 3 fördert. An der Gebläsespirale 3 ist ein Blasrohr 7 angeord net. Das Gehäuse 2 ist auf einer Rückentrage 6 festgelegt, so daß das Blasgerät 1 vom Bediener auf dem Rücken getragen werden kann. Das Blasrohr 7 ist um den Körper eines Bedieners herumgeführt und wird vom Bediener gehalten und über den Boden geführt, so daß Schmutz, Laub oder dgl. vom Boden entfernt werden können.
  • Zum Führen des Blasrohrs 7 besitzt das Blasgerät 1 den in 3 gezeigten Griffrahmen 10, an dem ein erster Handgriff 20 und ein zweiter Handgriff 21 festgelegt sind. Der Griffrahmen 10 ist aus einem gebogenen Rohr gebildet, auf dessen Enden die Handgriffe 20, 21 aufgesteckt und fixiert sind. Der Griffrahmen 10 ist mit einer Schelle 9 an einem Abschnitt 8 des Blasrohrs 7 festgelegt, durch den die vom Gebläserad 5 geförderte Luft in Strömungsrichtung 30 strömt.
  • An der Schelle 9 ist eine Halterung 11 festgelegt, in der der Griffrahmen 10 gehalten ist. Wie 4 zeigt, besitzt die Halterung 11 eine erste Halbschale 13, die an der Schelle 9 festgelegt ist. An der Halbschale 13 ist eine zweite Halbschale 14 gelagert. Die Halbschale 14 ist an dem in 5 gezeigten Gelenk 37 schwenkbar an der ersten Halbschale 13 angeordnet. An der zweiten Halbschale 14 ist eine Flügelschraube 12 festgelegt, die in die erste Halbschale 13 eingeschraubt werden kann. Der Griffrahmen 10 ist um eine Drehachse 29 in der Halterung 11 drehbar angeordnet. Wie 5 zeigt, ist die Flügelschraube 12 auf der dem Gelenk 37 gegenüberliegenden Seite der Drehachse 29 angeordnet, so daß das Griffrohr 17 in der Halterung 11 festgeklemmt werden kann.
  • Der erste Handgriff 20 ist an einem Abschnitt 16 des Griffrahmens 10 festgelegt. Der erste Handgriff 20 besitzt einen Gashebel 19, eine in 5 gezeigte Gashebelsperre 25 sowie den in 3 und 4 gezeigten Bedienhebel 26, der beispielsweise zur Einstellung einer Chokeeinrichtung dienen kann. Der zweite Handgriff 21 ist an einem Abschnitt 17 des Griffrahmens 10 festgelegt. Die Abschnitte 16 und 17 des Griffrahmens sind über einen Abschnitt 18 des Griffrahmens 10 verbunden, der auf der den beiden Handgriffen 20 und 21 gegenüberliegenden Längsseite 39 des Abschnitts 8 des Blasrohrs 7 angeordnet ist.
  • Bei der in 4 gezeigten Ansicht des Griffrahmens 10 in Längsrichtung 15 des Abschnitts 8 des Blasrohrs 7 verlaufen die Abschnitte 16, 17 und 18 des Griffrahmens 10 parallel zueinander und senkrecht zur Drehachse 29. Der den Abschnitt 16 mit dem Abschnitt 18 verbindende Abschnitt 27 und der auf der gegenüberliegenden Seite des Blasrohrs 8 angeordnete Abschnitt 28 des Griffrahmens 10 verlaufen parallel zur Drehachse 29. Die Abschnitte 27, 18 und 28 bilden eine U-förmige Aufnahme, in der der Abschnitt 8 des Blasrohrs angeordnet ist. Der Abschnitt 8 des Blasrohrs 7 ist zylindrisch ausgebildet. Die Längsrichtung 15 fällt mit der Längsmittelachse des Abschnitts 8 zusammen.
  • Die Längsrichtung 22 des Handgriffs 20 ist gegenüber dem Abschnitt 16 des Griffrahmens 10 um einen Winkel α geneigt, der weniger als 90° beträgt. Die Längsrichtung 23 des zweiten Handgriffs 21 ist gegenüber dem Abschnitt 17 des Griffrahmens 10 um einen Winkel β von weniger als 90° geneigt. Dabei sind die dem Griffrahmen 10 abgewandten Enden 40 und 41 der Handgriffe 20 und 21 aufeinander zu geneigt. Die Winkel α und β sind vorzugsweise gleich und können beispielsweise etwa 70° betragen.
