DE1506334A1 - Einrichtung mit einer Hebe-,Transport- oder Brueckenbildungsplattform - Google Patents

Einrichtung mit einer Hebe-,Transport- oder Brueckenbildungsplattform

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DE1506334A1
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Pieter Meeusen
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B41/00Equipment or details not covered by groups E21B15/00 - E21B40/00
    • E21B41/0007Equipment or details not covered by groups E21B15/00 - E21B40/00 for underwater installations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/12Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways using cradles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/04Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
    • E02B17/08Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
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Description

PATENTANWALIt 1 5 Π 6 3 3 <4
HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. . 8 MÜNCHEN 25 -LIPOWSKYSTR. IO
Unser Zeichent meu-3 Datum: 5.IO.1966
Pieter Meeusen, Achterzeedijk 1, Barendrecht/Niederlande
Einrichtung mit einer Hebe-, Transport- oder Brüekenbildungsplattform
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit einer Hebe-, Transport- oder Brückenbildungsplattform, insbesondere eine Einrichtung zum Heben oder Absenken von Gegenständen, wie Schiffen oder anderen Wasserfahrzeugen* Die Schiffe oder Fahrzeuge können aus dem Wasser gehoben oder ins Wasser abgesenkt werden.Die Einrichtung dient insbesondere zum Einbringen der Schiffe ins Trockendock, zur Beförderung der Schiffe oder Wasserfahrzeuge an Land oder zum Wassern der Schiffe oder Fahrzeuge.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung nach Anspruch 1 gfelöst.
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Eine Unteraufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Einrichtung mit einer Plattform, die getaucht werden und ein
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Wasserfahrzeug aufnehmen kann. Diese Einrichtung soll das Fahrzeug aus dem Wasser heben können, so dass sein ganzes Äusseres zugänglich wird für Reparaturen« Service und andere derartige Arbeitsgänge, die auf der Plattform ausgeführt werden. Es soll auch die Möglichkeit bestehen, das Wasserfahrzeug von der Plattform herunterzubefördern, zum Beispiel in ein Trockendock oder das Fahrzeug von Land oder aus einem Trockendock aufzunehmen und es ins Wasser zu bringen.
Diese Aufgabe wird durch Anspruch 2 gelöst.
Obgleich die Plattform und die Zahnstangen so ausgebildet sein können, dass das Fahrzeug aus dem Wasser in einer geneigten Bahn gehoben werden kann, liegt eine besonders vorteilhafte AusfUhrungsform der Erfindung darin, die Einrichtung als Lift auszubilden, durch den ein Wasserfahrzeug in einer senkrechten Richtung aus dem Wasser gehoben oder ins Wasser abgesenkt werden kann. Die obere Fläche der Plattform, die frei ist von Antriebseinrichtungen,lässt es zu, dass das Fahrzeug über die getauchte Plattform und von ihr fort gefahren wird.
Die obere Fläche der Plattform kann auf im wesentlichen dieselbe Höhe wie eine darum herumliegende feste Fläche gebracht
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werden, so dass es möglich ist, auf die Plattform oder von ihr herunterzugehen oder einen Wagen oder eine Maschine auf die Plattform oder herunterzufahren. Zum Beispiel kann ein Gerät zum Anstreichen oder sonstigen Warten des Wasserfahrzeuges auf die Plattform gefahren oder sonstwie gebraoht werden, wobei das ganze Wasserfahrzeug sich ausserhalb des Wassers befindet und leicht zugänglich ist. .
Die Plattform ist vorzugsweise schwimmfähig und kann Hilfs-Schwimmkammern für diesen Zweck besitzen. Die Plattform kann aus einer Tauchstellung in eine Stellung gehoben werden, in der sie nur teilweise ins Wasser eintaucht. Während also das Wasserfahrzeug und die obere Fläche der Plattform aus dem Wasser gehoben werden können» hilft der Auftrieb der Plattform mit, das Wasserfahrzeug zu tragen. Auf diese Weise kann die Antriebskraft verstärkt werden, das heisst, Antriebskraft zum Tauchen der schwimmfähigen Plattform wird gespeichert als zusätzliche Hebekraft. In Jedem Falle sollte die Antriebskraft ausreichen, die schwimmfähige Plattform zu tauchen, wenn sie unbelastet ist.
Die Plattform kann ferngesteuert werden, zum Beispiel von einer Stelle an der festen Oberfläche her, die die Plattform umgibt, oder die Plattform kann selbst einen Steuerraum enthalten, in dem mindestens eine Bedienungsperson untergebracht ist und
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stets oberhalb des Wasserspiegels untergebracht bleibt.
Der Plattform kann eine Schwimmventilsteuerung zugeordnet sein« durch die der hydraulische Motor oder die hydraulischen Motoren befähigt werden« die Plattform zu verschieben« so dass sie sich hebt oder senkt und nicht geflutet wird oder Übermäßig Über den Wasserspiegel gehoben wird,oder dass die Zahnstangen entsprechend dem Anstieg oder der Absenkung des Wasserspiegels mit den Gezeiten überladen werden.
Es ist ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung« besonders dort« wo schwere Wasserfahrzeuge gehoben oder gewassert werden sollen« mehrfache und/oder mehrfach wirksame hydraulische Kolbenzylindereinheiten zu verwenden« die durch Pumpen gespeist werden»Die Pumpen können an jedem geeigneten Ort untergebracht sein» Ein hydraulisches (zum Beispiel mit öl arbeitendes) System mit mehreren Kolbenzylindereinheiten kann Einheiten mit Mehrfachkurbeln oder -exzentern besitzen« wodurch ein gleichförmiger kontinuierlicher Antrieb auf die Ritzel ausgeübt wird« was besonders dort erwünscht ist« wo schwere Wasserfahrzeuge gehoben oder gesenkt werden sollen*
Der hydraulische Antrieb der Plattform durch die Ritzel und Zahnstangen gestattet eine fortlaufende stetige Bewegung der
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Plattform. Bremsen oder Haltevorrichtungen können vorgesehen sein Sie können von dem Steuerraum oder dem Fernsteuerpunkt aus bedient werden und dienen dazu,die Plattform in jeder gewünschten Lage festzuhalten.
