DE2238938B2 - Einrichtung zum selbsttaetigen steuern einer drosselklappe und eines geblaeses in der belueftungsanlage eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen steuern einer drosselklappe und eines geblaeses in der belueftungsanlage eines kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE2238938B2
DE2238938B2 DE19722238938 DE2238938A DE2238938B2 DE 2238938 B2 DE2238938 B2 DE 2238938B2 DE 19722238938 DE19722238938 DE 19722238938 DE 2238938 A DE2238938 A DE 2238938A DE 2238938 B2 DE2238938 B2 DE 2238938B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle valve
vacuum unit
vehicle
nozzle
fan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722238938
Other languages
English (en)
Other versions
DE2238938A1 (de
DE2238938C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Regie Nationale des Usines Renault, Boulogne-Billancourt, Seine; Automobiles Peugeot, Paris; (Frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Regie Nationale des Usines Renault, Boulogne-Billancourt, Seine; Automobiles Peugeot, Paris; (Frankreich) filed Critical Regie Nationale des Usines Renault, Boulogne-Billancourt, Seine; Automobiles Peugeot, Paris; (Frankreich)
Publication of DE2238938A1 publication Critical patent/DE2238938A1/de
Publication of DE2238938B2 publication Critical patent/DE2238938B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2238938C3 publication Critical patent/DE2238938C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00735Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models
    • B60H1/00764Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models the input being a vehicle driving condition, e.g. speed

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

55
Die zum Belüften des Innenraums eines Kraftfahrzeuges erforderliche Luft wird im allgemeinen durch einen in einer Staudruckzone mündenden Belüftungskanal zugeführt Zur Steuerung des Luftdurchsatzes kann dieser Belüftungskanal eine Drosselklappe und ein von einem Elektromotor angetriebenes Gebläse enthalten.
Beispielsweise aus der GB-PS 7 83 757 ist es bekannt, die Stellung der Drosselklappe und die Drehzahl des Elektromotors in Abhängigkeit des Staudrucks am Eintritt des Belüftungskanals zu steuern. Hierzu ist ein von diesem Staudruck beaufschlagter zweiarmiger Hebel vorgesehen. Der eine Hebelarm verbindet den Pol einer Stromquelle über einen Regelwiderstand, auf dem er gleitet, mit einer Anschlußklemme des Elektromotors, während der andere Hebelarm über ein Gestänge veränderlicher Länge an der Drosselklappe angreift Dieses Gestänge ist so ausgelegt, daß ausgehend von einer Stellung 0 (Staudruck 0 =« stehendes Fahrzeug), in welcher der Regelwiderstand überbrückt und die Drosselklappe maximal geöffnet ist, in einem ersten Bewegungsbereich des Hebels bei gleichbleibend geöffneter Drosselklappe der Regelwiderstand zunehmend in die Stromversorgung des Elektromotors eingeschaltet wird, bis dieser zum Stillstand kommt Erst ab diesem Zeitpunkt verhält sich das Gestänge starr, so daß in dem anschließenden Bewegungsbereich des Hebels bei steigender Fahrzeuggeschwindigkeit (und stillstehendem Elektromotor) die Drosselklappe zunehmend geschlossen wird.
Nachteilig an dieser bekannten Steuereinrichtung ist, daß der Fahrzeuglenker keine Möglichkeit besitzt den Ausgangspunkt der Belüftungsanlage von Hand einzustellen. Weder der Punkt bei dem die Schließbewegung der Drosselklappe einsetzt, noch die maximale Drehzahl des Gebläses sind von außen beeinflußbar. Lediglich ein Ein-Aus-Schalter ist vorgesehen. Fin weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung besteht darin, daß das Gestänge zwischen der Drosselklappe und dem Hebel auf Druck belastet ist. Dies hat zur Folge, daß das Gestänge steif auszubilden und gut zu führen ist, um ein Klemmen auszuschalten.
In der GB-PS 7 83 757 ist nicht näher ausgeführt in welcher Weise die Beaufschlagung des Hebels durch den Staudruck am Eintritt des Belüftungskanais erfolgt. Wegen des Anwachsens des Staudrucks mit dem Quadrat der Fahrzeuggeschwindigkeit hätte eine direkte Kupplung eine entsprechende nicht lineare Bewegung des Steuerhebels zur Folge. Eine Konstanthaltung des Luftdurchsatzes im Belüftungskanal ist mit einer solchen Bewegung schlecht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum selbstfähigen Steuern einer Drosselklappe und eines Gebläses in der Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau die Konstanthaltung eines bestimmten Luftdurchsatzes entsprechend einer Einstellung von Hand im wesentlichen unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Einrichtung gelöst.
