DE3808436A1 - Hallenschwimmbad - Google Patents

Hallenschwimmbad

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DE3808436A1
DE3808436A1 DE19883808436 DE3808436A DE3808436A1 DE 3808436 A1 DE3808436 A1 DE 3808436A1 DE 19883808436 DE19883808436 DE 19883808436 DE 3808436 A DE3808436 A DE 3808436A DE 3808436 A1 DE3808436 A1 DE 3808436A1
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Dietmar Fenkl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34869Elements for special technical purposes, e.g. with a sanitary equipment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings
    • E04H3/16Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hallenschwimmbad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Hallenschwimmbäder bekannt, bei denen das Schwimmbecken in einem Gebäude untergebracht ist, das als Einzelgebäude oder als Teil eines auch zu anderen Zwecken, z. B. zum Wohnen, benutzten Gebäudes ausgebildet ist. Derartige Schwimmbäder sind fest installiert und müssen schon beim Bau des Gebäudes berücksichtigt werden. Auf Grund dieser Auslegung sind derartige Schwimmbäder aufwendig und teuer. Sie können auch nur als Schwimmbad verwendet werden. Sie einem anderen Zweck zuzuführen erfordert erhebliche Aufwendungen und damit Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Hallen­ schwimmbad so auszubilden, daß es leicht herstellbar und mit geringen Kosten aufstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale erreicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Ausbildung des Hal­ lenschwimmbades als Fertigteil dieses industriell hergestellt werden kann. Es kann so als fertiges Teil an den Aufstellungsort transportiert werden und braucht lediglich an die Versorgungsleitungen, wie elektri­ schen Strom sowie Wasserzu- und -ableitungen, ange­ schlossen zu werden. Ein derartiges Hallenschwimmbad läßt sich so wie eine Fertiggarage transportieren und auch nachträglich aufstellen. Der Aufstellungsort kann mit geringem Aufwand für die Aufstellung vorbereitet werden. Umgekehrt läßt sich ein solches Hallenschwimm­ bad auch problemlos abbauen und eventuell an einer anderen Stelle wieder aufstellen. Das Hallenschwimmbad nach der Erfindung ist daher in seiner Herstellung kostengünstig und in seiner Anwendbarkeit vielseitig.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf das Hallenschwimmbad in Schnittansicht;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Hallenschwimmbad;
Fig. 3 die Frontansicht des Hallenschwimmbades;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Beckenwand;
Fig. 5 die Ansicht einer weiteren Ausbildung des Hallenschwimmbades;
Fig. 6 die Draufsicht auf eine fernere Ausbildung des Hallenschwimmbades;
Fig. 7 die Draufsicht in den Einbau des Hallen­ schwimmbades in ein anderes Gebäude;
Fig. 8 eine Schnittansicht durch den Einbau des Hallenschwimmbades.
Das Hallenschwimmbad besteht gem. den Fig. 1 und 2 aus einem geschlossenen Gebäude 1 mit Seitenwänden 2 und 3, einem Boden 4 und einer Decke 5 sowie einer Vorderwand 6 und einer Rückwand 7. Alle diese Wand­ teile 2 bis 7 sind innen mit einer Isolierung 8 ver­ sehen, die mit einer nicht dargestellten Dampfsperre und einem darauf angebrachten Verputz, Fliesen oder dgl. bedeckt ist. Längs einer Seitenwand, z. B. der Seitenwand 3 ist ein Schwimmbecken 9 auf dem Boden 4 aufgesetzt. Das Schwimmbecken 9 stößt mit seiner Längsseite 43 an die Rückwand 7 an und ist vorn durch eine Vorderseite 44 geschlossen. Zwischen der Vorder­ seite 44 und der Vorderwand 6 des Gebäudes 1 ist ein Zwischenraum 10 vorgesehen. Ein weiterer Zwischenraum ist zwischen dem Schwimmbecken 9 und der anderen Sei­ tenwand 2 vorhanden. Auf Höhe des oberen Randes des Schwimmbeckens 9 ist eine an die Seitenwand 2 rei­ chende begehbare Plattform 11 angeordnet, die gegen­ über der Vorderwand 6 eine Treppe 12 aufweist. Die Plattform 11 ist bis an den inneren Rand des Schwimm­ beckens 9 verlängert, um eine maximale Breite zu er­ halten. Ferner ist sie an der Seitenwand 2 angelenkt und nach oben schwenkbar, wie in Fig. 2 angedeutet ist.
