DE2623180A1 - Gussasphalt-seitenstreifenfertiger - Google Patents

Gussasphalt-seitenstreifenfertiger

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DE2623180A1
DE2623180A1 DE19762623180 DE2623180A DE2623180A1 DE 2623180 A1 DE2623180 A1 DE 2623180A1 DE 19762623180 DE19762623180 DE 19762623180 DE 2623180 A DE2623180 A DE 2623180A DE 2623180 A1 DE2623180 A1 DE 2623180A1
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DE
Germany
Prior art keywords
mastic asphalt
screed
chassis
hard shoulder
mastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762623180
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Dipl Ing Dr I Fortmann
Kurt Ing Grad Stein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teerbau GmbH
Original Assignee
Teerbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Teerbau GmbH filed Critical Teerbau GmbH
Priority to DE19762623180 priority Critical patent/DE2623180A1/de
Publication of DE2623180A1 publication Critical patent/DE2623180A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4866Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with solely non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means for consolidating or finishing
    • E01C19/4873Apparatus designed for railless operation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2301/00Machine characteristics, parts or accessories not otherwise provided for
    • E01C2301/10Heated screeds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Gußasphalt-Seitenstreifenfertiger
  • Beim Bau von Gußasphalt-Deckschichten dient der noch nicht mit einer Deckschicht versehenen Rand- oder Seitenstreifen üblicherweise als Lauffläche der Räder oder Raupen oder als Auflagefläche der Schienen des den Gußasphalt auf der Fahrbahn einbauenden Fertigers. Anschließend muß der Gußasphalteinbau im Bereich dieser Rand- oder Seitenstreifen nachgezogen werden. Dazu ist ebenso wie für den Einbau der Gußa sphalt-Deckschicht auf einem Verbreiterungsstreifen neben einer vorhandenen Straßenbefestigung ein Fertiger mit einer seitlich auskragenden Gußasphalt-Einbaubohle erforderlich, da der Fertiger auf derwrhandenen Fahrbahn decke fahren muß.
  • Bisher wurden für diesen Einbau umgebaute Kleinfertiger benutzt.
  • Dabei wird der Gußasphalt in einem Gußasphaltkocher, der ein eigenes Fahrwerk besitzt und von einem Lastkraftwagen gezogen wird oder aber auf einem Lastkraftwagen aufgesattelt ist, auf der Fahrbahn antransportiert und über eine längere Rinne bis vor die seitlich am Fertiger angebaute Einbaubohle gegossen.
  • Da für die relativ schmalen Seitenstreifen nur wenig Gußasphalt benötigt wird, die Arbeitsgeschwindigkeit der Fertiger begrenzt ist und die Gußasphaltmenge vor der Bohle nicht zu groß sein darf, dauert die Entleerung eines Kochers verhältnismäßig lange.
  • Während dieser Zeit müssen Kocher und Lastkraftwagen vor dem Fertiger herfahren und stehen für den Gußasphalt-Transport nicht zur Verfügung. Der über die lange Rinne ausfließende Gußasphalt kühlt stark ab. Er muß deshalb im Vorratsbehälter sehr heiß gehalten werden, wenn er nicht zu kalt vor die Bohle kommen soll.
  • Außerdem ist zusätzliches Bedienungspersonal für das seitliche Verschwenken der Ausflußrinne und für die Dosierung der aus fließenden Gußasphaltmenge erforderlich.
  • Bekannt sind außerdem Kleinfertiger für den Einbau von Gußasphalt auf Seitenstreifen, die einen Gußasphalt-Vorratsbehälter mit einer oder mehreren in Längsrichtung des Fertigers angeordneten Schnecken aufweisen. Diese Schnecken wälzen den Gußasphalt im Vorratsbehälter um und transportieren ihn gleichzeitig zu einer am Ende des Fertigers quer zu seiner Arbeitsrichtung angeordneten Seitenförderschnecke.Die Seitenförderschnecke läuft in einem muldenförmigen Trog und fördert den Gußasphalt vor die seitlich auskragende Einbaubohle. Nachteilig ist, daß für den Gußasphalt auf den kleinen Seitenstreifenflächen ein besonderer Fertiger erforderlich ist, der im übrigen auf derselben Baustelle im allgemeinen nicht verwendet werden kann, da derartige Rand- oder Seitenstreifen vorwiegend neben breiten Fahrbahnen, auf denen Großfertiger zum Einsatz kommen, herzustellen sind. Hinzu kommt das bei den bekannten Kleinfertigern dieser Art geringe Fassungsvermögen der Vorratsbehälter, so daß der Transportkocher bis zur Entleerung ebenfalls lange Zeit vor dem Fertiger gebunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gußasphalteinbau auf Seitenstreifen zu rationalisieren.