Durch Verwendung einer Unterdruckdose als Stellorgan wird das Gestänge auf Zug belastet, so daß bezüglich seiner Steifigkeit und Führung keine hohen Anforderungen gestellt werden müssen. Eine solche Verwendung einer Unterdruckdose, die mit einer in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten, dem Fahrtwind zugewandten Düse verbunden ist war aus der DT-OS 19 01 972 bekannt. Dort ist aber kein Gestänge variabler Länge vorgesehen, vielmehr besteht eine feste Koppelung der Unterdruckdose mit der Drosselklappe und dem Regelwiderstand für den Gebläsemotor. Soll beispielsweise die maximale Drehzahl des Gebläses durch entsprechendes Verschieben des Abgriffs am Regelwiderstand gering eingestellt werden, dann wird gleichzeitig auch die Drosselklappe weitgehend geschlossen. Bereits bei geringfügiger Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeit schließt sich dann die Drosselklappe ganz, so daß keine Belüftungsluft mehr in den
Fahrgastraum gelangen kann. Die Einrichtung nach der DT-OS eignet sich also nicht dafür, eine voreingestellte Luftdurchsatzmenge über den gesamten Fahrbereich des Fahrzeugs im wesentlichen konstant zu halten.
Bei der erfindungsgemäßen Ek richtung erfolgt die Einstellung der konstant zu haltenden Luftdurchsatzmenge durch einfaches Verdrehen eines Betätigungslcnopfes, der den Regelwiderstand verstellt Durch Versteller, des Widerstandes wird gleichzeitig zweierlei bewirkt, erstens wird die maximale Drehzahl des Gebläses festgelegt und zweitens wird der Punkt bestimmt, bei dem die Drosselklappe ihre Schließbewegung beginnt
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die bewegliche Wand der Unterdruckdose mit deren fesler Wand durch eine elastische Verbindung mit variabler Kennung verbunden. Dadurch wird erreicht daß trotz nicht linearen Anwachsens des Unterdrucks in der Unterdruckdose dennoch eine im wesentlichen lineare Kompression auf das Gestänge zwecks Konstanthaltung der Luftdurchsatzmenge erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugvorderteils mit eingebauter Steuereinrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 2 einen vergrößerten Axialschnitt der im Rahmen der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendeten Unterdruckdose.
Gemäß der in F i g. 1 dargestellten AusführungsfoTn der Erfindung ist eine Drosselklappe 1 in einem Belüftungskanal 2 gelagert, die unter der vorderen Haube 3 eines Kraftfahrzeugs nahe der Windschutzscheibe 4 angeordnet ist. Der Belüftungskanal 2 steht durch eine Lufteinlaßöffnung 5 mit der Außenluft in Verbindung. Ein durch einen Elektromotor 7 antreibbares Gebläse 6 ist in dem Belüftungskanal 2 hinter der Klappe 1 so angeordnet, daß es die durch die öffnung 5 eintretende Luft ansaugt und durch in der Zeichnung nicht dargestellte Luftführungen in den Innenraum des Fahrzeugs fördert. In Schließstellung liegt die Klappe 1 mit ihrem kreisförmigen Rand gegen eine ringförmige Wandung 8 an, welche eine Querschnittsverengung des Belüftungskanals 2 bildet. Die Klappe 1 ist um eine Achse 9 schwenkbar, welche näher am unteren als am oberen Rand der Klappe 1 liegt so daß aufgrund des Eigengewichts der Klappe t deren Rand das Bestreben hat, sich von der ringförmigen Wandung zu entfernen und so den Belüftungskanal 2 zu öffnen. Nahe ihres oberen Randes ist die Klappe 1 mit einer Lasche 10 versehen, deren freies Ende an einer Stange 11 angelenkt ist. Das Ende 12 dieser Stange ist abgewinkelt. Ein fest mit der Stange 11 verbundener Schiebekontakt 13 greift an den Windungen eines Regelwiderstandes 14 an, der durch ein bewegliches Gestänge 17 mit der beweglichen Wand 15 einer Unterdruckdose 16 verbunden ist. Der Regelwtderstand ist ferner fest mit einer Gewindebuchse 18 verbunden. Er folgt deshalb der Vor- oder Rückwärtsbewegung dieser Gewindebuchse, welche durch eine gleichfalls mit einem Gewinde versehene Antriebsspindel 21 od. dgl. drehbar ist Die Antriebsspindel 20 trägt an ihrem Ende ein Kugelgelenk 22, mit dem sie an einer Verbindungsstange 23 angelenkt ist, die ihrerseits mit dem beweglichen Gestänge 17 fest verbunden ist. Die Unterdruckdose 16 besitzt ferner eine feststehende Wand 25. in welche eine Leitung 26 mündet, die sich in zwei Leitungen 27 und 28 verzweigt deren jede in eine von zwei einander diametral gegenüberliegenden öffnungen mündet, welche an der Drosselstelle einer Düse 30 angeordnet sind. Die Düse 30 ist mit ihrer stärker divergierenden Seite gegen den Fahrtwind gerichtet m Höhe der Bugverkleidung des Fahrzeugs angeordnet die Düse 30 ist dabei vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung eingebaut Falls es jedoch aus irgendeinem Grunde erforderlich sein sollte, sie in Querrichtung einzubauen, so genügt es, wenn sie durch eine dem anströmenden Fahrtwind entgegengerichteten Luftführung gespeist wird.
