DE2140058A1 - Strassenfertiger - Google Patents

Strassenfertiger

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DE2140058A1
DE2140058A1 DE19712140058 DE2140058A DE2140058A1 DE 2140058 A1 DE2140058 A1 DE 2140058A1 DE 19712140058 DE19712140058 DE 19712140058 DE 2140058 A DE2140058 A DE 2140058A DE 2140058 A1 DE2140058 A1 DE 2140058A1
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DE
Germany
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screw
trough
road paver
shielding plate
paver according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712140058
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English (en)
Inventor
Richard Dipl Ing Bourbiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joseph Voegele AG
Original Assignee
Joseph Voegele AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Joseph Voegele AG filed Critical Joseph Voegele AG
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Priority to GB2906072A priority patent/GB1355620A/en
Priority to FR7225864A priority patent/FR2146346B1/fr
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4866Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with solely non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means for consolidating or finishing
    • E01C19/4873Apparatus designed for railless operation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2301/00Machine characteristics, parts or accessories not otherwise provided for
    • E01C2301/10Heated screeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Straßenfertiger Die Erfindung bezieht sich auf einen Straßenfertiger zum Verlegen von Trag- und Deckschichten aus bituminösem Mischgut, bestehend aus einem auf einem Fahrwerk angeordneten Vorratsbehälter, von dem sich zwei getrennte und stufenlos regelbare Kratzer-Förderbänder zu einer Verteilerschnecke erstrecken, an die sich eine mit einer Vibrationseinrichtuiig -und einer Heizung ausgerüstete Glättbohle anschließt, Es sind Straßenfertiger bekannt, die aus einem mit Raupen oder Rädern bestückten Iahr.zerk bestehen, auf dem ein Vorratsbehälter zur Anfnahme des zu verlegenden, bituminösen Mischgutes angeordnet ist. Im Bodenbereich des Vorratsbehälters verlaufen zwei mit Abstand voneinander angeordnete, stufenlos und getrennt regelbare Kratzer~Förderbänders mittels denen das Mischgut zu einr quer zum Straßenfertiger verlaufenden Verteilerschnecke transportiert wird, die ihrerseits das Mischgut annähernd gleichmäßig über den Fahrbahn-Untergrund verteilt. Hinter dieser Verteilerschnecke ist an zwei am uhrwerk befestigten Kragarmen eine beheizbare und mit einer Vibrationseinrichtung versehene Glättbohle aufgehängt, mittels der einerseits das überschüssige Mischgut abgestreift und andererseits das verbleibende Mischgut verdichtet und geglättet wird, Mit einem derartigen bekannten Straßenfertiger können die aus ilitumenkies bestehenden Tragschichten, die Binderschichten und die aus Asphaltteinbeton bestehende Deckschicht einer Straßendecke verlegt bzw. eingebaut werden. Der Einbau einer Deckschicht aus Gußasphalt ist damit jedoch nicht möglich, was auf die Konsistenz des Gußasphaltes und dessen geringem Verarbeitungstemperaturbereich zurückzuführen ist.
  • Zum Einbau von Gußasphalt-Deckschichten ist ein Straßenfertiger bekannt, der auf seinem mit Raupen ausgerüsteten Fahrgestell einen trommelartigen Vorratsbehälter mit Einfüllöffnung zur Aufnahme des Gußasphaltes trägt. Dieser Vorratsbehälter ist zur Vermeidung einer unerwünschten Abkühlung des Gußasphaltes mit einer Heizung versehen und weist an seiner Rückseite eine verschließbare Auslaßöffnung auf, über die der Gußasphalt durch ein Förderrührwerk ausgeschoben wird. Wenn die Auslaßöffnung verschlossen ist, wird der Gußasphalt zur Verhinderung von Splittsedimentationen und ungleichmäßiger Wärmeverteilung umgewälzt. Ferner weist dieser Straßenfertiger eine Verteilerschnecke auf, durch die der ausgeschobene Gußasphalt gleichmäßig über die gesamte Einbaubreite verteilt wird. Eine nachgeordnete, beheizte Glättbohle verlegt den Gußasphalt profil- und höhengerecht.
  • Ein Verlegen von Trag- und/oder Binderschichten aus bituminösem Mischgut ist mit diesem Straßenfertiger nicht möglich.