Unter der Plattform 11 sind im Zwischenraum die erforderlichen Installationen 13, wie Filter, Heizung für Raum und Wasser und Umwälzpumpe unterge­ bracht, die über ein Zuleitungsrohr 14 und ein Rück­ laufrohr 15 mit dem Innern des Schwimmbeckens 9 ver­ bunden sind. Die Innenfläche des Schwimmbeckens 9 ist ebenfalls mit einer Isolierung 16 ausgelegt, die wiederum mit einer wasserdichten Folie bedeckt ist. Die Heizung ist vorzugsweise elektrisch ausgebildet, natürlich sind auch andere Heizungsarten denkbar. Die Zuleitung für die Heizung und auch für den Pumpenmo­ tor sind gemeinsam zu einem von außen zugänglichen Anschluß 17 geführt.
Im Zwischenraum 10 zwischen dem Schwimm­ becken 9 und der Vorderwand 6 ist an der Seitenwand 3 eine Dusche 18 angeordnet. Im Sockel 19 kann eine Elektroheizung für das Duschwasser gelagert sein, die über eine Leitung 20 mit dem Anschluß 17 verbunden ist. Die Frischwasserzuleitung erfolgt über eine Zuleitung 21, während das Abwasser durch eine Rückleitung 22 abgeleitet wird. Zuleitung 21 und Rückleitung 22 sind an eine von außen anschließbare Anschlußstelle 23 ge­ führt. Zweckmäßigerweise liegen der Anschluß 17 und die Anschlußstelle 23 dicht nebeneinander im Bereich unterhalb der Plattform 11, wie aus Fig. 1 hervorgeht. In der Rückleitung 22 kann zur Unterstützung des Rücklaufs eine Pumpe 24 vorgesehen sein, deren Motor an das gemeinsame Stromnetz angeschlossen ist. In die Rückleitung 22 mündet auch ein aus dem Schwimmbecken 9 geführter Überlauf 25. Im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 ist ein an der Seitenwand 3 angeordneter Durch­ lauferhitzer 33 angedeutet, in den die elektrische Zuleitung und die Zuleitung 21 für das Frischwasser münden.
Die Vorderwand 6 ist als in die vorhandene Türöffnung des Gebäudes 1 eingesetztes Teil 32 mit einer Tür 26, einem Fenster 27 und Ventilatoren 28 zur Be- und Entlüftung ausgebildet. Natürlich kann die Tür­ öffnung auch als durchgehende Fensterfront 53 gebil­ det sein. In Zweckmäßigerweise ist das Gebäude 1 als das rohe Gebäude einer Fertiggarage ausgebildet, also ohne die beweglichen Teile wie Tor und Fenster. Ein derartiges Gebäude 1 einer Fertiggarage kann auf üb­ liche Weise, z. B. durch ein Hebezeug 29, durch einen Hubstapler 30 oder dgl. angehoben und transportiert werden. Für längere Transportwege stehen bekannte Transportfahrzeuge zur Verfügung, da die Abmessungen des Gebäudes 1 von maximal 3 m in der Breite und vor­ zugsweise 6 m in der Länge den zugelassenen Abmessungen im Straßenverkehr entsprechen. Ein normaler Transport ohne polizeiliche Maßnahmen ist daher möglich. Darüber hinaus kann durch sinnvolle Ausnutzung des Innenraumes des Gebäudes 1 ein ausreichend großes Schwimmbecken 9 mit mindestens 2 m Breite erreicht werden, in dem mindestens eine Person frei schwimmen kann.
Natürlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf dem Dach und/oder einer der Seitenwände eine Solaranlage angeordnet sein, um das Beckenwasser aufzuheizen. Ferner kann das Schwimmbecken 9 mit der Installation auch ausbaubar eingebaut sein, so daß bei Nichtgebrauch des Schwimmbades diese Teile herausge­ nommen werden können und das Gebäude 1 dann einem anderen Zweck dienen kann. Gleiches gilt natürlich auch für die Dusche 18. Ferner kann das Schwimmbecken 9 noch mit einer isolierenden und aufwickelbaren Ab­ deckung 31 abdeckbar sein, um Verdunstung und Ab­ kühlung zu reduzieren. Die Rolle zum Aufwickeln der Abdeckung 31 ist an einer der Stirnwände angeordnet. Selbst­ verständlich kann die Abdeckung 31 auch als Isolier­ platte ausgebildet sein, die heb- und senkbar an der Decke 5 des Gebäudes 1 aufgehängt ist, so daß bei Nichtgebrauch des Schwimmbeckens 9 die Abdeckung 31 auf das Beckenwasser abgesenkt werden kann.
Um einen möglichst hohen Wasserstand von z. B. 0,9 m im Schwimmbecken 9 zu erhalten, kann ferner die Seitenwand 43 und die Stirnwand 44 des Schwimm­ beckens 9 eine auf das Beckenwasser zu abgeschrägte Oberfläche 36 aufweisen, in die eine Ablaufrinne 37 eingelassen ist. Diese Ablaufrinne 37 ist oben mit einem wasserdurchlässigen Gitter 38 oder dgl. zum Wasserdurchlaß und unten mit einer Rohrleitung 39 zum Ableiten des Wassers ausgestattet, die in einen Auf­ fangbehälter 40 mündet, in dem eine mit einer Rück­ pumpe 41 ausgestattete Rücklaufleitung 42 in das Schwimmbecken 9 vorgesehen ist. Auf diese Weise kann das Schwimmbecken 9 praktisch immer randvoll gefüllt sein. Beim Einsteigen einer Person in das Schwimmbecken 9 wird so das Überlaufwasser aufgefangen und nach dem Schwimmen wieder zurückgepumpt.
Endlich kann das Gebäude 1 mit der gesamten Installation 13 auch auf einem Fahrgestell 34 angeord­ net sein, wie in Fig. 5 dargestellt ist, um das Hallen­ schwimmbad wahlweise und ohne besondere Vorkehrungen an einem anderen Ort transportieren zu können. Weiter­ hin können auch mehrere Gebäude 1 nebeneinander ge­ stellt werden, die z. B. auch verschiedene Ausstattungen aufweisen, das eine z. B. als Schwimmbad, das andere dagegen als Solarium bzw. Ruheraum.
In zweckmäßiger Weise läßt sich die Schwimm­ halle mit dem Gebäude 1 und dem Schwimmbecken 9 aus einem Guß herstellen, so daß sich mit Sicherheit ein selbsttragendes Gebilde ergibt, das leicht transpor­ tiert und aufgestellt werden kann.
Zweckmäßigerweise kann oberhalb der als Ruhefläche für z. B. ein oder zwei Personen ausgebil­ deten Plattform 11 ein Solarium angeordnet sein. Wei­ terhin läßt sich auch innerhalb des Gebäudes 1 an geeigneter Stelle eine Sauna 43 unterbringen.
