DE2730305A1 - Badelift - Google Patents

Badelift

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DE2730305A1
DE2730305A1 DE19772730305 DE2730305A DE2730305A1 DE 2730305 A1 DE2730305 A1 DE 2730305A1 DE 19772730305 DE19772730305 DE 19772730305 DE 2730305 A DE2730305 A DE 2730305A DE 2730305 A1 DE2730305 A1 DE 2730305A1
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springs
seat plate
bath
seat
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Werner Messerli
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Individual
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1001Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto specially adapted for specific applications
    • A61G7/1003Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto specially adapted for specific applications mounted on or in combination with a bath-tub
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1013Lifting of patients by
    • A61G7/1017Pivoting arms, e.g. crane type mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61G7/1044Stationary fixed means, e.g. fixed to a surface or bed
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    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1049Attachment, suspending or supporting means for patients
    • A61G7/1059Seats

Description

  • Badelift
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Badelift für eine behinderte Person. Wenn eine behinderte, teilweise gelähmte Person ein Bad nehmen will, ist dies sehr umständlich, da sie der Hilfe einer Pflegeperson bedarf. Die Pflegeperson muss die gelähmte Person ins Bad heben.
  • In Kliniken und Krankenhäusern sind dazu manchmal im Baderaum Hilfsvorrichtungen in Form eines Kranes oder dergleichen angebrbt. Die Erfindung will einen Badelift schaffen, der eisic gelähmten Person erlaubt zu Hause in der eigenen Wanne zu baden.
  • Der erfindungsgemässe Badelift zeichnet sich aus durch einen am Rand der Wanne befestigbaren und an einer Innenwand der Wanne abgestützten Rahmen, an dem eine Sitzplatte mittels eines Parallelogrammgestänges, das zwei Winkelhebel umfasst, angelenkt ist, ferner durch eine Halteklinke, die das Gestänge in einer Lage hält, bei der die Sitzplatte sich annähernd auf dem Niveau des Randes der Wanne befindet, wobei gespannte Federn den Sitz mit einer Kraft nach oben zu drängen bestrebt sind, die mindestens annähernd dem Gewicht einer behinderten Person entspricht, derart, dass die auf der Sitzplatte sitzende Person nach Lösen der Halteklinke in das Bad abgesenkt wird.
  • Da die den Badelift benützende Person durch die Wasserverdrängung Auftrieb erfährt, ist es von Vorteil, wenn die Halteklinke in einer unteren Lage der Sitzplatte weitere Rastierungen findet, mit der sie den Sitz in dieser Lage zu halten vermag.
  • Damit sowohl leichtere, wie auch schwerere Personen den Badlift benützen können, ist vorzugsweise eine Vorrichtung die angebracht, mit deren Hilfe Spannung mindestens einer der Federn einstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Fig. 1 zeigt eine Badewanne im Schnitt,an der ein Badelift befestigt ist; Fig. 2 a,b zeigt ein Detail des Liftes nach Fig.l in grösserem Masstab in zwei Stellungen und Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht des Badeliftes nach Fig.l mit Blick in Richtung des Pfeiles P in Fig. 1.
  • Der Badelift umfasst einen Rahmen 1, der am Rand der Wanne W befestigt ist und sich an der Innenwand derselben abstützt. Der Rahmen 1 ist mittels zwei seitlich angebrachten Klemmvorrichtungen 11 am Rand der-Wanne angeklemmt. Mit Hilfe der Schraubknöpfe 12 und nicht dargestellter Schraubspindeln wird der winkelförmige Teil an den Wannenrand gedrückt. Gummipolster 13-15 sorgen dafür, dass die Metallteile des Rahmens die Wanne nicht berühren, damit diese nicht beschädigt wird.
  • Am Rahmen 1 sind bei 20 und 21 zwei Winkelhebel 22,23 angelenkt, die bei den Gelenken 24, 25 mit der Sitzplatte 3 verbunden sind. Da der Abstand zwischen den Gelenken 20,21 und 24,25 gleich gross (Abstand x) ist, und die Verbindungslinien zw ischen diesen Gelenkpunkten parallel verlaufen, handelt es sich um ein Parallelogrammgestänge.
  • Dies erlaubt die Sitzplatte 3 parallel aus seiner Ausgangslage in eine untere, in Fig.l mit dünneren, unterbrochenen Linien dargestellte Lage zu schwenken. Die Tatsache, dass die Sitzplatte dabei eine kreisbogenförmige Schwenkung ausführt, ist von Vorteil, da sie sich dadurch vom Rand der Wanne weg zur Mitte der Wanne bewegt.
