DE19524826A1 - Installationseinheit für die Positionierung von Funktionseinheiten in einer Flüssigkeit - Google Patents

Installationseinheit für die Positionierung von Funktionseinheiten in einer Flüssigkeit

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Gisbert Tripp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Installationseinheit für die Positionierung von Funktionseinheiten in einer Flüssigkeit.
Unter Installationseinheit wird im Sinne der vorliegenden Erfindung eine gerüst- oder gitterartige Konstruktion verstanden, an welcher Funktionseinheiten angeordnet und in Flüssigkeiten eingebracht werden können. Funktionseinheiten sind in erster Linie im Sinne der vorliegenden Erfindung Einheiten zur Flüssigkeitsbehandlung, also beispielsweise Luftsprudeleinheiten, Zuführdüsen für andere Flüssigkeiten, Saugdüsen, Pumpeinheiten und dergleichen. Installationseinheiten können beispielsweise aus Rohrleitungssystemen bestehen, die an ihren freien Enden düsenartige Öffnungen zur Ausbringung von Luft und/oder Flüssigkeiten in die Flüssigkeit aufweisen, in welcher die Installationseinheit eingebracht ist.
Funktionseinheiten können Belüfter, Beleuchtungseinheiten, Flüssigkeitsdüsen und dergleichen sein. Die Installationseinheiten können aus einfachen Tragprofilen oder aus Funktionsprofilen wie Rohren, Kabelführungen und dergleichen gebildet sein.
Ein Anwendungsfall der genannten Technologie ist der Einsatz in Kläranlagen. Heutzutage werden in den Kläranlagen Belüfter auf sogenannte Gitter aufgebracht. Die Belüfter dienen zum Sauerstoffeintrag in das Abwasser. Man unterscheidet festinstallierte und hebbare Gitter. Hebbare Gitter werden bevorzugt, um während des Betriebes der Kläranlage die Lüfter kontrollieren und warten zu können, ohne den Betrieb zu unterbrechen. Die Gitter sind so konzipiert, daß sie mit Führungen und Bügelhaltern an der Beckensohle einer Abwasser-Kläranlage ausgerichtet und gehaltert werden können. Die Gitter werden mit Hebevorrichtungen aus dem Becken gezogen. Die Hebevorrichtungen müssen in der Regel versetzbar ausgeführt und von zwei Personen getragen werden können. Die in die Flüssigkeiten, im genannten Anwendungsfall den Abwässern, auf den Beckenboden heruntergelassenen Installationseinheiten in Form von mit Belüftern bestückten Gittern neigen dazu, sich aufzurichten, beispielsweise schräg, wegen der Auftriebskräfte. Um dem entgegenzuwirken, werden die Installationseinheiten mit Gewichten bestückt. Die Anordnung von Zusatzgewichten macht den Einsatz verstärkter Hebevorrichtungen erforderlich. Durch die schwerer gebauten Hebevorrichtungen und die schwerer gewordenen Installationseinheiten erhöht sich auch das Drehmoment, so daß auch die für die Hebevorrichtungen angeordneten Brücken schwerer ausgestaltet werden müssen.
Selbst wenn man die Installationseinheiten in eine möglichst große Anzahl von Teileinheiten aufteilt, werden diese dennoch aufgrund der erforderlichen Zusatzinstallationen wie Zuleitungen und dergleichen wunschgemäß immer größer ausgestaltet. Hier verstärkt sich wiederum das Problem der größeren Hebeanlagen, verstärkten Brücken, größeren Gewichtseinheiten und dergleichen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Installationseinheiten der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß diese für die Positionierung im Becken bzw. das Herausheben aus dem Becken keine großen Hebeanlagen und verstärkten Brücken erforderlich macht und das Handling insgesamt vereinfacht und erleichtert.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird eine Installationseinheit für die Positionierung von Funktionseinheiten in einer Flüssigkeit, dadurch verbessert, daß an der Installationseinheit wenigstens ein mit Luft befüllbarer Behälter angeordnet und mit wenigstens einer Luftleitung verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die erfindungsgemäße Installationseinheit in ihrer vertikalen Bewegbarkeit innerhalb der Flüssigkeit durch den mit Luft befüllbaren Behälter mit geringem Kraftaufwand kontrollierbar. Die Installationseinheit kann als senkbare und hebbare Einheit ausgestaltet werden. Durch das Befüllen des mit Luft gefüllten Behälters mit Wasser erhält man zusätzlich Gewicht, wodurch die Installationseinheit sich nach unten neigt bwz. absinkt, und durch das Befüllen des mit Wasser gefüllten Behälters mit Luft erhält man einen zusätzlichen Auftrieb, wodurch die Installationseinheit sich nach oben neigt bzw. aufsteigt.
In vorteilhafter Weise ist der wenigstens eine Behälter im Schwerpunkt der Installationseinheit angeordnet. Es handelt sich gemäß einem Vorschlag der Erfindung um einen Druckluftbehälter, der in besonders vorteilhafter Weise auch mit einer flexiblen Wandung versehen sein kann. Diese Maßnahme begünstigt den funktionalen Einsatz der Installationseinheit insgesamt. So kann der Behälter so ausgestaltet sein, daß er unterhalb der Installationseinheit einen Aufsetzpuffer bildet, wenn er befüllt ist.