Das Gebäude 1 samt Installationen 13 und Schwimmbecken 9 kann auch in ein Wohngebäude 48 ein­ gebracht werden, wie aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht. Zur besseren Wärmedämmung ist zwischen dem Gebäude 1 und den Wandungen des Wohngebäudes 48 eine Isolier­ schicht 49 vorgesehen. Um ein optimales Raumempfinden zu erhalten, kann an der Vorderwand 6 eine isolierende Klarsichtscheibe 53 und/oder an einer der Seitenwände 2 oder 3 eine Schiebetür 50 mit Isolierglas vorge­ sehen sein. Sollte das Gebäude 1 in ein Wohngebäude 48 eingesetzt sein, dann sollte der Raum um das Schwimm­ becken 9 mit einer Isolierschicht 51 bedeckt sein, in der die Zu- und Ableitungen eingebettet sind. Die Ober­ fläche dieser Isolierschicht 51 ist auf gleicher Höhe mit der Oberfläche 52 der außerhalb des Gebäudes 1 liegenden Fläche, so daß ein ebener Übergang vorhan­ den ist. Es ist ersichtlich, daß in einem Gebäude 1 von ca. 3 mal 6 m ein Schwimmbecken 9 und wahlweise eine Dusche 18 und/oder eine Sauna 43 und/oder eine Sitzbank 54 und/oder ein Solarium und/oder ein Unter­ wasserscheinwerfer 46 und/oder eine Gegenstromanlage 47 und/oder ein Wirl-Pool angeordnet sind. Je nach Wunsch kann so das Hallenschwimmbad ausgestattet werden, wobei es als getrenntes Gebäude oder als Gebäude in einem Gebäude angeordnet sein kann. Natürlich können auch noch Turngeräte angeordnet sein, die z. B. an einer Wand des Gebäudes 1 stationär oder auch klappbar ge­ lagert sind.

Claims (38)

1. Hallenschwimmbad mit einem in einem Gebäude angeordneten Schwimmbecken und den für den Schwimmbetrieb erforderlichen Installationen, wie Filter, Umwälzpumpe, Heizung usw., dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäude (1) mit dem Schwimmbecken (9) und den Installa­ tionen (13) komplett als Fertigteil ausge­ bildet, transportabel und anschlußfertig ist.
2. Hallenschwimmbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmbecken (9) auf dem Boden (4) des Gebäudes (1) aufge­ setzt ist.
3. Hallenschwimmbad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmbec­ ken (9) aus einer auf dem Boden (4) des Ge­ bäudes (1) aufgesetzten Seitenwand (43) und einer Stirnwand (44) besteht und die anderen Wandteile aus den vorhandenen Wandungen des Gebäudes (1) gebildet sind.
4. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Gebäude (1) ausschließlich das rohe Gebäude einer Fertiggarage vorgesehen ist.
5. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmbecken (9) längs einer ersten Seitenwand (3) und der Rückwand (7) des Ge­ bäudes (1) angeordnet und auf der gegen­ überliegenden Seite zwischen der anderen zweiten Seitenwand (2) und dem Schwimmbecken (9) ein Zwischenraum vorgesehen ist.
6. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen dem Schwimm­ becken (9) und der zweiten Seitenwand (2) etwa auf Höhe des oberen Randes des Schwimm­ beckens (9) eine begehbare Plattform (11) vorgesehen ist.
7. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Plattform (11) die In­ stallationen (13), wie Filter, Umwälzpumpe und Heizung u. dgl. vorgesehen sind.
8. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Plattform (11) nach außen reichende Anschlüsse (17, 23) für Elektrizi­ tät und Wasserzu- und -ablauf vorgesehen sind.
9. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (11) auf dem Beckenrand der Seitenwand (43) liegend bis an den Rand des Schwimmbeckens (9) reichend angeordnet ist.
10. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (11) vorzugsweise an der Seitenwand (2) nach oben klappbar gelagert ist.
11. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (2, 3, 6, 7), der Boden (4) und die Decke (5) des Gebäudes (1) sowie das Schwimmbecken (9) eine Isolierung (8, 16) aufweisen.
12. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schwimmbecken (9) und Vorder­ wand (6) an einer der Wände (2, 3, 6) eine Dusche (18) mit Zuleitung (21) und Rück­ leitung (22) für das Duschwasser vorgesehen ist.
13. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (21) für das Duschwasser und für die Elektrizität an einem an der Wand der Dusche (18) angebrachten Durch­ lauferhitzer (33) angeschlossen sind.
14. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (6) als in die vorhandene Öffnung, insbesondere Toröffnung, einge­ setztes Teil (32) mit Tür (26), Fenster (27) und/oder Ventilatoren (28) ausgebildet ist.
15. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmbecken (9) einen Überlauf (25) aufweist, der in die Rückleitung (22) der Dusche (18) mündet.
16. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (43) und die Stirnwand (44) des Schwimmbeckens (9) oben auf das Beckenwasser zu eine abgeschrägte Oberfläche (36) aufweist, in der eine Überlaufrinne (37) angeordnet ist, die über eine Rohrleitung (39) mit einem unter der Plattform (11) an­ geordneten Auffangbehälter (40) in Verbin­ dung steht, in dem eine Rückpumpe (41) mit einer in das Schwimmbecken (9) führenden Rücklaufleitung (42) angeordnet ist.
17. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückleitung (22) der Dusche (18) eine Pumpe (24) vorgesehen ist.
18. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung für das Beckenwasser, den Innenraum des Gebäudes (1) und das Dusch­ wasser elektrisch ausgebildet ist und außen einen gemeinsamen Anschluß (17) aufweist.
19. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Beckenwasser durch eine außen auf dem Dach (7) des Gebäudes (1) angeordnete Solaranlage mindestens teilweise aufgeheizt wird.
20. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmbecken (9), die Dusche (18) und/oder die Installationen (13) mindestens teilweise ausbaubar angeordnet sind.
21. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Beckenwasser durch eine isolierende und aufwickelbare Abdeckung (31) bedeckbar und die Rolle (32) zum Aufwickeln der Ab­ deckung (31) an einer der Stirnseiten des Schwimmbeckens (9) angeordnet ist.
22. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser aus dem Überlauf (25) bzw. der Ablaufrinne wieder in das Schwimmbecken (9) zurückgepumpt wird.
23. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (31) des Schwimmbeckens (9) in Form einer von der Decke (5) des Gebäudes (1) heb- und senkbaren Isolier­ platte ausgebildet ist.
24. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterflächen als Isolierfenster mit elektrisch leitender Beschichtung zur Anhebung der Oberflächentemperatur auf der Innenfläche ausgebildet sind.
25. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäude (1) eine Breite von ca. 3 m und eine Länge von ca. 6 m und das Schwimm­ becken mindestens eine Breite von 2 m auf­ weisen.
26. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäude (1) ein Fahrgestell (34) aufweist.
27. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gebäude (1) mit gleicher und/oder unterschiedlicher Ausstattung nebeneinander angeordnet sind.
28. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäude (1) einschließlich des Schwimmbeckens (9) aus einem Guß selbst­ tragend ausgebildet ist.
29. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der als Ruhefläche ausgebildeten Plattform (11) ein Solarium angeordnet ist.
30. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß im Gebäude (1) eine Sauna (43) vorgesehen ist.
31. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß im Gebäude (1) neben dem Schwimmbecken (9) eine Sitzbank bzw. Liege (54) vorgesehen ist.
32. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwimmbecken (9) ein Unterwasser­ scheinwerfer (46) und/oder eine Gegenstrom­ anlage (47) und/oder ein Wirl-Pool vorge­ sehen ist.
33. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäude (1) in einem Raum eines Wohngebäudes (48) angeordnet ist.
34. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gebäude (1) und den Wänden des Wohngebäudes (48) eine Isolierschicht (49) vorgesehen ist.
35. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (2) eine durchsichtige Schiebe­ tür (50) angeordnet ist.
36. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der An­ sprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich außerhalb des Schwimmbeckens (9) mit einer Isolierschicht (51) bedeckt ist.
37. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der An­ sprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Isolierschicht (51) auf glei­ cher Höhe wie die Oberfläche (52) der außerhalb des Gebäudes (1) liegenden Fläche angeordnet ist.
38. Hallenschwimmbad nach mindestens einem der An­ sprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß im und/oder am Gebäude (1), vorzugsweise an min­ destens einer der Wände des Gebäudes (1) ein Turngerät stationär oder klappbar angeordnet ist.
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