DE10045677A1 - Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten - Google Patents

Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten

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Helmut Fleischhauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C15/00Storing of vessels on land otherwise than by dry-docking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/06Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways by vertical movement of vessel, i.e. by crane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten, bestehend aus einem Skelettbau mit Boxen, in denen die Boote in Körben geparkt werden. Durch diese Technik wird eine Beschädigung der Boote beim Transport aus dem Wasser in die Anlage vermieden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten aus einem Lagerskelettbau mit einer Mehrzahl von Bootslagerplätzen und Transportmitteln zum Transport der Boote zwischen dem Lagerskelettbau und der kaiseitigen Bootsanlagestelle.
Die Anzahl von Booten, insbesondere Sportbooten, die am Meeresufer und an Binnengewässern zu finden sind, und zwar besonders in den touristisch erschlossenen Gebieten wird immer größer und damit auch die Aufgabe, Abstell- und auch Parkanlagen sowie eine Lagerung zum Überwintern dieser Boote zur Verfügung zu stellen. Es sind dazu bereits eine Art Parkhäuser auf dem Land vorgeschlagen worden, was aber einen schwierigen und kostspieligen Transport der Boote notwen­ dig macht, wobei Beschädigungen der Boote nicht ausbleiben, das zu erheblichen Ärgernissen und Kosten führt. Auch Parkhäuser unmittelbar am Kai sind bereits in Vorschlag gebracht worden. Die allerdings doch sehr aufwendig gestaltet sind und Beschädigungen beim Transport der Boote nicht ausschließen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht in einer einfachen und kostengünstigen Möglichkeit Boote zu parken, zu lagern bzw. evtl. auch zu über­ wintern und zwar unmittelbar anschließend an die kaiseitige Bootsanlageselle, wobei außerdem noch darauf zu achten ist, daß eine Beschädigung der Boote ver­ mieden wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Gemäß der Erfindung werden die Boote in, aus einseitig offenen Stahlgestellen gebildete, sogenannte Körbe gefahren und zusammen mit diesen über geeignete Transportmittel in einen mit mehreren Boxen ausgestatten mehrgeschossigen Lagerskelettbau gebracht. Der Skelettbau steht unmittelbar am Ufer eines Sees oder des Meeres uns ist zur Meerseite hin mit Boxen für die Boote ausgestattet. Seine Stützen sind derartig im Wasser ange­ ordnet, daß die Boote in die unteren Boxen hereinfahrbar sind. Nur die Unterbrin­ gung in den oberen Etagen bedarf der Verwendung des Transportmittels. Dazu sind die oberen Längsträger des Lagerskelettbaues mit Schienen versehen oder als solche ausgebildet, auf denen motorangetrieben eine Kranschiene mit einem Laufwagen mit Seilzug läuft und gleitbar angeordnet ist, die die Körbe mit den Booten in die gewünschte Box hievt. In den Körben können die Boote über Seile gehalten sein, die durch Ösen der Körbe geführt sicher über dem Boot kreuzen und doppelt um die Unterseite des Bootsrumpfes gelegt sind, so daß diese bei Anheben des Korbes über den Seilzug automatisch gespannt werden, wodurch die Boote in den Körben gesichert sind. Selbstverständlich können anstelle von den Halteseilen auch Stützstempel vorgesehen sein, auf die sich das Boot zur Halterung aufsetzt. Die Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Körbe zur sicheren Aufnahme der Boote sind vielfältig.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung der Zeichnung zu entnehmen. Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine Ansicht des am Seilzug im Korb hängenden Bootes,
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch mit Abstützmitteln,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf eine Box des Lagergerüstes mit Korb und Boot entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die mögliche Ausgestaltung des Lagergerüstes,
Fig. 5 eine Ansicht der Krananlage mit hängendem Boot in Pfeilrichtung der Fig. 4 und
Fig. 6 eine Teilansicht des Lagerskelettbaus vom Meer aus gesehen.
