DE398620C - Vorrichtung zum Trockenstellen von Wasserfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Trockenstellen von Wasserfahrzeugen

Info

Publication number
DE398620C
DE398620C DEK86237D DEK0086237D DE398620C DE 398620 C DE398620 C DE 398620C DE K86237 D DEK86237 D DE K86237D DE K0086237 D DEK0086237 D DE K0086237D DE 398620 C DE398620 C DE 398620C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ship
lifting platform
lift
guide frame
dock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK86237D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM KEINER
Original Assignee
WILHELM KEINER
Publication date
Priority to DEK86237D priority Critical patent/DE398620C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE398620C publication Critical patent/DE398620C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/06Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways by vertical movement of vessel, i.e. by crane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B71/00Designing vessels; Predicting their performance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/02Devices for facilitating retrieval of floating objects, e.g. for recovering crafts from water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/02Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries collapsible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C5/00Equipment usable both on slipways and in dry docks
    • B63C5/02Stagings; Scaffolding; Shores or struts
    • B63C2005/025Stagings, or scaffolding, i.e. constructions providing temporary working platforms on slipways, in building or repair docks, or inside hulls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trockenstellen von Wasserfahrzeugen. Zum Trockenstellen von Wasserfahrzeugen werden neben Trockendocks vorzugsweise-Schwimmdocks benutzt. Letztere müssen beim Absenken mit Wasser gefüllt (geflutet) und beim Heben leergepumpt (gelenzt) werden. Beim .gewöhnlichen Betrieb wird das Dock (nach der Ausfahrt des zuletzt eingedockten Schiffes) zuerst hochgepumpt und hierauf die Stapelung für das einzudockende Schiff vorbereitet. Das Dock wird dann so weit abgesenkt, daß das Schiff mit genügend freier Einfahrt über den Kielstapeln einfahren kann. Nunmehr beginnt das Hochheben des Docks mit dem Schiff durch abermaliges Lenzen der Ballastschiffe, bis das -Dock so weit gehof:)en ist, daß die Bodenpontons genügend Freibord besitzen. Sind die Schiffsreparaturen oder auch Schiffsbesichtigungen ausgeführt, so wird das Dock neuerdings abge, senkt, um das Schift ausdocken zu können, worauf sich der ganze Vorgang wiederholt.
  • Es ist somit für eine noch so kurze Schiffs:, besichtigung ein viermaliges Voll- und Leerpumpen des Docks notwendig. Eine viermalige große Arbeitsleistung, die fast unabhängig ist von der Größe des Schiffes. Für den. eigentlichen Dockbetrieb, ohne Berechnung der Zeit für das Einrichten der Stapelung, sind somit viele Stunden notwendig-. Die neuzeitliche Entwicklung des Hafenbetriebes und die Notwendigkeit häufiger Schiffsbesichtigungen (insbesondere auch der Kähne im Binnenschiffahrtshafen), hat das Bedürfnis gezeitigt, die Zeit für das Heben und Senken des Docks auf ein Mindestmaß herabzusetzen, um die Dockanlage besser ausnutzen zu können.
  • Ein weiterer erheblicher Nachteil des Schwimmdocks besteht in seiner Abhängigkeit vom Wasserspiegel. Schwimmdocks schwimmen mittels der Luftzellen auf der Oberfläche des Wassers und ändern daher ihre Höhenlage ständig mit dem Wasserspiegel gegen die feste Hafenanlage. Sämtliche Verbindungen des Landes mit dem Schwimmdock (Stromzuführungen, Transportanlagen usw.) müssen daher beweglich angeordnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun den Zweck, diese verschiedenen Nachteile zu beseitigen; sie bietet dabei auch noch eine i Reihe wesentlicher Vorteile in anderer Beziehung. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung besteht aus einer zur Aufnahme des Schiffes dienenden Hebebühne und einem Führungsgerüst, und das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Hebebühne mittels Windwerkes in eine vom Wasserspiegel unabhängige, beliebige Höhe gebracht werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. z zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. z einen Querschnitt.
  • Die Vorrichtung zum Trockenstellen von Wasserfahrzeugen besteht im wesentlichen aus einer Hebebühne a und einem Führungsgerüst b. Die Hebebühne besteht aus einer räumlichen, quer- und längssteifen Konstruktion, deren Böden einen siebartig angelegten Bohlenbelag c besitzt, damit beim Aus- und Einheben aus dem Wasser keine Widerstände entstehen. Die Hebebühne a ist an mehreren Punkten nii.ttels Windwerke d am Führungsgerüst aufgehängt und kann mit Hilfe dieser Windwerke in das Wasser niedergelassen und bis zu einer beliebigen, vom Wasserspiegel unabhängigen Höhe gehoben werden.