Wie aus der Fig.2 ersichtlich ist umfaßt die Unterdruckdose 16 eine feststehende Wand 25 und eine bewegliche Wand 15, die an ihrem Umfang durch einen armierten, elastischen Faltenbalg 32 miteinander verbunden sind. Die Leitung 26 ist an ihrem in die Wand 25 mündenden Ende zu einer zylindrischen Kammer 33 erweitert, die mit einem Flansch 34 versehen ist, mittels welchem die Leitung 26 in geeigneter Weise an der Wand 25 befestigt ist. Ein Gewinde 35 auf dem beweglichen Gestänge 17 ermöglicht die Befestigung desselben an der Wand 15 mittels einer Mutter 36 und einer Gegenmutter 37. Das Gestänge 17 ist von einer Schraubenfeder 40 umgeben, die sich gegen den Boden 38 der Kammer 33 abstützt. Der Boden eines Federtellers 45 nimmt das andere Ende der Feder 40 auf und dient gleichzeitig als Abstützung für eine Schraubenfeder 41, die einen Federteller 46 trägt, der seinerseits als Auflage für eine Schraubenfeder 42 dient, die sich gegen die bewegliche Wand 15 abstützt.
Dank dieser Anordnung werden bei Annäherung der Wand 15 an die Wand 25 die drei Schiaubenfedern 40, 41, 42 zusammengedrückt und der Faltenbalg 32 zusammengefaltet. Die Federn 40 bis 42 sind so ausgelegt, daß sie plötzliche Druckänderungen ausgleichen, die am Eintritt der Düse 30 und an der öffnung 5 auftreten können, so daß eine kontinuierliche progressive Bewegung der Wand 15 gewährleistet ist.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
Es sei angenommen, daß das Kraftfahrzeug sich mit geringer Geschwindigkeit vorwärtsbewegt und der Fahrtwind durch den Belüftungskanal 2 eintritt, wo er auf die geöffnete Klappe 1 und auf das sich drehende Gebläse 6 trifft. Der Fahrtwind strömt auch durch die Düse 30, in welcher er einen leichten Unterdruck erzeugt. Dadurch entsteht in der Dose 16, die mit der Düse 30 durch die Leitungen 26, 27, 28 verbunden ist, gleichfalls ein Unterdruck. Sobald die Geschwindigkeit des Fahrzeugs sich erhöht, strömt auch die Luft mit zunehmender Geschwindigkeit in die Düse 30 ein, wodurch der Unterdruck sich vergrößert und das Volumen der Dose 16 sich dank deren Elastizität durch Annäherung der beweglichen Wand 15 an die feststehende Wand 25 verringert. Das bewegliche Gestänge 17, das den Bewegungen der Wand 15 folgt, nimmt den Regelwiderstand 14 mit und bewegt ihn in Richtung auf die Unterdruckdose 16. Während der Bewegung des Widerstandes 14 steht die Stange 11, ebenso wie der mit ihr verbundene Schiebekontakt 13, fest. Es ist ersichtlich, daß der vom Schiebekontakt 13 abgegriffene Widerstand um so größer ist, je mehr sich der Widerstand 14 der Dose 16 nähert. Dementsprechend nimmt die Drehzahl des Motors 7 und damit auch diejenige des Gebläses 6 ab. Bei weiterer zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit kommt der Widerstand 14 gegen das Ende 12 der Stange 11 zur Anlage, wodurch
die Klappe 1 nach und nach geschlossen wird
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu entnehmen, daß die Menge der dem Fahrzeuginnenraum zugeführten Luft selbsttätig geregelt wird Lediglich die Ausgangsstellung oder -neigung der Klappe 1 muß mittels des Betätigungsknopfes 21 vorher, bei stehendem Fahrzeug, von Hand eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum selbsttätigen Steuern einer Drosselklappe und eines Geblases in der Belüftungs- S anlage eines Kraftfabrzeuges, die einen in einer Staudruckzone mündenden Belüftungskanal aufweist, in dem die Drosselklappe und das von einem Elektromotor angetriebene Gebläse angeordnet sind, die den Luftdurchsatz abhängig von der Fahrgeschwindigkeit steuern, indem die Drosselklappe über ein in seiner Länge veränderliches Gestänge mit einem vom Fahrtwinddruck beaufschlagten Stellorgan verbunden ist und der Elektromotor des Gebläses über einen von dem Stellorgan beeinflußten Regelwidersiand gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan in an sich bekannter Weise eine mit dem Unterdruckbereich einer Düse (30) verbundene Unterdruckdose (16) ist deren bewegliche Wand (15) über einen Abschnitt (17) des in seiner Länge veränderlichen Gestänges mit einem beweglichen