DE19513322A1 - Fertiger für Straßendecken - Google Patents

Fertiger für Straßendecken

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DE19513322A1
DE19513322A1 DE1995113322 DE19513322A DE19513322A1 DE 19513322 A1 DE19513322 A1 DE 19513322A1 DE 1995113322 DE1995113322 DE 1995113322 DE 19513322 A DE19513322 A DE 19513322A DE 19513322 A1 DE19513322 A1 DE 19513322A1
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DE
Germany
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shoes
width
paver according
conveyor belt
ceiling
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Ceased
Application number
DE1995113322
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dieter Ing Grad Baechle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynapac GmbH
Original Assignee
Svedala Strassenfertiger GmbH
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Publication date
Application filed by Svedala Strassenfertiger GmbH filed Critical Svedala Strassenfertiger GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fertiger für Straßendecken mit einem Chassis und in Fahrtrichtung hintereinander angeordnetem Vorratsbehälter, einem Primärantriebsaggregat, einem Führerstand, einer Querverteileinrichtung und einer höheneinstellbaren Einbaubohlen-Einheit, wobei an dem Vorratsbehälter ein Förderband angeschlossen ist, auf dem das Einbaumaterial entgegen der Fahrtrichtung transportierbar und der Querverteileinrichtung zuführbar ist.
Es ist ein gleisloser Straßenfertiger zum Verbreitern bereits vorhandener Straßendecken bekannt (DE-AS 20 09 427), wobei durch Legen eines Verbreiterungsstreifens längs neben der vorhandenen Straßendecke der Straßenfertiger auf der vorhandenen Straßendecke verfahrbar ist. Hierbei wird eine kragarmähnlich an der Seite des Straßenfertigers gelagerte Abstreichbohle eingesetzt, mit einer umkehrbar motorischen Betätigungsvorrichtung zum Anheben und Absenken des Innenendes der Abstreichbohle und einer Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken des Außenendes der Abstreichbohle.
Der bekannte gleislose Straßenfertiger setzt einen von dem Fertiger getragenen Längsneigungsfühler voraus, an den eine Tastsonde angeschlossen ist, die die Höhe der vorhandenen Straßendecke neben dem anzulegenden Verbreiterungsstreifen erfaßt.
Eine solche Bauweise ist sehr aufwendig und erfordert praktisch einen speziellen Straßenfertiger, der ausschließlich auf das Verbreitern bereits vorhandener Straßendecken abgestellt ist und bedeutet somit einen unangemessen hohen Aufwand, der in vielen Fällen nicht mehr getragen werden kann. Außerdem ist neben dem Straßenfertiger zum Verbreitern bereits vorhandener Straßendecken eben jener Straßendeckenfertiger erforderlich, der die "bereits vorhandene Straßendecke" anlegt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, für die auf Gehwegen, Fahrbahnen o. dgl. nachträglich angelegten Kanäle, z. B. für Postkabel, Kanalisation u. dgl., einen Straßendeckenfertiger zu schaffen, der ohne besonderen Aufwand schmale Streifen herstellt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für einen einseitigen oder doppelseitigen Einbau von schmalen Deckenstreifen ein einsträngiges Förderband außerhalb einer vorherbestimmten Deckenstreifenbreite abdeckbar ist, so daß auf zumindest einem Breitenabschnitt außerhalb des Deckenstreifens kein Einbaumaterial der Querverteileinrichtung zugeführt wird. Diese Bauweise bedeutet den Einsatz eines herkömmlichen Straßendeckenfertigers für volle Straßenbreiten, der zwecks Anlegens eines schmalen Deckenstreifens kurzerhand in geringstem Maße umgebaut wird, um den schmalen Deckenstreifen zu erzeugen. Dementsprechend ist die Ersparnis an maschinentechnischem Aufwand sehr hoch und außerdem wird eine geringstmögliche Umrüstzeit erzielt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Förderband-Abdeckung auf dem Förderbandrost aufgestützt ist und aus einem Blechteil oder aus einer Kunststoffolie entsprechender Dicke besteht. Hier wird besonders deutlich, daß der Aufwand sowohl in Hinsicht der Maschinentechnik als auch der zu tätigenden Investitionen äußerst gering ist. Deutlich wird auch die geringe Umrüstzeit, um den "normalen Fertiger für Straßendecken" umzurüsten.
Weitere Maßnahmen für die Umrüstung des normalen Straßenfertigers bestehen darin, daß mit Seitenbegrenzungsmitteln verbundene Einschiebeschuhe das Einbaumaterial führen. Da diese Seitenbegrenzungsmittel zwischen der Einbaubohlen- Einheit und der Rückwand des Fertigers (Rückwand am Führerstand) angeordnet sein können, wird auch kein zusätzlicher Raum erforderlich, um die Zusatzausrüstung unterzubringen.
Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, daß mit Seitenbegrenzungsmitteln verbundene Einschiebeschuhe das Einbaumaterial führen. Diese auf beiden Seiten des schmalen Deckenstreifens anzuordnenden Einschiebeschuhe werden entweder fest oder in einer Führung derart an der Rückwand des Fertigers geführt und eingestellt, daß die exakte Breite des schmalen Deckenstreifens bewirkt wird.
In Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einschiebeschuhe über die Seitenbegrenzungsmittel mit Ausschiebeteilen einer Verstellbohle verbunden sind. Die Einschiebeschuhe können daher alternativ auch an Ausschiebeteilen einer Verstellbohle angebracht werden.
Besonders vorteilhaft ist auch, daß die Einschiebeschuhe unterschiedlich breit sind. Dadurch können die einzubringenden schmalen Deckenstreifen seitengerecht angelegt werden.