  • Unter der Sitzplatte 3 ist eine Hohlschiene 31 befestigt, die mit einer Lasche 32 fest verbunden ist, die die Gelenke 24,25 enthält. In der Hohlschiene ist eine nicht dargestellte Schraubspindel angebracht, mit der ein Reitstock 33 auf der Schiene 31 verschiebbar ist. Die Spindel kann mit Hilfe des Griffes 34 gedreht werden, um so die Spannung der Federn F 1 einzustellen. Am Reitstock 33 sind zwei seitliche Zapfen 35 angebracht, an denen die Federn F 1 (siehe auch Fig.3) angehängt sind. Die Teile 31-35 bilden eine Verstellvorrichtung, mit deren Hilfe die Spannkraft der Federn F 1 so eingestellt werden kann, dass sie zusammen mit der Kraft der Federn F 2 etwa dem Gewicht der behinderten Person entspricht. Unten an der Hohlschiene 31 ist eine Skala angebracht.
  • Die Federn F 1 sind unten an Zapfen 26 angehängt, die seitlich am Winkelhebel 22 im Bereich von dessen Knickstelle angebracht sind (siehe auch Fig.3).
  • Die Federn F 2 sind unten an den gleichen Zapfen 26 und oben an Zapfen 27 angehängt, die seitlich am oberen Ende des Winkelhebels 23 herausragen. Sie sind zentrisch zur Achse 25 angeordnet, wie in Fig.3 ersichtlich ist. Achse 25 ist durch die mit einer Bohrung versehenen Zapfen 27 einsteckbar.
  • Für den Betrieb des Badeliftes ist die Halteklinke 4 von grosser Bedeutung. Fig. 2a und 2b zeigen die Wirkungsweise der Klinke.
  • In der Ausgangslage bei angehobener, nicht belasteter Sitzplatte 3 (Fig.2a) hält die Klinke 4 das Hebelsystem in dieser Lage, wobei ja die vorgespannten Federn das Bestreben haben die Sitzplatte noch weiter anzuheben.
  • Die Klinke greift dabei in eine Oeffnung 28 des im Querschnitt U-förmigen Winkelhebels 22 ein. Setzt sich nun die behinderte Person auf die Sitzplatte 3, hat der Sitz je nach der Einstellung der Spannung der Federn F 1, F 2 entweder die Neigung sich bereits zu senken, oder bei zu grosser Vorspannung weiterhin die Neigung sich weiter zu heben, wenn auch mit verminderter Kraft.
  • Die Klinke 4 hält aber in beiden möglichen Fällen den Sitz in seiner Ausgangslage. Ist die Vorpannkraft der Federn zu gross, kann durch Drehen am Hebel 34 die Kraft verringert werden.
  • Wird nun die Klinke 4 mit Hilfe des Hebels 41 gelöst, senkt sich die Sitzplatte mit der darauf sitzenden Person.
  • Durch die Wasserverdrängung wirkt nun eine Auftriebskraft, die u.U. so gross sein kann, dass der Sitz die unterste Lage nicht erreicht und in einer Zwischenlage verbleibt.
  • Auch hier hilft wieder die Halteklinke 4, die jetzt in eine am Winkelhebel 22 angebrachte Rastierung 29 eingreift und die Sitzplatte in einer unteren Lage fixiert, unabhängig von der Auftriebskraft.
  • Damit das Gerät handlich bleibt und vor allem nicht zu schwer ist, werden die einzelnen Teile vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche Badelift für eine behinderte Person, gekenneichnet durch einen am Rand der Wanne befestigbaren und an einer Innenwand der Wanne abgestützten Rahmen (1), an dem eine Sitzplatte (3) mittels eines Parallelogrammgestänges, das zwei Winkelheble (22,23) umfass, angelenkt ist, ferner durch eine Halteklinke (4), die das Gestänge in ein er Lage hält, bei der die Sitzplatte (3) sich annähernd auf dem Niveau des Randes der Wanne befindet, wobei gespannte Federn (F 1, F 2) den Sitz mit einer Kraft nach oben zudrängen bestrebt sind, die mindestens annähernd dem Gewicht einer behinderten Person entspricht, derart, dass die auf der Sitzplatte sitzende Person nach Lösen der Halteklinke (4) in das Bad abgesenkt wird.
  2. 2. Badelift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklinke (4) in einer unteren Lage der Sitzplatte (3) weitere Rastierungen (29) findet, mit der sie den Sitz in dieser Lage zu halten vermag.
  3. 3. Badelift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Federn (F 1, F 2) an einem der Winkelhebel (22) an seitlich ausladenden, im Bereich seiner Knickstelle angebrachte Zapfen (26) angehängt ist, während deren anderes Ende unterhalb der Sitzplatte befestigt ist.
  4. 4. Badelift nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Sitzplatte (3) eine Vorrichtung (31-35) angebracht ist, mit deren Hilfe die Spannung mindestens einer (F 1 ) der Federn einstellbar ist.
DE19772730305 1976-07-08 1977-07-05 Badelift Expired DE2730305C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH873876A CH597824A5 (de) 1976-07-08 1976-07-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2730305A1 true DE2730305A1 (de) 1978-01-12
DE2730305B2 DE2730305B2 (de) 1978-06-15
DE2730305C3 DE2730305C3 (de) 1979-02-08

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DE2730305B2 (de) 1978-06-15
CH597824A5 (de) 1978-04-14
DE2730305C3 (de) 1979-02-08

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