Teil (14) des Regelwiderstandes verbunden ist, das eine Gewindebuchse (18) aufweist in welcher eine Antriebsspindel (20) drehbar ist, um durch Drehen des ihr zugeordneten Betätigungsknopfes (21) die Entfernung des beweglichen Teils des Widerstands zur Unterdruckdose (16) verändern zu können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die Drosselklappe (1) aufgrund einer geringfügigen Versetzung ihrer Achse (9) ein leichtes Ungleichgewicht aufweist, so daß sie bestrebt ist ihre Öffnungsstellung anzunehmen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die bewegliche Wand (15) der Unterdruckdose (16) mi; deren fester Wand (25) durch eine elastische Verbindung (40-42) mit variabler Kennung verbunden ist wobei die Dichtheit der Unterdruckdose durch einen armierten Faltenbalg (32) gewährleistet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung mit variabler Kennung mindestens zwei Schraubenfedern (40 — 42) verschiedenen Durchmessers umfaßt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Düse (30) in an sich bekannter Weise in Fahrzeuglängsrichtung, dem Fahrtwind zugewendet, angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (30) quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist und durch eine gegen den Fahrtwind gerichtete Luftführung gespeist wird.
DE19722238938 1971-08-09 1972-08-08 Einrichtung zum selbsttätigen Steuern einer Drosselklappe und eines Gebläses in der Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges Expired DE2238938C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7129045 1971-08-09
FR7129045A FR2148890A5 (de) 1971-08-09 1971-08-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2238938A1 DE2238938A1 (de) 1973-02-22
DE2238938B2 true DE2238938B2 (de) 1977-03-03
DE2238938C3 DE2238938C3 (de) 1977-10-13

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2238938A1 (de) 1973-02-22
FR2148890A5 (de) 1973-03-23
IT963604B (it) 1974-01-21
GB1387449A (en) 1975-03-19
US3845700A (en) 1974-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015106386A1 (de) Fahrzeugsitz mit verschwenkbarer Rückenlehne inklusive Armlehne
DE664962C (de) UEberdruckventil fuer die Druckmittelleitungen von OElschaltkupplungen
EP0282758A2 (de) Ventilanordnung
DE102007032435A1 (de) Hebelrollo mit Anschlagdämpfer
DE3524911A1 (de) Einrichtung zur regelung der leerlaufdrehzahl eines ottomotors, insbesondere in einem kraftfahrzeug
DE1755976A1 (de) Hydrodynamische Bremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE102004003059B4 (de) Luftstromsteuereinheit
DE3049125A1 (de) "klimageraet fuer kraftfahrzeuge"
DE102005001970B4 (de) Klappenanordnung zum Steuern des Frisch- und Umluftzustroms
DE2916616A1 (de) Elastische lagerung eines antriebsaggregats
DE2238938C3 (de) Einrichtung zum selbsttätigen Steuern einer Drosselklappe und eines Gebläses in der Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges
DE2238938B2 (de) Einrichtung zum selbsttaetigen steuern einer drosselklappe und eines geblaeses in der belueftungsanlage eines kraftfahrzeuges
DE69706634T2 (de) Drosselklappengehäuse mit motorisch angetriebener Drosselklappe
EP2272698B1 (de) Luftausströmvorrichtung
DE102009051075A1 (de) Luftdüse zur Belüftung einer Fahrgastzelle
DE2403316C3 (de) Steuervorrichtung für Klimaanlagen in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE2730443A1 (de) Belueftungseinrichtung fuer den innenraum eines kraftfahrzeugs
DE69302037T2 (de) Vorrichtung zur Belüftung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs
DE102018003122A1 (de) Luftauslasseinheit für eine Fahrzeuglüftung
DE2205618A1 (de) Einrichtung zur einstellung der temperatur im innenraum eines kraftfahrzeuges
EP2565549B1 (de) Vorrichtung zum Regeln eines Luftvolumenstroms
DE4132516C2 (de) Übersetzungsversteller für Kraftübertragungen mit stufenlos veränderlicher Übersetzung
DE102007054001B4 (de) Stellvorrichtung für ein Fahrzeugbauteil
DE960700C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Luftmenge bei Belueftungsanlagen von Kraftfahrzeugen
DE504229C (de) Vergaser

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee