DE3117218A1 - Ventil mit linearer oeffnungssteuerung - Google Patents
Ventil mit linearer oeffnungssteuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Ventilanordnungen, durch die die Beeinflussung eines Fluidflusses automatisch auf mechanischem
Wege linearisiert werden kann und sie betrifft insbesondere servogesteuerte Ventilanordnungen, bei denen
ein eine -Cosinusfunktion erfüllender Mechanismus mit unkomplizierter und wirtschaftlicher Auslegung ein
im wesentlichen konstantes Ansprechen des Systems im gesamten Betriebsbereich erreicht.
Der vorgesehene offene Bereich eines Fluiddurchlasses, der durch ein Drosselklappenventil, ein Kugelventil oder auf
andere Weise beeinflußt wird, bestimmt den Durchsatz oder die Größe des Durchflusses unter Standardbedingungen und
es ist bekannt, daß die Beziehung zwischen den Winkelverstellungen des Ventilschaftes und dem darauf bezogenen
Fluiddurchfluß bei solchen Ventilen nicht linear ist. In manchen Fällen kann die Formgebung der Ventilteile
und/oder der Ventilsitze eine Öffnungsveränderung des Querschnitts
annähernd linear zum Drehwinkel der Ventilteile erreichen, und diese lineare Beziehung ermöglicht es der
zugehörigen elektrischen Steuerung, einen Servomotor zur Betätigung des Ventilteils mit im wesentlichen konstanter
erwünschter Übergangsfunktion und Auflösung anzutreiben. Wenn solche Maßnahmen nicht ergriffen werden, kann sich
das ausgelegte Durchflußsteuersystem als unstabil erweisen. Beispielsweise ergibt eine bestimmte Winkelverstellung
bei dem sich gerade öffnenden Ventil eine bedeutend größere Auswirkung auf den Durchfluß als die gleichgroße
Winkelverstellung bei fast vollständig geöffnetem Ventil. Wenn die elektrische Steuerung selbst solche Unterschiede
ausgleichen soll, muß sie mit einer Verstärkung mit angemessener Veränderung ausgelegt, werden; alternativ kann mit
einem Bauelement mit unterschiedlichem Untersetzungsverhältnis eine mechanische Annäherung eines solchen veränderbaren
Verstärkungsfaktors versucht werden.
Erfindungsgemäß wird erkannt, daß die Querschnittsöffnung
und der entsprechende Durchfluß durch ein Klappen- oder ähnliches Ventil sich wie eine Funktion (1 - cosö) der
Winkelstellung θ des Ventilteils verhalten und ein ausgleichender Cosinus-Generatormechanismus wird gemäß der
erfindungsgemäßen Lehre zwischen den Antrieb und die Ventilwelle eingesetzt/ um die Beziehungen zwischen den
Verstell-Eingangssignalen und den sich ergebenden Durchflußänderungen zu linearisieren. In einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung wird eine elektrische Steuerung verwendet, die in Abhängigkeit von einem erfaßten Zustand
(wie Durchfluß, Druck oder Temperatur) arbeitet und ein darauf bezogenes Steuersignal an einen Elektromotor angibt,
der in Antriebsbeziehung zum Schaft eines den Durchfluß steuernden Klappenventils über einen Linearisierungsmechanismus
steht, wodurch die Antriebsdrehung eine Nicht-Linearität zeigt, die die nicht-lineare Ventilverstellung
ausgleicht. Ein für die erforderliche Übersetzung der Winkelbewegungen gut geeigneter Funktions-Generator-Mechanismus
umfaßt eine in kämmendem Eingriff mit einem auf dem Ventilschaft befestigten Ritzel stehende verschiebbare
Zahnstange, die über eine Nocke betätigt wird, um eine Gleitgröße zu erreichen, die in einer (1 - cosö)-Funktionsbeziehung mit den Winkelauschlägen der Abgabewelle des
Antriebsmotors zwischen 0 und 90° steht. Ein Winkelarm, der durch die Motorwelle eine Vierteldrehung (90°) erfährt
und eine Nockenrolle an seinem äußeren Ende trägt, die in einem quer zur Zahnstange liegenden Schlitz gefangen
ist, ergibt bequemerweise die erwünschte Funktionsbeziehung.