Mit zwei Kurbeln ausgerüstete gelenkig angebrachte Kolbenzylindereinheiten, wie sie später beschrieben werden, sind gut geeignet, die Bewegung gleichmässig auf die Ritzel zu Übertragen. Mittel zum Anhalten oder Starten der hydraulischen Übertragungen können vorgesehen sein. Geeignete Mittel zu diesem Zweck sind Sperrelemente, die die Kurbeln gegen Drehung sperren können und vorzugsweise von der Steuerstation aus zu betätigen sind. Der Durchmesser der Kurbeln kann grosser sein als der der Ritzel, so dass sich eine geeignete Untersetzung ergibt. Die Ventile können elektrisch steuerbar sein. Sie werden zum Beispiel duroh Drehung mindestens einer Kurbel gesteuert, so dass die Einheiten synchron arbeiten.
Ein andersartiges Untersetzungsgetriebe für jede Ritzelwelle kann vorgesehen sein. Zum Beispiel kann ein grosses Zahnrad, das auf der Ritzelwelle sitzt, durch eine Anzahl es umgebender kleiner Antriebszahnräder getrieben werden, von denen jedes von Kolbenzylindereinheiten getrieben wird, die von einer Pumpe gespeist werden, und zwar unter Anwendung sich ändernder Exzenteroder Kurbel-
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hübe, so dass ein kontinuierlicher Im wesentlichen gleichförmiger Antrieb der Ritzel gegen die Last der Plattform und des Von ihr getragenen Wasserfahrzeuges aufrechterhalten wird.
Es können Mittel vorgesehen sein, die einen Zugang von der oben erwähnten festen Umgebungsfläche auf die Plattform gestatten« und zwar bei Jeder gewünschten Höhenlage der Plattform.
Es können Vorkehrungen zur sicheren Unterstützung des Wasserfahrzeuges oder der Plattform getroffen sein. Vorzugsweise kann das Wasserfahrzeug in einer Lage oberhalb der Plattformfläche aufgehängt werden. Zu diesem Zweck kann ein Tragtrog für das Schiff mit Hilfe biegsamer Zugglieder« wie Ketten« Seilen oder dergleichen« gebildet werden.
Zu diesem Zweck können Pfosten an der Plattform angebracht sein« und die Zugglieder können zwischen dem Oberende eines Pfostens auf der einen Seite der Plattform zum Oberende eines Pfostens auf der gegenüberliegenden Seite der Plattform hängen. Mehrere derartige Pfosten mit Zuggliedern können längs Jeder Seite vorgesehen sein« so dass zwei oder mehr hängende Zugglieder längs des Wasserfahrzeuges unter gegenseitigen Abständen angeordnet sind. Eine Kupplung kann am Unterende der
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hängenden Schleife jedes Zuggliedes vorgesehen sein, so dass die Schleife unterbrochen werden kann.
Vorzugsweise können jedem Paar von Pfosten zwei oder mehr parallele hängende Zugglieder zugeordnet sein, die am Oberende jedes Pfostens an gegenüberliegenden Enden eines Ausgleichsarmes angebracht sind, wobei der Arm in seiner Mitte an dem Pfosten angebracht ist, so dass eine unerwünschte Zugspannung an den Pfosten durch das Gewicht des Wasserfahrzeuges vermieden wird.
Die Zugglieder können über Seilscheiben (oder wenn die Zugglieder Ketten sind, über Kettenräder) laufen, die am Ausgleichsarm angebracht sind. Dieser Arm kann an einem Pfosten oder einer Stange angebracht sein, die durch eine lotrechte selbstsperrende Schraubenspindel verstellbar ist, wenn die Zugglieder voll belastet sind. Die Zugglieder können anstattdessen auch an Muttern befestigt sein, die an drehbaren Schrauben aufwärts und abwärts geführt werden können. Getrennte Motoren können für diesen Arbeitsgang vorgesehen sein. Die Zugvorrichtungen spannen nur die Zugglieder unter dem Wasserfahrzeug und brauchen keine wesentliche Hebewirkung auf das Fahrzeug auszuüben. Wird das Wasserfahrzeug voll von den Zuggliedern getragen, so kann es vorkommen, dass die Belastung der
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Zugglieder ungleichmässig 1st· In diesem Falle können eines oder mehrere der Zugglieder entspannt werden. Zu diesem Zweck können Mittel vorgesehen sein, die die Spannung anzeigen, zum Beispiel in dem Steuerraum oder in einer zentralen Steuer» station, von der aus die Spannvorrichtungen (die durch einen Motor oder eine Hilfsvorrichtung bedient werden können) und die Plattform bedient werden können. Auf diese Weise kann der Hebevorgang von einer einzelnen Person durchgeführt werden, und die Bewegung des Wasserfahrzeuges auf die getauchte Plattform und das anschllessende Heben können beschleunigt werden.
Liegen zwei Zugglieder längs nebeneinander zwischen zwei Pfosten, so können die Ketten mit Hilfe eines Stahlstabes durch Kupplungslaschen gekuppelt werden, so dass sie beide auch wieder entkuppelt werden können.
Das Oewicht des aufgehängten Wasserfahrzeuges zieht die Oberenden einander gegenüberliegender Pfosten gegeneinander. Unr dem zu begegnen,können Querstreben zwischen den Oberenden oder oberen Abschnitten gegenüberliegender Pfosten vorgesehen sein.
Vorzugsweise kann jedoch die Beanspruchung auf den Rumpf des Schiffes selbst übertragen werden. Um dies zu erreichen und das aufgehängte Schiff sicher zu haltern, werden Mittel an
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der Plattform oder an deren Pfosten angebracht, die so eingestellt werden können, dass sie den Schiffsrumpf berühren und das Schiff sicher gegenüber der Plattform haltern. Einstellbare schraubenbetätigte Kniegelenkvorrichtungen, die an den Pfosten angebracht sind, sind gut brauchbar. Jedoch können auch hydraulisch betätigte Klemmen oder andere geeignete Mittel verwendet werden. Polster oder dergleichen können an den Spitzen der Kniegelenke angebracht sein« um eine Beschädigung des Schiffsrumpfes zu verhindern.
Die Zahnstangen können einen Bestandteil von Profilträgersäulen bilden oder an diesen befestigt sein. Doppel-T-Querschnitt« säulen sind geeignet, in denen die Zahnstangen durch Stifte gebildet werden, die parallel zueinander und zum mittleren Steg der Säule angebracht sind und die in den Seitenflanschen des Trägers befestigt sind.
Auf diese Weise können leiterartige Stangen in jedem Kanal des Doppel-T-Profils gebildet werden. In Jede dieser Stangen greift mindestens eines der auf den Wellen sitzenden Ritzel ein, und zwar in derselben horizontalen Ebene oder in denselben horizontalen Ebenen, so dass die Ritzel,die in eine Stange eingreifen, waagerecht auf die Kitzel an
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der benachbarten Stange ausgerichtet sind. Die Antriebskräfte werden gleichmässig auf die . Stangen verteilt.