Eine völlig scharfe Begrenzung des Einbaumaterials wird bei der Anlegung von schmalen Deckenstreifen dadurch erzielt, daß den Einschiebeschuhen jeweils das Einbaumaterial begrenzende Gleitschuhe zugeordnet sind. Die jeweilige Einbaubohle kann daher mit diesen Gleitschuhen zusammenarbeitend eine völlig glatte Oberfläche der vorhandenen Planoberfläche erzeugen und somit den schmalen Deckenstreifen niveaugerecht einfügen.
Vorteilhaft ist hier noch, daß an den Einschiebeschuhen jeweils etwa leistenförmige Gleitschuhe befestigt sind, deren Abstand der Deckenstreifenbreite entspricht.
Sowohl die Breite der schmalen Deckenstreifen als auch ihre Lage kann vorteilhaft beeinflußt werden, indem die Einschiebeschuhe in ihrem Abstand zur Einstellung der Deckenstreifenbreite stufenlos verstellbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht des Straßendeckenfertigers bei abgenommenem Vorratsbehälter,
Fig. 2 eine perspektivische Hinteransicht des Straßendeckenfertigers ohne die Einbaubohlen-Einheit,
Fig. 3 einen ebenen Querschnitt durch den Fertiger mit Blick auf die Rahmenöffnung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Abschnitt des Fertigers zu Fig. 3 und
Fig. 5 die mit der Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 erzielten Spurbahnen.
Ein Fertiger für Straßendecken weist ein Chassis 1 auf mit einer Aufnahmebohrung 2 für eine Pendeltraverse, auf der sich der Fertiger über Räder oder Raupenketten abstützt. Auf dem Chassis 1 sind in Fahrtrichtung 3 hintereinander angeordnet ein in Fig. 1 nicht gezeichneter Vorratsbehälter, ein Primärantriebsaggregat, ein Führerstand, der durch eine Rückwand 4 begrenzt wird, eine anschließend angeordnete Querverstelleinrichtung 5 (Fig. 2), die aus gegenläufigen Verteilschnecken 5a und 5b gebildet ist. Eine Einbaubohlen-Einheit, die mit Abstand zur Querverteileinrichtung 5 an Tragarmpaaren angelenkt ist, fehlt in Fig. 2, um einen besseren Einblick auf die Elemente zwischen der Rückwand 4 und der (nicht dargestellten) Einbaubohlen- Einheit zu ermöglichen.
Unter einer Rahmenwand 6 hindurch, d. h. durch eine Rahmenöffnung 7 verläuft ein Förderband 8, das unter einer Abdeckung 9 mittels einer endlosen Kette angetrieben wird. Auf dem Förderband 8 wird Einbaumaterial 14 für die Herstellung einer Straßendecke entgegen der Fahrtrichtung 3 transportiert und der Querverteileinrichtung 5 zugeführt.
Das Förderband 8 wird dabei durch die mit der Kette verbundenen Förderstäbe 10 zu einem Förderbandrost 10a gebildet und besitzt eine bestimmte Breite.
Für z. B. neben einem Gehwegstein und einem Rinnstein angeordnete Gräben für Fernmeldeleitungen, Kanalisationsröhren u. dgl., d. h. für einen einseitigen Einbau von schmalen Deckenstreifen 11, ist ein einsträngiges Förderband 8 außerhalb einer vorherbestimmten Deckenstreifenbreite 12 abgedeckt, so daß auf einem Breitenabschnitt 13 kein Einbaumaterial 14 zugeführt werden kann. Andererseits gelangt auf den nicht abgedeckten Deckenstreifen 12a (Fig. 1 linke Hälfte) das Einbaumaterial 14 wie gewünscht auf den zuzudeckenden Fahrbahnstreifen oder einen entsprechenden Gehweg.
Die Förderbahn-Abdeckung 8a auf dem Förderbandrost 10a besteht aus einem steifen Blechteil 15 oder aus einer Kunststoffolie entsprechender Dicke.
Gemäß Fig. 2 schließen sich an die Rückwand 4 mit Seitenbegrenzungsmitteln 16 und 17 verbundene Einschiebeschuhe 18 und 19 an, in denen die Verteilschnecken 5a bzw. 5b drehgelagert laufen. Der Einschiebeschuh 18 kann so breit sein wie der Einschiebeschuh 19. Aus der Anwendung an Gehsteigsteinen u.ä. kann sich jedoch auch eine unterschiedliche Breite (wie gezeichnet) ergeben. Die Verteilschnecken 5a und 5b werden durch Antriebsmotore 20 und 21 über in einem Kettenkasten 22 geführte Ketten angetrieben.
Die Einschiebeschuhe 18 und 19 können auch über die Seitenbegrenzungsmittel 16, 17 mit den (nicht gezeichneten) Ausschiebeteilen einer Verstellbohle verbunden sein.
Der einzubauende schmale Deckenstreifen 12a kann mittels weiterer Gleitschuhe 23 scharf begrenzt werden (Fig. 2).
Das dargestellte Ausführungsbeispiel in Fig. 2 sieht einen verlängerten Einschiebeschuh 18 und einen kürzeren Einschiebeschuh 19 vor.
Eine Alternative zur Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Eine Mittenabdeckung 24 wird auf die Kettenabdeckung 9 aufgesetzt, so daß nur noch Randbereiche 25 und 26 für den Spurbahneinbau frei bleiben. In diesen Randbereichen 25 und 26 wird das Einbaumaterial 27 verarbeitet. Diese Alternative kann vorteilhaft für landwirtschaftliche Nutzwege u. dgl. eingesetzt werden, wobei zwischen den entstehenden Spurbahnen 28 und 29 ein sauberer Mittelstreifen 30 gebildet werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Chassis
2 Aufnahmebohrung
3 Fahrtrichtung
4 Rückwand
5 Querverteileinrichtung
5a Verteilschnecke
5b Verteilschnecke
6 Rahmenwand
7 Rahmenöffnung
8 Förderband
8a Förderband-Abdeckung
9 Ketten-Abdeckung
10 Förderstäbe
10a Förderbandrost
11 schmaler Deckenstreifen
12 Deckenstreifenbreite
12a Deckenstreifen
13 Breitenabschnitt
14 Einbaumaterial
15 Blechteil
16 Seitenbegrenzungsmittel
17 Seitenbegrenzungsmittel
18 Einschiebeschuh
19 Einschiebeschuh
20 Antriebsmotor
21 Antriebsmotor
22 Kettenkasten
23 Gleitschuh
24 Mittenabdeckung
25 Randbereich
26 Randbereich
27 Einbaumaterial
28 Spurbahn
29 Spurbahn
30 sauberer Mittelstreifen.