  • In der in 5 gezeigten Seitenansicht des Griffrahmens 10 sind die beiden Handgriffe 20 und 21 etwa deckungsgleich zueinander angeordnet. Die beiden Handgriffe 20, 21 liegen in einer Ebene 38, die senkrecht zur Längsrichtung 15 des Abschnitts 8 des Blasrohrs 7 verläuft.
  • In 6 ist der Griffrahmen 10 in Draufsicht gezeigt. Der Abschnitt 17 des Griffrahmens 10 ist mit dem Abschnitt 28 (4) über einen Abschnitt 24 verbunden, der gegenüber der Längsrichtung 15 um einen Winkel ε geneigt ist. Der Abschnitt 16 ist um einen Winkel δ gegenüber der Längsrichtung 15 geneigt, der vorzugsweise etwa dem Winkel ε entspricht. Der Abschnitt 18 verläuft etwa senkrecht zu den Abschnitten 16 und 24 und ist gegenüber der Längsrichtung 15 um einen Winkel γ geneigt. Die Winkel γ, δ und ε betragen vorzugsweise etwa 45°. Der Abschnitt 17 verläuft senkrecht zur Längsrichtung 15. Der in 6 schematisch gezeichnete Bediener 48 steht üblicherweise auf der Seite des Abschnitts 8 des Blasrohrs 7, auf der auch der zweite Handgriff 21 angeordnet ist. Der Bediener 48 steht dabei bezogen auf die Strömungsrichtung 30 stromauf des Griffrahmens 10.
  • In den 3 bis 6 ist der Griffrahmen 10 in der Position für die Zweihandbedienung gezeigt. Sowohl der Handgriff 20 als auch der Handgriff 21 sind in Bedienposition angeordnet. Beide Handgriffe 20, 21 können vom Bediener 48 bequem gegriffen werden. Um den Abschnitt 8 des Blasrohrs 7 nur mit einer Hand zu führen, kann der Griffrahmen 10 in die in den 7 bis 10 gezeigte Position verschwenkt werden. Dabei wird der Griffrahmen 10 um vorzugsweise etwa 90° um die Drehachse 29 verschwenkt. Außerdem wird der erste Handgriff 20 gegenüber dem Griffrahmen 10 um 90° in die Gegenrichtung verschwenkt. Dabei kommt der zweite Handgriff 21 in einer Außerbetriebslage zu liegen, in der er außer Reichweite des Bedieners angeordnet ist.
  • Zum Verschwenken des Griffrahmens 10 wird die Flügelschraube 12 der Halterung 11 gelöst und der Griffrahmen 10 verschwenkt. Bei der in den 3 bis 6 gezeigten Stellung liegt der Abschnitt 28 des Griffrahmens 10 stromauf der Schelle 9 nahezu am Abschnitt 8 des Blasrohrs 7 an. Der Griffrahmen 10 wird beim Verstellen so weit verschwenkt, bis der Abschnitt 28 stromab der Schelle 9 nahezu am Blasrohr 7 anliegt. Diese Stellung des Griffrahmens 10 ist in den 7 bis 10 gezeigt.
  • Die Verstellung des ersten Handgriffs 20 ist in den 11 bis 13 gezeigt. Der erste Handgriff 20 ist auf einem Rohrabschnitt 31 des Griffrahmens 10 aufgesteckt, der an den Abschnitt 16 des Griffrahmens 10 anschließt. In 11 ist der erste Handgriff 20 teilweise vom Abschnitt 31 abgezogen. Wie die vergrößerte Darstellung in 12 zeigt, besitzt der Rohrabschnitt 31 Querbohrungen 32 und 33. Wie 13 zeigt, sind die Querbohrungen 32 und 33 als Durchgangsbohrungen ausgeführt, so daß jeweils zwei gegenüberliegende Öffnungen in dem hohlen Rohrabschnitt 31 angeordnet sind. Am ersten Handgriff 20 ist eine Befestigungsschraube 34 angeordnet. Die Querbohrungen 32 und 33 sind um 90° um die Längsachse des Rohrabschnitts 31 zueinander versetzt. Um den ersten Handgriff 20 am Griffrahmen 10 zu verstellen, wird die Befestigungsschraube 34 gelöst, der erste Handgriff 20 um 90° verdreht und die Befestigungsschraube 34 anschließend wieder eingeschraubt. Dabei wird die Befestigungsschraube 34 für die Zweihandbedienung in die Querbohrung 32 eingeschraubt und für die Einhandbedienung in die Querbohrung 33.
