DE4009744A1 - Schiffshebeanlage - Google Patents

Schiffshebeanlage

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DE4009744A1
DE4009744A1 DE19904009744 DE4009744A DE4009744A1 DE 4009744 A1 DE4009744 A1 DE 4009744A1 DE 19904009744 DE19904009744 DE 19904009744 DE 4009744 A DE4009744 A DE 4009744A DE 4009744 A1 DE4009744 A1 DE 4009744A1
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Germany
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platform
lifting system
crane
ship
lifting
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Norbert Umlauf
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UTEC UMLAUF GmbH
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UTEC UMLAUF GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/06Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways by vertical movement of vessel, i.e. by crane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schiffshebeanlage mit einer zum Docken von Wasserfahrzeugen heb- und senkbaren Platt­ form.
Derartige, seit etwa zwanzig Jahren bekannte Schiffshebe­ anlagen werden als Alternative zu z. B. Trocken- und Schwimmdocks eingesetzt; sie bestehen im wesentlichen aus einer Stahlplattform mit Auflagern für ein zu dockendes Wasserfahrzeug und Hubwerken, die auf einer Pier an zwei einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet und über Tragmittel mit der Plattform verbunden sind. Als Hubwerke dienen elektrische Hubwinden mit Stirnradgetrieben und Seilen als Tragmittel, Hydraulikwinden mit Planetengetrie­ ben und Seilen als Tragmittel, diskontinuierlich betrie­ bene hydraulische Schrittwinden, ebenfalls mit Seilen als Tragmittel, sowie hydraulische Hubwerke mit entweder Gliederbändern oder Ketten als Tragmittel.
Etwa 90% aller Schiffshebeanlagen sind mit elektromecha­ nischen Hubwinden ausgerüstet. Bei den Hubwinden handelt es sich um Sonderkonstruktionen, die entsprechend dem je­ weiligen, insbesondere auch von der Traglast bestimmten Bedarfsfall ausgelegt werden und sich somit nicht in Standardserien herstellen lassen. Abgesehen von dem damit verbundenen großen Fertigungsaufwand beanspruchen diese Hubwinden aufgrund einer konstruktiv unerläßlichen, brei­ ten Rahmenbauweise, bedingt auch durch den Einsatz von Stirnradgetrieben, sehr viel Platz, was gleichbedeutend mit einer breiten Aufstellfläche und einer entsprechend breiten Pier ist; je breiter, desto größer muß das Funda­ ment, d. h. die Beton-Pier sein. Da das Seil bei den Hub­ winden lediglich über und in Rillen einer Wickeltrommel geführt wird, ist eine gesicherte Seilführung z. B. bei einem durch Pendelbewegungen der Plattform hervorgerufenen Schrägzug ebenso nicht möglich wie bei einer Schlaffseil­ bildung, wenn die Plattform auf den Boden aufgesetzt und die Seile nicht mehr gespannt sind; es besteht dann die Gefahr, daß die Seile aus den Rillen der Trommel heraus­ springen. Schließlich erfordern die bekannten Hubwinden auch einen erheblichen steuerungstechnischen Aufwand, denn es bedarf eines externen, entfernt von der Pier an­ geordneten Steuerstandes. Trotz dieses erheblichen Aufwan­ des und der zahlreichen Nachteile der Hubwinden wurden keine anderen Möglichkeiten zum Heben und Senken der Plattform gesehen und dieser Stand der Technik in Kauf genommen, wie er ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiffs­ hebeanlage der eingangs genannten Art zu vereinfachen, insbesondere hinsichtlich der Hubmittel zum Heben und Senken der Plattform.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Heben und Senken Serien-Kranhubwerke verwendet werden. Mit der Erfindung wird somit ein von der jahrzehntelangen Technik völlig abweichender Weg beschritten, dem die auf­ grund eines offenen Blickes für die zahlreichen techni­ schen Möglichkeiten gewonnene Erkenntnis zugrunde liegt, daß sich beim Einsatz von im Kranbau seit langem bekannten Serien-Kranhubwerken nicht nur die für Hubwinden geschil­ derten, erheblichen Nachteile vermeiden, sondern sogar noch weitere Vorteile ausschöpfen lassen.
