DE2824380A1 - Vorrichtung zur dosierbaren abgabe von baustoffmischungen, insbesondere bituminoesen mischgutes und von sand und/oder splitt von einem lkw-hinterkipperfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur dosierbaren abgabe von baustoffmischungen, insbesondere bituminoesen mischgutes und von sand und/oder splitt von einem lkw-hinterkipperfahrzeug

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DE2824380A1 DE19782824380 DE2824380A DE2824380A1 DE 2824380 A1 DE2824380 A1 DE 2824380A1 DE 19782824380 DE19782824380 DE 19782824380 DE 2824380 A DE2824380 A DE 2824380A DE 2824380 A1 DE2824380 A1 DE 2824380A1
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Herbert Kienle
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XAVER RIEBEL FA
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/18Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
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    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
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    • E01C2019/207Feeding the distribution means
    • E01C2019/2095Feeding the distribution means by tipping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur dosierbaren Abgabe von Baustoff-
  • mischungen, insbesondere bituminösen Mischgutes und von Sand und/oder Splitt von einem LgW-Hinterkipperfahrzeug" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dosierbaren Abgabe von Baustoffmischungen, insbesondere bituminösen Mischgutes und von Sand und/oder Split von einem LKW-Hinterkipperfahrzeug mit entfernbaren Bordwänden zur vorzugsweisen Verwendung für die Geh-und Radwegfertigung, sowie die Spurrillenverfüllung.
  • Es ist zum Beispiel bekannt, bituminöses Heißmischgut von Mischanlagen mittels Kraftfahrzeugen zur Einbaustelle anzufahren und die Verlegung des Mischgutes auf dem Planum über Straßenfertiger vorzunehmen.
  • Hierbei wird das Mischgut in die Aufnahmemulden der Fertiger abgekippt. Die Eigenwärme des Mischgutes, die für die anschließende Verdichtung von wesentlicher Bedeutung ist, bleibt praktisch erhalten, da stets größere Mengen von Mischgut als Haufwerk entweder auf dem LKW oder in der Aufnahmemulde des Fertigers auf engstem Raum lagern.
  • Die modernen Fertiger verlegen das Mischgut sehr zügig, so daß die notwendige Endverdichtung bereits kurze Zeit später begonnen werden kann.
  • Die Einbauleistung eines Straßenfertigers beträgt dabei heute, je nach Beschaffenheit der Baustelle und der verlangten Einbaudicke, 100 bis 250 to/h.
  • Diese thermisch günstigen Voraussetzungen sind jedoch nicht gegeben, wenn der Einbau des bituminösen Mischgutes beispielsweise von Hand - bei schwierigen Anschlüssen - oder aber durch Einbau von Kleinfertiger , insbesondere bei der Herstellung von Gehwegen und Radwegen, die üblicherweise entlang der eigentlichen Straßenkörper führen, vorgenommen wird.
  • während beim Einbau einer normalen Mischgutschicht der als Seiten- und/oder Hinterkipper ausgebildete LKW den Fertiger durch Anhebung der Pritsche beschickt, scheitert dieses Verfahren sowohl beim Handeinbau als auch bei der Beschickung von Geh-bzw. Radwegfertigern, weil diese Geräte oder Maschinen entsprechend ihrer einsatzbedingten Ausbiloung nur eine Teilbreite des schmalstend.h. hinteren LWK-Querpritschenmaßes aufweisen und somit nicht durch normales Kippen des LKW beschickbar sind.
  • Damit fällt nicht nur sehr zeitraubende Handarbeit an, sondern das in kleinen Mengen von Hand bewegte Mischgut kühlt so stark aus, daß dessen Nachverdichtung große Schwierigkeiten bereitet und, durch die gegebenenfalls hieraus resultierende schlechtere Verdichtung,die Qualität des Bauwerkes gemindert wird.
  • In der Praxis ist es Üblich, daß bei derartigen Einbaustellen ca. 5 Arbeitskräfte 2 bis 2 1/2 h benötigen, um einen LKW mit 10 to Mischgut zu entladen und einzubauen. Hierbei wird das heiße Mischgut manuell, d.h. Ublicherweise mit Schaufeln oder Asphaltharken bewegt. Es liegt auf der Hand, daß das während dieses Zeitraumes in Kleinmengen bewegte Heißmischgut stark auskühlt und somit die Qualität gemindert wird, wobei bei kühler Witterung der Einbau aus den geschilderten Gründen oft infrage gestellt ist.
  • Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung eine Vorrichtung nach der eingangs gegebenen Klassifizierung zu nennen, die der Breite der LKW-Pritsche angepaßt werden kann, die weiter die dosierbare, kontinuierliche oder absatzweise Abgabe über eine den Einsatzbedingungen, d.h.
  • dem Muldenmaß des Kleinfertigers oder der Einbaubreite entsprechende Teilbreite aus dem LKW-Kipper - jedoch aus dem gesamten Querschnitt der Ladung abziehend -ohne nennenswerte Förderung von Mischungstendenzen ermöglicht, und bei der Lage der Abgabe, bezogen über die Bordwandbreitenerstreckung, vorbestimmbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemÆ dadurch gelöst, daß diese eine mit der entfernbaren Bordwand in ihren Abmessungen und Befestigungsvorrichtungen korrespondierende Tragkonstruktion als HilBsbordwand ist, und daß dieser Hilfsbordwand ein die Auslauf- und die Absperrvorrichtung tragender Wandabschnitt als AuslauE-platte verbunden ist und diesem an jeder vertikal verlaufenden Seitenkante ein zumindest die Normalhöhe der Bordwand aufweisender Seitenflügel verschwenkbar zugeordnet ist.
  • Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur dosierbaren Abgabe von Baustoffmischungen oder dergleichen von einem LKW ist es nunmehr möglich, das heiße Mischgut gezielt absatzweise in kleinen Mengen oder aber auch }^ntinuierlich einem Kleinfertiger in seine Auffangmklde in vorbestimmter Breite zuzugeben, oder aber cine Handeinbaustelle direkt mit heißem Mischgut zu beschicken.
  • Die zu deckente,chnischen Fehl ergebnissen führende Bewegung des Heißmischgutes in Kleinstportionen von Hand mittels Schaufel und Asphaltharke kann auf ein Minimum reduziert verden.
  • Durch den Wegfall dieser aufwendigen Handarbeit kann die Einbauzt für 10 to im allgemeinen auf 1/2 h bei Heranziehung von nur zwei Personen reduziert werden.
  • Die Temperaturverluste des Mischgutes in seiner kompakten Lagerung auf der Pritsche sind vährend dieser kurzen Zeit relativ gering, so daß sich das Mischgut normal verdichten läßt.
  • Die technischen und virtschaftlichen Vorteile dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung sind damit als gravierend zu bezeichnen.
  • Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als eine, hauptsächlich mit der Bordwand korrespondierende Hilfsbordwand, läßt im Hinblick auf die bereits gegebene Normung der LKW-Pritschenmaße die Vervendung auf verschiedenen LKW's zu, wobei selbstverständlich die vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen zusätzlich gewisse Anpassungen noch zulassen.
  • Die verschwenkbare Zuordnung von Seitenflügeln zu den die Auslauf- und Absperrvorrichtung tragenden Wandabschnitt erlaubt die Bildung eines Auslauftrichters auf der LKW-Pritsche, wobei durch die gelenkige Anordnung der Seitenflügel, in Verbindung mit der Ladung, eine dichte Anlage dieser Flügel an der Seitenbordwand gegeben ist, die jedoch auch durch zusätzlich an den Flügeln angeordnete Spannelemente fixiert werden kann.
  • Die Einbringung bzw. die Bildung eines relativ großen Trichters in der Pritsche sichert eine annähernd gleiche Entnahme des Mischgulte@ aus dem Ladequerschnitt.
  • In Weiterbildung der Vorrichtung ist es vorgesehen, daß die Auslaufplatte an der Hilfsbordwand in der Horizontalen versetz- oder verschiebbar fixierbar angeordnet ist, wobei es im Hinblick auf den meist nach der Seite zu verlagernden Auslauf zweckmäßig ist, wenn die Seitenflügel verschiedene Längen aufweisen.
  • Durch die versetz- oder verschiebbare Anordnung der Auslaufplatte und der Hilfsbordwand ist es möglich, den Auslauf entsprechend der Verarbeitungsstelle auszurichten, so daß die Notwendigkeit eines manuellen Quertransportes des Mischgutes weiter eingeschränkt wird.
  • Die Seitenflügel unterschiedlicher Länge erlauben eine optimale Einstellung der Neigungswinkel zum Auslauf bei dessen außermittige Anordnung zur PRitsche.
  • Desweiteren ist es vorteilhaft die Seitenflügel als die Seitenbordwände auszubilden, so daß auch bei starker Neigung der Pritsche keine Uberlaufgefahr für das Mischgut in die nicht von der Vorrichtung beherrschten Bereiche der Pritsche gegeben ist.
