DE69120762T2 - Grabmal - Google Patents

Grabmal

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/006Columbaria, mausoleum with frontal access to vaults
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Grabmal, das in Tempeln oder auf Friedhäfen aufgestellt wird.
  • In konventionellen Grabmälern, wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine Kammer 2 zur Unterbringung von eingeäscherten Überresten und Knochen 1 des Toten unterirdisch ausgebildet und von Beton umschlossen. Ein Grabstein 3 ist auf dem Boden oberhalb der Kammer 2 zum Unterbringen von Knochen aufgestellt. Vor dem Grabstein 3 ist eine Öffnung 4 ausgebildet, die mit der Kammer 2 kommuniziert. Die Öffnung 4 ist durch eine Steinabdeckung 5 verschlossen.
  • Diese konventionellen Grabmäler haben jedoch die folgenden Nachteile. Da der Grabstein 3 einfach auf der Kammer 2 zum Unterbringen von Knochen angeordnet ist und die Öffnung 4 durch eine Steinabdeckung 5 verschlossen ist, wird die Kammer 2 nicht dicht umschlossen, sondern es bestehen viele Spalten, durch die Regenwasser einfach eindringen kann, wobei die im Inneren angeordneten Knochen 1 der Witterung ausgesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im speziellen ein Grabmal mit einer Kammer zum Unterbringen von Knochen, das eine hausähnliche Struktur mit einer Vielzahl von Wandabschnitten und einem Dachabsohnitt aufweist, der auf dem Wandabschnitt errichtet ist. Grabmäler mit einer hausähnlichen Struktur sind aus dem japanischen Patent JP-A-561 6777 und dem japanischen Gebrauchsmuster JP-U-51110899 bekannt, weisen aber Nachteile in ihren knochenerhaltenden Eigenschaften auf.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Grabmal eine Vielzahl von zimmerähnlichen Einrichtungen aufweist mit internen Wänden, die durch die Wandabschnitte und den Dachabschnitt umschlossen sind, daß die internen Wände niedriger in der Höhe sind als ein Wandabschnitt, daß jeder Abschnitt ein Paar voneinander beabstandeter Platten umfaßt, zwischen denen sich ein thermisch isolierendes Material befindet, die so angeordnet sind, daß das Eindringen von Wasser in die Kammer zum Unterbringen von Knochen verhindert wird, wobei das Dach unter einem Dachgesims eine Rohrleitung aufweist, die einen inneren Speicherbereich mit der Außenluft verbindet.
  • Da die Kammer zum Unterbringen von Knochen so umschlossen ist, daß das Eindringen von Wasser in das Grabmal verhindert wird, sind die in der Kammer dieses Grabmals angeordneten Knochen gegen Witterungseinflüsse geschützt.
  • Die Erfindung liefert in vorteilhafter Weise ein Grabmal, das das Milieu im Inneren des Grabmals verbessert, insbesondere in der Kammer zum Unterbringen von Knochen.
  • Die Erfindung liefert ein Grabmal das eine einfache Anordnung von Knochen des Toten in der Kammer zur Unterbringung von Knochen ermöglicht. Die Erfindung hat auch den Vorteil, ein Grabmal zu liefern, das eine gute Luftventilation aufweist, und kann ein Grabmal liefern, das eine robuste Struktur aufweist.
  • In einem Grabmal mit einer Kammer zur Unterbringung von Knochen liefert die vorliegende Erfindung in vorteilhafter Weise ein Grabmal in einer hausähnlichen Struktur, um die Kammer zu umschließen und dabei das Eindringen von Wasser in die Kammer zu verhindern.
  • Genauer gesagt ist das Grabmal insgesamt in Form eines Hauses konstruiert, und die Kammer zur Unterbringung von Knochen ist umschlossen, um das Eindringen von Wasser zu verhindern, so daß die in der Kammer angeordneten Knochen nicht dem Regenwasser ausgesetzt sind, wodurch das Milieu verbessert wird und die Witterungseinflüsse auf die Knochen minimiert werden. Des weiteren wird, da das Grabmal in hausähnlicher Form konstruiert ist, eine größere Stabilität erreicht als bei konventionellen Grabmälern, bei denen der Grabstein einfach auf der unterirdischen Kammer zum Unterbringen von Knochen angeordnet ist. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß das Grabmal umfällt, wie man es bei konventionellen Grabmälern kennengelernt hat. Außerdem liefert die hausähnliche Struktur eine gute Erscheinung.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines konventionellen Grabmals;
  • Fig. 2 zeigt eine Frontansicht eines Grabmals entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt eine rechte Seitenansicht der Ausführungsform;
  • Fig. 4 zeigt eine Rückseitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform;
  • Fig. 5 zeigt eine linke Seitenansicht der Ausführungsform;
  • Fig. 6 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI der Fig. 3;
  • Fig. 7 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Lini VII-VII der Fig. 2, und
  • Fig. 8 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 3.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in den Fig. 2 bis 8 dargestellt, ist das Grabmal dieser Ausführungsform in Form eines Hauses konstruiert. Das Grabmal besteht aus einem Fundamentabschnitt 10, der im Boden eingebettet ist, einem rechteckigen Basisabschnitt 11, der auf dem Fundamentabschnitt 10 errichtet ist, einem Wandabschnitt 12, der auf dem Basisabschnitt 11 aufgebaut ist, und einem Dachabschnitt 13, der auf dem Wandabschnitt 12 errichtet ist.