Claims (8)

1. Fertiger für Straßendecken mit einem Chassis und in Fahrtrichtung hintereinander angeordnetem Vorratsbehälter, einem Primärantriebsaggregat, einem Führerstand, einer Querverteileinrichtung und einer höheneinstellbaren Einbaubohlen-Einheit, wobei an den Vorratsbehälter ein Förderband angeschlossen ist, auf dem das Einbaumaterial entgegen der Fahrtrichtung transportierbar und der Querverteileinrichtung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für einen einseitigen oder doppelseitigen Einbau von schmalen Deckenstreifen (11) ein einsträngiges Förderband (8) außerhalb einer vorherbestimmten Deckenstreifenbreite (12) abdeckbar ist, so daß zumindest auf einem Breitenabschnitt (13) außerhalb des Deckenstreifens (12a) kein Einbaumaterial (14) der Querverteileinrichtung (5) zugeführt wird.
2. Fertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderband-Abdeckung (8a) auf dem Förderbandrost (10a) aufgestützt ist und aus einem Blechteil (15) oder aus einer Kunststoffolie entsprechender Dicke besteht.
3. Fertiger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Seitenbegrenzungsmitteln (16, 17) verbundene Einschiebeschuhe (18; 19) das Einbaumaterial (14) führen.
4. Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebeschuhe (18; 19) über die Seitenbegrenzungsmittel (16, 17) mit Ausschiebeteilen einer Verstellbohle verbunden sind.
5. Fertiger nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebeschuhe (18, 19) unterschiedlich breit sind.
6. Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Einschiebeschuhen (18; 19) jeweils das Einbaumaterial (14) begrenzende Gleitschuhe (23) zugeordnet sind.
7. Fertiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einschiebeschuhen (18, 19) jeweils etwa leistenförmige Gleitschuhe (23) befestigt sind, deren Abstand der Deckenstreifenbreite (12) entspricht.
8. Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebeschuhe (18, 19) in ihrem Abstand zur Einstellung der Deckenstreifenbreite (12) stufenlos verstellbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112695591A (zh) * 2020-12-25 2021-04-23 邢凯 一种沥青道路铺筑的节能调节挡板

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028770A1 (de) * 1980-07-29 1982-02-25 Massimo Dipl.-Kfm. Spiritini Austragvorrichtung eines strassenfertigers fuer den austrag von strassenbaumaterial
DE9312230U1 (de) * 1993-08-16 1993-09-30 Joseph Vögele AG, 68199 Mannheim Deckenfertiger mit Einbaugut-Fördervorrichtung

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