Jede gewünschte Anzahl von Zahnstangen kann an jeder Seite der Plattform angeordnet werden» und zwar nach der gewünschten Tragkraft» obgleich in der einfachsten Form mit vier Zahnstangen« zwei an jeder Seite» oder an den Endsäulen eines Mehrzahnstangensystems PUhrungsrollen unmittelbar gegenüber den Ritzeln und auf der anderen Seite des Mittelsteges der Säule vorgesehen und von der Plattform getragen (ind» falls erwünscht »getrieben) werden können» wodurch einander entgegengerichtete . gleiche Kräfte auf die Säulen ausgeübt werden.
Ballasttanks können in oder unter der Plattform vorgesehen und von Ventilen gesteuert werden. Die Ventile können geöffnet werden» so dass Wasser einfliesst. Die notwendige Antriebsleistung zum Tauchen der Plattform kann dann kleiner sein»als wenn die Plattform mit leeren Tanks getauoht wird. Vorsorge kann getroffen werden zum Entfernen des Wasser aus den Tanks» wenn es orforderlich ist·
Einer oder mehrere der beschriebenen Pfosten oder ein weiterer Pfosten können hohl sein und eine ausreichende lichte Weite haben» um Zugang für eine Bedienungsperson zum Steuerraum am
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Oberende des Pfostens zu gewähren.
Die Plattform kann mit mindestens einer am Boden geöffneten Unterkammer versehen sein. Die Kammer kann mit mindestens einem Ventil versehen sein« wodurch Luft unter Druok unter der Plattform eingesperrt werden kann. Hierdurch wird der Auftrieb der Plattform entsprechend dem Gewicht des auf der Plattform ruhenden Hasserfahrzeuges geregelt. Wenn erforderlich^ kann Wasser in die Kammer oder Kammern gelassen werden.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der sehr schematischen Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist ein lotrechter Schnitt, der die Plattform und zwei von mehreren Zahnstangen zeigt.
Fig. 2 1st eine Teilansicht des Oberendes eines Pfostens.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die.Plattform und Zahnstangen und zeigt ein Antriebssystem für die Ritzel.
Fig. 4 zeigt diesen Antrieb in Einzelheiten.
Flg. 5 1st ein waagerechter Schnitt durch eine der Zahnstangensäulen.
Fig. 6 ist eine Teilansicht eines Zahnradantriebes einer Ritzel· welle.
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Fig· 7 zeigt in perspektivischer Ansicht eine abgewandelte Aus· führungeform einer Plattform·
Fig. 8 und 9 sind eine Seitenansicht bzw. eine Endansioht einer abgewandelten AuefUhrungsform einer hydraulischen Antriebseinheit.
Fig. 10 bis 13 zeigen die Arbeitsweise von Sperrteilen des hydraulischen Antriebes und
Flg. 14 zeigt eine weitere AusfUhrungsfonn der Plattform im Schnitt.
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In Fig. 1 iat die Plattform 1 unter den Spiegel 2 a dee Wassers untergetaucht dargestellte Dies kann in eines Hafen oder Hafenbecken der fall sein. Sie Größe der Plattform und ihre wirksame Pläcfae können innerhalb weiter Grenzen geändert werden, 8« B. kann aie ausreichen zur unterstützung kleiner Jachten oder großer Ozeandampfer. Me Plattform ist schwimmfähig und so ausgelegt« daß sie eine beet iomte Wasaermenge verdrängt.
Sie Plattform kann gegenüber einigen Säulen 2 gehoben oder gesenkt werdenο Jede Säule besitst eine Zahnstange 3 oder gegenüberliegende Zahnetangen. Sie Säulen sind zneckmäßigerweiee Doppel-T-Träger (siehe fig» 4 und 5)^ und die Sahnetangen können aus Stiften gebildet sein« wie ea in folgenden beschrieben wird«
In die Zahnstangen greifen Bitsei 4 ein,die auf Wellen 5 sitsen. Sie Wellen werden von hydraulischen Motoren 6 in wasserdichten Kammern 7 unter der Plattform getrieben. Es sind mindestens 4 Zahnstangen und 4 Ritzel vorhanden· Soll die Plattform Jedoch große Sohiffe heben oder senken, eo kann eine Anzahl von Zahnetangen und Ritzeln längs jeder der beiden Seiten der Plattform angeordnet werden·
Die hydraulischen Motoren oder Antriebe sind jeder Ritaelwelle
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zugeordnet* In speziellen Fällen können zwei oder mehr oder alle Ritzel von einem zentralen hydraulischen Motor getrieben werdenο Die Ritzelwellen 5 sind dort,wo sie durch die Außenwände der Kammern hindurchtreten.abgedichtet^wie ea bei 8 angedeutet ist»
Ist die Plattform wie in Pig. 1 abgesenkt, so kann ein Schiff 9 über die Plattform gefahren oder manövriert werdenο
Pie Plattform besitzt aufrecht stehende Pfosten 1O9 von denen 2 oder mehr längs jeder der beiden gegenüberliegenden Seiten der Plattform unter gegenseitigen Abständen angeordnet sind»
Zwischen je zwei Pfosten hängen Seile. Ketten oder ähnliche Zug» glieder 11 von einer Seite der Plattform zur anderen, so daß zwei oder mehr Zugglieder längs der Plattform unter gegenseitigen Abständen angeordnet sind, das heißt in der Richtung der Längsachse des Schiffes bilden sie einen Trog für das Schiff. Diese Seile oder Ketten können mit Schläuchen aus Plastik oder Gummi Überzogen sein oder können örtlich gepolstert sein9 so daß das Schiff ohne Beschädigung seiner Rumpfaußenwand unterstützt werden kanne
Es ist zweckmäßigρ zwei hängende Zugglieder an Jedes, Iragzone anzuordnen/Zo Bo ist in Figo 2 ein Zugglied 11 an.,jedem Ende
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eines Armee 12 angebracht, der in einer öffnung 13 am Oberende je eines Pfostens angeordnet istο Eine Anzahl solcher öffnungen kann im oberen Bereich jedes Pfostens vorgesehen sein» so daß die Höhe der Verankerungepunkte geändert werden kanne Sie Arme können zum Beispiel aus Einzelteilen zusammengebaut sein, so daß sie leicht an irgend einer der Öffnungen zusammengesetzt werden könneno
Das Gewicht des aufgehängten Schiffes szient gegenüberliegende Pfosten gegeneinander, und die Oberenden der Pfosten können durch Streben 13 a miteinander verbunden seinο Die Streben können so angeordnet sein, daß sie aus ihrer Lage herausgeschwenkt werden können, damit sie nicht einen Hast oder einen anderen Aufbau des Schiffes behindern, das über der Plattform einfährt oder eie verläßt»
