DE2238938C3 - Einrichtung zum selbsttätigen Steuern einer Drosselklappe und eines Gebläses in der Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Einrichtung zum selbsttätigen Steuern einer Drosselklappe und eines Gebläses in der Belüftungsanlage eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die zum Belüften des Innenraums eines Kraftfahrzeuges erforderliche Luft wird im allgemeinen durch einen
in einer Staudruckzone mündenden Belüftungskanal zugeführt. Zur Steuerung des Luftdurchsatzes kann
dieser Belüftungskanal eine Drosselklappe und ein von einem Elektromotor angetriebenes Gebläse enthalten.
Beispielsweise aus der GB-PS 7 83 757 ist es bekannt, die Sieliung der Drosselklappe und die Drehzahl des
Elektromotors in Abhängigkeit des Staudrucks am Eintritt des Belüftungskanals zu steuern. Hierzu ist ein
von diesem Staudruck beaufschlagter zweiarmiger Hebel vorgesehen. Der eine Hebelarm verbindet den
Pol einer Stromquelle über einen Regelwiderstand, auf dem er gleitet, mit einer Anschlußklemme des
Elektromotors, während der andere Hebelarm über ein Gestänge veränderlicher Länge an der Drosselklappe
angreift. Dieses Gestänge ist so ausgelegt., daß ausgehend von einer Stellung 0 (Staudruck 0 =
stehendes Fahrzeug), in welcher der Regelwiderstand überbrückt und die Drosselklappe maximal geöffnet ist,
ίο in einem ersten Bewegungsbereich des Hebels bei gleichbleibend geöffneter Drosselklappe der Regelwiderstand
zunehmend in die Stromversorgung des Elektromotors eingeschaltet wird, bis dieser zum
Stillstand kommt. Erst ab diesem Zeitpunkt verhält sich das Gestänge starr, so daß in dem anschließenden
Bewegungsbereich des Hebels bei steigender Fahrzeuggeschwindigkeit (und stillstehendem Elektromotor) die
Drosselklappe zunehmend geschlossen wird. Nachteilig an dieser bekannten Steuereinrichtung ist,
daß der Fahrzeuglenker keine Möglichkeit besitzt, den Ausgangspunkt der Belüftungsanlage von Hand einzustellen.
Weder der Punkt, bei dem die Schließbewegung der Drosselklappe einsetzt, noch die maximale Drehzahl
des Gebläses sind von außen beeinflußbar. Lediglich ein Ein-Aus-Schalter ist vorgesehen. Ein weiterer Nachteil
der bekannten Einrichtung besteht darin, daß das Gestänge zwischen der Drosselklappe und dem Hebel
auf Druck belastet ist. Dies hat zur Folge, daß das Gestänge steif auszubilden und gut zu führen ist, um ein
Klemmen auszuschalten.
In der GB-PS 7 83 757 ist nicht näher ausgeführt, in
welcher Weise die Beaufschlagung des Hebels durch den Staudruck am Eintritt des Belüftungskanals erfolgt.
Wegen des Anwachsens des Staudrucks mit dem
Quadrat der Fahrzeuggeschwindigkeit hütte eine direkte Kupplung eine entsprechende nicht lineare
Bewegung des Steuerhebels zur Folge. Eine Konstanthaltung des Luftdurchsatzes im Belüftungskanal ist mit
einer solchen Bewegung schlecht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum selbstfähigen Steuern einer Drosselklappe
und eines Gebläses in der Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1 zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau die Konstanthaltung eines bestimmten
Luftdurchsatzes entsprechend einer Einstellung von Hand im wesentlichen unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit
zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Einrichtung gelöst.