  • Der Wandabschnitt 12 und der Dachabschnitt 13 sind jeweils aus einem Paar von parallelen Plastikplatten 14 gebildet, mit einem spezifischen Spalt zwischen den Platten und einem zwischen die Plastikplatten gefüllten wärmeisolierenden Material 15. Der Dachabsohnitt 13 weist, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, an vier Seiten geneigte Oberflächen auf. Eine der geneigten Oberflächen ist nach innen zurückgesetzt, und ein Fenster 17 ist in dem zurückgesetzten Bereich 16 ausgebildet. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist der Dachabschnitt 13 entfembar auf dem Wandabschnitt 12 errichtet. Das untere Ende des Dachabschnitts 13 bildet eine Öffnung 18, die über den äußeren Umfang des oberen Endes des Wandabschnitts 12 paßt. Auf der Innenseite der Öffnung 18 ist eine Anlageoberfläche 19 ausgebildet, die auf der oberen Endoberfläche des Wandabschnitts 12 ruht, um den Dachabschnitt 13 in Bezug auf den Wandabschnitt 12 zu positionieren. Unter dem Gesims des Dachabschnitts 13 ist eine Rohrleitung 20 vorgesehen, die das Innere mit der offenen Luft verbindet.
  • Auf dem Basisabschnitt 11 ist ein Fußboden 21 errichtet, der, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, durch die inneren Wände 22, die von niedrigerer Höhe sind als der Wandabschnitt 12, geteilt ist, um zwei oder mehr Räume zu bilden. In dieser Ausführungsform hat die hausähnliche Struktur eine Eingangshalle 23, einen Durchgang 24, einen Waschständer 25, eine Toilette 26, einen Ankleideraum 27, ein Badezimmer 28, eine Küche 29, ein Wohnzimmer 30 und einen Raum 40 im japanischen Stil mit einem Alkoven 31 und einem Seitenalkoven 32. Der Raum 40 im japanischen Stil ist von dem Wandabschnitt 12, dem Dachabschnitt 13 und dem Fußboden 21 umschlossen, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Raum 40 im japanischen Stil als Kammer zum Unterbringen von Knochen ausgebildet, in dem eine Aschenurne 41 installiert ist. Der Wandabschnitt 12 des Raums 40 zum Unterbringen von Knochen ist mit Fenstern 42, 43 versehen, die über Scharniere geöffnet werden können, um externe Luft in den Raum einzuführen. Im unteren Teil des Wandabschnitts 12 des Raums 42 zum Unterbringen von Knochen ist eine normalerweise geschlossene Ventilationsöffnung 44 vorgesehen, die automatisch öffnet, wenn ein Sensor feststellt, daß die Raumtemperatur höher als eine vorgegebene Temperatur ist.
  • Die Wand des Basisabschnitts 11 ist aus Plastikmaterial gebildet und weist eine sie durchdringende Rohrleitung 45 auf, die den Raum unter dem Fußboden mit der offenen Luft verbindet. Des weiteren ist der Wandabschnitt 12 jedes Raums mit Fenstern 34, 35, 36, 37 versehen. Der Wandabschnitt 12 für die Eingangshalle ist mit einer Schiebetür 38 versehen. Mit 39 ist eine Vorhalle auf der Vorderseite der Eingangshalle 23 bezeichnet.
  • Zusammenfassend weist diese Ausführungsform Ventilationsmittel für den Raum 40 zum Unterbringen von Knochen auf, die aus der Rohrleitung 20 bestehen, die den Raum 40 ständig mit der Außenluft verbindet, den Fenstern 34, 35, 36, 37, 42, 43, die im Bedarfsfalle geöffnet und geschlossen werden können, der Schiebetür 38 und der Ventilationsöffnung 44, die den Raum 40 entsprechend der Raumtemperatur ventiliert.
  • Wenn die Knochen in dem Grabmal angeordnet werden sollen, wird der Dachabschnitt 13 von dem Wandabschnitt 12 abgenommen, was durch zwei gestrichelte Linien in Fig. 6 angedeutet ist, und die Aschenurne 41 wird in den Raum 40 zum Unterbringen von Knochen gestellt. Danach wird der Dachabschnitt 13 über den Wandabschnitt 13 gepaßt. Da auf den Raum 40 einfach durch Entfernen des Dachabschnitts 13 zugegriffen werden kann, der aus einem relativ leichten Material gebildet ist, wie z.B. aus Plastikplatten 14 und dem wärmeisolierenden Material 15, kann die Aschenurne 41 einfach installiert werden. Dann sind die Fenster 34, 35, 36, 42, 43 und die Schiebetür 38 geschlossen.
