DE19513322A1 - Fertiger für Straßendecken - Google Patents
Fertiger für StraßendeckenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/48—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
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- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fertiger für Straßendecken mit einem Chassis und in
Fahrtrichtung hintereinander angeordnetem Vorratsbehälter, einem
Primärantriebsaggregat, einem Führerstand, einer Querverteileinrichtung und einer
höheneinstellbaren Einbaubohlen-Einheit, wobei an dem Vorratsbehälter ein
Förderband angeschlossen ist, auf dem das Einbaumaterial entgegen der
Fahrtrichtung transportierbar und der Querverteileinrichtung zuführbar ist.
Es ist ein gleisloser Straßenfertiger zum Verbreitern bereits vorhandener
Straßendecken bekannt (DE-AS 20 09 427), wobei durch Legen eines
Verbreiterungsstreifens längs neben der vorhandenen Straßendecke der
Straßenfertiger auf der vorhandenen Straßendecke verfahrbar ist. Hierbei wird eine
kragarmähnlich an der Seite des Straßenfertigers gelagerte Abstreichbohle eingesetzt,
mit einer umkehrbar motorischen Betätigungsvorrichtung zum Anheben und Absenken
des Innenendes der Abstreichbohle und einer Hubvorrichtung zum Anheben und
Absenken des Außenendes der Abstreichbohle.
Der bekannte gleislose Straßenfertiger setzt einen von dem Fertiger getragenen
Längsneigungsfühler voraus, an den eine Tastsonde angeschlossen ist, die die Höhe
der vorhandenen Straßendecke neben dem anzulegenden Verbreiterungsstreifen
erfaßt.
Eine solche Bauweise ist sehr aufwendig und erfordert praktisch einen speziellen
Straßenfertiger, der ausschließlich auf das Verbreitern bereits vorhandener
Straßendecken abgestellt ist und bedeutet somit einen unangemessen hohen
Aufwand, der in vielen Fällen nicht mehr getragen werden kann. Außerdem ist neben
dem Straßenfertiger zum Verbreitern bereits vorhandener Straßendecken eben jener
Straßendeckenfertiger erforderlich, der die "bereits vorhandene Straßendecke" anlegt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, für die auf
Gehwegen, Fahrbahnen o. dgl. nachträglich angelegten Kanäle, z. B. für Postkabel,
Kanalisation u. dgl., einen Straßendeckenfertiger zu schaffen, der ohne besonderen
Aufwand schmale Streifen herstellt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für einen einseitigen
oder doppelseitigen Einbau von schmalen Deckenstreifen ein einsträngiges
Förderband außerhalb einer vorherbestimmten Deckenstreifenbreite abdeckbar ist, so
daß auf zumindest einem Breitenabschnitt außerhalb des Deckenstreifens kein
Einbaumaterial der Querverteileinrichtung zugeführt wird. Diese Bauweise bedeutet
den Einsatz eines herkömmlichen Straßendeckenfertigers für volle Straßenbreiten, der
zwecks Anlegens eines schmalen Deckenstreifens kurzerhand in geringstem Maße
umgebaut wird, um den schmalen Deckenstreifen zu erzeugen. Dementsprechend ist
die Ersparnis an maschinentechnischem Aufwand sehr hoch und außerdem wird eine
geringstmögliche Umrüstzeit erzielt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Förderband-Abdeckung auf
dem Förderbandrost aufgestützt ist und aus einem Blechteil oder aus einer
Kunststoffolie entsprechender Dicke besteht. Hier wird besonders deutlich, daß der
Aufwand sowohl in Hinsicht der Maschinentechnik als auch der zu tätigenden
Investitionen äußerst gering ist. Deutlich wird auch die geringe Umrüstzeit, um den
"normalen Fertiger für Straßendecken" umzurüsten.
Weitere Maßnahmen für die Umrüstung des normalen Straßenfertigers bestehen
darin, daß mit Seitenbegrenzungsmitteln verbundene Einschiebeschuhe das
Einbaumaterial führen. Da diese Seitenbegrenzungsmittel zwischen der Einbaubohlen-
Einheit und der Rückwand des Fertigers (Rückwand am Führerstand) angeordnet sein
können, wird auch kein zusätzlicher Raum erforderlich, um die Zusatzausrüstung
unterzubringen.
Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, daß mit Seitenbegrenzungsmitteln
verbundene Einschiebeschuhe das Einbaumaterial führen. Diese auf beiden Seiten
des schmalen Deckenstreifens anzuordnenden Einschiebeschuhe werden entweder
fest oder in einer Führung derart an der Rückwand des Fertigers geführt und
eingestellt, daß die exakte Breite des schmalen Deckenstreifens bewirkt wird.
In Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einschiebeschuhe über die
Seitenbegrenzungsmittel mit Ausschiebeteilen einer Verstellbohle verbunden sind. Die
Einschiebeschuhe können daher alternativ auch an Ausschiebeteilen einer
Verstellbohle angebracht werden.
Besonders vorteilhaft ist auch, daß die Einschiebeschuhe unterschiedlich breit sind.
Dadurch können die einzubringenden schmalen Deckenstreifen seitengerecht angelegt
werden.
Eine völlig scharfe Begrenzung des Einbaumaterials wird bei der Anlegung von
schmalen Deckenstreifen dadurch erzielt, daß den Einschiebeschuhen jeweils das
Einbaumaterial begrenzende Gleitschuhe zugeordnet sind. Die jeweilige Einbaubohle
kann daher mit diesen Gleitschuhen zusammenarbeitend eine völlig glatte Oberfläche
der vorhandenen Planoberfläche erzeugen und somit den schmalen Deckenstreifen
niveaugerecht einfügen.
Vorteilhaft ist hier noch, daß an den Einschiebeschuhen jeweils etwa leistenförmige
Gleitschuhe befestigt sind, deren Abstand der Deckenstreifenbreite entspricht.
Sowohl die Breite der schmalen Deckenstreifen als auch ihre Lage kann vorteilhaft
beeinflußt werden, indem die Einschiebeschuhe in ihrem Abstand zur Einstellung der
Deckenstreifenbreite stufenlos verstellbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht des Straßendeckenfertigers bei
abgenommenem Vorratsbehälter,
Fig. 2 eine perspektivische Hinteransicht des Straßendeckenfertigers ohne die
Einbaubohlen-Einheit,
Fig. 3 einen ebenen Querschnitt durch den Fertiger mit Blick auf die
Rahmenöffnung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Abschnitt des Fertigers zu Fig. 3 und
Fig. 5 die mit der Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 erzielten Spurbahnen.
Ein Fertiger für Straßendecken weist ein Chassis 1 auf mit einer Aufnahmebohrung 2
für eine Pendeltraverse, auf der sich der Fertiger über Räder oder Raupenketten
abstützt. Auf dem Chassis 1 sind in Fahrtrichtung 3 hintereinander angeordnet ein in
Fig. 1 nicht gezeichneter Vorratsbehälter, ein Primärantriebsaggregat, ein Führerstand,
der durch eine Rückwand 4 begrenzt wird, eine anschließend angeordnete
Querverstelleinrichtung 5 (Fig. 2), die aus gegenläufigen Verteilschnecken 5a und 5b
gebildet ist. Eine Einbaubohlen-Einheit, die mit Abstand zur Querverteileinrichtung 5 an
Tragarmpaaren angelenkt ist, fehlt in Fig. 2, um einen besseren Einblick auf die
Elemente zwischen der Rückwand 4 und der (nicht dargestellten) Einbaubohlen-
Einheit zu ermöglichen.
Unter einer Rahmenwand 6 hindurch, d. h. durch eine Rahmenöffnung 7 verläuft ein
Förderband 8, das unter einer Abdeckung 9 mittels einer endlosen Kette angetrieben
wird. Auf dem Förderband 8 wird Einbaumaterial 14 für die Herstellung einer
Straßendecke entgegen der Fahrtrichtung 3 transportiert und der
Querverteileinrichtung 5 zugeführt.
Das Förderband 8 wird dabei durch die mit der Kette verbundenen Förderstäbe 10 zu
einem Förderbandrost 10a gebildet und besitzt eine bestimmte Breite.