Eb sind Vorkehrungen getroffen, das aufgehängte Schiff wirksam zu lokalisieren, also an seinem Ort festzuhalten, und bei der dargestellten AusfUhrungsform sind Spindeln 14 an den Pfosten vorgesehen ο Die Spindeln tragen Gewindeabschnitte von entgegengesetztem Sinne (Rechts- und Linksgewinde)^ auf die Muttern 15 aufgeschraubt sind ο Zwischen den Muttern sind Kniegelenke 16 so angeordnet, daß durch Einstellung der Muttern, was durch Drehen der Spindel geschieht, die Scheitelabschnitte der Kniegelenke (die
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Polster,Blöcke, Rollen oder dergleichen tragen können) Brück gegen den Schiffsrumpf ausüben könnenο Anetatt dessen können KoI-benzylindexeinbeiten verwendet werden, die an die Pfosten angelenkt sind ο Die Beanspruchung der Pfosten durch die Zugglieder kann dann herabgesetzt werden 9 und die oben liegenden Streben brauchen nicht vorhanden zu sein» und das Schiff kann in die Mitte ausgerichtet werdeno Kupplungen C sind vorgesehen» so daß die hängenden Zugglieder zerlegt werden können, z* B0 in der Mitte»
Die Motoren haben ausreichende Leiatung^um die schwimmfähige Plattform auf die gewünschte Tiefe zu tauchen» Während die Plattform gana oder teilweise untergetaucht bleibt,hilft jedoch ihr Auftrieb beim Heben des Schiffes mit, und das Schiff und die obere Fläche der Plattform können aus dem Waeser gehoben werden, während dieser Auftrieb immer noch mithilft0
Während dieser Auftrieb eine erhebliche Unterstützung beim Heben bis zu dem Punkt ist, wo das Schiff und die obere Fläche der Plattform soweit angehoben Bind9 ist eine hohe Motorleistung nötig„ insbesondere zum Heben großer Schiffe aus dem Wasser herausc Es ie* daher wesentlich, den Druck so gleichmäßig wie möglich auf äie verschiedenen Kitzel zu verteilen»
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Eine hydraulische Kraftübertragung wird daher verwendetο
Ein sobematischer Grundriß einer bydraulieoben Kraftübertragung let in Figo 3 und 4 gezeigt«, Dort sind die Kammern 7 gezeichnet, «ie auch die Wellen 5« die Ritzel 4t die Zahnstangen 3 und die Säulen 2«,
Sie Wellen 5 besitzen Kurbelteile 15 alt unterschiedlichen Huboder Kröpfungswlnkeln und werden durch Kolbenzylindereinheiten 16 angetrieben« die aus einer gemeinsamen Pumpt oder mehreren Pumpen gespeist werden können·
Die Zylinder können durch Ventile gesteuert werden, zum Beispiel durch ein System von magnetisch oder mechanisch betätigten Ventilen,
Figo 4 zeigt eine Säule mit zwei Zahnstangen ο Je eine sitzt an den beiden Seiten des Steges des Doppel-T-Profils der Säule 2« Beide Wellen liegen in einer gemeinsamen waagerechten Ebene0 Die Abdichtung 8 für die Wellen ist auch angedeutete
Die Zahnstangen können leiterartig ausgebildet sein (siehe Fig. 5) Eine Anzahl paralleler Stifte oder Bolzen 16a istin den Flanschendes Doppel-T-Profils
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befestigt» und zwar unter einen gegenseitigen Abstand,der dem der Bitseizähne entsprichtο
Fig» 6 zeigt ein abgewandeltes hydraulisches System,das besonders zur Verwendung bei schweren Lasten ohne Übermäßig schwere Vorrichtungen geeignet istο Bei dieser Anordnung ist ein großes Zahnrad 17 auf jeder Ritzelwelle angebracht, und dieses wird durch eine am Umfang angeordnete Anzahl kleiner Zahnräder 18 angetrieben» Die Zahnräder 18 können von einer Kolbenzylindereinheit angetrieben werden, wie oben beschrieben, oder durch gelenkig angebrachte Kolbenzylindereinbeiten 2O0 bei denen die Kolbenstangen exzentrisch bei 19 mit den kleinen Zahnrädern unter verschiedenen Winkelstellungen verbunden sind, so daß ein im wesentlichen gleichmäßiges Drehmoment auf die Räder ausgeübt wirdο Leichte Kolbenzylinderbeiten können bei einer derartigen Anordnung verwendet werden. Zwei parallele Ritzelwellen5 (Figo 4) können unabhängig angetrieben werdenο
Die oben beschriebene hydraulische Übertragung kann allgemein auf Plattformen angewandt werden, die mit Ritzeln und Zahnstangen betätigt werden, zum Beispiel können Wagen oder Plattformen kontinuierlich längs waagerechter Zahnstangen getrieben werden, und schwere Gegenstände, wie Raketen, können auf diese Weise von Unterständen zu einer Startplattfora gebracht werden, oder schwere
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Oseansohlffe können an land gebracht werden 0
Der Durchmesser des großen Zahnrades kann doppelt so groß sein wie der jedes der außen angeordneten Ritzel» Zum Beispiel können fünf dieser Ritzel in das große Zahnrad eingreifen» Jedes kleine Zahnrad kann.wie oben beschrieben,angetrieben werden und eine Kraft von zum Beispiel 50 t abgeben, wodurch sich eine Gesamtkraft von 500 t ergibt» Zwei gegenüberliegende Bitzel (Pigo 4) geben eine Kraft von 1000 t abo PlIr eine Gruppe von Bitzeln können 40 hydraulische Zylinder verwendet werden» Jeder Zylinder kann durch ein einzelnes Ventil gesteuert werden, wodurch das System und seine Regelung vereinfacht werden. Mehrere Ritzel können auf jede Zahnstange an gegenüberliegenden Seiten jeder Säule angreifen« zum Beispiel bei einer Plattform von 90 m Länge und 20 Ritzelsätzen an jeder Seite kann eine Kraft von 40.000 t entwickelt werden·
7 zeigt eine versenkbare Plattform mit einem Steuerraum 21 am Oberende eines hohlen Pfostens 22 oder am Oberende mehrerer hohler Pfosten«. Die Pfosten dienen als je einer der oben beschriebenen Pfosten ο Die Steuerräume können oberhalb des Wasserspiegels bleiben, wenn die Plattform versenkt wird»
11gο 8 Ms 13 zeigen einen von mehreren hydraulischen Motoren zur
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Betätigung der litselwellen<. Jede derartige Einheit besitzt zwei Kurbeln 21» 22 an der Welle 5 dee Ritzels 4 und Paare von einfach wirksamen Kolbenzylindereinbeiten I» II f III und IV· Die Zylinder sind hei 25 angelenktο Pie Kolben arbeiten mit einer Phasenverschiebung von 90°9 so daß zum Beispiel dann» wenn die Achsen der Einheiten I und IV sich in einer gemeinsamen Geraden befinden« die Einheiten IZ und III die maximale Kraft ausüben und umgekehrt. In der dargestellten Lage bewegt sich der Kolben der Einheit III noch auswärts, während der Kolben der Einheit IV sich einwärts bewegt«, Die Ventile können zentral durch einen elektrischen Stromkreis gesteuert werden, und Schalter« die die Ventile steuern» können in kreisförmiger Anordnung zur Betätigung durch die Kurbeln angeordnet werden^wodurch gewährleistet wird, da8 alle Ritzel mit desselben Geschwindigkeit umlaufen.
