DE4112486A1 - Gewaesserbegasungsvorrichtung mit hebbarer begasungseinrichtung - Google Patents
Gewaesserbegasungsvorrichtung mit hebbarer begasungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art.
Gewässerbegasungsvorrichtungen können zur Begasung von Ge
wässern aller Art eingesetzt werden. In der Regel werden
sie in speziell angelegten Gewässern, wie beispielsweise
Klärteichen, angeordnet, um diese zur Sauerstoffanreiche
rung mit Luft zu beschicken. Die Begasung kann jedoch auch
mit anderen Gasen, wie beispielsweise CO2 erfolgen, bei
spielsweise zur Ernährung von Algen.
Bei solchen Vorrichtungen erfolgt die Begasung mit einer
unter dem Wasserspiegel angeordneten Begasungseinrichtung,
die Gasblasen erzeugt, die im Wasser aufsteigen. Die Be
gasungseinrichtung muß daher möglichst tief angeordnet
sein, um lange Blasenwege und groben Austauschwirkungsgrad
zu ergeben.
Bei Gewässerbegasungsvorrichtungen der eingangs genannten
Art ist eine Begasungseinrichtung unmittelbar auf dem Ge
wässerboden aufgestellt. Gegenüber schwimmenden Anordnungen
ergibt sich dadurch eine Reihe von Vorteilen, insbesondere
von Kostenvorteilen. Nachteilig daran ist aber, daß eine
Hebeeinrichtung erforderlich ist, mit der von Zeit zu Zeit
die Begasungseinrichtung über den Wasserspiegel angehoben
werden muß, um Wartungsarbeiten durchzuführen.
Die Wartungsarbeiten bestehen dabei in erster Linie aus
Reinigungsarbeiten, welche vor allem erforderlich sind, um
die zur Blasenerzeugung dienenden Düsenöffnungen zu reini
gen. Diese Arbeiten können nur über der Wasseroberfläche
durchgeführt werden.
Bei bekannten Wasserbegasungsvorrichtungen der eingangs ge
nannten Art sind sehr aufwendige Hebeeinrichtungen, wie
Kräne od. dgl., erforderlich, die das erhebliche Gewicht der
Begasungseinrichtung aus dem Wasser heben müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine Gewässerbegasungsvorrichtung zu schaffen, die sich
insbesondere durch Vereinfachung und Verbilligung der Hebe
einrichtung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist Auftriebskörper auf,
die bei ihrem Einsatz das Gewicht der Begasungseinrichtung
ausgleichen. Damit kann die Begasungseinrichtung weitgehend
kraftfrei bis zur Wasseroberfläche gehoben werden. Die
Auftriebskörper könnten zwar auch so überdimensioniert
werden, daß sie die Begasungseinrichtung aus dem Wasser
herausheben. Dies wäre aber aus verschiedenen Gründen
unpraktisch. Sie werden daher nur in einer Größe vorge
sehen, die im wesentlichen nur das Gewicht der Begasungs
einrichtung ausgleicht. Zum Herausheben der Begasungs
einrichtung über die Wasseroberfläche bis auf eine Höhe, in
der die zu wartenden Teile, also insbesondere die Düsen
über dem Wasserspiegel, zu Reinigungszwecken zugänglich
sind, dienen schwenkbare Stützen, die parallelogrammartig
angeordnet sind und in Wartungsstellung der Begasungs
einrichtung im wesentlichen lotrecht stehen. Wenn die
Begasungseinrichtung noch im Wasser steht und von den
Auftriebskörpern nahe der Wasseroberfläche gehalten wird,
so stehen die noch lastfreien Stützen kurz vor ihrer lot
rechten Stellung. In diesem Winkelbereich können die Stüt
zen mit geringem Krafteingriff von außen, beispielsweise
durch Ziehen an der Begasungseinrichtung, das große Gewicht
der Begasungseinrichtung aus dem Wasser heben. Mit geringem
konstruktivem Einsatz wird also eine Hebeeinrichtung ge
schaffen, die mit kleinen Kräften bedienbar ist und somit
schwere Hebezeuge überflüssig macht.