Für z. B. neben einem Gehwegstein und einem Rinnstein angeordnete Gräben für
Fernmeldeleitungen, Kanalisationsröhren u. dgl., d. h. für einen einseitigen Einbau von
schmalen Deckenstreifen 11, ist ein einsträngiges Förderband 8 außerhalb einer
vorherbestimmten Deckenstreifenbreite 12 abgedeckt, so daß auf einem
Breitenabschnitt 13 kein Einbaumaterial 14 zugeführt werden kann. Andererseits
gelangt auf den nicht abgedeckten Deckenstreifen 12a (Fig. 1 linke Hälfte) das
Einbaumaterial 14 wie gewünscht auf den zuzudeckenden Fahrbahnstreifen oder
einen entsprechenden Gehweg.
Die Förderbahn-Abdeckung 8a auf dem Förderbandrost 10a besteht aus einem steifen
Blechteil 15 oder aus einer Kunststoffolie entsprechender Dicke.
Gemäß Fig. 2 schließen sich an die Rückwand 4 mit Seitenbegrenzungsmitteln 16 und
17 verbundene Einschiebeschuhe 18 und 19 an, in denen die Verteilschnecken 5a
bzw. 5b drehgelagert laufen. Der Einschiebeschuh 18 kann so breit sein wie der
Einschiebeschuh 19. Aus der Anwendung an Gehsteigsteinen u.ä. kann sich jedoch
auch eine unterschiedliche Breite (wie gezeichnet) ergeben. Die Verteilschnecken 5a
und 5b werden durch Antriebsmotore 20 und 21 über in einem Kettenkasten 22
geführte Ketten angetrieben.
Die Einschiebeschuhe 18 und 19 können auch über die Seitenbegrenzungsmittel 16,
17 mit den (nicht gezeichneten) Ausschiebeteilen einer Verstellbohle verbunden sein.
Der einzubauende schmale Deckenstreifen 12a kann mittels weiterer Gleitschuhe 23
scharf begrenzt werden (Fig. 2).
Das dargestellte Ausführungsbeispiel in Fig. 2 sieht einen verlängerten
Einschiebeschuh 18 und einen kürzeren Einschiebeschuh 19 vor.
Eine Alternative zur Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt.
Eine Mittenabdeckung 24 wird auf die Kettenabdeckung 9 aufgesetzt, so daß nur
noch Randbereiche 25 und 26 für den Spurbahneinbau frei bleiben. In diesen
Randbereichen 25 und 26 wird das Einbaumaterial 27 verarbeitet. Diese Alternative
kann vorteilhaft für landwirtschaftliche Nutzwege u. dgl. eingesetzt werden, wobei
zwischen den entstehenden Spurbahnen 28 und 29 ein sauberer Mittelstreifen 30
gebildet werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Chassis
2 Aufnahmebohrung
3 Fahrtrichtung
4 Rückwand
5 Querverteileinrichtung
5a Verteilschnecke
5b Verteilschnecke
6 Rahmenwand
7 Rahmenöffnung
8 Förderband
8a Förderband-Abdeckung
9 Ketten-Abdeckung
10 Förderstäbe
10a Förderbandrost
11 schmaler Deckenstreifen
12 Deckenstreifenbreite
12a Deckenstreifen
13 Breitenabschnitt
14 Einbaumaterial
15 Blechteil
16 Seitenbegrenzungsmittel
17 Seitenbegrenzungsmittel
18 Einschiebeschuh
19 Einschiebeschuh
20 Antriebsmotor
21 Antriebsmotor
22 Kettenkasten
23 Gleitschuh
24 Mittenabdeckung
25 Randbereich
26 Randbereich
27 Einbaumaterial
28 Spurbahn
29 Spurbahn
30 sauberer Mittelstreifen.
2 Aufnahmebohrung
3 Fahrtrichtung
4 Rückwand
5 Querverteileinrichtung
5a Verteilschnecke
5b Verteilschnecke
6 Rahmenwand
7 Rahmenöffnung
8 Förderband
8a Förderband-Abdeckung
9 Ketten-Abdeckung
10 Förderstäbe
10a Förderbandrost
11 schmaler Deckenstreifen
12 Deckenstreifenbreite
12a Deckenstreifen
13 Breitenabschnitt
14 Einbaumaterial
15 Blechteil
16 Seitenbegrenzungsmittel
17 Seitenbegrenzungsmittel
18 Einschiebeschuh
19 Einschiebeschuh
20 Antriebsmotor
21 Antriebsmotor
22 Kettenkasten
23 Gleitschuh
24 Mittenabdeckung
25 Randbereich
26 Randbereich
27 Einbaumaterial
28 Spurbahn
29 Spurbahn
30 sauberer Mittelstreifen.