Sperrelemente 26, 27 können vorgesehen sein und von Hand oder automatisch zu betätigen sein«, Sie können die Übertragung jederzeit anhaltenο Die Elemente dienen dazu, die Übertragung in der einen oder anderen Drefariohtung anzuhalten, wie es Figo 10 bis 13 zeigen«
Die vier beschriebenen Einheiten können durch zwei doppelt wirkende Kolbenzylindereinheiten ersetzt werden<,
Wenn die Säulen mit dem Boden ver- und entankert werden können,
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βο können die Plattform und die Säulen zu einem gewünschten Ort schwimmen ο Sie Säulen können dann verankert werden, und die Wasserballasttanks (sofern vorhanden) können geöffnet werden» Die Ritzel werden dann angetrieben und versenken die Plattform« Ist die Plattform versenkt, kann ein Schiff darüber schwimmen,, oder es kann eine Hebevorrichtung an der Plattform sum Heben gesunkener Schiffe angebracht seinο Taucher können die Hebevorrichtung bedienen, unterstützt durch eine Beleuchtung am Boden der Plattformo Die Plattform kann solange wie nötig getaucht bleiben, und die Mannschaft kann^ falls nötig;abgelöst werden<, Der Über Wasser liegende Steuerraum kann eine Plattform für einen Hubschrauber haben ο Der Druck innerhalb der Kammer oder der Kammern an der Plattform kann im Verhältnis sum Wasserdruck ausgeglichen oder dem Wasserdruck angepaßt werdeno Frischluft kann nach unten zu der Kammer oder den Kammern vom Steuerraum aus gepumpt werden <>
Bei einer auereichend starken Verankerung kann die Plattform über den Wasserspiegel gehoben werden«.
Ist die Einrichtung schwimmfähig ausgebildet.so kann sie eine wegliche Insel bilden oder kann beim Brückenbau verwendet werden«, Der Brückenbogen kann in ausreichender Höhe mit Hilfe zusätzlicher Pfeiler gebaut werden. Dies ist normalerweise kostspielig, zeitraubend und abhängig vom Wetter«, Kit Hilfe der Einrichtung
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ORIGINAL INSPECTED
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nach der Erfindung können Brückenbögen am Festland gebeut und auf die Plattform gebracht werden, die Plattform schwimmt dann an die Baustelle und hebt den vorgefertigten Brückenbogen hoch und setzt ihn auf die Pfosten. Statt den Brückenbogen auf die Plattform mit Hilfe von Kränen zu laden, die in der erforderlichen Größe möglicherweise nicht vorhanden sind, kann die Plattform auch an den Kai schwimmen. Sie Säulen können dann verankert werden ο Die Plattform kann gehoben werden, bis ihze obere Fläche Kaihöhe hat9 und der Brückenbogen kann mit Schlitten oder dergleichen auf die Plattform gebracht werden. Sie Brückenpfeiler können in derselben Weise transportiert werden»
Die Platt-form kann mit Kränen zum (Transportieren vorfabrizierter Einheiten von Brückenpfeilern versehen sein. Zum Bau hoher Brücken können Zahnstangen übereinander gebaut werden·
Sie Plattform kann mit Ballasttanks versehen sein oder kann Kammern aufweisen, die am Boden offen sind und oben Ventile besitzen. Ist kein zusätzlicher Auftrieb erforderlich, so kann das Ventil geöffnet werden, und die Kammern füllen sich bein: !Tauchen mit Wasser» Sas Wasser fließt beim Auftauchen wieder ausο Sind die Ventile geschlossen, so bleibt Luft in den Kammern eingesperrt und erzeugt Auftrieb.
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ORIGINAL INSPECTED
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Pig. 14 zeigt eine Avu3fUhrungsform der Plattform, in der die hydraulischen Motoren in wasserdichten Behältern 7a angeordnet sind. Mindestens eine Kammer 28 wird
über ein Ventil 29 gesteuert. Bei geschlossenem Ventil kann in der Kammer Luft eingesperrt sein. Diese wird beim Tauchen der Plattform komprimiert. Der Auftrieb der Plattform kann auf diese Weise entsprechend dem Gewicht des Wasserfahrzeuges geändert werden.
Die obere Fläche der Plattform kann nach aussen abfallen, so dass Wasser von der Plattform herabfliesst.
Bei dem Aufhängungsverfahren können Bodenblöcke und Kielblöcke entfallen. Ein Wagen kann unter das aufgehängte Wasserfahrzeug gefahren werden, und das Wasserfahrzeug kann auf den Wagen geladen werden. Es kann dann herunterfahren, zum Beispiel auf Schienen, sofern diese an der Plattform vorgesehen sind und auf Schienen an der benachbarten Fläche ausgerichtet sind. Auch ungleichmässig getrimmte Wasserfahrzeuge können in eine richtige Lage oberhalb der Plattform gebsacht werden, ohne dass Ballastmittel erforderlich sind.