Das Serien-Kranhubwerk zeichnet sich nämlich durch eine außerordentliche, ein modulares Baukastensystem erlaubende Variantenvielfalt aus (vgl. z. B. den Prospekt "Die starken Hubwerke" von R. Stahl, der Firma R. Stahl Fördertechnik GmbH, Stuttgart), die es ermöglicht, aufeinander abge­ stimmte, vorhandene Komponenten beliebig zu variieren und ohne Sonderkonstruktion an jedes Anforderungsprofil anzu­ passen. Zudem besitzen Serien-Kranhubwerke eine besonders enge Staffelung der Traglastreihen, so daß sich - ggf. in Kombination mit unterschiedlichen Seileinscherungen (An­ zahl der Seilstränge) - nahezu jede beliebige Forderung an die Hubkraft erfüllen läßt. Ein vorzugsweise mit zu­ mindest einer Ober- und einer Unterflasche versehenes Kranhubwerk läßt sich somit durch Einfügen lediglich von Seilrollen in seiner Traglast erheblich erweitern; die Bildung eines Flaschenzuges mit maximal acht Seilsträngen ist möglich. Außerdem gewährleisten serienmäßig vorhandene Seilführungssysteme ein schonendes und einwandfreies Auf­ wickeln, Führen und Aufrechterhalten der Seilspannung des sich auf- und abwickelnden Seils.
Vorteilhaft sind an den beiden Längsseiten der Plattform zumindest zwei Kranhubwerke in mit dem Fundament einer Pier verankerten Hubwerksrahmen angeordnet. Die - gleiche Traglasten vorausgesetzt - im Vergleich zu den bekannten Hubwinden sehr schmal bauenden Serien-Kranhubwerke bean­ spruchen weit weniger Platz in der Breite, so daß sich entsprechende Raum- und Kosteneinsparungen an der Pier ergeben.
Wenn die Plattform mit einem integrierten Verschiebesystem versehen ist, läßt sich eine von der Plattform entfernte Wartung und/oder Reparatur eines auf Auflagern des Ver­ schiebesystems gedockten Wasserfahrzeugs durch Verschieben und/oder Abtransportieren dieses Systems an den gewünsch­ ten Ort vornehmen. Während dieser Zeit steht die Plattform für andere Wasserfahrzeuge zur Verfügung; es brauchen le­ diglich andere Auflager auf die Plattform gebracht zu werden, die dann mit dem Verschiebe- oder Transportsystem wiederum, nach dem Docken des Wasserfahrzeugs, von der Plattform abtransportiert werden können. Für eine Schnell- Reparatur kann das Wasserfahrzeug auch auf der Plattform verbleiben.
Vorzugsweise läßt sich eine zentrale, mobile Steuereinheit für die Kranhubwerke, alternativ ein an einem Schwenkarm eines Kranhubwerkes angeordnetes Handsteuergerät, vorse­ hen. Auf diese Weise läßt sich die bei einem Kranhubwerk integrierte Elektrik, d. h. die elektrische Ausrüstung befindet sich direkt - in einem zentralen Elektrogehäuse - am Kranhubwerk, zur Steuerung vor Ort, unmittelbar am Ort des Geschehens, dort, wo der Hebegang stattfindet, ausnut­ zen; eine zentrale, mobile Steuereinheit, in der alle Kranhubwerke zusammengeschaltet sind, läßt sich beispiels­ weise auf der Pier, unmittelbar benachbart zur Plattform anordnen. Im Elektrogehäuse der Kranhubwerke befinden sich sowohl der Anschlußraum (Anschlußkabel) als auch der Geräteteil für die notwendigen elektrischen Funktionen wie Heben, Senken, Endpositionieren, Geschwindigkeitsum­ schaltung und -überwachung. Im Gegensatz zu den bekannten Hubwinden lassen sich mit den erfindungsgemäß verwendeten Kranhubwerken auch variable, kontinuierlich geregelte oder gestufte Hubgeschwindigkeiten, insbesondere ein Be­ trieb im Schleichgang, erreichen. Aufgrund der integrier­ ten Elektrik werden schließlich keine zusätzlichen Schalt­ schränke mehr benötigt und brauchen lediglich noch die elektrischen Anschlußkabel verlegt zu werden; hingegen wird bei den bekannten Hubwinden die elektrische Steuerung in einem separaten, externen Schaltschrank untergebracht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schiffshebeanlage mit erfindungsgemäß eingesetzten Serien-Kranhubwerken, in der Draufsicht;
Fig. 2 einen Querschnitt der Schiffshebeanlage gemäß Fig. 1 mit in der linken Hälfte abgesenkt und in der rechten Hälfte angehoben dargestellter Plattform;
Fig. 3 ein Serien-Kranhubwerk in der Längsansicht;
Fig. 4 das Kranhubwerk gemäß Fig. 3 in der Seitenan­ sicht; und