  • Das Führungsgerüst b ist mit dem gewachsenen Boden in fester Verbindung und besteht aus einer entsprechend steifen räumlichen Konstruktion. Die Hebebühne a ist so eingerichtet, daß sie das Schiff aufnehmen kann. Hierbei wird das Schiff in die Hebebühne (wie bei einem üblichen Schwimmdock) eingefahren bzw. verholt. Die Hebebühne besitzt geeignete Einrichtungen zur Aufnahme der Schiffslast und zur Abstützung, derselben. Beim Anheben der Hebebühne , setzt sich das Schiff in die vorbereitete Stapelung, um sodann mit der Hebebühne zusammen auf die gewünschte Höhe gebracht zu werden. Die Art der Ausbildung des Füh rungsgerüstes, die Unterbringung der Maschinenanlage und die Art des Hebens, ob mittels Winden, hydraulisch oder durch eine andere Einrichtung, kann beliebig gewählt werden. Bemerkenswert ist, daß die Aufhängung e der Hebebühne im Führungsgerüst so angeordnet sein kann, daß die ganze, Hebebühne mit dem Schiff in der Höchst stellung wagerecht vierfahrbar ist, wenn die Winden und Aufhängungsvorrichtungen auf besonderen Laufkatzen angeordnet sind, die wieder auf besonderen Kranbahnen vierfahrbar sind. In dem Führungsgerüst ist ferner genügend Raum vorhanden, um Gegengewichte f zum Ausgleich des Hebebühnengewichtes unterzubringen, so daß beim Leergang, d. h. beim Heben und Senken der unbelasteten Bühne, ohne Energiebedarf gearbeitet werden kann. Die Gegengewichte können aber auch veränderlich vorgesehen werden, so daß beim Lastgang auch ein Teil der Schiffslast ausgleichbar ist.
  • In geeigneter Lage zur Höchststellung der -Hebebühne sind an beiden Enden derselben Arbeitsbühnen g vorgesehen, die auf einem besonderen Tragwerk h ruhen. Diese Arbeitsbühnen können beispielsweise mit den Reparaturwerkstätten in fester Verbindung sein. Sie besitzen Gleisei für Krane, welche Gleise sich auf der Hebebühne fortsetzen. Hier; durch wird der erhebliche Vorteil erzielt, daß sämtliche für die Ausbesserung und Untersuchung der Schiffe benötigten Vorrichtungen sowie die ein- und auszubauenden Teile von den Gleisanlagen der Werkstätten unmittelbar über das Schiff befördert werden können. Es sind also keinerlei bewegliche Verbindungen zwischen dem Dock und dem Land notwendig.
  • Es ist nochmals besonders hervorzuheben, daß man bei dieser Anordnung vom wechselnden Wasserstand vollständig unabhängig ist, da die Hebebühne a stets bis zur Höhe der Arbeitsbühne g angehoben werden kann. Ebenso sind sämtliche Licht- und Kraftleitungen fest verlegbar. Es sind keinerlei Verbindungsbrücken oder Hilfspontons, keinerlei: Verankerungen der ganzen Anlage notwendig. Das Führungsgerüst b selbst ist auf geeigneten_ Pfeilern k fundiert. Zur Vervollkommnung des Betriebes ist das Tragwerk der Arbeitsbühne so ..eingerichtet; daß es eine Durchfahrt für die Schiffe vollständig frei läßt. Das Einfahren der Schiffe in `die Hebe-Bühne geschieht dann in der Weise, daß das Schiff unter eine Arbeitsbühne g gebracht wird und sodann in das abgesenkte Hubgerüst einfahren kann. Das aus dem Hubgerüst ausfahrende Schiff kann in der entgegengesetzten Richtung unter der zweiten Arbeitsbühne hinweg abgeschleppt werden.
  • Der ganze :Arbeitsvorgang beim Docken ist bei der vorhin beschriebenen Anlage höchst einfach:- Soll ein Schiff trockengestellt werden, so wird auf der emporgehobenen Hebebühne a zunächst die Stapelung vorbereitet. Die Hebebühne wird dann so weit abgesenkt; daß das Schiff mit genügend freiem Spiel: einfahren kann, wobei die Hebebühne a bis zur Höhe der Arbeitsbühnen g angehobien wird. Die seitliche Abstützung und Festlegung des Schiffes geschieht dann in bekannter Weise. Durch geeignete Vorrichtungen, wird die Hebebühne in ihrer Höchstlage an dem Führungsgerüst gesichert, so daß die Aufhängungsseile s entlastet werden. Sollen Reparaturen oder sonstige Arbeiten an anderen Stellen vorgenommen werden, so kann, wie schon erwähnt, die Hebebühne samt dem Schiff über die Arbeitsbühnen g hinweg auf geeigneten Kranbahnen transportiert werden.
  • Nach Beendigung der Ausbesserungsarbeiten oder der Besichtigung wird von der Hebebühne a die Sicherung gegenüber dem Führungsgerüst b entfernt und die Hebebühne samt dem Schiff wieder so tief abgesenkt, bis das Schiff frei. unter einer der Arbeitsbühnen ausfahren kann. Von der anderen Seite her wird das nächste Schiff gleichzeijtig zum Docken eingeholt.