Die Spannung der Zugglieder kann geändert werden. Die Zugglieder können so angeordnet werden, dass ein Wasserfahrzeug auf die Plattform über die Zugglieder schwimmen kann. Die oben beschriebenen Kniegelenke (oder andere geeignete Mittel, z.um
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Beispiel hydraulische Kolbenzylindereinheiten, die demselben Zweck dienen) können so bedient werden, dass sie das Wasserfahrzeug in die richtige Lage über der Plattform bringen. Dann können die Zugglieder gespannt und verriegelt werden, so dass das von den Zuggliedern getragene Wasserfahrzeug mit der Plattform gehoben werden kann. Die schwere Last des Was» serfahrzeuges wird nicht auf die Mitte der Plattform übertragen, sondern wird von den Pfosten und Kniegelenken aufgenommen. Der Boden des Wasserfahrzeuges wird über die Plattform gehoben, so dass er leicht zugänglich wird zum Reinigen oder Anstreichen.
Dies wur^e bisher gewöhnlich von Hand gemacht, jedoch können Jetzt auch maschinelle Vorrichtungen hierfür verwendet werden. Palis erforderlich, kann ein Wagen auf die Plattform unter das Schiff gebracht werden, und der Schiffsboden kann durch Klötze auf dem Wagen unterstützt werden, so dass das Gewicht des Schiffes wiederum nicht auf die Mittellinie der Plattform übertragen wird. Die Kupplungen am Unterende der^herabhängenden Zugglieder sind dabei gelöst, so dass das Schiff mit dem Wagen von der Plattform herunterbewegt werden kann.
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Soll ein Schiff von der Plattform ins Wasser gebracht werden^ so wird vorzugsweise der Transportwagen, der das Schiff auf die Plattform gebracht hat,mit der Plattform zusammen getaucht, so daß es nicht nötig ist, das Schiff vor dem Wassern aufzuhängen» Vorzugsweise werden jedoch die schlaffen Zugglieder unter das Schiff gebracht und vor dem Wassern miteinander gekuppelt t so daß die getauchte Plattform dann^wenn das Schiff ausgefahren IaX} bereit ist,ein anderes Schiff aufzunehmenο
Zum Heben eines Schiffes können die folgenden Arbeitsgänge durchgeführt werdens
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Das schwimmende Schiff fährt Über die Plattform oder wird darüber manövriert* Die Zugglieder werden gespannt, die Plattform wird etwas angehoben» Die Spannung wird, falle erforderlich, geregelte indem eine oder mehrere der Ketten etwae gelockert werden., Das Schiff wird gehoben, bis die obere Fläche der Plattform Über dem Wasserspiegel liegt» Der Transportwagen wird auf die Plattform unter das Schiff gefahren (wenn das Schiff an Land gebracht werden soll), die Zugglieder werden entspannt und ausgekuppelte Das Schiff wird von der Plattform heruntergefahren„ Die Plattform kann,falls erwünscht.auch selbst als Trockendock verwendet werden, und ein Farbenstriche eine Reinigung oder andere Arbeitsgänge können auf der gehobenen Plattform ausgeführt werden, wenn der Boden und andere Teile des Schiffes zugänglich sind«
Hat das Schiff einen scharfen Kiel, was au einer Beschädigung der Zugglieder führen kann, so können gelenkige Klötze oder Polster mit den Zuggliedern verbunden werden und mit Weicbholz oder anderen geeigneten Lagerflächeα versehen werdenο Eine Stift-Hülsen- Verbindung kann zwischen den lagerflachen und den Seilen oder anderen weichen oder nachgiebigen Stützteilen vorgesehen sein, so daß die Zugglieder geschützt werden«,
Die oben beschriebenen Säulen können Teleakqpform haben« Zum-.SeI-
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spiel kann die Plattform hohle Hbsten aufweisen» von denen eine geeignete Anzahl längs jeder Seite oder längs des Umfange der Plattform angeordnet ist. Die Ritzelwellen, von denen jede geeignete Anzahl uiuen Pfosten herum und, falls erwünschten ver-> schiedenen Höhen angeordnet werden kann, können so angebracht werden 9 äsß sie radial durch den Pfbsten durchtreten und die Kitzel an ihren Innenenden tragen» Eine hydraulische Einheit, wie oben beschrieben, kann Jeder Ritzelwelle zugeordnet werden» wobei diese Einheiten um den Hbsten herum angeordnet sindo Konzentrisch zudem Hbsten kann ein inneres röhrenförmiges Bein angeordnet seint das Doppel-T-Träger besitzt^und an diesen Bind die Zahnstangen radial angeordnete Ein Plansch jedes Doppel-T-Trägers ist an die Außenseite des Beines angeschweißt oder auf andere Weise an ihr befestigt, und die anderen Flanschen dienen dazujden Pfosten im Abstand vom Bein zu halten» so daß eich zwischen beiden ein Ringraum ergibtο Die Beine können in den Pfosten abwärts verschoben werden und bei schwimmender Plattform verankert werden 0 Nach dem Verankern kann die Plattform mit den Pfosten an den Beinen aufwärts und abwärts bewegt werden» Die Plattform kann schwimmend an den Arbeitsplatz bewegt . werden ο Die Beine werden dann gesenkt und verankerte Die Plattform und die Pfosten können dann an den Beinen aufwärts und abwärts bewegt werden. Bei einem solchen System kann das seitliche Spiel zwischen der Plattform und den Beinen auf ein Minimum
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herabgesetzt werden 9 wodurch ein Betrieb der Einrichtung bei Seegang erleichtert wird0 Lotrechtes Spiel und Reibung können durch entsprechende Formung derjenigen Flächen der Ritzel herabgesetzt werden, die sich normalerweise in den Ebenen der beiden Hauptflächen der Ritzel befindens und zwar durch eine Verjüngung dieser Zahnflachen gegen die freien Zahnenden ο Das Spiel zwischen diesen Zahnflächen und den Flanschen der Doppel-T-Träger kann dann auf ein Minimum herabgesetzt werden, so daß Spiel in dieser Richtung beschränkt wird» Jede DruckterUbrung ist daher von dem Kreis ferngehalten» der die Zahnspitzen enthält, das heißt nahe dem Teilkreis. Die Pfosten können in Randöffnungen der Plattform angebracht seinο
Es ist vorteilhaft, wenn die Beine, sofern sie eine gegebene Länge überschreiten, gegeneinander nach außen zu den Verankerungspunkten schräg verlaufene Hierdurch könnten sich Schwierigkeiten beim Heben oder Senken der Plattform ergeben, während diese waagerecht bleibt, jedoch können die hydraulischen Einheiten und die Ritzelwellen in Schlitten angebracht werden, die längs Schienen an der Plattform verschiebbar sind«, Während sich die Schlitten mit der Plattform abwärts bewegen« wird dann den Schlitten eine Auswärtsbewegung erteilt, so dass die Ritzel mit den Zahnstangen in Ant-riebsverbindung bleiben Die Schlitten können durch Zahnstangen und Ritzel verschoben werden.