Der Behälter weist in vorteilhafter Weise ein Ventil auf.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Vorschlag der Erfindung ist der wenigstens eine Behälter mit einer Flutvorrichtung versehen. Diese kann durch eine Flut-/Entlüftungsventilanordnung realisiert sein. Auch kann der Behälter mit einer gesonderten Flutleitung versehen sein. Dies hat den Vorteil, daß der Behälter nicht mit der die Installationseinheit umgebenden Flüssigkeit befüllt werden muß. Der erfindungsgemäße Behälter läßt sich somit zum Absenken der Installationseinheit mit Flüssigkeit befüllen, wodurch das Gewicht der Installationseinheit erhöht wird und diese absinkt und sicher am Boden des Beckens gehalten wird. Durch Befüllen des bzw. der Behälter mit Luft, vorzugsweise Druckluft, wird das Gewicht erheblich verringert und die Installationseinheit erhält den erforderlichen Auftrieb, um an die Flüssigkeitsoberfläche aufzusteigen. In vorteilhafter Weise ist die jeweilige Ventilanordnung des Behälters mit einer außerhalb der Flüssigkeit angeordneten Schalteinheit verbunden. Hier können beispielsweise elektrische Leitungen zum Behälter geführt sein.
Gemäß einem Vorschlag der Erfindung sind mehrere an der Installationseinheit angeordnete Behälter miteinander in Verbindung. Durch diese einfache Maßnahme können die Zuleitungen auf eine Mindestanzahl verringert werden.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß Zu- bzw. Ableitungen von bzw. zu den Behältern in Führungseinheiten installiert sind. So ist es beispielsweise üblich, die Belüftungsgitter an vertikalen Profilen von der Flüssigkeitsoberfläche bis zum Beckenboden zu führen. Diese Profile eignen sich dazu, auch als Zu- bzw. Ableitungseinheiten verwendet zu werden.
Mit der Erfindung wird eine neuartige Installationseinheit bereitgestellt, die hinsichtlich ihrer Vertikalbewegung in einer Flüssigkeit exakt kontrollierbar ist. Sie kann durch das Einfüllen einer geeigneten Menge Luft in Schwebe gehalten und/oder austariert werden. Die Positionierung und insgesamt das Handling werden erheblich vereinfacht. Die einmal an der Flüssigkeitsoberfläche befindliche Installationseinheit läßt sich leicht mit herkömmlichen Hebezeugen bewegen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung von der Seite und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Installationseinheit, ein sogenanntes Gitter, besteht aus einem Zentralrohr 2 und Belüfterrohren 3. Diese Belüfterrohre 3 stehen im wesentlichen rechtwinklig vom Zentralrohr 2 ab und weisen an ihrem freien Ende eine Belüfteröffnung auf. Das Zentralrohr 2 ist mit einem Fallrohr 4 in Verbindung, welches an einem Flansch angeflanscht wird. Über das Fallrohr zugeführte Luft kann über das Zentralrohr in die Belüfterrohre und an deren Enden in die Belüfteröffnungen geführt werden. Das Gitter 1 wird an einem Führungsprofil 5, zu welchem es relativ durch eine Manschette 6 positioniert und gehalten wird, in ein Becken 7 herabgelassen bzw. aus diesem herausgeholt. Am Beckenboden wird das Gitter 1 mittels Ständern 8, im gezeigten Ausführungsbeispiel einstellbare Ständer, positioniert. Zum Heben bzw. Absenken weist das Fallrohr einen Bügel 9 für den Eingriff von Hebeanlagen auf. Unterhalb des Gitters 1 sind zwei Behälter 10 angeordnet, welche mit Druckluftleitungen 11 in Verbindung stehen und somit mit Druckluft befüllbar sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weist jeder der Behälter 10 an seiner Unterseite eine Bohrung 12 auf, so daß der Behälter auch durch Abtrennen der Druckluftleitungen von der Druckluftzufuhr geflutet werden kann, um das zum Absenken und zum Positionieren am Beckenboden erforderliche Gewicht zu erhalten.
Es versteht sich von selbst, daß sowohl das Gitter einen völlig anderen Aufbau haben kann, ebenso wie die Behälter eine völlig andere Form aufweisen können, beispielsweise Rundbehälter sein können. Der Gitteraufbau kann auch einfach derart sein, daß ein Traggerüst aus Profilen gebildet wird, die mit entsprechenden Funktionseinheiten wie Beleuchtungselementen, Belüftungselementen und dergleichen bestückt werden.
Bezugszeichenliste
1 Gitter
2 Zentralrohr
3 Belüfterrohre
4 Fallrohr
5 Führungsprofil
6 Manschette
7 Becken
8 Ständer
9 Bügel
10 Behälter
11 Druckluftleitung
12 Bohrung

Claims (11)

1. Installationseinheit für die Positionierung von Funktionseinheiten in einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß an der Installationseinheit wenigstens ein mit Luft befüllbarer Behälter (10) angeordnet und mit wenigstens einer Luftleitung (11) verbunden ist.
2. Installationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) im Schwerpunkt der Installationseinheit angeordnet ist.
3. Installationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Luft befüllbare Behälter (10) ein Druckluftbehälter ist.
4. Installationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) eine flexible Behälterwandung aufweist.
5. Installationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem Ventil versehen ist.
6. Installationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Flutvorrichtung aufweist.
7. Installationseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flutvorrichtung durch eine Flut-/Entlüftungsventilanordnung gebildet ist.
8. Installationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer gesonderten Flutleitung verbunden ist.
9. Installationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Behälter angeordneten Ventile mit einer außerhalb der Flüssigkeit angeordneten Schalteinheit verbunden sind.
10. Installationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter miteinander verbunden sind.
11. Installationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- bzw. Abführleitungen der Behälter in Führungseinheiten integriert sind.
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