DE2239105A1 - Werftanlage - Google Patents

Werftanlage

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DE2239105A1
DE2239105A1 DE19722239105 DE2239105A DE2239105A1 DE 2239105 A1 DE2239105 A1 DE 2239105A1 DE 19722239105 DE19722239105 DE 19722239105 DE 2239105 A DE2239105 A DE 2239105A DE 2239105 A1 DE2239105 A1 DE 2239105A1
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DE
Germany
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shipbuilding
ship
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stabilizing legs
site
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Pending
Application number
DE19722239105
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English (en)
Inventor
Gustav W Dr Ing Rogge
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ROGGE GUSTAV W
Original Assignee
ROGGE GUSTAV W
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C1/00Dry-docking of vessels or flying-boats
    • B63C1/02Floating docks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Werftanlage Die-Erfindung betrifft eine Werftanlage zum Bau oder zur Reparatur von Schiffen mit mehreren parallel zu einander und quer zur, Gewässerbegrenzung angeordneten Schiffbauplätzen.
  • Es sind ausschließlich zum Bau von Schiffen bestimmte Werftanlagen bekannt, bei denen mehrere, zum Wasser hin nach unten geneigte Helgen vorgesehen sind, auf denen das Schiff gebaut wird, und von denen aus der Stapellauf erfolgt. In Verlängerung jedes lelge verläuft eine aus Stahlbeton oder einer entsprechend stabilen Konstruktion bestehende Vorhelge schräg in das Wasser bis zu einer solchen Tiefe hinein, daß das Schiff beim Stapellaux aufschwimmen kann. Derartige Werftanlagen können für eine Reparatur von Schiffen nicht ausgenutzt werden, weil keine Möglichkeit besteht, ein Schiff aus dem Wasser auf einen der Helgen zu befördern.
  • Zur Reparatur von Schiffen kommen Werftanlagen zur Anwendung, bei denen in Fortsetzung eines geneigten Schifibauplatzes eine schräg in das Wasser hineinverlaufende Slipbahn vorgesehen ist, so daß ein Schiff mittels eines Slipwagens, der auf Schienen von der tiefsten Stelle der Slipbahn aufwärts verfahren werden kann, auf den Schiffbauplatz befördert werden kann.
  • Derartige Werftanlagen haben den Nachteil, daß mit zunehmender Zahl der Schiffbauplätze'der Aufwand für die Slipbahnen in dem entsprechenden Maße zunimmt. Ein weiterer Nachteil besteht insbesondere bei Werftanlagen, bei denen das angrenzende Gewässer einem Tidenhub unterworfen ist, weil dann einerseits das Ein- und Ausschwimmen auf Zeiten hoh-en Wasserstandes beschränkt sein kann, und weil außerdem durch Ablagerungen das untere Ende der Slipbahnen, immer wieder verschlammt und dementsprechend häufig - meist unter Zuhilfenahme von Tauchern - von diesen Ablagerungen befreit werden muß. Ein entscheidender Nachteil besteht aber darin, daß derartige Slipanlagen auf die Reparatur kleinerer Schiffe bis zu einer Wasserverdrängung von maximal 3000 t beschränkt sind und damit eine Anwendung nur für kleine Häfen oder Binnenhäfen in Frage kommt.
  • Es ist ferner bekannt, für die überholung und Reparaturen von Schiffen Schwimmdocks einzasetzen.
  • Schwimmdocks-legen die Schiffe durch Herausheben aus dem Wasser trocken. Der Doppelboden des U-förmigen Dockkörpers wird solange mit Wasser gefüllt, bis die für das Einfahren des Schiffes erforderliche Tiefe erreicht ist. Danach wird das Dock durch Lenzen der Tanks aufgeschwommen, bis der Schiffskörper über der Wasserlinie liegt. Das Schwimmdock hat den Nachteil, daß nur jeweils ein Schiff aufgenommen werden kann, -so daß das Schwi-mmdock solange blockiert ist, bis eine reparatur vollständig ausgeführt ist. Da in vielen Häfen die Raumansprüche der Werften bereits das Maß, das ihnen im Rahmen der Gesamtfläche des Hafens und unter Berücksichtigung der eigentlichen Hafenbetriebe zugestanden werden kann, übersteigen, ist die Zahl der einsetzbaren Schwimmdocks begrenzt. Dies führt wiederum dazu, daß häufig lange Wartezeiten in Kauf genommen werden müssenNbis ein Dock für eine Reparatur zur Verfügung steht, wodurch für den Schiffseigentümer untragbare Ausfallzeiten und Kosten entstehen, die die Rentabilität des Schiffes in Frage stellen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werftanlage zu erstellen, die bei einem Minimum an Platzbedarf die gleichzeitige Reparatur und Überholung mehrerer Schiffe ermöglicht und trotzdem Wartezeiten für das Ein-oder Ausdocken weitgehend ausschließt.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Basis der Schiffbauplätze horizontal ausgerichtet ist, daß vor der Gewässerbegrenzung ein parallel zur Längsachse der Schiffbauplätze ausgerichteter und in Richtung der Gewässerbegrenzung verfahrbarer, nach Art eines Schwimmdocks ausgebildeter, zur Aufnahme eines Schiffes bestimmter Körper mit ausfahrbaren Stabilisierungsbeinen vorgesehen ist, der durch Ballastentleerung vor einem wählbaren Schiffbauplatz auf das Niveau der Schiffbauplätze anhebbar ist, daß Mittel zum Transport des Schiffes von dem Körper auf den Schiffbauplatz nach Ausfahren der Stabilisierungsbeine vorgesehen sind, und daß den Stabilisierungsbeinen Mittel zugeordnet sind, durch die ein vorgegebener Druck zwischen jedem Stabilisierungsbein und dem Körper und damit dessen horizontale Lage während des Transports des Schiffes zum Schiffbauplatz konstant gehalten wird.
  • Dadurch, daß ein verfahrbarer, aufschwimmbarer Körper vorgesehen ist, können die Schiffe rasch zu und von den einzelnen Schiffbauplätzen befördert werden, ohne daß wie bei einem Schwimmdock längere Wartezeiten anfallen. Die Anlage der Schiffbauplätze ist sowohl hinsichtlich der Herstellungsals auch der Betriebskosten weitaus günstIger als die üblichen Helgenanlagen, weil keine unter Wasser gelegene Vorhelgen oder Slips benötigt werden. Hierdurch ergibt sich gegenüber den üblichen Helgenanlagen eine erhebliche Eosteneinsparung, weil die Vorhelgen bzw. Slips außerordentlich hohen Belastungen standhalten müssen, die entsprechend stabile und dadurch aufwendige Konstruktionen erfordern. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Werftanlage besteht darin, daß im Gegensatz zu bekannten erftanlagen, bei denen für jeden Slipwagen ein gesonderter Antriebsmechanismus erforderlich ist, nur ein einziges Antriebsaggregat für die gesamte Werftanlage benötigt wird, das von Schiffbauplatz zu Schiffbauplatz ebenso wie der aufschwimmbare Körper verfahrbar ist und auch weniger Antriebsleistung aufzubringen hat, da das Schiff nur in horizontaler Richtung verfahren zu werden braucht.
  • Außerdem können auch große Schiffe auf die Schiffbauplätze befördert werden.
  • Die Erfindung vereinigt somit die Vorteile eines Schwimmdocks mit den Vorteilen einer Slipanlage, ohne daß deren Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Werftanage, Fig. 2 eine Seitenansicht der Werftanlage, bei der der aufschwimmbare Körper auf das Niveau der Schiffbauplätze angehoben ist und Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des aufschwimmbaren Körpers.
  • Gemäß Fig. 1 sind quer zu einer Gewässerbegrenzung 1, die vorzugsweise durch eine Kaimauer gebildet wird, mehrere Schiffbauplätze 2 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sieben solcher Schiffbauplätze vorgesehen, die vorzugsweise für unterschiedliche Schiffsgrößen ausgelegt sind. Die Schiffbauplätze sind horizontal ausgerichtet und enthalten die üblichen Vorrichtungen und Lager zur Abstützung eines Schiffsrumpfes. Im Gewässer vor der Begrenzung 1 ist ein schwimmfähiger Körper 3 vorgesehen-, der nach Art eines Schwimmdocks ausgebildet ist und zur zeitweiligen Aufnahme eines Schiffes 4 dient, um dieses entweder auf einen der Schiffbauplätze 2 oder von einem dieser Schiffbauplätze zurück ins Wasser zu befördern. Der einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Körper 3 ist parallel zur Längsachse der Schiffbauplätze ausgerichtet und kann vor diesen in Richtung der Gewässerbegrenzung 1 verfahren werden, so daß wahlweise eine ,Plazierung vor einem der Schiffbauplätze möglich ist. Das Verfahren des Körpers 3 erfolgt beispielsweise mit Hilfe von Winden 5 und an Festpunkten 6 verankerten Seilen 7. Das Schiff 4 kann dann an einer vorgegebenen Stelle,beispielsweise vor dem Schiffbauplatz 2a in den Körper 3 eingefahren werden, nachdem der Körper entsprechend dem Tiefgang des Schiffes geflutet worden ist. Anschließend wird der Körper 3 vor einen der Schiffbauplätze 2 gefahren, und de Tanks des Körpers 3 werden nun soweit gelenzt, daß das Schiff 4 auf das Niveau der Schiffbauplätze 2 angehoben wird. Der Körper 3 ist mit mehreren symmetrisch angeordneten, ausfahrbaren Stabilisierungsbeinen 8 versehen. Die Stabilisierungsbeine werden ausgefahren, sobald das Schiff 4 vor dem gewählten Schiffbauplatz auf dessen Niveau angehoben worden ist. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Die Stabilisierungsbeine 8 sind erforderlich, damit der Körper 3 beim Transport des Schiffes 4 auf dem Schiff bauplatz durch die hinderung der Gewichtsverteilung in seiner horizontalen Lage bleibt und eine Neigung am vorderen Ende verhindert wird. Um die horizontale Lage sicherzustellen, reichen die Stabiliserngsbeine allein jedoch nicht aus, da bei der Verlagerung großer Schiffe die Gefahr besteht, daß der gesamte Körper 3 durch die ungleiche Belastung der Stabilisierungsbeine in eine Schräg lage gerät. Die Erfindung sieht daher vor, daß jedes der Stabilisierungsbeine mit einem Druck vorgegebener Größe beaufschlagt wird, der beim Transport des Schiffes auf den Schiffbauplatz standig gemessen und konstant gehalten wird. Durch diese Maßnahme wir& erreicht, daß die Stabilisierungsbeine nur so schwach bemessen zu werden brauchen, daß sie diesem vorgegeberen Druck zuzüglich einem entsprechenden Sicherheitsfaktor standhalten, während die Hauptlast durch den Auftrieb des Körpers 3 kompensiert wird. Der vorgegebene Druck auf jedes Stabilisieungsbein wird vorzugsweise dadurch konstant gehalten, daß über eine Regelvorrichtung einzelne jan in dem Behälter 3 gelenzt oder geflutet werden und dadurch ein Druckabfall oder Druckanstieg an den einzelnen Stabiliserungsbeinen durch Änderung der dort wirkenden Auftriebskomponente kompensiert wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Körper 3 beim Transport des Schiffes auf den Schiffbauplatz seine horizontale Lage beibehalt und die Stabilisierungsbeine nicht unzulässig und ungleichmäßig belastet werden.
  • Der Transport des Schiffes vom Körper 3 auf den Schiffbauplatz erfolgt in ähnlicher Weis wie bei Slipanlagen mit Hilfe eines in Fig. 2 schematisch angedeuteten Transportwagens 9. Ein solcher Transportwagen Ist jedem der ehfbua2eae 2 zugeordnet und kann in dessen Achsrichtung mittels eines geeigneten Antriebsaggregates 14 verfahren werden, das auch quer zu den Schiffbauplätzen auf Fahrschienen 10 versetzt werden kann, so daß damit eine wahlweise Zuordnung des Aggregats zu jedem Schiffbauplatz möglich ist. Das Antriebsaggregat 14 wird nur beim Transport des jeweiligen Schiffes-benötigt. Nach dem das Schiff auf dem Schiffbauplatz auf die dort vorbereiteten stabilen Auflager abgesetzt worden ist, kann das Antriebsaggregat an einer anderen Stelle erneut-zum Einsatz kommen.
  • Die zum Teil-geschnittene Stirnansicht des Körpers 3 in Fig. 3 läßt den U-förmigen Querschnitt des Körpers erkennen. Im Boden des Körpers sind die Haupttanks 11 angeordnet, durch deren Büllgrad der Auftrieb des Körpers 3 bestimmt wird. Oberhalb der Haupttanks sind in den Seitenwänden des Körpers zahlreiche, in Quer- und Längsrichtung unterteilte.
  • Zusatztanks 12 vorgesehen, die in Abhängigkeit von dem auf die Stabilisierungsbeine 8 ausgeübten Druck einzeln oder wxuppenweise gelenzt oder gefüllt werden, wobei durch eine Rechenschaltung ständig ermittelt wird, welche Tanks in welchem Maße geleert oder gefüllt werden mUssen,um an einem oder mehreren Stabilisierungsbeinen eine Drucka'nderung zu kompensieren. An ihrem oberen Ende sind die Stabilisierungsbeine in bekannter Weise mit Jackeinrichtungen 13 versehen, die im Gegensatz zu ähnlichen Einrichtungen bei Hubinseln hier nur die Funktion einer Arretierungsvorrichtung zwischen dem Körper 3 und den Stabilisierungsbeinen haben und den Druck übertragen, der in der aufgeschwommenen Lage für die Niveauregelung erforderlich ist.
  • Die Benutzung der erfindungsgemäßen Werftanlage ist nicht auf die Reparatur von Schiffen beschränkt, sondern es können natürlich auch Schiffe neugebaut und mittels des schwimmfähigen Körpers zu Wasser gelassen werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü- c h e l.Serftanlage zum Bau oder zur Reparatur von Schiffen mehreren parallel zueinander und quer zur Gewässerbegrenzung angeordneten Schiffbauplätzen oder elgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis der Schiffbauplätze (2) horizontal ausgerichtet ist, .daß vor der,Gewässerbegrenzung (1) ein parallel zur längsachse der Schiffbauplätze ausgerichteter und in Richtung der Gewasserbegrenzung verfahrbarer nach wart eines Schwimmdocks ausgebildeter, zur Aufnahme eines Schiffes (4) bestimmter Körper (3) mit ausfahrbaren.Stab.ilisierungsbeinen (8j vorgesehen ist, der durch Ballastentleerung vor einem wählbaren Schiffbauplatz auf das Niveau der Schiffbauplätze anhebbar ist, daß Mittel zum Transport des Schiffes von dem Körper (3) auf den Schiffbauplatz nach Ausfahren der Stabilisierungsbeine (8) vorgesehen sind, und daß den Stabilisierungsbeinen Mittel zugeoranet sind, durch die ein vorgegebener Druck zwischen' jedem Stabilisierungsbein und dem Körper und damit dessen horizontale Lage während des Transportes des Schiffes zum Schiffbauplatz konstant gehalten wird.
  2. 2. Werftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (3)mit in Längs- und Querrichtung unterteilten, ggf. zusätzlichen Tanks (12) vorsehen ist, deren Füllgrad in Abhängigkeit von Änderungen des auf die einzelnen Stabilisierungsbeine (8) ausgeübten Druckes im Sinne einer Konstanthaltung des Druckes an allen Stabilisierungsbeinen veränderbar ist.
  3. 3. Werftanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein für alle Schiffbauplätze (2) gemeinsames Antriebsaggregat zum Transport eines Schiffes (4) zwischen dem aufgeschwommenen Körper (3) und einem ausgewählten Schiff bauplatz vorgesehen ist, das'auf Fahrschienen (10) quer zum den Schiffbauplätzen verfahrbar ist.
DE19722239105 1972-08-09 1972-08-09 Werftanlage Pending DE2239105A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2506716A1 (fr) * 1981-05-29 1982-12-03 Serete Installation pour la mise a l'eau, ou hors d'eau, d'un navire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2506716A1 (fr) * 1981-05-29 1982-12-03 Serete Installation pour la mise a l'eau, ou hors d'eau, d'un navire

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