  • Für den Bau von Straßendecken aus bituminösem Mischgut ist es also immer erforderlich, für das Verlegen der Trag- und Binderschichten und für den Einbau von Gußasphalt verschiedene Straßenfertiger-Typen zu verwenden, was einen aufwendigen Maschinenpark erforderlich macht. Darüberhinaus ist ein Straßenfertiger für den Einbau einer Gußasphalt-Deckschicht unwirtschaftlich, da er nur für die letzte Schicht einer Straßendecke verwendbar ist, Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen normalerweise für das Verlegen von Tragschichten, Hindert schichten und Deckschicht aus Asphaltfeinbeton geeigneten Straßenfertiger so auszubilden, daß er auch für den Einbau von Gußasphalt verwendet werden kann. Dies wird bei einem Straßenfertiger, bestehend aus einem auf einem Fahrwerk angeordneten Vorratsbehälter, von dem sich zwei getrennte und stufenlos regelbare Kratzer-Förderbänder zu einer Verteilerschnecke erstrecken, an die sich eine mit einer Vibrationseinrichtung und einer Heizung ausgerüstete Glättbohle anschließt, erreicht durch eine im Vorratsbehälter abnehmbar angeordnete, beheizhare Mulde mit zwei im Bodenbereich verlaufenden Förderschneeken, die sich in an der Mulde anschließenden und auf den Kratzer-FörderbSndern abstützenden, rohrartigen Kanälen bis in den Bereich der Verteilerschnecke erstrecken, und ein am Ende der rohrartigen Kanäle beb festigtes, die Verteilerschnecke über ihre Länge kreisbogenartig umfassendes Abschirmblech Mit der aufgesetzten Mulde mit den Förderschnecken und dem Abschirmblech kann mit diesem Straßenfertiger eine Gußasphalt-Deckschicht eingebaut werden, während nach dem Entfernen der Mulde mit den Förderschnecken und dem Abschirmblech das Verlegen von Tragschichten und Binderschichten aus bituminösem Mischgut und Asphaltfeinbeton-Deckschichten in der üblichen Weise möglich ist. Ein Antrieb der Förderschnecken in dem der Förderrichtung entgegengesetzter Drehrichtung verhindert bei stehendem Straßenfertiger eine Splittsedimentation und eine ungleichmäßige Wärmeverteilung0 Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die rohrs artigen Kanäle an ihrem gegen die Verteilerschnecke gerichteten Ende einen Absperrschieber auf. Dieser Absperr schieber verhindert, daß bei stehenden oder rückwärts laufenden Förderschnecken Gußasphalt aus der Mulde über die Kanäle auslaufen kannO Einem anderen Merkmal der Erfindung zufolge ist das Abschirmblech beheizbar ausgebildet. Dadurch wird eine unerwünschte Abkühlung des Gußasphaltes während des Verteilvor ganges vermieden. Ferner sind den Förderschnecken getrennte und stufenlos regelbare Antriebe zugeordnet, so daß der Gußasphalt in Abhängigkeit von der Fahrbahn in unterschiedlichen Mengen den beiden Hälften der Verteilerschnecke zugeführt werden kanne Die Antriebe der FUrderschnecken sind entweder all den Hydraulikkreislauf für den Antrieb der Kratzer-Forderbänder anschließbar oder dem Straßenfertiger ist ein zusätzliches Antriebsaggregat mit Hydraulikpumpe und Generator zugeordnet, über das sowohl die Förderschneckenantriebe als auch die Heizung für die Mulde und/oder das Abschirmblech betreibbar sind. Dieses zusätzliche Antriebsaggregat ist mit dem Hauptantrieb kuppelbare Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, Dabei zeigt Fig. 1 einen Straßenfertiger gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine abnehmbare Mulde mit Förderschnecken und Abschirmblech0 In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Straßenfertiger 1 in vereinfachter Weise dargestellt, der normalerweise zum Verlegen von Trag- und Binderschichten aus bituminösem Mischgut sowie von Asphaltfeinbeton-Deckschichten diente Dieser Fertiger 1 besteht aus einem Fahrwerksrahmen 2, der mit einer Antriebseinheit 3 ausgerüstet ist und sich über Räder 4, 5 auf dem Fahrbahn-Untergriind 6 abstützt. Mif dem Fahrwerksrahmen 2 ist an einem Ende ein Vorratsbehälter 7 angeordnet, der zur Aufnallme des zu verlegenden Misc1lgutes9 ausgenommen Gußasphalt, dient.