Durch Verwendung einer Unterdruckdose als Stellorgan wird das Gestänge auf Zug belastet, so daß
bezüglich seiner Steifigkeit und Führung keine: hohen Anforderungen gestellt werden müssen. Eine solche
Verwendung einer Unterdruckdose, die mit einer in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten, dem Fahrtwind
zugewandten Düse verbunden ist, war aus der DT-OS 19 01 972 bekannt. Dort ist aber kein Gestänge variabler
Länge vorgesehen, vielmehr besteht eine feste Koppelung der Unterdruckdose mit der Drosselklappe und
dem Regelwiderstand für den Gebläsemotor. Soll beispielsweise die maximale Drehzahl des Gebläses
durch entsprechendes Verschieben des Abgriffs am Regelwiderstand gering eingestellt werden, dann wird
gleichzeitig auch die Drosselklappe weitgehend geschlossen. Bereits bei geringfügiger Erhöhung der
Fahrzeuggeschwindigkeit schließt sich dann die Drosselklappe ganz, so daß keine Belüftungsluft mehr in den
Fahrgastraum gelangen kann. Die Einrichtung nach der DT-OS eignet sich also nicht dafür, eine voreingestellte
Luftdurchsatzmenge über den gesamten Fahrbereich des Fahrzeugs im wesentlichen konstant zu halten.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung erfolgt die
Einstellung der konstant zu haltenden Luftdurchsatzmenge durch einfaches Verdrehen eines Betätigungsknopfes, der den Regelwiderstand verstellt. Durch
Verstellen des Widerstandes wird gleichzeitig zv derlei bewirkt, erstens wird die maximale Drehzahl des
Gebläses festgelegt und zweitens wird der Punkt bestimmt, bei dem die Drosselklappe ihre Schließbewegung
beginnt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die bewegliche Wand der Unterdruckdose mit
deren fester Wand durch eine elastische Verbindung mit variabler Kennung verbunden. Dadurch wird erreicht,
daß trotz nicht linearen Anwachsens des Unterdrucks in der Unterdruckdose dennoch eine ir~ wesentlichen
lineare Kompression auf das Gestänge zwecks Konstanthaltung der Luftdurchsatzmenge erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugvorderteils
mit eingebauter Steuereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen' vergrößerten Axialschniu der im
Rahmen der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendeten Unterdruckdose.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine Drosselklappe 1 in einem
Belüftungskanal 2 gelagert, die unter der vorderen Haube 3 eines Kraftfahrzeugs nahe der Windschutzscheibe
4 angeordnet ist. Der Belüftungskanal 2 steht durch eine Lufteinlaßöffnung 5 mit der Außenluft in
Verbindung. Ein durch einen Elektromotor 7 antreibbares Gebläse 6 ist in dem Belüftungskanal 2 hinter der
Klappe 1 so angeordnet, daß es die durch die Öffnung 5 eintretende Luft ansaugt und durch in der Zeichnung
nicht dargestellte Luftführungen in den Innenraum des Fahrzeugs fördert. In Schließstellung liegt die Klappe 1
mit ihrem kreisförmigen Rand gegen eine ringförmige Wandung 8 an, welche eine Querschnitisverengung des
Belüftungskanals 2 bildet. Die Klappe 1 ist um eine Achse 9 schwenkbar, welche näher am unteren als am
oberen Rand der Klappe 1 liegt, so daß aufgrund des Eigengewichts der Klappe 1 deren Rand das Bestreben
hat, sich von der ringförmigen Wandung zu entfernen und so den Belüftungskanal 2 zu öffnen. Nahe ihres
oberen Randes ist die Klappe 1 mit einer Lasche 10 versehen, deren freies Ende an einer Stange U
angelenkt ist. Das Ende 12 dieser Stange ist abgewinkelt. Ein fest mit der Stange l'J verbundener
Schiebekontakt 13 greift an den Windungen eines Regelwiderstandes 14 an, der durch ein bewegliches
Gestänge 17 mit der beweglichen Wand 15 einer Unterdruckdose 16 verbunden ist. Der Regelwiderstand
ist ferner fest mit einer Gewindebuchse 18 verbunden. Er folgt deshalb der Vor- oder Rückwärtsbewegung *o
dieser Gewindebuchse, welche durch eine gleichfalls mit einem Gewinde versehene Antriebsspindel 21 od. dgl.
drehbar ist. Die Antriebsspindel 20 träg;t an ihrem Ende ein Kugelgelenk 22, mit dem sie an einer Verbindungssiange
23 sngelenkt ist, die ihrerseits mit dem beweglichen Gestänge 17 fest verbunden ist. Die
Unterdruckdose 16 besitzt ferner eine feststehende Wand 25. in welche eine Leitung 26 mündet, die sich in
zwei Leitungen 27 und 28 verzweigt, deren jede in eine von zwei einander diametral gegenüberliegenden
öffnungen mündet, welche an der Drosselstelle einer Düse 30 angeordnet sind. Die Düse 30 ist, mit ihrer
stärker divergierenden Seite gegen den Fahrtwind gerichtet, in Höhe der Bugverkleidung des Fahrzeugs
angeordnet, die Düse 30 ist dabei vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung eingebaut. Falls es jedoch aus
irgendeinem Grunde erforderlich sein sollte, sie in Querrichtung einzubauen, so genügt es, wenn sie durch
eine dem anströmenden Fahrtwind entgegengerichteten Luftführung gespeist wird.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt die Unterdruckdose 16 eine feststehende Wand 25 und eine
bewegliche Wand 15, die an ihrem Umfang durch einen armierten, elastischen Faltenbalg 32 miteinander verbunden
sind. Die Leitung 26 ist an ihrem in die Wand 25 mündenden Ende zu einer zylindrischen Kammer 33
erweitert, die mit einem Flansch 34 versehen ist, mittels welchem die Leitung 26 in geeigneter Weise an der
Wand 25 befestigt ist. Ein Gewinde 35 auf dem beweglichen Gestänge 17 ermöglicht die Befestigung
desselben an der Wand 15 mittels einer Mutter 36 und einer Gegenmutter 37. Das Gestänge 17 ist von einer
Schraubenfeder 40 umgeben, die sich gegen den Boden 38 der Kammer 33 abstützt. Der Boden eines
Federtellers 45 nimmt das andere Ende der Feder 40 auf und dient gleichzeitig als Abstützung für eine Schraubenfeder
41, die einen Federteller 46 trägt, der seinerseits als Auflage für eine Schraubenfeder 42 dient,
die sich gegen die bewegliche Wand 15 abstützt.