Fig. 5 die Draufsicht des Kranhubwerks gemäß Fig. 3 mit - zum Vergleich - strichpunktiert darge­ stelltem Platzbedarf für eine bekannte, ver­ gleichbare elektronische Hubwinde.
Eine auf einer Pier angeordnete Schiffshebeanlage 1 zum Docken von Wasserfahrzeugen 2 besitzt eine Plattform 3 mit intergrierter, mit Auflagern 4 für das Wasserfahrzeug 2 versehener, Verschiebe- bzw. Transportbahn 5. Auf dem über Pfeiler 7 im Boden 8 eines Wasserbeckens 9 veranker­ ten Fundament 11 (Pier) der Schiffshebeanlage 1 sind ent­ lang beider Längsseiten der Plattform 3 mittels Rahmen 12 jeweils zwei Kranhubwerke 13 befestigt, und zwar einander fluchtend gegenüberliegend. Die Kranhubwerke 13 sind mit einer Ober- und einer Unterflasche 14, 15 (Seilrollenblock) ausgerüstet. Über die Flaschen 14, 15 sowie über eine ge­ rillte Oberfläche einer Seitrommel 16 läuft ein Seil 17. Das Seil 17 wird auf der Seiltrommel 16 einlagig aufge­ wickelt (vgl. Fig. 3 und 5). Die Unterflaschen 15 sind mit Achsen 18 versehen, in die die Plattform 3 eingehängt wird (vgl. Fig. 2).
Zum Heben und Senken des Wasserfahrzeugs 2, z. B. aus der in der linken Hälfte von Fig. 2 dargestellten Wasserposi­ tion bis in die in der rechten Hälfte von Fig. 2 darge­ stellten angehobenen Position, werden die Kranhubwerke 13 von einem mobilen, tragbaren Handsteuergerät 19 zentral betätigt. Dieses mit allen Kranhubwerken 13 elektrisch verbundene, wie in Fig. 1 durch die Steuerlinien 21 sche­ matisch angedeutet ist, tragbare Handsteuergerät 19 kann, aufgrund seiner tragbaren Ausführung, immer vom jeweils günstigsten Beobachtungs-Standort eingesetzt werden.
Gemäß einer anderen, in Fig. 4 dargestellten Ausführung, befindet sich ein an einem Schwenkarm 22 frei pendelnd angeordnetes Handsteuergerät 23 unmittelbar an einem Kranhubwerk 13; zentrale Steuervorgänge werden über das Handsteuergerät 23 durchgeführt.
Wie sich aus den Fig. 3 bis 5 ergibt, stellt das Kran­ hubwerk 13 ein äußerst kompaktes, sehr schmal bauendes Teil dar; es weist außer der Seiltrommel 16 sowie der Ober- und der Unterflasche 14, 15 ein Elektrogehäuse 24, einen Hubwerksrahmen 25, ein Seilführungssystem 26, einen Verschiebeanker-Bremsmotor 27 und ein Getriebe 28 auf. Jedes der vier Kranhubwerke 13 (vgl. Fig. 1) passiert mit seiner Unterflasche 15 und dem darum geführten Seil 17 eine Ausnehmung 29 (vgl. Fig. 3) in dem Fundament 11. Der für ein Kranhubwerk 13, verglichen mit einer bekannten Hubwinde, aufgrund der Kompaktbauweise sehr viel geringere Platzbedarf wird durch die Fig. 5 verdeutlicht, in der der Platzbedarf für eine vergleichbare Hubwinde als strichpunktierte Umrahmung schematisch dargestellt ist.
Abgesehen von allen anderen erläuterten Vorteilen der Kranhubwerke 13 wird somit das Fundament 11 wesentlich schmaler, und die Pier läßt sich entsprechend schmaler bauen.

Claims (7)

1. Schiffshebeanlage mit einer zum Docken von Wasserfahr­ zeugen heb- und senkbaren Plattform, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Heben und Senken Serien-Kranhubwerke (13) verwendet werden.
2. Schiffshebeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an den beiden Längsseiten der Plattform (3) zumindest zwei Kranhubwerke (13) in mit dem Fundament (11) einer Pier verankerten Hubwerksrahmen (12) ange­ ordnet sind.
3. Schiffshebeanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich­ net durch ein Kranhubwerk (13) mit zumindest einer Ober- und einer Unterflasche (14, 15).
4. Schiffshebeanlage nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zentrale, trag­ bare Handsteuereinheit (19) der Kranhubwerke (13).
5. Schifffshebeanlage nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein an einem Schwenk­ arm (22) eines Hubwerkes (13) angeordnetes Handsteuer­ gerät (23).
6. Schiffshebeanlage nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Verschiebe- bzw. Transportbahn oder -fläche (5) der Plattform (3).
7. Schiffshebeanlage nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) mit Achsen (18) in die Unterflaschen (15) einge­ hängt ist.
DE19904009744 1990-03-27 1990-03-27 Schiffshebeanlage Withdrawn DE4009744A1 (de)

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