Es ist dementsprechend ein Ziel der Erfindung, eine neuartige und verbesserte Durchfluß-Steuervorrichtung zu schaffen, bei
der eine im wesentlichen lineare Übertragungsfunktion und -auflösung mittels des Antriebs eines nicht-linearen Ventils
über einen unkomplizierten Funktionsgenerator-Mechanjsmus
bewirkt wird, der einen Ausgleich der Nichtlinearität schafft.
Ein weiteres Ziel besteht darin, neuartige Betätigungsglieder für Klappen-und ähnliche Ventile zu schaffen, in
denen eine Zahnstangen/Ritzel-Anordnung und eine zugehörige
Nockenanordnung mit kostengünstigem Aufbau einen Cosinus-Generatormechanismus bilden, der die Steuerungseigenschaften
vorteilhaft linearisiert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 zusammenwirkende Teile eines Systems zur
Entwicklung einer im wesentlichen konstanten Übertragungsfunktion bezüglich der Steuerung
von Fluidströmung durch ein Klappenventil der erfindungsgemäßen Art, wobei Winkel
und Parameter eingetragen sind, die zum Verständnis des Linearisierungseffekts beitragen,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung von
Bestandteilen eines linearisierten Ventilsteuersystems, bei dem das Ventil eine
kompakte Anordnung eines Cosinus-Funktionsmechanismus und eines Antriebs-Schrittmotors
trägt, und
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen den Winkelstellungen des Antriebsmotors und dem Verhältnis des Ventildurchsatzes
zu seiner Änderungsgröße, bezogen
auf die Winkelstellung beim System nach Fig. 2.
_ 7 —
Fig. 1 zeigt eine Ausführung einer linearen Ventilsteuerung
für Fluide mit einem Drehklappenventil mit einer Drehklappe 4, bei dem eine an einem Schlitten oder Gleitteil
6 angebrachte, mit einem Ritzel 7 in Kämmeingriff stehende Zahnstange vorgesehen ist. Das Ritzel 7 dreht über eine
Verbindung 7a gleichlaufend den Ventilschaft 4a und damit das Klappenteil 4. In bekannter Weise ist eine elektrische
Steuerung 8 vorgesehen/ die in Abhängigkeit von einem erfaßten
Zustand, beispielsweise dem Druck, dem Durchfluß oder der Temperatur arbeitet, wobei diese Werte mit dem
Durchfluß durch die mit einem Ventil versehene Leitung
9 verbunden sind. Die Steuerung 8 gibt zugehörige
elektrische Steuersignale an einen Servomotor 10 über
eine Eingabeverbindung 11 ab und es ist üblich, die
Motorabgabewelle 12 direkt mit der Ventilwelle 4a zu
verbinden, so daß die Drehstellung des Motors und die
Drehstellung der Ventilklappe 4 direkt miteinander verbunden sind, um so den Fluiddurchfluß 13 zu ändern. Der Durchsatz T eines Klappenventils, der im wesentlichen
direkt proportional dem freigegebenen Querschnitt entspricht, hängt jedoch nicht linear von der Winkelstellung Θ.. des Klappenteils 4 ab und, wenn auf diese Weise eine direkte Verbindung der Welle 4a mit der Servomotorwelle 12 hergestellt ist, wirkt sich diese Nichtlinearität auf die
angestrebte Steuerung aus, falls nicht die Verstärkung
und die Vorgabe der Steuerung für jeden Betriebszustand richtig eingestellt wird. Wenn beispielsweise die System-"Auflösung" betrachtet wird, ergibt sich durch die genannte Nichtlinearität eine große Durchflußänderung pro Schrittwinkel der Ventilklappenstellung bei fast geschlossener Ventilklappe, während sich nur eine relativ kleine Änderung des Durchflusses pro Schrittwinkel bei fast voll geöffneter Klappe ergibt.