  • In diesem Stadium ist der Raum 40 zum Unterbringen von Knochen durch den Wandabschnitt 12, den Dachabschnitt 13 und den Fußboden 21 umschlossen, die alle aus Plastikplatten 14 gebildet sind, so daß kein Regenwasser eindringen kann. Im Ergebnis kann der Knochen gegen Witterungseinflüsse geschützt werden. Des weiteren wird, da die Rohrleitung 20 unter dem Gesims 13 des Dachabschnitts 13 mit dem Raum 40 zum Unterbringen von Knochen kommuniziert, der Raum ständig durch die Rohrleitung ventiliert, um das Innere in gutem Zustand zu halten. Das isolierende Material 15 minimiert einen Temperaturanstieg in dem Raum 40. Wenn aber die Innentemperatur wie in einem heißen Sommer ansteigt, wird die Ventilationsöffnung 44 automatisch geöffnet, um die Luftzirkulation zu fördern und den Temperaturanstieg zu minimieren. Der Raum unter dem Fußboden wird auch bis zu einem gewissen Grade ventiliert, um das Aufrechterhalten von guten Milieubedingungen in dem Raum 40 zu unterstützen. Des weiteren ist das Grab, da es auf einem festen in den Boden eingebetteten Fundament 10 gebaut ist, stabiler und solider und weist eine größere seismische Widerstandsfähigkeit auf, als konventionelle G rabmäler, bei denen ein Grabstein auf dem Boden angeordnet ist.
  • Wenn man dem Grabmal einen Besuch abstattet, kann man die Schiebetür 38 und die Fenster 34, 35, 36, 37, 42, 43 öffnen, um Außenluft in den Raum 40 einzuführen, um Feuchtigkeit zu entfernen und dazu beizutragen, ein gutes Milieu aufrechtzuerhalten, in dem die Knochen erhalten werden. Wegen seiner hausähnlichen Erscheinung und der Fähigkeit, die Knochen in gutem Zustand zu erhalten, liefert dieses Grabmal einem Besucher des Grabmals eine Erleichterung.
  • Während in der voranstehend beschriebenen Ausführungsform die Kammer zum Unterbringen von Knochen als Raum 40 im japanischen Stil ausgebildet ist, kann sie auch in Form eines anderen Raumtyps ausgebildet sein. Es ist auch möglich, einen Keller vorzusehen und die Urne dort zu installieren oder notwendige Modifikationen der Kammer zum Unterbringen von Knochen vorzunehmen. Die Materialien und die Form der hausähnlichen Struktur sind nicht auf die voranstehend Erwähnten beschränkt, sondern können je nach Wunsch modifiziert werden.

Claims (7)

1. Grabmal mit einer Kammer (40) zum Unterbringen von Knochen, das eine hausähnliche Struktur mit einer Vielzahl von Wandabschnitten (12) und einem Dachabschnitt (13) aufweist, der auf dem Wandabschnitt (12) errichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grabmal eine Vielzahl von zimmerähnlichen Einrichtungen (23, 24, 26, 27, 28, 29, 30, 40) aufweist mit internen Wänden (22), die durch die Wandabschnitte (12) und den Dachabschnitt (13) umschlossen sind, daß die internen Wände niedriger in der Höhe sind als ein Wandabschnitt (12), daß jeder Abschnitt ein Paar voneinander beabstandeter Platten (14) umfaßt, zwischen denen sich ein thermisch isolierendes Material (15) befindet, die so angeordnet sind, daß das Eindringen von Wasser in die Kammer (40) zum Unterbringen von Knochen verhindert wird, wobei das Dach unter einem Dachgesims eine Rohrleitung (20) aufweist, die einen inneren Speicherbereich mit der Außenluft verbindet.
2. Grabmal nach Anspruch 1, wobei die Wandabschnitte (12) auf einem Basisabschnitt (11) erbaut sind, der auf einem in dem Boden eingebetteten Fundament (10) errichtet ist.
3. Grabmal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei innerhalb der Wandabschnitte (12) auf einem höheren Level als die Bodenoberfläche ein Fußboden (21) vorgesehen ist, um die Kammer (40) zum Unterbringen von Knochen zu definieren.
4. Grabmal nach Anspruch 1, wobei die Dachabschnitte (13) von den Wandabschnitten (12) abgehoben werden können.
5. Grabmal nach Anspruch 1, wobei das Dach eine Rohrleitung (20) aufweist, die einen inneren Speicherbereich mit der Außenluft verbindet.
6. Grabmal nach Anspruch 2, wobei der Basisabschnitt (11) eine Rohrleitung (45) aufweist, die einen Raum unterhalb des Fußbodens (21) mit der Außenluft verbindet.
7. Grabmal nach Anspruch 1, wobei die Wandabschnitte (12) mit Fenstern (42, 43) versehen sind, die geöffnet werden können, um eine Verbindung der Kammer (40) zum Unterbringen von Knochen mit der Außenluft herzustellen.
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