Claims (8)
1. Fertiger für Straßendecken mit einem Chassis und in Fahrtrichtung hintereinander
angeordnetem Vorratsbehälter, einem Primärantriebsaggregat, einem Führerstand,
einer Querverteileinrichtung und einer höheneinstellbaren Einbaubohlen-Einheit,
wobei an den Vorratsbehälter ein Förderband angeschlossen ist, auf dem das
Einbaumaterial entgegen der Fahrtrichtung transportierbar und der
Querverteileinrichtung zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen einseitigen oder doppelseitigen Einbau von schmalen Deckenstreifen
(11) ein einsträngiges Förderband (8) außerhalb einer vorherbestimmten
Deckenstreifenbreite (12) abdeckbar ist, so daß zumindest auf einem
Breitenabschnitt (13) außerhalb des Deckenstreifens (12a) kein Einbaumaterial
(14) der Querverteileinrichtung (5) zugeführt wird.
2. Fertiger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderband-Abdeckung (8a) auf dem Förderbandrost (10a) aufgestützt ist
und aus einem Blechteil (15) oder aus einer Kunststoffolie entsprechender Dicke
besteht.
3. Fertiger nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Seitenbegrenzungsmitteln (16, 17) verbundene Einschiebeschuhe (18; 19)
das Einbaumaterial (14) führen.
4. Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschiebeschuhe (18; 19) über die Seitenbegrenzungsmittel (16, 17) mit
Ausschiebeteilen einer Verstellbohle verbunden sind.
5. Fertiger nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschiebeschuhe (18, 19) unterschiedlich breit sind.
6. Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Einschiebeschuhen (18; 19) jeweils das Einbaumaterial (14) begrenzende
Gleitschuhe (23) zugeordnet sind.
7. Fertiger nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Einschiebeschuhen (18, 19) jeweils etwa leistenförmige Gleitschuhe
(23) befestigt sind, deren Abstand der Deckenstreifenbreite (12) entspricht.
8. Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschiebeschuhe (18, 19) in ihrem Abstand zur Einstellung der
Deckenstreifenbreite (12) stufenlos verstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113322 DE19513322A1 (de) | 1995-04-03 | 1995-04-03 | Fertiger für Straßendecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113322 DE19513322A1 (de) | 1995-04-03 | 1995-04-03 | Fertiger für Straßendecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513322A1 true DE19513322A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7759213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995113322 Ceased DE19513322A1 (de) | 1995-04-03 | 1995-04-03 | Fertiger für Straßendecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19513322A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112695591A (zh) * | 2020-12-25 | 2021-04-23 | 邢凯 | 一种沥青道路铺筑的节能调节挡板 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3028770A1 (de) * | 1980-07-29 | 1982-02-25 | Massimo Dipl.-Kfm. Spiritini | Austragvorrichtung eines strassenfertigers fuer den austrag von strassenbaumaterial |
DE9312230U1 (de) * | 1993-08-16 | 1993-09-30 | Joseph Vögele AG, 68199 Mannheim | Deckenfertiger mit Einbaugut-Fördervorrichtung |
-
1995
- 1995-04-03 DE DE1995113322 patent/DE19513322A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3028770A1 (de) * | 1980-07-29 | 1982-02-25 | Massimo Dipl.-Kfm. Spiritini | Austragvorrichtung eines strassenfertigers fuer den austrag von strassenbaumaterial |
DE9312230U1 (de) * | 1993-08-16 | 1993-09-30 | Joseph Vögele AG, 68199 Mannheim | Deckenfertiger mit Einbaugut-Fördervorrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112695591A (zh) * | 2020-12-25 | 2021-04-23 | 邢凯 | 一种沥青道路铺筑的节能调节挡板 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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