  • An seinem dem Vorratsbehälter 7 entgegengesetzten Ende ist am Fahrwerksrahmen 2 eine sich über die gesamte Fahrbahnbreite erstreckende Verteilerschnecke 8 gelagert, an die sich eine beheizbare Glättbohle 99 die über Arme 10 am Fahrwerksrahmen 2 angelenkt ist, anschließt. Über nicht dargestellte Kolben-Zylindereinheiten kann die Höhenlage der Glättbohle 9 eingestellt werden. Auf der Glättbohle 9 ist ferner eine nicht gezeigte Vibrationseinrichtung bekannter Bauart auge.' ordnet, die beispielsweise von einer der Antriebseinheit 3 zugeordneten Hydraulikpumpe über einen Hydraulikmotor antreibbar istv Auf dem Boden des Vorratsbehälters 7 sind zwei in der Zeichnungsebene hintereinanderliegende und mit parallelem Abstand in Längsrichtung des Fertigers 1 verlaufende Kratzer-Förderbänder 11 vorgesehen, die sich von dem Vorratsbehälter 7 bis in den Bereich der Verteilerschnecke 8 erstrecken und das im Vorratsbehälter 7 befindliche Mischgut bis zur Verteilerschnecke 8 transportieren, von der es annähernd gleichmäßig über die Fahrbahnbreite verteilt und anschließend von der Glättbohle 9 eingebaut wird.
  • Diese Kratzer-Förderbänder 11 werden durch einen Hydraulikmotor von der der Antriebseinheit 3 zugeordneten Hydraulikpumpe einzeln und stufenlos regelbar angetriebene In der Fig, 2 der Zeichnung ist eine beheizbare Mulde 12 dargestellt, deren äußere Begrenzungen so bemessen sind.
  • daß dieselbe in den Vorratsbehälter 7 ohne besondere Bew festigungsmittel eingesetzt werden kann. Im Bereich des Bodens dieser Mulde 12 sind zwei in der Zeichnungsebene hintereinanderliegende und mit parallelem Abstand in Länge richtung verlaufende Förderschnecken 13 untergebrachtF die annähernd die Länge der Kratzer-Förderbänder 11 besitzen.
  • Diese Förderschnecken 13 sind an ihrem aus der Mulde 12 herausragenden Teil in rohrartigen Kanälen 14 geführt, die einstückig mit der Mulde 12 verbunden sind. Diese Kanäle 14 kdnnen an ihren Enden trichterartige Erweiterungen aufweisen. Jeder Förderschnecke 13 ist ein getrennter und stufenlos regelbarer Hydraulikmotor 15 zugeordnet, so daß die Förderschnecken 13 mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden können. Das freie Ende der Kanäle 14 ist jeweils durch einen Absperrschieber 16 verschließbar.
  • An dieses Ende der Kanäle 14 schließt sich ferner ein quer zu den Kanälen 14 erstreckendes, etwa einen Viertelkreisbogen bildendes Abschirmblech 17 an, das mit einer nicht gezeichneten Heizung versehen iste Nach dem Lösen des Abschirmbleches 17 kann die Mulde 12 mit den angesetzten Kanälen 14 und den Förderschnecken 13 in Längsrichtung in den Fertiger 1 eingeschoben werden und nimmt dort die strichlierte Stellung gemäß Fig. 1 ein, in der die Mulde 12 an der Innenwandung des Vorratsbehälters 7 und die rohrartigen Kanäle 14 auf den stillstehenden Fördert bändern 11 aufliegen. In dieser Endstellung kann das Abschirmblech 17 wieder befestigt werden, das dann die Verteilersschnecke 8 kreisbogenartig umschließt und sich über deren gesamte Länge erstreckt. In Abhängigkeit von der Leistung der auf (lem Fahrwerksrahmen 2 befindlichen Antriebseinheit 3, die meistens sehr knapp bemessen ist, kann auf dem Fertiger 1 ein zusätzliches Antriebsaggregat 18 mit Hydraulikpumpe und Generator angeordnet werden, über das die Förderschnecken" antriebe 15 sowie die Heizungen von Mulde 12 und Abschirm blech 17 betrieben werden können, Dabei ist es vorteilhaft wenn die Hydraulikpumpe und der Generator des zusätzlichen Antriebsaggregates 18 mit der Hydraulikpumpe und dem Generator der Antriebseinheit 3 gekuppelt werden. PUr den Fall, daß die Leistung der Antriebseinheit 3 ausreichend ist, können die Förderschneckenantriebe 15 und die Heizungen von Mulde 12 und Abschirmblech 17 direkt an die Antriebseinheit 3 angst schlossen werden.