  • Anstatt der Befestigungsschraube 34 können auch andere Befestigungsmittel wie beispielsweise ein Splint oder dergleichen vorgesehen sein. Anstatt der Querbohrung kann auch eine Vertiefung im Rohrabschnitt 31 vorgesehen sein. Als Befestigungsmittel kann auch ein gefedertes Sicherungsmittel wie beispielsweise eine gefederte Kugel, die mit der Bohrung oder Vertiefung zusammenwirkt, vorgesehen sein.
  • In der in den 7 bis 10 gezeigten Stellung des Griffrahmens 10 in der Position für die Einhandbedienung ist der erste Handgriff 20 stromauf der Schelle 9 und der zweite Handgriff 21 stromab der Schelle 9 angeordnet. Wie 8 zeigt, sind die beiden Handgriffe 20, 21 in einer gemeinsamen Ebene 35 angeordnet, die auch die Längsrichtung 15 des Abschnitts 8 des Blasrohrs 7 enthält. Der Abschnitt 28 liegt annähernd am Umfang des Abschnitts 8 des Blasrohrs 7 an. Bei der in 8 gezeigten Seitenansicht des Griffrahmens 10 in Längsrichtung 15 umgreift der Griffrahmen 10 den Abschnitt 8 des Blasrohrs 7.
  • Wie die Seitenansicht in 9 zeigt, ist die Längsrichtung 22 des ersten Handgriffs 20 gegenüber der Längsrichtung 15 um den Winkel α geneigt. Die Längsrichtung 23 des zweiten Handgriffs 21 ist um den Winkel β gegenüber der Längsrichtung 15 geneigt. Der Abschnitt 17 des Griffrahmens 10 verläuft parallel zur Längsrichtung 15 auf der der Längsseite 39 gegenüberliegenden Längsseite 42 des Abschnitts 8. An der Längsseite 39 ist der Abschnitt 18 des Griffrahmens 10 angeordnet. Die Längsseite 42 weist im Betrieb nach oben und die Längsseite 39 nach unten. Dabei kann die Längsrichtung 15 des Abschnitts 8 des Blasrohrs 7 zum Boden geneigt sein.
  • In 10 ist die Position des Bedieners 48 schematisch angedeutet. Der Bediener steht stromauf des ersten Handgriffs 20 seitlich vom Blasrohr 7. Der zweite Handgriff 21 ist auf der dem Bediener abgewandten Seite des zweiten Handgriffs 20 angeordnet. Der zweite Handgriff 21 kann vom Bediener 48 in dieser Position nicht gegriffen werden. Dadurch, daß der zweite Handgriff 21 im Bereich des Abschnitts 8 des Blasrohrs 7 und stromab des ersten Handgriffs 20 angeordnet ist, wird der Bediener durch den zweiten Handgriff 21 nicht behindert. In dieser Außerbetriebslage des zweiten Handgriffs 21 wird das Blasrohr 7 nur am ersten Handgriff 20 geführt. Bei der Stellung für die Zweihandbedienung sind die beiden Handgriffe 20 und 21 beidseitig des Abschnitts 8 des Blasrohrs 7 angeordnet. In der Position für die Einhandbedienung sind beide Handgriffe 20, 21 oberhalb des Abschnitts 8 des Blasrohrs 7 angeordnet. Dadurch ergibt sich für beide Bedienpositionen eine günstige Krafteinleitung in den Griffrahmen 10 und das Blasrohr 7.
  • Die Schelle 9 ist am Abschnitt 8 des Blasrohrs 7 lösbar festgelegt. Dadurch kann die Schelle 9 mit dem Griffrahmen 10 vom Abschnitt 8 des Blasrohrs 7 gelöst werden. Statt der Schelle 9 und dem Griffrohr 10 kann die in 14 gezeigte Schelle 49 mit dem Rohrstutzen 50 am Abschnitt 8 festgelegt werden. Am Rohrstutzen 50 kann der erste Handgriff 20 mit der Befestigungsschraube 34 fixiert werden. Dadurch kann das Blasrohr 7 auch mit einem bisher üblichen Handgriff für die Einhandbedienung eingesetzt werden, wenn eine Zweihandbedienung nicht gewünscht ist. Dabei ist der Handgriff 20 lösbar an der Schelle 49 und die Schelle 49 lösbar am Blasrohr 7 fixiert.
  • Der Griffrahmen 10 kann auch an einem rohrförmigen Abschnitt eines Saug- oder Sprühgeräts eingesetzt werden. Auch der Einsatz an anderen Arbeitsgeräten, insbesondere an Arbeitsgeräten mit einem rohrförmigen Abschnitt, an dem der Griffrahmen 10 befestigt werden kann, kann vorteilhaft sein.

