DE2659863C3 - Gegenstromaggregat für ein Schwimmbecken o.dgl. - Google Patents

Gegenstromaggregat für ein Schwimmbecken o.dgl.

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DE2659863C3
DE2659863C3 DE19762659863 DE2659863A DE2659863C3 DE 2659863 C3 DE2659863 C3 DE 2659863C3 DE 19762659863 DE19762659863 DE 19762659863 DE 2659863 A DE2659863 A DE 2659863A DE 2659863 C3 DE2659863 C3 DE 2659863C3
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lever
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throttle valve
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Martin 4030 Ratingen Schydlo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/12Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training
    • A63B69/125Devices for generating a current of water in swimming pools

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Um eine einfache Längsverstellung des Hebels zu gewährleisten, ist es gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung günstig, wenn der Hebel im Kreuzstück mittels eines Gewindes einschraubbar ist.
Wenn das Aggregat zusammen mit einer unmittelbar ■> an den Durchflußmengenregler anschließende Düse in einem kompakten Gehäuse untergebracht ist, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Hebel und ein an ihm befestigter Handgriff in einer eingezogenen Vertiefung eines die Düse und den DurchfluBmengenregler enthaltenden Gehäuses angeordnet sind. Es kann dann auch mit dem Handgriff ein Motorschalter gekuppelt sein, der durch Bewegung des Handgriffes in die der Schließstellung der Drosselklappe entsprechende Stellung das Abschalten der Pumpe des Aggregates auslöst. Hierdurch wird eine Überlastung der Pumpe mit Sicherheit vermieden, ohne daß zur Abschaltung derselben eine zusätzliche Handbetätigung erforderlich ist
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch das Aggregat entlang der Linie II—II in Fig. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht,
Fig.3 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V in Fig.2,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV—IV in Fig. 3,
F i g. 5 eine Vorderansicht, gesehen in der in F i g. 2 jo mit dem Pfeil V dargestellten Richtung,
F i g. 6 bis 8 jeweils eine der Darstellung nach F i g. 5 entsprechende Vorderansicht mit unterschiedlichen Stellungen des Betätigungsorgans.
Im Rahmen dieses Ausführungsbeispiels ist die zu beschreibende Vorrichtung Bestandteil einer Gegenschwimmanlage, deren unterhalb des Wasserspiegels befindlicher Teil von einem Rohr 11 getragen wird. Das Aggregat kann aber auch oberhalb des Wasserspiegels angeordnet sein, wobei die erzeugte Wasserströmung bzw. der Wasserstrahl entweder durch eine entsprechende Leitung bis unterhalb des Wasserspiegels geführt werden oder aber auch als Duschstrahl dienen kann.
Das Rohr 11 umgibt eine Welle 13, die von einem hier nicht dargestellten Motor angetrieben wird, sowie eine Luftzuführungsleitung 14 und ein Kabelschutzrohr 15. Am unteren Ende des Rohres 11 ist mittels eines Flanschstückes 16 eine Pumpe 17 befestigt, die an ihrer Unterseite einen Ansaugstutzen 18 aufweist Diese und so die später noch zu beschreibenden Elemente sind von einem Gehäuse 19 umgeben, das an seiner Unterseite eine Ansaugöffnung 19a hat
Das durch diese und durch den Ansaugstutzen 18 von der Pumpe 17 angesaugte Wasser wird zunächst in « einen Durchflußmengenreglei 20 gedruckt und gelangt dann in eine Düse 22, die von einem Düsenmantel 23 umgeben ist
Wie am besten aus den Fig.3 und 4 erkennbar, befindet sich innerhalb des Strömungsquerschnittes im Durchflußmengenregler 20 eine Drosselplatte 24, die an einer Welle 25 befestigt ist. Diese hat an ihrem einen Ende eine Verlängerung 26 mit einem inneren Durchgang 26a. der durch eine Luftaustrittsöffnung 27 mit dem Strömungsquerschnitt im DurchfluUmengen- μ regler 20 in Verbindung steht.
Auf das freie Ende der Verlängerung 26 ist ein Kreuzstück 28 aufgesetzt, das den Durchgang 26a stirnseitig verschließt und in seinem einen Teil einen Raum 29 aufweist, in den, wie in Fig,3 dargestellt, ein Anschlußstutzten 30 mündet Auf diesen ist ein Ende der Luftzuführungsleitung 14 aufgeschoben, was in Fig.3 nicht dargestellt ist Der Raum 29 geht in einen Ventilsitz 31 über, der durch eine Ventilkugel 31a verschließbar ist Letztere wiederum ist an einer Druckstange 32 befestigt, die die Verlängerung 26 diametral durchsetzt, wobei an der der Ventilkugel 31a zugewandten Seite die Verlängerung 26 um die Druckstange 32 herum ausgespart ist, um einen Durchlaß für die Luft zu bilden.