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Die Querbewegung der Schlitten kann im zentralen St euer raum durch eine Bedienungspereon gesteuert werden. Ist zum Beispiel eines der auswärts verlaufenden Beine in den Seegrund tiefer eingebettet als die anderen, so kann die Bewegung des zugehörigen Schlittens oder der zugehörigen Schlitten zur Kompensation entsprechend geändert werdenο Die Ritzelwellen können in der richtigen Lage gegenüber den Zahnstangen hei der Neigung der Beine gehalten werden, oder können diese Lage ändern» Zu diesem Zweck können die Zahnstangen oder andersartigen Schienen für die Schlitten oder Wagen schwenkbar an der Plattform angebracht sein, zum Beispiel unter Kontrolle hydraulischer Kolbenzylindereinheiten oder auf andere Weise (und steuerbar durch eine Bedienungsperson, zum Beispiel im Steuerraum) <> Je nach der Neigung der Beine bewegen sich dann die Schlitten auswärts, und die Bitzelwellen werden in der richtigen Lage gegenüber den Beinen gehalten·
Obgleich die Erfindung insbesondere in Bezug auf eine Hebeoder Transportplattform beschrieben wurde, macht es die Tatsache, daß die Oberfläche der Plattform in eine Ebene mit einer Umgebungsoberfläche gebracht werden kann, wie es oben beschrieben wurde, möglich, die Plattform als Brücke zu verwenden, zum Beispiel al3 wegnehmbarer Teil einer Straßenbrücke oder einer Brücke.die eine Wasserstraße überspannto In diesem
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Falle kann did Plattform unter das Wasser abgesenkt werden, so daß ein Schiff die Wasserstraße entlang fahren kann und dann mieder zur Vervollständigung der Straße gehoben werden« Die Plattform könnte auch den Boden-eines Schwimmbeckens bilden und soweit gehoben werden^daß sie mit der die Plattform umgebenden Fläche in einer Ebene liegt« Verschiedene Abschnitte des Bodens in verschiedenen Siefen können unabhängig Voneinander auf dieselbe Höhe gehoben werden, die der Ebene entspricht, die das
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Oberen,de des Schwimmbecken ^umgibt.,
Eb wurden eiηandsr gegenüberliegende Biizel beschrieben, die in die Zahnstangen am Steg eines Ρίοetens mit Doppel-Ü-Queraehnitt eingreifenο Die Bitsei könnenj©doch vorteilhafterweise an einander benaellbarten Zahnstangen naoh abwärts versetzt angeordnet sein (sofern mehrere in jede Zahnstange eingreifen).da hierdurch die Anordnung der hydraulischen Einheiten, wie sie in Fig. 8 und 9 dargesltllt sinöverleicrh1(frt w&rä und sich gedrungener ausführen läßt. :f
Sie Eier ich turlg läßt sich mit Vorteil in Zusammenhang mit dem Laden von Fahrzeugen auf Fähren und dem Entladen der Fähren verwenden» wobei die Fähre $e nach der iaet mehr oder weniger weit abgesenkt sein kann» Mit einer Einrichtung nach der Erfindung9 die nahe einer Xandeflache eingebaut ist, kann die Plattform
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gehoben oder gesenkt werden« so daß das Fahrzeug von der Fähre auf die Plattform gefahren werden kann» Dann wird die Plattform, falle erforderlich; auf die Höhe der Landefläche gehoben oder gesenkt ο Pas Umgekehrte kann am Beladeende durohgeftthrt werden«
- Patentansprüche -
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Claims (1)

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    Patenten sprüohe
    Einrichtung mit einer Hebe- Traneport- oder Brückenbildungs« Plattform, dadurch gekennzeichnet, dass an der Plattform mehrere Zahnstangen und Ritzel angebracht sind, die in die Zahnstangen eingreifen und mit einem hydrauliechen Antrieb versehen sind, insbesondere einem mehrfach wirksamen oder mehrfach exzentrischen mit mehreren Zylindern arbeitenden hydrauliechen Antrieb, der die Ritzel zum Verstellen 'der Plattform antreibt ο
    Einrichtung zum Heben oder Senken von Gegenständen gegenüber der Wasseroberfläche» dadurch gekenn zeichnet, daß sie mehrere Zahnstangen und eine Plattform aufweist, die den Gegenstand trägt - Insbesondere aus dem Wasser hebt -, daS mindestens eine Kammer unter der Plattform vorgesehen ist und einen hydraulischen Motor oder hydraulische Motoren enthält, die Über Wellen Ritzel antreiben, die in. die Zahnstangen eingreifen, daß die Wellen gegenüber den Kammerwänden gegen Eintritt von Waseer abgedichtet sind, wenn die Plattform in das Wasser gesenkt wird, und daß die Plattform durch Antrieb der Ritzel heb- und senkbar isto
    3ο Einrichtung zum Heben- und Senken von Gegenständen
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    d a d u r c h gekennzeichnet, daB aie mehrere Sahnetangen und eine Plattform aufweist, die die Gegenstände trägt, daß mindestens ein Motor sum Antrieb von Ritzeln über Wellen vorgesehen ist, daß die Ritzel in die Zahnstangen eingreifen, daß die Plattform so angeordnet ist, daß sie durch Antrieb der Ritzel an den Zahnstangen gehoben und gesenkt werden kann, daß mehrere biegsame Zugglieder vorgesehen sind, die gemeinsam einen Trog bilden» der von Teilen getragen wird, die von der Plattform nach oben ragen, und daß der Trog zum Tragen des Gegenstandes Über der Plattform geeignet istρ
    4ο Einrichtung nach einem der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie gelenkig angebrachte Kolbenzylindereinheiten aufweist, die die Ritzel" wellen antreiben^ sowie zweifach oder dreifach wirksame Kurbeln? die von den Einheiten unter steuerung von Yentilvorrichtusgen betätigt werden, daß die Ventil? or richtungen auf die Bewegung der Kurbeln ansprechen und entsprechend der Winkelstellung und damit der Phasenlage die Leistung steuern, die den Kurbeln der Einheit zugeführt wird«
    ο Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein ünter-
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    setsungegetriebe In Porm eines großen Zahnrades aufweist, das auf der Eitzelwelle sitzt,und daß das große Zahnrad von mehre ren es umgebenden kleineren Zahnrädern antreibbar ist,und daß die kleineren Zahnräder drehbar sind durch Kurbel- oder exzen trisohe Mittel von veränderlichem Hub
    6»Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 29 A oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere biegsame Zugglieder aufweist* die einen Trog bilden, daß die Zugglieder durch Seile getragen werden«die von der Plattform nach oben stehen und den Gegenstand über der Plattform halten0
    ο Einrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch g e -k en η ζ e 1 c h net» daß die Zugglieder zwei oder mehr Seilef Ketten oder dergleichen aufweisen^ die an Seilscheiben oder Kettenrädern am obere» Bade von Pfosten gebaltert sind oder über dieee Teile laufen» und daß die Pfosten von der Plattforκ nach oben stehen· -
    8» Einrichtung nach einem der AüeprUche 3, 6 oder 7» d a d « r e ß g e k e an β β 1 ο ta η e t, daß sie Mittel zum Einstellen der Spannung der Zugglieder aufweist«
    9- Einrichtung nach Anspruch ? oder 8, dadurch g e-
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    kenn je ich net, daß ei« Auagleichearae an den Oberenden der Pfosten aufweist, an denen die Seile öder Ketten oder dergleichen befestigt sind.