In Fig. 1 ist die Ansicht eines in dem Korb 1 befindlichen Bootes 2 von vorne darge­ stellt. Der Korb 1 ist aus Stahlstangen zu einem rechteckigen oder dergleichen Ge­ bilde gefertigt, das größer als die Abmessungen der gebräuchlichen Boote gehalten und an einer Seite zur Einfahrt des Bootes offen ist. Das Boot 2 hängt in einem Seil 3 oder auch einem Gurt, das um den Bootsrumpf gelegt ist. Dieses Seil 3 oder Gurt ist durch Öffnungen der an den Enden des Korbes befindlichen Halterungen 4, 5 geführt. Die Seile oder Gurte sind am vorderen und hinteren Teil des Korbes gehal­ ten wie aus Fig. 4 ersichtlich und kreuzen sich über dem im Korb befindlichen Boot (siehe Fig. 4). Am Kreuzungspunkt der Seile 3 greift der Laufhaken 6 einer Seilwinde 7 an, die motorgesteuert ist. Bei Anzug des Seiles spannt sich das Seil 3 um den Rumpf des Bootes und fixiert dieses in dem Korb 1 und hebt außerdem den Korb mit samt dem Boot an und aus dem Wasser heraus. Der Laufwagen 9 der Seilwinde 7 ist auf der Kranschiene 8 verschiebbar gesteuert und die Kranschiene selbst läuft auf den Längsträgern 10 des Skeletts, die die Laufschiene 16 tragen oder als Schie­ ne ausgebildet sind, wie später noch beschrieben wird. Ein anders gestalteter Korb ist in Fig. 2 gezeigt und zwar sind dabei keine Seile um den Bootsrumpf gelegt, son­ dern das Boot ist mit Stützstempeln 11 abgestützt. Die zur Anhebung notwendigen Seile 12 greifen an den Halterungen 5 an und zwar am vorderen und hinteren Teil des Korbes gekreuzt über dem Boot. Im übrigen ist die Konstruktion wie bei der Ausführung gem. Fig. 1.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Skelett gezeigt. Das Skelett besteht aus den in einem Betonsockel 20 unter der Wasseroberfläche einbetonierten Stützen 14 sowie quer- und längsverlaufenden Trägern zur Konstruktion der einzelnen Boxen 17 des Skeletts. Möglicherweise können Seitenwände zwischen den einzelnen Boxen, an der Hinterwand des Skeletts und an anderen Stellen vorgesehen sein Die am oberen Ende der Stützen angeordneten Längsträger 10 ragen ein- oder beidseitig über die Länge des Skeletts heraus und zwar über den Bereich, in dem der Korb 1 auf der einseitig ober beidseitig verlängerten Betonplatte 20 steht. Das in diesen Bereich in den Korb eingefahrene oder hereingezogene Boot ist gestrichelt in der Zeichnung dargestellt. Dabei ist natürlich zu berücksichtigen, daß der Wasserstand stets die Möglichkeit des Einbringens der Boote zuläßt.
Die am oberen Ende der Stützen aufgesetzten Längsträger 10 sind als Laufschienen für den Laufwagen 19 ausgebildet oder tragen entsprechende Laufschienen 16. Der bzw. die elektrisch angetriebenen Laufwagen 19 verschieben die Kranschiene 8 in den angegebenen Pfeilrichtungen, so daß jede Schiene mit dem daran hängenden Korb 1 mit samt dem Boot über eine der gewünschten Boxen 17 gefahren und durch Absenken ein Abstellen der Körbe mit den Booten erreicht werden kann. Die Stahlstangen des Korbbodens sind mit 18 bezeichnet, jedoch die Auflagen an dem Skelett für die Körbe sind der Übersichtlichkeitshalber nicht dargestellt. Der Lauf­ wagen 9 mit der Seilwinde 7 ermöglicht eine Anpassung an die jeweilige Bootslänge und die Anordnung des Bootes innerhalb des Korbes.
In Fig. 4 ist die Draufsicht auf eine einzelne Box 17 mit geparktem im Korb befind­ lichem Boot gezeigt. Der Übersichtlichkeitshalber sind auch hier die Verstrebungen am Boden des Korbes sowie die Auflageblöcke an dem Sklelett zur Auflage des Korbes nicht eingezeichnet. Die gekreuzten Seile tragen dabei die Bezugszeichen 12, da diese nicht um den Bootsrumpf gelegt sind, sondern das Boot alleine durch die Stützstempel 11 gegen Beschädigungen innerhalb des Korbes gehalten ist. An den Kreuzungspunkten der Seile 12 greift der Haken der Seilwinde 7 an. Das Boot ist dabei durch die Stützstempel 11 fixiert. Eine andere Fixiermöglichkeit ist ebenfalls denkbar.
Fig. 5 zeig eine Ansicht eines an der Seilwinde 7 hängenden Korbes 1 mitsamt einem Boot und zwar in Richtung des Pfeiles 22 der Fig. 4. Der Korb ist mittels der Seilwinde 7 des Laufwagens 9 in Richtung des Kranträgers hochgezogen, worauf der Kranträger mittels des Laufwagens 19 über die gewünschte Box gefahren und der Korb durch Absenken geparkt wird. Der erfindungsgemäße Vorschlag ermög­ licht das Parken des Bootes in der Sicherheit eines Korbes, der Stöße, Kratzer oder dergleichen Beschädigungen abfängt, da das Boot während des gesamten Parkvor­ ganges in dem Korb verbleibt und auch darin geparkt wird. Die Seile können an dem Korb verbleiben oder abgenommen werden.
In Fig. 6 ist eine Teilansicht eines zweigeschossigen Skelettbaus vom See oder dem Meer aus gesehen, gezeigt und zwar mit in Körben 1 gelagerten Booten 2. In den unteren beiden Boxen sind die Boote vom Meer oder See direkt zum Parken einge­ fahren, während die beiden oberen Boote 2 in Körben 1 fixiert abgestellt sind. Das linke Boot ist über festgezurrte Seile 3, das rechte mittels Stützstempeln 11 in den Körben gesichert. Die Stützen 14 sind über das zweite Geschoss in Bootshöhe ver­ längert, um den Raum zum Durchführen der Boote mittels der Kranschiene zur Verfügung zu stellen.
Zur Funktionsweise der Anlage noch folgendes. In die Boxen der unteren Etage werden die Boote hereingefahren und abgestellt. Für die obere Etage wird das zu parkende Boot in dem z. B. auf einem Betonsockel befindlichen einseitig offenen Korb hineingefahren oder gezogen, wie links und rechts in Abb. 3 ersichtlich ist. Anschließend wird der Korb mittels der Seile 3 bzw. 12 hochgezogen, mit Hilfe der Kranschiene 8 über die einzelnen Boxen gefahren und an gewünschter Stelle ab­ gesetzt. Der Laufhaken wird von dem Seil gelöst und die Kranschiene wieder über das Wasser gefahren, um das nächste Boot parken zu können. Zuvor muß ein neuer Korb auf die verlängerte Betonplatte gestellt werden.

Claims (14)

1. Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten aus einem Lagerske­ lettbau mit einer Mehrzahl von Bootslagerplätzen und Transportmitteln zum Transport der Boote zwischen dem Skelettbau und der kaiseitigen Bootsanlagestelle gekennzeichnet durch an der Anlegestelle befindlichen Körben (1) zur Aufnahme der Boote (2), wobei die Körbe (1) mindestens zum Teil über die Wasseroberfläche ragen und unterhalb derselben fixiert sind und die zum Teil im Wasser befindlichen Körbe (1) über Transportmittel (7, 9, 19) zusammen mit den Booten zu den Lagerplätzen bringbar sind.
2. Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (1) aus einem aus Stahlstangen bestehendem Gestell gebildet sind, deren eine Schmalseite offen ist und die so bemessen sind, daß sie Boote verschiedener Abmessungen aufnehmen können.
3. Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken der aus einem Stahlgestell bestehenden Körbe Seile (3, 12) aus Stahl, Kunststoff oder dergleichen über Kreuz angreifen und am Kreuzungspunkt über einen Haken (6) an einem Transportmittel (7, 9) befestigt sind.
4. . Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (3) um den Boden des Bootes (2) herumgelegt sind und sich bei Anheben des Korbes um den Bootskörper spannen.
5. Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Boote (2) in dem Korb (1) über seitlich am Bootsboden angreifende Stützstempel (11) gesichert sind.
6. Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, durch einen mehrgeschossigen Lagerskelettbau, wobei die senkrechten Stützen (14) des Skeletts unter der Wasseroberfläche befestigt sind.
7. Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14) des Skelettbaus in einem Betonfundament gehalten sind.
8. Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (1) auf einem seitlich von dem Skelettbau unterhalb der Wasseroberfläche befindlichen Betonplatte abstellbar sind..
9. Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Längsträger (10) des Skelettbaus eine Schiene (16) für das Transportmittel aufweist oder als solche ausgebildet ist.
10. Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß je eine Schiene (16) für das Transportmittel auf beiden Seiten an den oberen Längsseiten des Skelettbaus vorgesehen sind.
11. Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (16) seitlich über den Skelettbau in den Raum über den kaiseitigen Lagerplatz der Körbe herausragen.
12. Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kranträgerschiene (8), die die Schienen (16) miteinander verbindet und wobei die Schiene (8) über motorangetriebene Laufwagen (19) in Längsrich­ tung des Skelettbaus verschiebbar ist.
13. Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranträgerschiene (8) einen elektrisch betriebenen Laufwagen (9) be­ sitzt, der das Transportmittel trägt.
14. Anlage zur Lagerung und zum Parken von Booten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportmittel eine Seilwinde (7) mit Laufhaken (6) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1681233A1 (de) * 2005-01-13 2006-07-19 KEURO Besitz GmbH & Co. EDV-Dienstleistungs KG Mechanisiertes Lager für Boote
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