Claims (21)

  1. Arbeitsgerät, an dem ein erster Handgriff (20) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät einen zweiten Handgriff (21) besitzt, der zwischen einer Bedienposition für die Zweihandbedienung, in der das Arbeitsgerät mit beiden Handgriffen (20, 21) geführt werden kann, und einer Außerbetriebslage für die Einhandbedienung, in der das Arbeitsgerät am ersten Handgriff (20) geführt werden kann, verstellbar ist.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Handgriff (20) zwischen einer ersten Bedienposition für die Zweihandbedienung und einer zweiten Bedienposition für die Einhandbedienung verstellbar ist.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handgriffe (20, 21) an einem Griffrahmen (10) gehalten sind und um eine gemeinsame Drehachse (29) zwischen den beiden Positionen verschwenkbar sind.
  4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffrahmen (10) zwischen den beiden Positionen um etwa 90° um die Drehachse (29) verschwenkt ist.
  5. Arbeitsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffrahmen (10) aus einem gebogenen Rohrabschnitt gebildet ist.
  6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handgriffe (20, 21) in der Bedienposition für die Zweihandbedienung mit dem dem Griffrahmen (10) abgewandten Ende (40, 41) aufeinander zu geneigt sind.
  7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Handgriff (20) am Griffrahmen (10) um seine Längsrichtung (22) drehbar festgelegt ist.
  8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Handgriff (20) gegenüber dem Griffrahmen (10) zwischen der ersten Bedienposition und der zweiten Bedienposition um etwa 90° verschwenkt ist.
  9. Arbeitsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Handgriff (20) am Griffrahmen (10) mit einem Befestigungsmittel festgelegt ist, das in der ersten und der zweiten Bedienposition in unterschiedlichen Positionen am Griffrahmen (10) festgelegt ist.
  10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Handgriff (20) die Bedienelemente, insbesondere der Gashebel (19) zur Bedienung eines Antriebsmotors (4) des Arbeitsgeräts, angeordnet sind.
  11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handgriffe (20, 21) an einem rohrförmigen Abschnitt (8) des Arbeitsgerät festgelegt sind.
  12. Arbeitsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handgriffe (20, 21) in der Bedienposition für die Zweihandbedienung in einer quer, insbesondere etwa senkrecht zur Längsrichtung (15) des rohrförmigen Abschnitts (8) liegenden Ebene (38) angeordnet sind und in der Bedienposition für die Einhandbedienung in einer etwa parallel zur Längsrichtung (15) des rohrförmigen Abschnitts (8) liegenden Ebene (35).
  13. Arbeitsgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Handgriff (20) in beiden Bedienpositionen bezogen auf die Längsrichtung (15) des rohrförmigen Abschnitts (8) auf der etwa gleichen Höhe angeordnet ist.
  14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff (21) in der Außerbetriebslage in Längsrichtung (15) des rohrförmigen Abschnitts (8) auf der dem Bediener (48) entfernt liegenden Seite des ersten Handgriffs (29) angeordnet ist.
  15. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Handgriff (20) und der zweite Handgriff (21) in der Bedienposition für die Einhandbedienung gegenüber der Längsachse (15) des rohrförmigen Abschnitts (8) des Arbeitsgeräts geneigt sind.
  16. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (18) des Griffrahmens (10) auf der den beiden Handgriffen (20, 21) gegenüberliegenden Längsseite (39) des rohrförmigen Abschnitts (8) verläuft.
  17. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffrahmen (10) mit einer lösbaren Schelle (9) am rohrförmigen Abschnitt (8) des Arbeitsgeräts festgelegt ist.
  18. Arbeitsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (9) eine Halterung (11) besitzt, in der der Griffrahmen (10) um die Drehachse (29) drehbar angeordnet ist.
  19. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät ein rückengetragenes Arbeitsgerät, insbesondere ein Blasgerät, ein Sauggerät oder ein Sprühgerät ist.
  20. Arbeitsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Abschnitt (8) ein Abschnitt des Blasrohrs (7) ist.
  21. Arbeitsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Handgriff (20) mit einer Schelle (49) an einem rohrförmigen Abschnitt (8) des Arbeitsgeräts festgelegt ist, wobei der Handgriff (20) lösbar an der Schelle (49) fixiert ist und wobei die Schelle (49) lösbar an dem rohrförmigen Abschnitt (8) fixiert ist.
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