An ihrem gegenüberliegenden Ende hat die Druckstange 32 einen dünneren Teil 33, auf den eine Druckfeder 34 aufgesetzt ist Diese werden von einem hohlgebohrten Hebel 35 umgeben, der mittels eines Gewindes 35a im Kreuzstück 28 längsverstellbar gehalten ist Zur Begrenzung der Drehbewegung dient ein Anschlag 350. Eine in den Hebel 35 eingeschraubte Stellschraube 36 dient zum Einstellen 4er Federkraft und damit der Schließkraft des Ventils 31, 31a. Das Anfassen des Hebels 35 wird durch einen Handgriff 37 erleichtert
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung soll nachfolge:«! unter Einbeziehung der Fig.5 bis 8 beschrieben werden, die die Stellung des Handgriffes 37 bzw. des Hebels 35 in jeweils unterschiedlich kombinierten Funktionsstellungen zeigen, wobei, was hier nicht dargestellt ist in Schließstellung der Drosselklappe 24 mittels eines Schalters und über ein durch das Kabelschutzrohr 15 verlaufendes Kabel der Antriebsmotor der Pumpe 17 abgeschaltet wird. Es ist im übrigen erkennbar, daß der Hebel 35 mit dem Handgriff 37 innerhalb einer in dem Gehäuse 19 ausgebildeten Vertiefung 19/j angeordnet ist in der er den für die durchzuführenden Verstellungen erforderlichen Raum hat ohne daß er dabei über den Außenumfang des Gehäuses 19 hinausragt. Die in den Fig.5 by 8 dargestellten Betriebssteliungen des Hebels 35 und des Handgriffes 37 sind im einzelnen folgende:
Fig. 5:
Hebel 35:
Handgriff 37:
Fig. 6:
Hebel 35:
Handgriff 37:
Fig. 7:
Hebe.'35:
Handgriff 37:
Fig. 8:
Hebel 35:
Handgriff 37:
Drosselklappe 24 geschlossen
Antriebsmotor abgeschaltet
Luftzuführungsventil 3i, 31 a
geschlossen
Drosselklappe voll 24 geöffnet
Antriebsmotor 2 eingeschaltet
Luftzuführungsventil 31,31a
geschlossen
Drosselklappe 24 halb geöffnet
Antriebsmotor 2 eingeschaltet
Luftzuführungsventil 31,31s
geschlossen
Drosselklappe 24 halb geöffnet
Antriebsmotor eingeschaltet
Luftzuführungsventil 31,313
geöffnet
Alle Einstellungen lassen sich also nur mit einer Hand vornehmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Gegenstromaggregat für ein Schwimmbecken od. dgl, mit einem Durchflußmengenregler für das strömende Wasser, der eine durch eine Welle mittels eines Betätigungsorgans schwenkbare Drosselklappe aufweist, mit einer Luftzuführung, über die die den DurchfluBmengenregler in Richtung auf die Düse des Aggregates durchsetzende Strömung Luft ansaugt, deren Menge veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappenwelle (25) eine seitlich aus dem DurchfluBmengenregler (20) nach außen ragende Verlängerung (26) aufweist, die einen der Luftzuführung in die Wasserströmung dienenden Durchgang (26a) hat, aus dem eine Luftaustrittsöffnung (27) in den Durchflußmengenregler (20) führt, und daß das Betätigungsorgan zum Drehen der Welle (25) der Drosselklappe (24) ein Hebel (35) ist, der zugleich als das Betätigungsorgan zum Verändern der dem Durchgang (26a) zuzuführenden Luftmenge vorgesehen ist
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (35), um ein zum Verändern der Luftzufuhr dienendes Ventil (Ventilsitz 31, Ventilkörper 31a) betätigen zu können, in Richtung seiner Längsachse gegenüber der Verlängerung (26) verstellbar ist
3. Aggregat nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (35) an der Verlängerung (26) mittels eines Kreuzstückes (28) genalten ist
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kreuzstück (28) ein Anschlußstutzen (30) fü» die Luftzufuhr mündet und daß das zur Veränderung der I uftzufu'"/ dienende Ventil (Ventilsitz 31, Ventilkörper 3Ia) im Kreuzstück (28) angeordnet ist
5. Aggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Ventilkörpers (31a) des Ventils über eine in einer Längsbohrung des längsverstellbaren Hebels (35) aufgenommene, durch eine Druckfeder (34) federbelastete Druckstange (32) vorgesehen ist
6. Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (31a) am Ende der Druckstange (32) befestigt ist
7. Aggregat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Druckfeder (34) mittels einer in den hohlgebohrten Hebel (35) eingeschraubten Stellschraube (36) veränderbar ist
8. Aggregat nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (35), um ihn in Richtung seiner Längsachse verstellen zu können, im Kreuzstück (29) mittels eines Gewindes (35a) einschraubbar ist
9. Aggregat nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (35) und ein an ihm befestigter Handgriff (37) in einer eingezogenen Vertiefung (196) eines die Düse (32) und den Durchflußmengenregler (20) enthaltenden Gehäuses (19) angeordnet sind.