Dank dieser Anordnung werden bei Annäherung der Wand 15 an die Wand 25 die drei Schraubenfedern 40,
41, 42 zusammengedrückt und der Faltenbalg 32 zusammengefaltet. Die Federn 40 bis 42 sind so
ausgelegt, daß sie plötzliche Druckänderungen ausgleichen, die am Eintritt der Düse 30 und an der Öffnung 5
auftreten können, so daß eine kontinuierliche progressive Bewegung der Wand 15 gewährleistet ist.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
Es sei angenommen, daß das Kraftfahrzeug sich mit geringer Geschwindigkeit vorwärtsbewegt und der
Fahrtwind durch den Belüftungskanal 2 eintritt, wo er auf die geöffnete Klappe 1 und auf das sich drehende
Gebläse 6 trifft. Der Fahrtwind strömt auch durch die Düse 30, in welcher er einen leichten Unterdruck
erzeugt. Dadurch entsteht in der Dose 16, die mit der Düse 30 durch die Leitungen 26, 27, 28 verbunden ist,
gleichfalls ein Unterdruck. Sobald die Geschwindigkeit des Fahrzeugs sich erhöht, strömt auch die Luft mit
zunehmender Geschwindigkeit in die Düse 30 ein, wodurch der Unterdruck sich vergrößert und das
Volumen der Dose 16 sich dank deren Elastizität durch Annäherung der beweglichen Wand 15 an die
feststehende Wand 25 verringert. Das bewegliche Gestänge 17, das den Bewegungen der Wand 15 folgt,
nimmt den Regelwiderstand 14 mit und bewegt ihn in Richtung auf die Unterdruckdose 16. Während der
Bewegung des Widerstandes 14 steht die Stange 11, ebenso wie der mit ihr verbundene Schiebekontakt 13,
fest. Es ist ersichtlich, daß der vom Schiebekontakt 13 abgegriffene Widerstand um so größer ist, je mehr sich
der Widerstand 14 der Dose 16 nähert. Dementsprechend nimmt die Drehzahl des Motors 7 und damit auch
diejenige des Gebläses 6 ab. Bei weiterer zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit kommt der Widerstand 14
gegen das Ende 12 der Stange U zur Anlage, wodurch
die Klappe 1 nach und nach geschlossen wird.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu entnehmen, daß die Menge der dem Fahrzeuginnenraum
zugeführten Luft selbsttätig geregelt wird. Lediglich die Ausgangsstellung oder -neigung der Klappe 1 muß
mittels des Betäligungsknopfes 21 vorher, bei stehendem Fahrzeug, von Hand eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum selbsttätigen Steuern einer Drosselklappe und eines Gebläses in der Belüftungsanlage
eines Kraftfahrzeuges, die einen in einer Staudruckzone mündenden Belüftungskanal aufweist,
in dem die Drosselklappe und das von einem Elektromotor angetriebene Gebläse angeordnet
sind, die den Luftdurchsatz abhängig von der Fahrgeschwindigkeit steuern, indem d'.e Drosselklappe
über ein in seiner Länge veränderliches Gestänge mit einem vom Fahrtwinddruck beaufschlagten
Stellorgan verbunden ist und der Elektromotor des Gebläses über einen von dem Stellorgan
beeinflußten Regelwiderstand gespeist wird, d a durch gekennzeichnet, daß das Stellorgan
in an sich bekannter Weise eine mit dem Unterdruckbereich einer Düse (30) verbundene
Unterdruckdose (16) ist, deren bewegliche Wand (15) über einen Abschnitt (17) des in seiner Länge
veränderlichen Gestänges mit einem beweglichen Teil (14) des Regelwiderstandes verbunden ist, das
eine Gewindebuchse (18) aufweist, in welcher eine Antriebsspindel (20) drehbar ist, um durch Drehen
des ihr zugeordneten Betätigungsknopfes (21) die Entfernung des beweglichen Teils des Widerstands
zur Unterdruckdose (16) verändern zu können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (1) aufgrund einer
geringfügigen Versetzung ihrer Achse (9) ein leichtes Ungleichgewicht aufweist, so daß sie
bestrebt ist, ihre Öffnungsstellung einzunehmen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (15) der
Unterdruckdose (16) mit deren fester Wand (25) durch eine elastische Verbindung (40 — 42) mit
variabler Kennung verbunden ist, wobei die Dichtheit der Unterdruckdose durch einen armierten
Faltenbalg (32) gewährleistet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung mit variabler
Kennung mindestens zwei Schraubenfedern (40 — 42) verschiedenen Durchmessers umfaßt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (30) in an sich
bekannter Weise in Fahrzeuglängsrichtung, dem Fahrtwind zugewendet, angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (30) quer zur
Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist und durch eine gegen den Fahrtwind gerichtete Luftführung
gespeist wird.
Applications Claiming Priority (2)
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