9 verbunden sind. Die Steuerung 8 gibt zugehörige
elektrische Steuersignale an einen Servomotor 10 über
eine Eingabeverbindung 11 ab und es ist üblich, die
Motorabgabewelle 12 direkt mit der Ventilwelle 4a zu
verbinden, so daß die Drehstellung des Motors und die
Drehstellung der Ventilklappe 4 direkt miteinander verbunden sind, um so den Fluiddurchfluß 13 zu ändern. Der Durchsatz T eines Klappenventils, der im wesentlichen
direkt proportional dem freigegebenen Querschnitt entspricht, hängt jedoch nicht linear von der Winkelstellung Θ.. des Klappenteils 4 ab und, wenn auf diese Weise eine direkte Verbindung der Welle 4a mit der Servomotorwelle 12 hergestellt ist, wirkt sich diese Nichtlinearität auf die
angestrebte Steuerung aus, falls nicht die Verstärkung
und die Vorgabe der Steuerung für jeden Betriebszustand richtig eingestellt wird. Wenn beispielsweise die System-"Auflösung" betrachtet wird, ergibt sich durch die genannte Nichtlinearität eine große Durchflußänderung pro Schrittwinkel der Ventilklappenstellung bei fast geschlossener Ventilklappe, während sich nur eine relativ kleine Änderung des Durchflusses pro Schrittwinkel bei fast voll geöffneter Klappe ergibt.
In diesem Zusammenhang zeigt Fig. 1, daß beobachtet werden kann, daß die projizierte Öffnung T eine (1 - cosG..)-.Funktion
der Winkelstellung des Klappenteils 4 ist, gemäß der folgenden Entwicklung:
Es sei angenommen, daß B + T = 1, bzw. 1 -T=B, so ergibt sich B = cos Θ.. , und 1-T = cos θ , und. T = 1 - cos Θ...
Der gemäß Fig. 1 zwischen dem Motor 10 und dem Ventilschaft 4a eingesetzte Mechanismus beachtet diese Beziehung und
gleicht auf mechanische Weise dieses Nichtlinearitätsproblem aus. Zunächst ist mit dem Motor verbunden ein
mechanisches Gestänge, das eine ausgleichende Cosinus-Funktion einführt. Zu diesem Zweck ist ein Winkelarm 14
vorgesehen, der im Uhrzeigersinn mindestens eine Vierteldrehung von der dargestellten Lage aus, von der Motorabgabewelle
12 angetrieben, ausführen kann, und dieser läßt sein
äußeres Ende einen effektiven geradelinigen Abstand, der
seinem Winkelarm-Radius entspricht^ in nicht-linearer
Weise durchlaufen. An diesem äußeren Ende des Hebelarmes 14 ist ein Rädchen 14a angebracht, das in einem querliegenden
Nockenschlitz 6a in dem Schiebeteil 6 gefangen ist, so daß eine Winkelbewegung des Hebelarmes in eine erwünschte, nichtlineare gerade Bewegung des Schiebeteils 6 übersetzt wird.
Das Schiebeteil 6 wird an einem Führungsstab 15 gestützt und geleitet, so daß es die durch den Pfeil 16 bezeichneten
Bewegungen■entsprechend der Drehung der Motorabgabewelle
12 ausführen kann, und diese Bewegungen werden wiederum in
eine Drehung des Ritzels 7 und des damit verbundenen Ventilschaftes 4a durch eine an einer Kante des Schiebeteils 6
angebrachten Verzahnung 5 übertragen. Die gestrichelt eingezeichnete Stellung 17 des Schlitzes 6a bei einer
Drehung der Motorwelle12 um 90 zeigt zusammen mit dem
gestrichelt eingezeichneten Umriß 18 des Gleitteils 6 die
Lage an, die bei größtem Regelausschlag des Motors 10 eingenommen wird. Eine Feder 19 hält die Verzahnungs- und
Nockenelemente miteinander in Eingriff und verhindert ein Spiel im Mechanismus. Die Winkelverstellung Θ. des Ritzels
7, die gleich der Winkelversteilung Q1 des Ventilklappenteils
4 ist, steht nun in einer Cosinus-Funktionsbeziehung zur Winke!verstellung θ_ der Abgabewelle 12 des Servomotors
10 in folgender Weise:
Es sei angenommen, daß A + C = 1, dann ergibt sich A = 1 -C=
cos9„, und damit 1 - cos©„ = C = Θ.. k.