10. Aggregat nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Handgriff (37) ein Motorschalter gekuppelt ist, der durch Bewegung des Handgriffes (37) in die der Schließstellung der Drosselklappe (24) entsprechende Stellung das Abschalten der Pumpe (17) des Aggregates auslöst.
Die Erfindung betrifft ein Gegenstromaggregat für ein Schwimmbecken od, dgl, mit einem Durchflußmengenregler für das strömende Wasser, der eine durch eine Welle mittels eines Betätigungsorgans schwenkbare Drosselklappe aufweist, mit einer Luftzuführung, über die die den Durchflußmengenregler in Richtung auf die Düse des Aggregates durchsetzende Strömung Luft ansaugt, deren Menge veränderbar ist
Bisher ist es bekannt, zur Verstellung der Drossel-
klappe und zum Verändern der Luftzufuhr getisnnte Betätigungsorgane vorzusehen. Meist ist auch noch ein weiteres Betätigungsorgan zum An- und Abschalten der die Strömung erzeugenden Pumpe erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Gegenstromaggregat der eingangs genannten Art bei
gleichzeitig möglichst einfachem Aufbau so auszubilden, daß sich die erforderlichen Betätigungsfunktionen mit nur einem einzigen Betätigungsorgan ausführen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Drosselklappenwelle eine seitlich aus dem Durchflußmengenregler nach außen ragende Verlängerung aufweist, die einen der Luftzuführung in die Wasserströmung dienenden Durchgang hat, aus dem eine Luftaustrittsöffnung in den Durchflußmengenregler führt, und daß das Betätigungsorgan zum Drehen der Welle der Drosselklappe ein Hebel ist der zugleich als das Betätigungsorgan zum Verändern der dem Durchgang zuzuführenden Luftmenge vorgesehen ist
to Da die Luftzuführung jetzt über die Drosselklappenwelle erfolgt, kann durch die Betätigung des an der Drosselklappenwelle angreifenden Hebels nicht nur die Wassermenge verändert werden, sondern es kann der Hebel eine zusätzliche Bewegungsfunktion erhalten, mit der auch die Luftzufuhr beeinflußt wird. Somit ist nur ein einziges Betätigungsorgan erforderlich, das sich gegebenenfalls auch noch so auslegen läßt daß zum Beispiel in Schließstellung der Drosselklappe auch die die Strömung erzeugende Pumpe abgeschaltet wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Hebel, um ein zum Verändern der Luftzufuhr dienendes Ventil betätigen zu können, in Richtung seiner Längsachse gegenüber der Verlängerung verstellbar. Hierbei ist es günstig, wenn der Hebel an der Verlängerung mittels eines Kreuzstückes gehalten ist
Erfindungsgemäß ist es ferner vorteilhaft wenn in dem Kreuzstück ein Anschlußstutzen für die Luftzufuhr mündet und wenn das zur Veränderung der Luftzufuhr dienende Ventil im Kreuzstück angeordnet ist Das Kreuzstück kann also mit der Aufnahme des Ventils zusätzlich zu der Übertragung der Drehbewegung auf die Drosselklappenwelle eine weitere Funktion übernehmen.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Betätigung des Ventilkörpers des Ventils über eine in einer Längsbohrung des längsverstellbaren Hebels aufgenommene, durch eine Druckfeder federbelastete Druckstange vorgesehen ist Hierdurch erhält nicht nur die Druckstange eine einfache Lagerung und Führung, sondern es ist auch möglich, durch eine entsprechende Federkraft die auf das Ventil ausgeübte SchlieQkraft vorzugeben. Vorteilhaft wird hierbei der Ventilkörper am Ende der Druckstange befestigt. Zwecks Ermögli-
M chung einer einfachen Einstellung kann weiterhin die Kraft der Druckfeder mittels einer in den hohlgebohrten Hebel eingeschraubten Stellschraube veränderbar sein.
DE19762659863 1976-02-20 1976-02-20 Gegenstromaggregat für ein Schwimmbecken o.dgl. Expired DE2659863C3 (de)

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DE2659863A1 DE2659863A1 (de) 1977-09-08
DE2659863B2 DE2659863B2 (de) 1980-09-11
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