  • Da für das Heben und Senken des Docks nur Minuten erforderlich sind, so können bei beschleunigtem Betrieb in einer Stunde mehrere Schiffsbesichtigungen vorgenommen werden; was besonders für die Kähne der Binnenschiffahrt von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Bei größerem Bedarf an Dockungsgelegenheit. ist es möglich, .auch zwei Hebebühnen in der Längsrichtung nebeneinander anzuordnen, derart, daß die. eine das Giegengewicht der andern darstellt. Auf diese Weise kann auch gleichzeitiges Docken mehrerer Schiffe bei entsprechender Ausnutzung des Kraftbedarfs erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Trockenstellen von Wasserfahrzeugen, bestehend- aus einer zur Aufnahme des Schiffes dienenden Hebebühne und einem Führungsgerüst, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (a) mittels "Windwerkes (d) in eine vom tWasserspiegel unabhängige; beliebige Höhe gebracht werden kann. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne in der Längsrichtung verfahrbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der 'Höchststellung der Hebebühne (a) Arbeitsbühnen (g) vorgesehen sind: q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühnen (g) an den beiden Enden der Bühne (a) liegen, wobei das die Arbeitsbühnen stützende Tragwerk (h) sowie-das Führungsgerüst (b) eine Durchfahrt für die Schiffe zur Hebebühne (a) frei lassen.
DEK86237D Vorrichtung zum Trockenstellen von Wasserfahrzeugen Expired DE398620C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK86237D DE398620C (de) Vorrichtung zum Trockenstellen von Wasserfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK86237D DE398620C (de) Vorrichtung zum Trockenstellen von Wasserfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE398620C true DE398620C (de) 1924-01-20

Family

ID=7235601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK86237D Expired DE398620C (de) Vorrichtung zum Trockenstellen von Wasserfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE398620C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253089B (de) * 1963-06-18 1967-10-26 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Verfahren zum Vergroessern der Raumhoehe eines Schiffsrumpfes
CN111039169A (zh) * 2019-11-15 2020-04-21 沪东中华造船(集团)有限公司 一种船舶设备模块吊装方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253089B (de) * 1963-06-18 1967-10-26 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Verfahren zum Vergroessern der Raumhoehe eines Schiffsrumpfes
CN111039169A (zh) * 2019-11-15 2020-04-21 沪东中华造船(集团)有限公司 一种船舶设备模块吊装方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60126984T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur anordnung mindestens einer windturbine an offenem wasser
DE60013310T2 (de) Meeresbauwerk
DE2534171B1 (de) Schwimmdock mit hebeponton
DE2726407A1 (de) Verfahren zum ein- und ausbringen von schweren objekten in ein oder aus einem schiff sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2021653A1 (de) Transportschiff fuer schwimmfaehige Lastbehaelter
DE60101160T2 (de) Fördersystem für lasten
WO2000021826A1 (de) Anlage zum löschen und beladen von schiffen mittels genormter plattformen mit hilfe von quick-docks und gegengewichten
DE202021102426U1 (de) Off-Shore-Windenergieanlagen-Aufbau-Schiff
EP2383219B1 (de) Verfahren zum Bereitstellen einer Hebevorrichtung auf einer Plattform
DE398620C (de) Vorrichtung zum Trockenstellen von Wasserfahrzeugen
DE3143457C2 (de) Dockschiff für den Transport von Leichtern
DE2458694A1 (de) Einpunkt-verankerungsvorrichtung und verfahren zur herstellung ihrer betriebsbereitschaft
DE1506334A1 (de) Einrichtung mit einer Hebe-,Transport- oder Brueckenbildungsplattform
DE2451941C3 (de) Tragvorrichtung für Lasten mit einer von einem Schwimmkörper getragenen Plattform
DE3611742A1 (de) Verfahren zur handhabung eines schwimmdocks
DE898404C (de) Wegklappbares Zwischendeck fuer Schiffe
DE525049C (de) Schwimmdock fuer Wasserflugzeuge
DE102006013638A1 (de) Produktion von Gründungsteilen von Offshore-Windenergieanlagen in einer Produktionsanlage im Hafen oder Nearshore oder Offshore
EP1363832B1 (de) Hilfseinrichtung zur hantierung, wie montage und demontage, von grossen schiffs-ruderpropellern
DE102008046360A1 (de) Produktionsanlage für Offshore-Windenergieanlagen und Verfahren zum Herstellen zumindest einer Baugruppe von diesen
WO1991014619A1 (de) Schiffshebeanlage
DE2239105A1 (de) Werftanlage
DE10045677A1 (de) Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten
DE497050C (de) Einrichtung zum Trockenstellen eines Wasserfahrzeuges
DE3139753A1 (de) Bewegliche maritime transportvorrichtung