Sind die Stützen einstückig ausgebildet, so verschwenken
sie beim Heben die Begasungseinrichtung in einem Bogen, wo
bei diese etwa um Stützenlänge seitlich ausweicht. Vorteil
haft sind demgegenüber die Merkmale des Anspruches 2 vorge
sehen. Bei dieser scherenartigen Stützenkonstruktion wird
die Begasungseinrichtung ohne Seitenbewegung lotrecht ange
hoben. Der konstruktive Mehraufwand bleibt dabei gering.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3
vorgesehen. Mit diesen Sperren wird verhindert, daß die
Stützen in die lotrechte Stellung gehen oder sogar über
diese hinauskippen. In der Wartungsstellung muß dabei die
Begasungseinrichtung mit geringer Kraft gehalten werden.
Beim Loslassen sinkt sie von allein wieder ab. Insbesondere
wird vermieden, daß sie "überkippt".
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 4
vorgesehen. Die Distanzfüße sichern einen gewissen Abstand
der Begasungseinrichtung über dem Boden, so daß auch bei
Anwachsen einer Schlammschicht die Vorrichtung noch stö
rungsfrei arbeitet.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 5
vorgesehen. Solche Auftriebskörper können in einfacher
Weise als druckbelüftbare Kammern oder durchgehende Rohre
an der Begasungseinrichtung angeordnet sein. Bei Bedarf
werden sie belüftet und zum Ablassen wieder geflutet. Es
läßt sich auf diese Weise die gewünschte Auftriebskraft
nach Bedarf einstellen.
Alternativ dazu können gemäß Anspruch 6 dauernd schwimmende
Auftriebskörper an der Wasseroberfläche vorgesehen sein,
gegen die die Begasungseinrichtung hochgezogen wird, bei
spielsweise mit Gestängen, Seilzügen od. dgl. Belüftungsein
richtungen für die Auftriebskörper sind dann nicht erfor
derlich.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in einem geschnitten dargestellten Teich in Sei
tenansicht eine erste Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Gewässerbegasungsvorrichtung in Ein
satzstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Wartungsstellung,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Einsatzstellung und
Fig. 4 die Vorrichtung der Fig. 3 in Wartungsstellung.
In Fig. 1 ist ein Teich mit schräger Böschung 1 und waage
rechtem Boden 2 dargestellt, der bis zum Wasserspiegel 3
gefüllt ist. In Bodennähe ist auf Distanzfüßen 4 eine lang
gestreckte Begasungseinrichtung 5 aufgestellt, die mit ei
ner Luftzuführung 6 an nicht dargestellte Luftzufuhrein
richtungen angeschlossen ist, mit denen Luft in die Be
gasungseinrichtung 5 gepumpt wird, die dort an nicht darge
stellten Luftdüsen austritt und blasenförmig zum Wasser
spiegel 3 ansteigt.
Die Düsen können unmittelbar an der als Rohr ausgebildeten
Begasungseinrichtung 5 vorgesehen sein. Diese kann aber
auch als Luftverteiler für seitlich angeschlossene Düsen
rohre ausgebildet sein. Zur Wartung, insbesondere zum Rei
nigen der Luftaustrittsdüsen, ist es erforderlich, die Be
gasungseinrichtung aus der in Fig. 1 dargestellten Einsatz
stellung in die in Fig. 2 dargestellte Wartungsstellung an
zuheben, bei der die Begasungseinrichtung wenigstens teil
weise über dem Wasserspiegel 3 steht, also wenigstens so
weit angehoben ist, daß die Luftdüsen zugänglich sind.
Dazu sind zunächst an der Begasungseinrichtung 5 Auftriebs
körper 7 vorgesehen, im dargestellten Fall zwei an den En
den der Begasungseinrichtung unter dieser angeordnete Kä
sten, die mit nicht dargestellten Schläuchen von Land her
mit Luft versorgt werden können. Sind die Auftriebskörper 7
geflutet, so ruht die Begasungseinrichtung 5 unter ihrem
Eigengewicht auf den Distanzfüßen 4 am Boden 2 des Teiches.
Sind die Auftriebskörper 7 belüftet, so schwimmt sie zum
Wasserspiegel 3 auf, ohne aber ausreichend hoch in die
Wartungsstellung der Fig. 2 aufsteigen zu können.
Zusätzlich sind an der Begasungseinrichtung 5 mit Gelenken
9 Stützen 10 parallel zueinander angelenkt, die mit ihren
unteren Enden auf dem Boden 2 aufstehen und vorteilhaft
dort an Gelenken befestigt sind.