Wird der Mechanismus so aufgebaut, daß k = 1/90°, so
folgt (1 - cos©2).90° = O1.
Wenn dieser Wert für Θ.. in die vorher entwickelte "Durchsatz-"
Gleichung T = 1 - cos©., eingesetzt wird, so ergibt sich
T=I-COs [(!-cos Θ2).9Ο°],
und die Änderungsrate des Durchsatzes T, bezogen auf den Motorwellen-Drehwinkel Q3 wird:
dT = sin [90°. (1-cos 92)].sin 82-ΟΘ2
Die entsprechenden Werte sind in der folgenden Wertetabelle festgehalten in Abhängigkeit von dem Motorwellen-Drehwinkel
Q„, wobei die Werte in der Tabelle auf einen Durchfluß
von 100% = 1 normalisiert sind:
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Γ | M | •j | O | - | 0 | «3· | CO | 00 | O | -i | m | OO | co | rH | Γ- | rH | -■ | O | |
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dT Die in der letzten Spalte stehenden Werte T/ -g^— sind in
2 Fig. 3 über dem Motorwellen-Drehwinkel ©2 aufgetragen
und man sieht, daß sich die erwünschte, im wesentlichen lineare Übertragungsfunktion für die aufgetragene Kurve
20 im größten und kritischsten Teil des Betriebsbereichs ergibt.
In Fig. 2 ist eine praktische Auslegung des in Fig. 1 gezeigten Systems dargestellt. Der Schrittmotor 10' zur
Ausführung des linearisierten Antriebs ist mit Reduzierungsteilen zusammengebaut und erhält seine Ansteuersignale von
einer elektrischen Steuerung 8' über eine Impulsleitung 11*,
so daß er genau bestimmte Winkelschritte zurücklegt. Unmittelbar unter dem Schrittmotor 10' befindet sich der
Winkelarm oder Winkelhebel 14" mit seinem Eingriff im Gleitteil 6', jedoch ist hier die Zahnstange 5' unterhalb
des Gleitteils, etwas von seinem Rand versetzt, angebracht und steht dort in Kämmeingriff mit dem Ritzel 7', das mit
der Verstellwelle 4a1 für das Ventilklappenteil 41 fluchtet.
Es können auch andere Durchflußsteuervorrichtungen, beispielsweise
Stopfen- oder Kugelventile ähnliche nicht-lineare Eigenschaften aufweisen. In diesem Fall können sie in
gleichartiger Weise in Bezug auf ihre Übertragungsfunktion und Auflösung linearisiert werden. Soweit unterschiedliche
Steuereingriffe bei unterschiedlichen Ventilarten verlangt werden, oder wenn eine größere oder geringere Auflösung
erwünscht ist, kann die Zahnstangen-Ritzelstufe durch Änderung des Untersetzungsverhältnisses entsprechend ausgelegt
werden. Nicht gezeigte Mikroschalter können zur Unterbrechung der dem Motor zugeführten Steuersignale
benutzt werden, um ein Verklemmen des Ventils in einer Richtung bzw. bei voller Öffnung ein Überschießen der
Ventilbewegung (beim Klappenventil) zu verhindern. Es können auch statt der gezeigten Rollen-Nockenschlitzverbindung
zur Erzeugung des Cosinus-Funktionsgenerator-Mechanismus
gleichwertige andere, aus Hebelarm und Eingriffsteil
bestehende Vorrichtungen benutzt werden, um die Cosinusfunktionsartigen Bewegungen hervorzurufen.