  • Gemäß der Erfindung wird dazu ein üblicher Gußasphalt-Transportbehälter mit Beheizung und Rührwerk mit vertikaler Welle als Vorratsbehälter auf ein Fahrwerk mit Tiefbettrahmen, angetriebener Hinterachse, lenkbarer Vorderachse und mit Rädern, vorzugsweise luftbereiften Rädern, gesetzt und auf beiden Seiten mit einer Auslaßöffnung mit Rinne versehen. Die Auslaßöffnungen haben je einen verstellbaren Dosierschieber, der vorzugsweise hydraulisch betätigt wird. An der in Arbeitsrichtung vorderen Seite ist der Vorratsbehälter mit einem Einfülltrichter ausgerüstet, der so hoch angesetzt ist, daß sein oberer Rand gerade noch unter dem Auslauf üblicher Gußasphalt-Transportbehälter liegt. Seitlich, je nach Einbauseite links oder rechts, ist an das Fahrwerk eine propangasbeheizbare übliche Gußasphalt-Einbaubohle angehängt.
  • Die Höhe und Neigung ihrer Unterkante sind entsprechend Einbauhöhe und -dicke sowie Querneigung über Spindeln einstellbar.
  • Die Breite der Bohle ist durch Anbaustücke variierbar. Die Spindeln stützen die Bohle auf zwei im Abstand der Einbaubreite parallel zueinander angeordnete Nivellierschalungen ab. Diese beidseitige Nivellierschalung dient zur Höhenführung der Bohle und zur seitlichen Begrenzung des Gußasphalteinbaues. An die beidseitige Nivellierschalung angehängt ist eine ebenfalls beidseitige Schleppschalung, die den heißen Gußasphalt so lange am seitlichen Auseinanderfließen hindert, bis er durch Abkühlen ausreichend standfest ist. Die erforderliche Länge der Schleppschalung ist von der Zusammensetzung und Temperatur des Gußasphaltes, der Witterung und der Einbaugeschwindigkeit abhängig.
  • Die Bohle kann auch fest am Gerät arretiert und so auf einer von der Höhe des Fahrwerkes abhängigen Höhe gehalten werden.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Gußasphalt-Seitenstreifenfertigers sind zahlreich. Der Fertiger ist in seiner Konstruktion sehr einfach, daher preisgünstig. Infolge des Tiefbettrahmens und des hoch angesetzten Einfülltrichters besitzt d-er Vorratsbehälter ein großes nutzbares Fassungsvermögen von wenigstens 4 t Gußasphalt. Dadurch wird die Aufenthaltszeit der den Gußasphalt antransportierenden Kocher oder Transportbehälter einschließlich Lastkraftwagen am Fertiger wesentlich verringert.
  • Für den laufenden Gußasphalttransport werden weniger Transporteinheiten benötigt. Bei vor-übergehenden Verzögerungen im Antransport ermöglicht die im Vorratsbehälter vorgehaltenge Gußasphaltmenge einen zügigen Weiterbau. Personal für die Bedienung der Rutsche und des Dosierschiebers ist nicht erforderlich. Der Gußasphalt gelangt auf kürzestem Wege aus dem Vorratsbehälter über die Rutsche vor die Einbaubohle. Er verliert deshalb nur wenig an Temperatur.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Gußasphalt-Seitenstreifenfertiger, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einem üblichen Gußasphalt-lransportbehälter als Vorratsbehälter mit Beheizung und vertikalem Rührwerk, aufgesetzt auf ein lenkbares, selbstfahrendes und mit Tiefbettrahmen und Rädern ausgerüstetes Fahrwerk, besteht und daß der Gußasphalt-Vorratsbehälter an seiner in Arbeitsrichtung vorderen Seite mit einem Einfülltrichter und an jeder Längs seite mit einer regulierbaren Auslaßöffnung mit Rinne versehen und an das Fahrwerk je nach Einbauseite links oder rechts auskragend eine beheizte, in der Einbaubreite variierbare Gußasphalteinbaubohle angehängt ist.