Beim Aufschwimmen unter der Wirkung der belüfteten Auf
triebskörper 7 gelangt die Begasungseinrichtung 5 bis in
den Bereich des Wasserspiegels 3. Die Stützen 10, die
zunächst annähernd waagerecht lagen (Fig. 1), schwenken da
bei in Richtung der Lotrechten und stehen schließlich noch
einige Winkelgrade vor der in Fig. 2 dargestellten Winkel
stellung, die annähernd der Lotrechten entspricht. Das
letzte Stück Schwenkwinkel zum Herausheben der Begasungs
einrichtung 5 aus noch schwimmender Stellung in die heraus
gehobene Wartungsstellung in Fig. 2 erfordert aufgrund der
Winkelverhältnisse nur geringe Kraft, die vom Ufer her mit
einem in Pfeilrichtung betätigten Zugseil 11 von Hand
aufgebracht werden kann.
Wenn die Begasungseinrichtung 7 in Wartungsstellung über
dem Wasserspiegel 3 steht, wie dies Fig. 2 zeigt, stehen
die Stützen 10 vorteilhaft noch kurz vor der lotrechten
Winkelstellung. Dazu sind vorteilhaft nicht dargestellte
Anschläge vorgesehen, die den Schwenkwinkel in der in Fig.
2 dargestellten Stellung begrenzen. In dieser Stellung muß
die Begasungseinrichtung 5 mit leichter Kraft am Zugseil 11
gehalten werden und sinkt nach Loslassen allein ab. Ein
überkippen über den oberen Totpunkt der Schwenkbewegung
wird dadurch verhindert.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung mit
einfachen Schwenkstützen 10 ist, wie der Vergleich der Fig. 1
und 2 zeigt, Spielraum für seitliche Bewegung der Be
gasungseinrichtung 5 erforderlich, die sich beim Schwenken
der Stützen 10 etwa um Stützenlänge seitlich bewegt. Bei
dem dargestellten Teich mit schräger Böschung 1 ist hierfür
aber Platz genug vorhanden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Begasungseinrich
tung lotrecht bewegt wird. Diese Ausführungsform ist also
insbesondere für den in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Teich mit lotrechter Böschung 1′ geeignet.
Die Begasungseinrichtung 5 mit Distanzfüßen 4 ist unverän
dert. In der Arbeitsstellung der Fig. 3 steht sie auf dem
Boden 2 des Teiches. Lediglich die Luftzuführung 6′ ist den
anderen Böschungsverhältnissen angepaßt.
Die Stützen sind hier etwas anders ausgebildet, und zwar
bestehen sie jeweils aus parallelen oberen Teilen 10a und
unteren Teilen 10b, die jeweils gegenläufig zu einem mitt
leren Gelenk 12 verlaufen, wobei die Gelenke 12 aller Stüt
zen mit einer Stange 13 verbunden sind. Wenn gemäß den Fig.
3 und 4 die Bewegungseinrichtung 5 mit einer nicht darge
stellten Auftriebseinrichtung bis zum Wasserspiegel 3 auf
schwimmt, bewegen sich die Stützenteile 10a, 10b und die
Stange 13 wie aus dem Vergleich der Fig. 3 und 4 hervor
geht, also nach Art eines Scherenhebels. Dabei steigt die
Begasungseinrichtung 5 lotrecht auf ohne seitliche Bewe
gung.
Das Herausheben der Begasungseinrichtung 5 über den Wasser
spiegel 3 kann, ähnlich wie bei der Ausführungsform der
Fig. 1 und 2, mit einem Zugseil 11′ erfolgen, das an einem
der Gelenke 12 bzw. an der Stange 13 angreift. Auch hier
sind vorteilhaft nicht dargestellte Sperranschläge für die
Stützen vorgesehen, die ein Bewegen über die lotrechte
Stellung der Stützenteile 10a bzw. 10b hinaus verhindern.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung kann an
der Begasungseinrichtung 5 mit belüft- und flutbaren Auf
triebskörpern 7 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Art
ausgerüstet sein. In Fig. 4 sind jedoch zur zeichnerischen
Vereinfachung Auftriebskörper ganz weggelassen. In Fig. 3
ist eine Auftriebskörpervariante dargestellt.
Bei dieser Variante sind die Auftriebskörper als an der
Wasseroberfläche schwimmende Schwimmkörper 14 ausgebildet,
an deren Unterseite Rollen 15 vorgesehen sind. An der Ober
seite der Begasungseinrichtung 5 sind ebenfalls Rollen 16
vorgesehen. Durch alle Rollen 15 und 16 verläuft ein Seil
17, das am einen Ende an Land geführt ist und an seinem an
deren Ende 18 an der Begasungseinrichtung 5 befestigt ist.
