DE253215C - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/30—Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description
= exemplar
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
'-M 253215.-KLASSE 85«. GRUPPE
Es ist bekannt, daß bei der Sterilisierung von Wasser oder anderen durchsichtigen
Flüssigkeiten mittels ultravioletter Strahlen ein wesentlicher Faktor der ist, daß die FIUssigkeit
energisch durchgerührt -wird, um die Wirkung der ultravioletten Strahlen gleichmäßig'
zu machen. Zu diesem Zwecke hat man die Anwendung einer Reihe von mehreren Quecksilberlampen vorgeschlagen, unter denen
nacheinander die zu behandelnde Flüssigkeit fließt. Auch hat man weiter die Verwendung
von Schwimmerlampen vorgeschlagen, welche bewirken, daß zwischen Lampe und Flüssig-
. keit eine unveränderliche minimale Entfernung besteht. Schließlich sind auch Prallflächen,
Leitflächen u. dgl. zur Erzielung der Durcheinanderrührung der Flüssigkeit bekannt
geworden. Die Vorrichtung, welche Gegenstand der Erfindung ist, vereinigt alle diese Elemente und ermöglicht außerdem, daß
das Durchrühren der Flüssigkeit nicht unter den Lampen, sondern zwischen den Lampen
stattfindet, und daß, was damit zusammenhängt, unter den Lampen die Oberfläche glatt
bleibt.
Fig. ι veranschaulicht ein Sterilisierelement. Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie I-I.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung zum Aufhängen der Lampe nebst
Kippvorrichtung. Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Sterilisator für Behandlung
bei einem Druck unter Atmosphärendruck, und Fig. 5 ein senkrechter Schnitt durch einen Sterilisator für Behandlung bei
einem Drück oberhalb Atmosphärendruck. Fig. 6 zeigt im Grundriß eine abgeänderte
Bauart für den Lampenhalter. Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch ein mit Schwimmerbrettchen
zur Verhütung von Wellenbildung ausgestattetes Sterilisierelement.
Für das offene Sterilisierelement ist in den Fig. i, 2 und 3 eine beispielsweise Ausführungsform
dargestellt. Gemäß dieser besteht es aus einem Trog oder Leitung 8 von rechteckiger Querschnittsform. Er ist in Zickzack-
form mit halbkreisförmigen übergängen gebaut. Das Wasser tritt am einen Ende bei 9
ein, und zwar in Bodennähe, und fließt am entgegengesetzten Ende bei 10 entweder unmittelbar
in die Hauptleitungen oder in ein Reservoir. Eine Anzahl von Lampen sind oberhalb des Wassers angeordnet, und zwar
ist im dargestellten Beispiel jedes Abteil des Troges 8 mit einer Lampe ungefähr in der
Mitte ausgerüstet. Die Lampe erstreckt sich quer durch den Trog in möglichster Nähe
zum Flüssigkeitsspiegel und wird von einer Schwimmervorrichtung getragen, so daß sie
S beständig im gleichen Abstande vom Wasserspiegel verbleibt. Die Schwimmervorrichtung
besteht aus einer Stange ii, die an beiden Enden an Schwimmern 12 befestigt ist;
diese sind in Kammern 13 angeordnet, die mit dem Trog 8 durch Rohre 14 in freier Verbindung
stehen, so daß der Wasserstand in dem Trog und den Schwimmerkammern immer der gleiche ist. Da die Schwimmerkammern
Zufluchtsstätten für die Bakterien bilden können, stellt man die Verbindung durch die
Rohre 14 in einem hinreichend weiten Abstande von den Lampen her. Um der Schwimmervorrichtung
Stetigkeit zu verleihen, verbindet man sie durch Stangen 15 mit einem
Drehzapfen 16, der von der Trogwandung gestützt wird. Auf einem von der entgegengesetzten
Seite des Zapfens 16 vorspringenden Arm 18 ist ein Gegengewicht 17 verschiebbar
angeordnet, mit dessen Hilfe der Schwimmer von einem Teile des auf ihm lastenden Gewichtes
entlastet werden kann, so daß man auch kleinere Schwimmer und kleinere Schwimmerkammern benutzen kann.
Die Lampe 19 ist an jedem Ende in einen Hänger 20 eingelegt. Die beiden Hänger
werden in Stangen 21, 22 eingehakt. Arm 21 ist an der Stange 11 befestigt. Der Arm 22
ist gegabelt und über die Stange geschoben; er ist am Steg gelenkig mit einem Arm 23 gekuppelt,
der in 24 starr an einer am Gestell drehbar gelagerten Stange 25 befestigt ist.