  • In die Mulde 12, die mit einem abnehmbaren, nicht dargestellten Deckel zur Vermeidung von Wärmeabstrahlung ausgerüstet sein kann, wird nun mittels Motorkochern oder Transportfahrzeugen der einzubauende Gußasphalt angeliefert, der mittels der Förderschnecken 13 durch die Kanäle 14 bis zu der Verteiler~ schnecke 8 gefördert wird. Diessr Gußasphalt wird von der Verteilerschnecke 8 bereits auf dem Abschirmblech 17 über die gesamte Länge desselben verteilt, so daß an der Kante 19 des Abschirmbleches 17 eine gleichmäßige Gußasphaltschicht über die gesamte Fahrbahnbreite verlegt wird, die dann von der Glättbohle 9 eingebaut wird. Beim Stillstand des Fertigers 1 werden Absperrschieber 16 geschlossen, so daß kein Gußasphalt aus der Mulde 12 auslaufen kann. Der Antrieb der Förderschnecken wird gleichzeitig umgekehrt, so daß der Gußasphalt in der Mulde 12 umgewälzt und damit eine Splittsedimentation und eine ungleichmäßige Wärmeverteilung vermieten wird.
  • Nach dem Lösen des Abschirmbleches 17 und evtl. Trennen der Antriebe kann die Mulde 12 mit den Kanälen 14 und den Förder, schnecken 13 in einfacher Weise aus dem Fertiger 1 herausge nommen werden, der dann sofort wieder zum Verlegen von Tragt und Binderschichten aus bituminösem Mischgut oder von Asphaltfeinbeton-Deckschichten bereit ist0

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Straßenfertiger zum Verlegen von Trag- und Deckschichten aus bituminösem Mischgut, bestehend aus einem auf einem Fahrwerk angeordneten Vorratsbehälter, von dem sich zwei getrennte und stufenlos regelbare Kratzer-Förderbänder zu einer Verteilerschnecke erstrecken, an die sich eine mit einer Vibrationseinrichtung und einer Heizung ausgerüstete Glättbohle anschließt, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine im Vorratsbehälter (7) abnehmbar angeordnete, beheizbare Mulde (12) mit zwei im Bodenbereich verlaufenden Förderschnecken (13), die sich in an der Mulde (12) anschließenden und auf den Kratzer-Förderbändern (11) abstützenden, rohrartigen Kanälen (14) bis in den Bereich der Verteilerschnecke (8) erstrecken, und ein am Ende der rohrartigen Kanäle (t4) befestigtes, die Verteilerschnecke (8) über ihre Länge kreisbogenartig umfassendes Abschirmblech (17).
  2. 2. Straßenfertiger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die rohrartigen Kanäle (14) an ihrem gegen die Verteilerschnecke (8) gerichteten Ende Absperrschieber (16) aufweisend
  3. 3. Straßenfertiger nach Anspruch 1 oder 2, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abschirmblech (17) beheizbar ist.
  4. 4. Straßenfertiger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß den Förderschnecken (13) getrennte und stufenlos regelbare Antriebe (t5) zugeordnet sind.
  5. 5. Straßenfertiger nach Anspruch 4 mit einem Hydraulik, kreislauf für den Antrieb der Kratzer-Förderbänder, d a d tl r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebe (15) der Förderschnecken (13) an den Hydraulikkreislauf fiir den Antrieb der Kratzer-Förder bänder (11) anschließbar sind.
  6. 6 Straßenfertiger nach Anspruch 4» g e k e n n z e i c h n e t durch ein zusätzliches Antriebsaggregat (18) mit Hydraulikpumpe und Generator, über das die Förderschnecken antriebe (15) und die Heizung der Mulde (12) und/oder des Abschirmbleches (17) betreibbar sind.
  7. 7. Straßenfertiger nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das zusätzliche Antriebsaggregat (18) mit dem Haupt antrieh (3) kuppelbar ist0 Leerseite
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US9340365B2 (en) 2013-07-05 2016-05-17 Joseph Voegele Ag Construction machine with heatable bearing structures
EP3498916A1 (de) 2017-12-13 2019-06-19 Joseph Vögele AG Strassenfertiger mit schwenkbarem materialabweiser

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EP3686345A1 (de) 2017-12-13 2020-07-29 Joseph Vögele AG Strassenfertiger mit schwenkbarem materialabweiser

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