  • Die Einbaubohle kann nach Höhe und Querneigung durch Spindeln einstellbar sein, wobei sich die Spindeln mit der Bohle auf zwei im Abstand der Einbaubreite parallel zueinander angeordnete Nivellierschalungen abstützen. Die Einbaubohle kann aber auch fest am Fertiger arretiert sein. In diesem Fall ist die Einbauhöhe von der Höhe des Fahrwerkes abhängig.
  • Andere bevorzugte Ausführungsformen bestehen darin, daß das Fahrwerk mit angetriebener Hinterachse, lenkbarer Vorderachse und Luftreifen ausgerüstet ist, daß die Auslaßöffnungen des Vorratsbehälters mit einem hydraulisch regulierbaren Dosierschieber verstellbar sind und daß an die Nivellierschalungen zwei im Abstand der Einbaubreite angeordnete Schleppschalungen angehängt sind.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Gußasphalt-Seitenstreifen fertigers, Fig. 2 eine Ansicht von vorn, Fig. 3 eine Draufsicht.
  • In den Figuren 1 bis 3 bedeuten die Ziffern (1) den Vorratsbehälter mit Beheizung und vertikalem Ruhrwerk, (2) den Tiefbettrahmen des Fahrwerkes, (3) die angetriebene Hinterachse des Fahrwerkes, (4) die lenkbare Vorderachse des Fahrwerkes, (5) die Räder des Fahrwerkes, (6) die Einfülltrichter des Vorratsbehälters, (7) die Auslaßöffnungen des Vorratsbehälters, (8) die Ausflußrinnen an den Auslaßöffnungen, (9) die in der Einbaubreite variierbare Einbaubohle, (10) die Spindeln zur Einstellung der Hohe und Querneigung der Einbaubohle, (11) die Nivellierschalungen und (12) die Schleppschalungen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche Gußasphalt-Seitenstreifenfertiger, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er aus einem üblichen Gußasphalt-Transportbehalter als Vorratsbehälter (1) mit Beheizung und vertikalem Ruhrwerk, aufgesetzt auf ein lenkbares, selbstfahrendes und mit Tiefbettrahmen (2) und Rädern (5) ausgerüstetes Fahrwerk, besteht und daß der Gußasphalt-Vorratsbehälter an seine; in Arbeitsrichtung vorderen Seite mit einem Einfülltrichter (6) und an jeder Längsseite mit einer regulierbaren AuslaB-öffnung (7) mit Rinne (8) versehen und an das Fahrwerk je nach Einbauseite links oder rechts auskragend eine beheizte, in der Breite variierbare Gußasphalt-Einbaubohle (9) angehängt ist.
  2. 2) Gußasphalt-Seitenstreifenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaubohle (9) nach Höhe und Querneigung durch Spindeln (10) einstellbar ist, wobei sich die Spindeln mit der Bohle auf zwei im Abstand der Einbaubreite parallel zueinander angeordnete Nivellierschalungen (11) abstutzen.
  3. 3) Gußasphalt-Seitenstreifenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohle fest am Gerät arretiert ist und auf einer von der Höhe des Fahrwerks abhängigen Höhe gehalten wird.
  4. 4) Gußasphalt-Seitenstreifenfertiger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk mit angetriebener Hinterachse (3), lenkbarer Vorderachse (4) mit Luftreifen (5) ausgerüstet ist.
  5. 5) Gußasphalt-Seitenstreifenfertiger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (7) mit einem hydraulisch regulierbaren Dosierschieber verstellbar sind.
  6. 6) Gußasphalt-Seitenstreifenfertiger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Wivellierschalungen zwei im Abstand der Einbaubreite angeordnete Schleppschalungen (12) angehängt sind.
DE19762623180 1976-05-24 1976-05-24 Gussasphalt-seitenstreifenfertiger Withdrawn DE2623180A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014225980A1 (de) * 2014-12-16 2016-06-16 Benninghoven GmbH & Co. KG Mülheim Mobile Arbeitsmaschine für den Transport von Gussasphalt
DE102010017817B4 (de) 2010-07-08 2021-10-28 Heinz Schnorpfeil Bau Gmbh Schleppschalung und Verfahren zum Herstellen eines streifenförmig verlaufenden Verkehrsflächen-Bauwerks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010017817B4 (de) 2010-07-08 2021-10-28 Heinz Schnorpfeil Bau Gmbh Schleppschalung und Verfahren zum Herstellen eines streifenförmig verlaufenden Verkehrsflächen-Bauwerks
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