    1Oo Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 6 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel aufweist, die von der Plattform oder den den Trog tragenden Pfosten getragen werden^und daß diese Mittel an den Gegenstand an seinen gegenüberliegenden Seiten angreifen und ihn sicher festsetzen und/oder haltern«
    ο Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel die Form einander gegenüberliegender Kniegelenkvorrichtungen haben»
    12o Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6 bis 11« da -d u r c h g e k e η η ζ e 1 c h η e t, daß der Trog von Pfosten getragen wird, die von der Plattform nach oben ragen» und daß einandergegenüberliegende Pfosten gegen eine BtawKrtebewegung unter dem Gewicht des Gegenstandes durch Querstreben gehaltert sind.
    13o Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η nz e Io haet, daß die Streben beweglich angeordnet sind,
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    insbesondere daß sie aus ihrer Arbeitestellung ausschwenkbar sind ο
    14« Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 6 bis 13» d adurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder mit Kupplungen versehen sind, durch die die Trogschleifen sich unterbrechen lassen.,
    15o Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruches d adurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen auf dem Grund unter der Wasseroberfläche verankert sindο
    16« Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet; daß die Zahnstangenpfosten sich auf dem Grund unter Wasser verankern lassen und vom Grund heben lassen, so daß die Einrichtung schwimmen kann«,
    17ο Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprache, d adurch gekennzeichnet, daß die Plattform schwimmfähig ist» .■■-.-·'
    18ο Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adu r c h gekennzeichnet, daß die Zahnstangen gebildet oder getragen werden von Säulen mit Doppel-T-Querschnitto
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    19o Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch β β k β η nz β i ch net» daß die Zahnetangen an gegenüberliegenden Seiten des Steges der Säule von Doppel-T-Quersehnitt gebildet sind.
    20»EinriebtUKg nach einem der vorhergebenden Ansprüche» d ad u r c b g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Plattform min de et en β eine wasserdichte Kammer aufweiet, die den Motor oder die Motoren enthält und daß die Plattform mindesten e eine, insbesondere durch Ventile gesteuerte Kammer mit offenem Boden aufweist» in der Luft komprimiert werden kann» wenn die Plattform untergetaucht ist*
    21, Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daS sie eine Schwimventilsteuerung besitzt» die beim Heben oder Senken des Wasserspiegel β wirksam ist, und daß hierdurch die Plattform entsprechend der H$henä»derung des Wasserspiegels gehoben oder gesenkt werden kannο
    22· llnrlotatung nach eine» der vorhergehenden Ansprüche, da- ^ durch gekennzeichnet, das die Platt-
    co fore mindestens eine» hoch angeordneten Wasaerballasttank
    n> . . ■ besitzt«
    ^ 23° Einrichtung nach eisern der vorhergebenden Ansprüche» d a-
    ω durch gekennzeic h η β t» daß die Plattform
    einen hoch angeordneten Steuerraum tract.,
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    Entrichtung Gftob ©ine» der vorhergehenden Ansprüche, da« dimtfi gekennzelcbnet , dass die Zahnstangen von nach aussen ragenden Stützgliedern an aufrecht stehenden Beinen getragen werden« dass die Beine innerhalb von röhrenförmigen Pfosten angeordnet sind, wobei die Pfosten von der Plattform getragen werden« so dass die Plattform und die Pfosten duroh Teleakopwirkung gegenüber den Beinen gehoben und gesenkt werden können* dass die Ritzel in die Zahnstamgen innerhalb der Pfosten eingreifen, und dass die Bitsselwellem aus den Pfosten hinausragen sum Antrieb durch die hydraulischen Mittel.
    2*5« !Einrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekenn seiohnet, dass die Plattform eine Brücke zwischen straßen- oder andersarfcigen Fläche» bildet und in eine gesenkt und Sn ihr getaucht werden kann. .
    26. BlnrJUtotttng-'Qaob Anspruch ΧΛ dadurch g e k e η η · ss β -i. ο h η. © t , dass die Plattform« die aus zwei oder mehr Abschnitten bestehen kann,, eine Hilfsbodenflache einea schwimm- oder andersartigen Bassin» bildet und gehober*, mvüen kann» so dass ihre obere Fläche in eine La« ge gebracht wird» in. der sie eine durchgehende Oberfläche mit einer festen Umgehungsflache bildet.
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    ORIGINAL INSPECTED
    27· Einrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Säulen benachbarte Zahnstangen tragen« deren ZMhne naoh gegenüberliegenden Seiten Meisen« und dass Übereinander angeordnete Ritzel in die Zahnstangen eingreifen« und dass die Ritzel»die in die eine Zahnstange eingreifen« lotrecht versetzt sind zu den Ritzeln« die In die andere Zahnstange eingreifen.
    28. Einrichtung naoh einen der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet« dass jede Zahnstange gegenüber der oder den anderen auswKrts abwarte verläuft« und dass Mittel zum Verstellen Mindestens der Ritzelwellen vorgesehen sind« die wirksam sind« während die Plattform sich hebt oder senkt und waagerecht liegt« so dass die Ritzel In Eingriff «it den sohrägverlaufenden Zahnstangen bleiben.
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