Claims (9)
- Patentansprüche1« Lineargesteuerte Durchflußregelvorrichtung mit einer in ■ ' einem Durchflußweg winkelabhängig einstellbaren Ventileinrichtng, die den Durchfluß als Cosinusfunktion der Winkellage steuert, dadurch gekennzeichnet , daß eine Drehbewegungen erzeugende Antriebseinrichtung (10) zur Winkeleinstellung der Ventileinrichtung (4) vorgesehen ist und ein mechanischer Cosinus-Funktionsgeneratormechanismus (5, 6, 6a, 7, 14, 14a) zur Übersetzung der Drehbewegungen in Winkelstellungen vorgesehen ist, der die Cosinusfunktionsabhängigkeit der Ventileinrichtung (4) in Bezug auf seine Durchflußsteuerungen mindestens in einem Teil des Betriebsbereichs im wesentlichen ausgleicht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß der Mechanismus ein Gestänge mit einem in einem Radialabstand von der Achse (12) der Drehbewegungen angebrachten Abschnitt (14, 14a) umfaßt, wodurch ein Drehen des Abschnittes in Bezug auf eine gegebene Stellung eine im wesentlichen cosinusförmig verlaufende Vorschub- und Rückholbewegung des Abschnitts in Bezug zu der Stellung ergibt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Mechanismus eine Einrichtung (5, 6) zum Wandeln der Vorschub- und Rückholbewegung des Abschnitts in die Winkelstellung der Ventileinrichtung (4) enthält.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet , daß der Abschnitt des Gestänges als Teil eines die durch die Antriebseinrichtung (10) mitgeteilten Drehbewegungen ausführenden Winkelhebels (14) ausgebildet ist und daß die Wandlungseinrichtung ein mit dem Winkelhebel (14) über eine Verbindung (6a) verbundenes bewegliches Teil (6) zur Übertragung der relativen Winkelbewegung enthält.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung einen Nockenschlitz (6a) in dem beweglichen Teil (6) enthält, der sich im wesentlichen parallel zu der Ebene der durch den Winkelhebel (14) überstrichenen Drehbewegung erstreckt, daß der Winkelhebel einen mit einer daran befestigten und in dem Nockenschlitz angeordneten Nockenrolle (14a) versehenen Arm (14) enthält, und daß das bewegliche Teil (16) in Richtung der Vorschub- und Rückholbewegung (16) in Übereinstimmung mit der cosinusbezogenen Funktion der Drehbewegungen gleitbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge eine mit dem beweglichen Teil (6) zusammen gleitbare Zahnstange (5) und ein durch die Zahnstange gedrehtes und die Ventileinrichtung drehendes Ritzel (7) umfaßt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Nockenschübz im wesentlichen linear ist und in den beiden Endlagen des Vierteldrehungsweges des Nockenarmes quer zu diesem bzw. senkrecht zu diesem liegt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventileinrichtung ein in einem Durchflußweg (9) angeordnetes, winkelverstellbares Ventilteil (4) umfaßt, das mit einer Verstellwelle (4a) verbunden ist und im wesentlichen eine Vierteldrehung von der Sperrausrichtung zur Maximal-Offenausrichtung zurücklegt und dadurch den Durchfluß durch den Durchlaß im wesentlichen in einer (1 - cos©)-Funktion des Verstellwinkels θ steuert.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Elektro-Servomotor (10) zur Erzeugung der Drehbewegungen in Abhängigkeit von daran anliegenden elektrischen Steuersignalen umfaßt und daß das Ventil ein Drehklappenventil ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/152,037 US4327894A (en) | 1980-05-21 | 1980-05-21 | Linearized controlled valves |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3117218A1 true DE3117218A1 (de) | 1982-03-25 |
DE3117218C2 DE3117218C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=22541284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813117218 Granted DE3117218A1 (de) | 1980-05-21 | 1981-04-30 | Ventil mit linearer oeffnungssteuerung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4327894A (de) |
JP (1) | JPS6046255B2 (de) |
CH (1) | CH654087A5 (de) |
DE (1) | DE3117218A1 (de) |
GB (1) | GB2076507B (de) |
NL (1) | NL187927C (de) |
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