Diese ist am anderen Ende oberhalb des Zapfens 16 der Schwimmervorrichtung gelagert
und mit einem Handrad 26 versehen, mittels dessen sie gedreht werden kann. Dreht man
das Handrad in der Pfeilrichtung Fig. 3, so wird der Arm 23 gehoben, der die Lampe am
betreffenden Ende mithebt, wodurch diese die zum Zünden erforderliche Kippung erfährt.
Jede Lampe wird zweckmäßig in bekannter Weise mit einem Reflektor 27 versehen, um
ihre Strahlen möglichst zur Sterilisierung auszunutzen.
Um die zu behandelnde Flüssigkeit in der Art durcheinander zu bewegen, daß mitgeführte
feste Teilchen allseitig gewendet werden und ferner das Wasser, welches das eine
Abteil in Bodennähe durchströmt, im folgenden Abteil eine nähere Lage zur Lampe einnimmt,
sind Lenkplatten 29 angeordnet. Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung sind die
Lenkplatten in den Übergängen des einen Abteils in das andere, also ungefähr in der
Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Lampen angeordnet. Hierdurch ist dem Wasser so viel Zeit zur Beruhigung gewährt,
daß es sich mit möglichst ebener Oberfläche unter der folgenden Lampe hin bewegt. Gewünschten
falls können jedoch auch Schwimmerbrettchen benutzt werden. Das behandelte Wasser fließt aus der Sterilisiervorrichtung
über die Wand 32 in den Hauptstrang 10. Zum Tragen der Lampen kann auch jede andere
sonst geeignete Schwimmervorrichtung benutzt werden, so z. B. können die Lampen auch unmittelbar, d. i. ohne Benutzung einer
Entlastungsvorrichtung von Schwimmern getragen werden, die auf der Oberfläche des behandelten Wassers schwimmen.
Ein Sterilisierelement zur Benutzung im Saugstrang der Wasserleitungsanlage ist in.
Fig. 4 veranschaulicht. Hier ist die Sterilisierkammer 33 luftdicht mittels Deckels 34
geschlossen, der in 35 in einem Scharnier beweglich ist, so daß man das Element zum Einstellen
der Lampe öffnen kann. Die Lampe 19 wird vom Deckel 34 getragen; ihre Enden
ragen durch abgedichtete Öffnungen 36 und 38 nach außen. Aus bereits dargelegten
Gründen erhält die Lampe eine solche Lage zum Wasserspiegel, daß sie ihre Strahlen in
tunlichster Nähe zu ihm aussendet. In diesem Falle ist der Druck in der Kammer 33
unterhalb Atmosphärendruck, und da das Wasser beim Durchströmen der Kammer Luft aus dem Raum 39 sowohl durch Absorption
in sich aufnimmt als auch mechanisch mitreißt, hat das Wasser das Bestreben, im
Raum 39 aufzusteigen, wobei es die Lampe überschwemmen würde, falls nicht eine Vorkehrung
zum Einlassen von Ersatzluft getroffen ist. Dies' kann z. B. mittels eines Schwimmerventiles bewirkt werden, bestehend
aus einem in 41 drehbar an der Wand befestigten Schwimmer 40, der durch eine
Stange 42 mit dem auf den Sitz 44 schließenden A^entil 43 verbunden ist. Vermindert sich
der Luftgehalt im Raum 39, so steigt der Schwimmer 40 mit dem Wasserspiegel und hebt das Ventil 43 von seinem Sitz, so daß
Luft aus der Atmosphäre so lange einströmt, bis das Wasser wieder auf die ursprüngliche
Standhöhe zurückgesunken ist. Auf diese Weise ist es unmöglich gemacht, daß die Lampe trotz ihrer unveränderlichen Lage vom no
Wasser erreicht wird, indem dessen Spiegel durch das selbsttätige Eingreifen des Schwimmerventils
beständig wenige Zentimeter unterhalb der Lampe gehalten bleibt.
Wird die Vorrichtung in einen Teil der Wasserleitungsanlage eingeschaltet, in welchem
der Druck den Atmosphärendruck übersteigt, so ist es unmöglich, die zum Wiedersenken
des Wasserspiegels erforderliche Luftzufuhr aus der Atmosphäre zu bewirken. In diesem Falle (s. Fig. 5) wird die Lampe ebenfalls
in einer unveränderlichen Lage angeord-
net und ein Schwimmerventil von ähnlicher Bauart benutzt, dagegen ist dieses Schwimmerventil
43 durch Rohr 45 in Verbindung mit der Preßluft enthaltenden Kammer 46. In dieser wird mittels des Kompressors 47 in der
Art Druck unterhalten, daß er beständiggrößer ist als der Druck im Sterilisierelement.
Steigt nun der Wasserspiegel, so öffnet er mittels des Schwimmers 40 das Ventil 43 und
ίο es strömt Luft aus der Druckkammer so lange
ein, bis der Wasserstand auf seine ursprüngliche Höhe zurückgesunken ist.
In Sterilisieranlagen, in denen der die Lampe umgebende Druck den Atmosphärendruck
übersteigt, ist es besonders wünschenswert, daß die Einschmelzenden der Lampe
außerhalb der Sterilisierkammer liegen. Um die Gefahr des Eindringens von Luft auszuschließen,
werden die Einschmelzenden 37 der Lampe nach außen verlegt. Wie in Fig. 5 gezeigt,
werden die Einschmelzenden durch mit Dichtungen versehene Öffnungen 36, 38 nach außen geführt, so daß sie nur dem Atmosphärendruck
ausgesetzt sind.
Bei der in Fig. 6 dargestellten abgeänder-. ten Form sind beide Einschmelzenden unter
Abdichtung 49 durch eine gemeinsame Öffnung nach außen geführt. Der Futterring 48
ist mit einem Handgriff 50 versehen, so daß er gedreht werden kann, um die Lampe zum
Anstellen zu kippen.
In Fig. 7 ist eine Vorrichtung zur Beruhigung der wellig bewegten Wasseroberfläche
veranschaulicht. Hierzu ist die Sterilisierkammer 8 mit Schwimmerbrettern 56 ausgestattet, welche mittels Schnüre 57 an
den Seiten der Kammer verankert sind. Man kann als Beruhigungsschwimmer auch einen
Holzblock, einen hohlen Metallkasten u. dgl.
benutzen. Diese Ausführungsform für die Beruhigungsvorrichtung ist besonders für
solche Fälle geeignet, wo die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers nicht sehr groß
ist.
Je nach den in der Wasserleitungsanlage herrschenden Bedingungen können auch Pumpen
und andere Vorrichtungen benutzt werden, um das Wasser in die Sterilisieranlage zu fördern und die Geschwindigkeit zu beeinflussen,
mit welcher es dieselbe durchströmen soll.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Sterilisieren von strahlendurchlässigen Flüssigkeiten mittels
ultravioletter Strahlen, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsorge getroffen ist, die Flüssigkeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Lampen aus einer Reihe von hintereinander angeordneten Lampen, die sich auf Schwimmern befinden, heftig
durcheinander zu bewegen, während unter den Lampen selbst eine glatte Oberfläche
der Flüssigkeit bestehen bleibt, zum Zweck, eine gleichmäßige Wirkung der
Strahlen zu ermöglichen.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Lampe in einer luftdicht geschlossenen Kammer in fester Lage angeordnet
ist und der Wasserstand durch Luftzuführung, die durch' ein Schwimmerventil
vermittelt wird, konstant gehal-
■ ten bleibt, zum Zweck, den Abstand jeder ■ -Lampe von der Wasseroberfläche auf
selbsttätige Weise konstant zu halten.
3. Ausführungsform der Vorrichtung '-· nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Lampe durch ein drehbar angeordnetes, mit Handgriff versehenes
Dichtungsfutter nach außen geführt sind, so daß die Lampe von außen her gekippt und zur Zündung gebracht werden
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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GB191001805T | 1910-01-24 |
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FR (1) | FR425184A (de) |
GB (1) | GB191001805A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5145617A (en) * | 1990-10-15 | 1992-09-08 | Duro-Last, Inc. | Method of processing scrap roof-membrane sheet material comprising a flexible synthetic fabric substrate enveloped in a thermoplastic plastic envelope |
Families Citing this family (2)
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DE2543418A1 (de) * | 1975-09-29 | 1977-04-07 | Stausberg | Verfahren zum entkeimen von wasser durch bestrahlung mit ultra-violettem licht und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4007898C1 (de) * | 1990-03-13 | 1991-04-18 | Rudolf Tann Ch Wiesmann |
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1910
- 1910-01-24 GB GB191001805D patent/GB191001805A/en not_active Expired
-
1911
- 1911-01-24 FR FR425184A patent/FR425184A/fr not_active Expired
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US5145617A (en) * | 1990-10-15 | 1992-09-08 | Duro-Last, Inc. | Method of processing scrap roof-membrane sheet material comprising a flexible synthetic fabric substrate enveloped in a thermoplastic plastic envelope |
Also Published As
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GB191001805A (en) | 1911-01-24 |
FR425184A (fr) | 1911-06-03 |
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