  • Darüberhinaus ist es vorteilhaft, wenn die verschwenkbare Zuordnung der Seitenflügel zur Auslaufplatte durch gelenkige Verbindung erfolgt, und mit dieser eine an der Hilfsbordwand versetz- oder verschiebbare Einheit bildet.
  • Eine besonders vorteilhafte Konstruktion sieht vor, daß die Hilfsbordwand zumindest nach unten bis in die Höhe der Auslaufoberkante annähernd über deren Breite offen ist.
  • Durch diese Ausbildung der Hilfsbordwand ist eine praktisch beliebige Einstellung des Auslaufes über die gesamte Breite der Pritsche möglich, wobei fallveise jedoch Seitenflügel anderer Länge anzusetzen sind. Als Auslauf eignet sich insbesondere die für Asphaltgemische übliche Kombination einer Schurre mit einem Rundschieberverschluß, wobei es durchaus zweckmäßig sein kann, durch motorisierte Hilfskraft oder durch Druckmittel verstellbare Schieber für die Einstellung des Aulaufquerschnittes zu verwenden.
  • Eine nach diesen Prinzipien dusgebildete Vorrichtung nach der Klassifizierung wird in vollem Umfangeden Forderungen der Aufgabenstellung yerecht und erlaubt eine technisch befriedigende und wirtschaftliche Entvictlung der bei sogenannten Kleinbaustellen anfallenden Arbeiten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch die beigefügte Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Hilfsbordwand mit Auslaufplatte und Auslauf sowie den an der Auslaufplatte angeordneten Seitenteilen in perspektivischer Darstellung.
  • Figur 2 zeigt in schematischer Darstellung im Grundriß die Anordnung der Vorrichtung auf einer LKW-Pritsche.
  • Die Hilfsbordwand 1 besteht aus einer Tragkonstruktion 2, wobei diese mit Befestigungsvorrichtungen 3 ausgerüstet ist, die identisch mit den Befestigungsvorrichtungen einer normalen Bordwand eines Hinterkippers sind.
  • An der Tragkonstruktion 2 ist die mit einer Auslaufschurre 5 und einem Rundschieber 6 ausgerüstete Auslaufplatte 4 versetzbar an der Tragkonstruktion 2 angeordnet. Der Auslaufplatte 4 sind entlang ihrer Längskante die beiden in ihrer Länge unterschiedlichen Seitenflügel 7 und 8 auswechselbar über Drehgelenke 9 angeschlossen.
  • Die Seitenflüq' weisen das etwa 1,3-fache Höhenmaß der seitlichei Bordwände aus, wobei die Flügel mit Spannelemente 10 versehen sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur dosierbaren Abgabe von Baustoffmischungen, insbesondere bituminösen Mischgutes und von Sand und/oder Splitt von einem LKW-Hinterkipperfahrzeug mit entfernbaren Bordwänden zur vorzugsweisen Verwendung für die Geh- und Radwegfertigung , sowie die Spurrillenverfüllung, dadurch gekennzeichnet, d a ß diese eine mil- der entfernbaren Bordwand in ihren Abmessungen und Befestigungsvorrichtungen (3) korrespondierende Tragkonstruktion (2) als Hilfsbordwand (1) ist, und d a ß dieser Hilfsbordwand (1) ein die Auslauf-und Absperrvorrichtung tragender Wandabschnitt als Auslaufplatte (4) verbunden ist und diesem an jeder vertikal verlaufenden Seitenkante ein zumindest die Normalhöhe der Bordwand aufweisender Seitenflügel (7/8) verschwenkbar zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß Spannelemente (10) an den Seitenflügeln (7/8) für deren Fixierung an den Seitenbordwänden vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Auslaufplatte (4) an der Hilfsbordvand (1) in der Horizontalen versetz- oder verschiebbar fixierbar angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Seitenflügel (7/8) verschiedene Längen aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Seitenflügel (7/8) höher als die Seitenbordwände sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Auslaufplatte (4) mit den beidseitig zugeordneten verschwenkbaren SEitenflügel (7/8) gelenkig verbunden ist und mit dieser eine an der Hilfsbordwand (1) versetz- oder verschiebbare Einheit bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Hilfsbordwand (1) zumindest nach unten bis in die Höhe der Auslaufoberkante annähernd silber deren Breite offen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Auslaufquerschnitt durch motorisierte Hilfskraft oder durch Druckmittel verstellbare Schieber einstellbar ist.
DE19782824380 1978-06-03 1978-06-03 Vorrichtung zur dosierbaren abgabe von baustoffmischungen, insbesondere bituminoesen mischgutes und von sand und/oder splitt von einem lkw-hinterkipperfahrzeug Withdrawn DE2824380A1 (de)

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