Wird am landseitigen Ende des Seiles 17 gezogen, so wird,
wie die Fig. 3 zeigt, die Begasungseinrichtung 5 zu den
Schwimmkörpern 14 hochgezogen bis in die Nähe der Was
seroberfläche, von wo sie durch Betätigen des Zugseiles 11′
unter der Hebelwirkung der Stützen aus dem Wasser herausge
hoben werden kann.
In einer nicht dargestellten vorteilhaften Ausführungsform
kann die Hebeeinrichtung mit den Auftriebskörpern ein eige
nes Gestell aufweisen, an dem die Begasungseinrichtung 5
lösbar befestigt ist. Vorzugsweise ist das Gestell der
Hebeeinrichtung und die Begasungseinrichtung mittels
parallel zur Begasungseinrichtung verlaufender Schienen
miteinander verbunden etwa nach Art eines Nut- und Feder
eingriffes. Durch Parallelverschiebung kann dann in der
angehobenen Stellung der Fig. 2 oder 4 die Begasungs
einrichtung seitlich von der Hebeeinrichtung abgezogen und
ans Ufer gezogen werden, was beispielsweise für tiefer
greifende Wartungsarbeiten nützlich sein kann.
Claims (6)
1. Gewässerbegasungsvorrichtung mit einer langgestreck
ten, parallel zum Wasserspiegel ausgerichtet auf dem
Boden aufgestellten Begasungseinrichtung und mit einer
Hebeeinrichtung für diese, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebeeinrichtung das Gewicht der Begasungseinrich
tung (5) ausgleichende Auftriebskörper (7, 14) auf
weist, sowie parallel zueinander mit ihren oberen En
den (9) an der Begasungseinrichtung (5) schwenkbar an
gelenkte Stützen (10, 10a, 10b), die mit der Be
gasungseinrichtung (5) und dem Boden (2) ein Paralle
logramm bilden und von derartiger Länge sind, daß sie
in im wesentlichen lotrechter Stellung (Fig. 2, Fig. 4)
die zu wartenden Teile der Begasungseinrichtung (5)
über den Wasserspiegel (3) halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (10a, 10b) scherenartig mittig mit Ge
lenken (12) geteilt sind, welche mit einer waagerech
ten Stange (13) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (10, 10a)
Sperren aufweisen, gegen die sie kurz vor Erreichen
der lotrechten Stellung (Fig. 2, Fig. 4) anschlagen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dar die Begasungseinrichtung
(5) mit Distanzfüßen (4) im Abstand über dem Boden (2)
steht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper (7)
flut- und belüftbar an der Begasungseinrichtung (5)
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper als Schwimm
körper (14) am Wasserspiegel (3) angeordnet sind und
mit der Begasungseinrichtung (5) durch Zugeinrichtun
gen (15, 16, 17) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112486 DE4112486A1 (de) | 1991-04-17 | 1991-04-17 | Gewaesserbegasungsvorrichtung mit hebbarer begasungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112486 DE4112486A1 (de) | 1991-04-17 | 1991-04-17 | Gewaesserbegasungsvorrichtung mit hebbarer begasungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112486A1 true DE4112486A1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6429752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112486 Withdrawn DE4112486A1 (de) | 1991-04-17 | 1991-04-17 | Gewaesserbegasungsvorrichtung mit hebbarer begasungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112486A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19524826A1 (de) * | 1995-07-07 | 1997-01-09 | Graeven Metalltechnik Gmbh | Installationseinheit für die Positionierung von Funktionseinheiten in einer Flüssigkeit |
EP1024887A1 (de) * | 1997-03-13 | 2000-08-09 | Meurer Industries, Inc. | Verfahren und gerät zum umsetzen einer belüftungseinheit |
ES2334530A1 (es) * | 2007-04-16 | 2010-03-11 | Ceber Procesos Industriales, S.L. | Sistema de izado de parrillas depuradoras de aguas. |
CN101468296B (zh) * | 2008-08-19 | 2011-01-26 | 何强 | 用于脱硫后海水恢复的低噪音曝气装置 |
-
1991
- 1991-04-17 DE DE19914112486 patent/DE4112486A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |