DE3122854C2 - Maschine zum Beschichten von abgefrästen oder abgeschälten Straßendecken - Google Patents

Maschine zum Beschichten von abgefrästen oder abgeschälten Straßendecken

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DE3122854C2 DE19813122854 DE3122854A DE3122854C2 DE 3122854 C2 DE3122854 C2 DE 3122854C2 DE 19813122854 DE19813122854 DE 19813122854 DE 3122854 A DE3122854 A DE 3122854A DE 3122854 C2 DE3122854 C2 DE 3122854C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Beschichten von abgefrästen oder abgeschälten Straßendecken mit einem Belag aus altem Deckenmaterial und neuem Belagmaterial, mit einem einen eigenen Antriebsmotor aufweisenden Fahrwerk, auf dem ein Vorratsbehälter für das aufzubringende neue Material im Bugbereich und in Fahrtrichtung dahinter eine Mischvorrichtung angeordnet ist, der über eine erste dem Vorratsbehälter zugeordnete Transportvorrichtung das aufzubringende neue Material und über eine zweite, einer das abgefräste oder abgeschälte Straßendeckenmaterial vom Boden aufsammelnden Vorrichtung zugeordneten Transportvorrichtung das abgefräste oder abgeschälte Material mittelbar oder unmittelbar zugeführt wird, sowie mindestens eine Heizvorrichtung zum Erwärmen der abgefrästen oder abgeschälten Straßendecke und Mittel zum Aufbringen des der Mischvorrichtung entnommenen, aus neuem Material und abgefrästem oder abgeschältem Material bestehenden Belagmaterials, wobei die das abgefräste oder abgeschälte Straßendeckenmaterial vom Boden aufsammelnde Vorrichtung in Fahrtrichtung vor dem Vorratsbehälter angeordnet und die der Sammelvorrichtung zugeordnete zweite Transportvorrichtung dicht am Vorratsbehälter vorbei und mit Abstand zum abgefrästen oder abgeschälten Straßendeckenniveau nach hinten geführt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Beschichten von abgefrästen oder abgeschälten Straßendecken von der Art, wie sie in der DE-OS 28 50 344 beschrieben ist. Eine solche Maschine ist mit einem einen eigenen Antriebsmotor aufweisenden Fahrwerk versehen, auf dem ein Vorratsbehälter für das aufzubringende neue Material im Bugbereich und in Fahrtrichtung dahinter eine Mischvorrichtung angeordnet sind, der über eine erste, dem Vorratsbehälter zugeordnete Transportvorrichtung das aufzubringende neue Material und über eine zweite, einer das abgefräste oder abgeschälte Straßendeckenmaterial vom Boden aufsammelnden Vorrichtung zugeordneten Transportvorrichtung das abgefräste oder abgeschälte Material mittelbar oder unmittelbar zugeführt ist, sowie mindestens einer Heizvorrichtung zum Erwärmen der abgefrästen oder abgeschälten Straßendecke und Mittel zum Aufbringen des der Mischvorrichtung entnommenen, aus neuem Material und abgefrästem oder abgschältem Material bestehenden Belagmaterial vorhanden sind.
Bei der Erneuerung von durch Witterungseinflüsse und/oder eine hohe Fahrzeugfrequenz beschädigten Straßendecken wird die zu reparierende Straßendecke abgefräst oder abgeschält und danach wird eine neue Straßendecke aufgebracht. Hierbei wird im allgemeinen das abgefräste oder abgeschälte Material der alten Straßendecke einer erneuten Verwendung insofern zugeführt, als dieses alte abgefräste oder abgeschälte Material mit neuem Belagmaterial, das sich in einem Vorratsbehälter auf der Beschichtungsmaschine befindet innig vermischt wird und anschließend dieses so vermischte Belagmaterial als Neubelag auf den abgefrästen oder abgeschälten Straßenuntergrund aufgebracht wird.
Um sicherzustellen, daß der neue und der alte Belag
sich gut miteinander verbinden und so der neue Belag auch größerer Belastungen durch den rollenden Verkehr standhalten kann, ist eine verstärkte Erwärmung des abgefrästen oder abgeschälten Untt rgrundes vor dem Aufbringen des neuen Belags unumgänglich. Aus diesem Grunde sind denn auch die bekannten Maschinen zum Beschichten von abgefrästen oder abgeschälten Straßendecken mit sich über einen Teil der Maschinenlänge erstreckenden Heizeinrichtungeu versehen. Nichtdesto^eniger kann es geschehen, daß insbesondere bei Straßendecken, die zu ihrer Erneuerung verhältnismäßig tief abgefräst oder abgeschält werden müssen, das auf dem Straßenuntergrund liegende abgefräste oder abgeschälte Material den Untergrund so dicht und in einer solchen Stärke belegt, daß die auf der Maschine angeordneten Heizeinrichtungen nicht ausreichen, den Untergrund auf die gewünschte Temperatur zu erwärmen.
Schließlich bestünde die Möglichkeit, Jie Beschichtungsmaschine um die benötigte Heizfläche zu vergrö-Bern. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß dann eine überlange Maschine entsteht, für deren Verbringung von einem Einsatzort zum anderen, sei es auf eidung ist die der Sammelvorrichtung zugeordnete Transportvorrichtung seitlich des Vorratsbehälters nach hinten geführt. Eine solche Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Vorratsbehälter verhältnismäßig weit bis zum Boden reichend auf dem Fahrwerk angeordnet ist, also nur verhältnismäßig wenig Raum zwischen dem Vorratsbehälterboden und dem abgeschälten oder abgefrästen Straßenniveau vorhanden ist
Insbesondere bei der vorgenannten Ausführungsform empfiehlt es sich, eine das abgefräste oder abgeschälte Material aufsammelnde und zur Seite transportierende Sammelvorrichtung vorzusehen sowie die Transportvorrichtung als Schneckenförderer mit einer in einem Rohr laufenden Förderschnecke auszubilden. Eine Baugruppe mit einer solchen Transportvorrichtung und einer solchen Sammelvorrichtung läßt sich besonders kompakt und raumsparend realisieren und auf der Beschichtungsmaschine unterbringen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die das abgeschälte oder abgefräste Material zur Seite transportierende Sammelvorrichtung mit mindestens einer Förderschnecke zu realisieren, die einen über die gesamteLänge der Förderschnecke in einer Richtung umlaufende
nem Sattelschlepper, sei es mit eigener Kraft, eine Sonderfahrgenehmigung benötigt wird, die jeweils neu bei 25 Schneckengang aufweist Anstelle eines solchen den zuständigen Behörden beantragt werden muß. Dies Schneckenförderers kann an und für sich auch eine wirkt sich äußerst ungünstig auf die Mobilität und damit Sammelvorrichtung verwendet werden, die lediglich aus Einsatzfähigkeit der Maschine aus. Leit- und Schubblechen besteht, jedoch hat eine solche Ausgehend von dem eingangs geschilderten Stande Sammelvorrichtung im Vergleich zu der zuvor beschrieder Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, 30 benen den Nachteil, daß bei der Förderung das abgeeine solche Maschine zum Beschichten von abgefrästen schälte oder abgefräste Material nicht gleichzeitig in oder abgeschälten Straßendecken derart weiterzubil- umfassender Weise zerkleinert wird, was bei einem den, daß eine wirkungsvolle Sammelvorrichtung und für Schneckenförderer der Fall ist.
die Heizeinrichtung genügend Raum geschaffen wird. Um auch abgefrästes oder abgeschältes Material ge-
um die Restdecke vor der Neubeschichtung ausreichend 35 ringer Bruchgröße möglichst umfassend vom abgefrä-
aufzuheizen. sten oder abgeschälten Untergrund zu beseitigen und
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Maschine der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die das abgefräste oder abgeschälte Straßendeckenmaterial vom Boden aufsammelnde Vorrichtung in Fahrtrichtung vor dem Vorratsbehälter angeordnet und die der Sammelvorrichtung zugeordnete zweite Transportvorrichtung dicht am Vorratsbehälter vorbei und mit Abstand zum abgefrästen oder abgeschälten Straßendeckenniveau nach hinten geführt ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die zur Befestigung von Heizeinrichtungen am Fahrwerk vorhandene Fläche vergrößert wird, ohne daß sich die Gesamtfläche und damit die Länge der Maschine in nenauf diese Weise den Wirkungsgrad nachfolgender Heizeinrichtungen weiter zu erhöhen, empfiehlt es sich, in Fahrtrichtung hinter der Förderschnecke eine umlaufende Walzenstahlbürste schräg zur Förderschnecke dergestalt anzuordnen, daß das abgefräste oder abgeschälte Material kleinerer Bruchgröße von der Bürste zu dem transportvorrichtungsseitigen Ende der Sammelvorrichtung transportiert ist.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die der Sammelvorrichtung zugeordnete Transportvorrichtung unter dem Boden des Vorratsbehälters nach hinten geführt. Eine solche Ausführungsform hat gegenüber der zuvor beschriebenen den
nenswerter Weise vergrößert. Mit anderen Worten, 50 Vorteil, daß sie kostengünstiger realisiert werden kann, durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird die für weshalb sie immer dann zur Anwendung kommen wird, Heizeinrichtungen verfügbare Fläche auf der Maschine wenn, wie das im allgemeinen der Fall ist, zwischen dem vergrößert, ohne daß deren Manövrierfähigkeit und Be- Vorratsbehälter und dem abgefrästen oder abgeschäldienbarkeit in irgendeiner Form beeinträchtigt wird. Es ten Straßenniveau ein genügend großer Zwischenraum ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, daß 55 vorhanden ist, der die Unterbringung sowohl der Transdurch die Anordnung der Sammelvorrichtung vor dem portvorrichtung als auch einer unter dieser angeordneten Heizeinrichtung gestattet. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform gegenüber der zuvor beschriebenen besteht darin, daß sie die Fahrzeugbreite nicht benicht verändert wird, er also weiterhin ohne Schwierig- 60 einflußt, was bei der zuvor beschriebenen Ausführungskeiten von einem Lastkraftwagen beschickt werden form unter Umständen der Fall sein kann.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung eine das abgefräste oder abgeschälte Material aufsammelnde und zur Mitte transportierende Sammelvorrichtung vorzusehen und die Transportvorrichtung als Bandförderer auszubilden. Die Verwendung einer zur Mitte transportierenden Sammelvorrichtung und einem Bandförderer er-
Vorratsbehäller und der der Sammelvorrichtung zugeordneten Transportvorrichtung dicht neben oder unter dem Vorratsbehälter dessen Lage auf dem Fahrwerk
kann und er dem Fahrzeugführer nicht die Sicht behindert. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß sie auch bei bereits in Betrieb befindlichen Maschinen verwendet werden kann, wobei lediglich Umbauten geringen Umfanges erforderlich sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
laubt eine Realisierung mit besonders geringer Höhenabmessung, was beispielsweise mit einem Schneckenförderer und einer zur Seite transportierenden Sammeleinrichtung nicht zu erreichen wäre.
Die das abgeschälte oder abgefräste Material zur Seite transportierende Sammelvorrichtung besteht vorteilhafterweise aus mindestens einer Förderschnecke mit zwei, sich jeweils über eine Hälfte derselben erstreckenden, gegenläufigen Schneckengängen. Es können selbstverständlich auch zwei Einzelschnecken, die entweder koaxial oder achsparallel zueinander angeordnet sind, verwendet werden; jedoch ist eine solche Lösung aufwendiger, weshalb sie nur in Sonderfällen, wenn beispielsweise eine erhöhte Mahlwirkung der Schnecke bzw. Schnecken gewünscht wird, zum Einsatz kommen wird.
Um auch abgefrästes oder abgeschältes Material kleinerer Bruchgröße bei dieser Ausführungsform von der abgefrästen oder abgeschälten Straßendecke entfernen zu können, sind am zweckmäßigsten in Fahrtrichtung hinter der Förderschnecke zwei unter einem Winkel zueinander angeordnete, umlaufende Walzenstahlbürsten dergestalt angeordnet, daß das abgefräste oder abgeschälte Material kleinerer Bruchgröße von den Bürsten zur Mitte der Sammelvorrichtung transportiert ist
Die Sammelvorrichtung kann unmittelbar am Fahrwerk der Maschine oder was aus montagetechnischen Gründen vorteilhafter ist, unmittelbar am Vorratsbehälter befestigt sein.
Um eine einwandfreie und umfassende Entfernung des abgefrästen oder abgeschälten Materials vom Straßendeckenuntergrund bei jeder Fräs- und Schältiefe sicherzustellen, empfiehlt es sich die Sammelvorrichtung höhenverstellbar auszubilden. Dies kann dadurch realisiert werden, daß die Sammelvorrichtung über ein entsprechendes Hubsystem an dem Vorratsbehälter befestigt ist oder dadurch, daß die Sammelvorrichtung starr am Vorratsbehälter angeordnet und der Vorratsbehälter höhenverstellbar am Fahrwerk befestigt ist Da im allgemeinen der Vorratsbehälter höhenverstellbar am Fahrwerk angelenkt ist, um ihn während des reinen Fahrbetriebs der Maschine, wenn diese also von einem Einsatzort zu einem anderen gefahren wird, aus dem Straßenniveaubereich nach oben zu verschwenken und auf diese Weise eine Verbesserung der Manövrierfähigkeit der Maschine zu erreichen, bringt die zweite Lösung, nämlich die Sammelvorrichtung starr am Vorratsbehälter zu befestigen, den Vorteil mit sich, daß auf ein zusätzliches Hubsystem für die Sammelvorrichtung verzichtet werden kann.
Da bei den abgefrästen Straßendecken das abgefräste Material häufig in größeren Stücken auf der Straßenoberfläche verteilt liegt, erweist es sich gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung als besonders vorteilhaft, wenn die Förderschnecke auf dem Außenumfang der Schneckengänge mit Fräsmeißeln bestückt ist
Die Fröderschnecke erstreckt sich dabei zweckmäßig über die gesamte Breite der abgefrästen Staßendecke, so daß mit einer solchen Ausführungsform in einem Arbeitsgang das gesamte Material aufgenommen und falls nötig durch die Fräsmeißel zerkleinert werden kann.
Die Art der Fräsmeißel, die auf der Förderschnecke angeordnet sind, kann an sich beliebig sein. Besonders zweckmäßig haben sich sogenannte Rundschaftmeißel erwiesen, die in radial in der Förderschnecke angebrachten Bohrungen eingesetzt und darin mittels eines Sprengringes gehalten werden.
Es ist dabei besonders zweckmäßig, wenn in Fahrtrichtung gesehen hinter der Förderschnecke ein sich auf der abgefrästen Straßendecke abstützender Schild oder Mantel vorgesehen ist.
Hierdurch wird einmal die Förderwirkung der Schnecke vergrößert und zum anderen wird auch die Zerkleinerungswirkung der Schnecke wesentlich verbessert.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Beschichten von abgeschälten oder abgefrästen Straßendecken,
Fig.2 eine Vorderansicht einer Beschichtungsmaschine mit einer das abgefräste oder abgeschälte Material mittig sammelnden Sammelvorrichtung,
Fig.3 eine Vorderansicht einer Beschichtungsmaschine mit einer das abgefräste oder abgeschälte Material seitlich sammelnden Sammelvorrichtung,
F i g. 4 eine Aufsicht auf die Sammelvorrichtung nach F i g. 3 und
Fig.5 eine Vorderansicht einer Beschichtungsmaschine mit einer das abgefräste oder abgeschälte Material mittig sammelnden Sammelvorrichtung mit einer einzigen Transportvorrichtung,
F i g. 6 eine Teilansicht der mit Fräsmeißeln bestückten Förderschnecke,
F i g. 7 in teilweiser Seitenansicht der Maschine die Förderschnecke und die Anordnung des sich auf der Straßendecke abstützenden Schildes oder Mantels.
Die Maschine zum Beschichten abgefräster oder abgeschälter Straßendecken mit einem neuen Belag umfaßt ein Fahrwerk 1 mit einem lenkbaren Vorderradpaar 2 und einem Hinterradpaar 3, das mittels eines auf dem Fahrwerk 1 befindlichen Dieselmotors 4 angetrieben ist Hinter dem Dieselmotor 4 befindet sich der Führerstand 5 der Maschine.
Am Bug des Fahrwerks 1 ist ein Schwenkarmpaar 6 drehbar angelenkt wobei zur Verschwenkung des Schwenkarmpaares 6 zwei hydraulische Stellzylinder 7 vorhanden sind. An ihrem dem Fahrwerk 1 abgewandten Ende trägt das Schwenkarmpaar 6 einen Vorratsbehälter 8 für das neu aufzubringende Belagmaterial 9. Das Belagmaterial 9 gelangt durch eine seitliche Austragsöffnung, die nicht sichtbar ist, auf eine Fördereinrichtung 10, von der im unteren Teil lediglich die Lager 11 für die Stützrollen sichtbar sind. Die Fördereinrichtung 10, die als Bandförderer ausgebildet ist, endet über der Abwurföffnung einer Dosiereinrichtung 12, deren stufenlos einstellbare Austragöffnung sich über einer zweiten Transporteinrichtung 13 befindet, die sich von dem Vorratsbehälter 8 bis kurz vor das Hinterradpaar 3 erstreckt, wo sich eine Mischeinrichtung 14 befindet Die Transportvorrichtung 13 ist ebenfalls als Bandförderer ausgebildet wobei das Förderband über eine Vielzahl von Stützrollen läuft die in Lagern 15 im Fahrwerk 1 und im Schwenkarmpaar 6 gelagert sind. Das der Mischeinrichtung 14 abgewandte Ende der Transportvorrichtung 13 ist einer Sammelvorrichtung 16 zugeordnet, die am Behälter 8 starr befestigt ist
Die Sammelvorrichung 16 enthält eine Förderschnekke 17, die das abgefräste oder abgeschälte Material zur Förderschneckenmitte hin transportiert wo es dann von der Transportvorrichtung 13 aufgenommen wird. Das abgefräste oder abgeschälte Material wird dann von der Transportvorrichtung 13 nach hinten transportiert wo ihm an der Stelle der Dosiervorrichtung 12 aus dieser im
gewünschten Mischverhältnis neues Belagmaterial 9 zugegeben wird. Dann gelang das abgefräste oder abgeschälte Material mit dem aus der Dosiereinrichtung 12 stammenden neuen Belagmaterial 9 zur Mischvorrichtung 14 in der beide Materialien innig miteinander vermischt werden. Das innig vermischte Material wird dann aus der Mischvorrichtung 14 auf die abgefräste oder abgeschälte Straßendecke ausgetragen und mittels einer Verteilerschnecke 18 gleichmäßig über den Untergrund der abgefrästen oder abgeschälten Straßendecke verteilt. Mittels eines Stampfers 19 wird das Belagmaterial in den Untergrund gedrückt und anschließend mittels einer Bohle 20 einer Vorverdichtung unterworfen. Die Endverdichtung des Materials efolgt mittels einer Straßenwalze, die der Beschichtungsmaschine nachfährt. Das aus dem Mischer austretende Material kann auch mit einem üblichen Fertiger, der an der Maschine befestigt ist, eingebaut werden. Zur Erzielung einer dauerhaften, auch starke Belastungen des rollenden Verkehrs aushaltenden Verbindung des neuen Straßenbelags mit dem abgefrästen oder abgeschälten Untergrund sind über nahezu die gesamte Länge der Maschine Heizeinrichtungen 21,22 und 23 angeordnet, die mit Flüssiggas aus zwei Flüssiggasbehältern 24 und 25 betrieben werden. Der zum Betreiben der Heizeinrichtungen 21, 22 und 23 benötigte Verdampfer befindet sich ebenfalls auf dem Fahrwerk 1, ist jedoch nicht sichtbar.
Sowohl die Heizeinrichtung 21 als auch die Heizeinrichtung 22 ist starr an dem Schwenkarmpaar 6 befestigt, während die Heizeinrichtung 23 mittels vier hydraulischen Stellzylindern 26 höhenverstellbar am Fahrwerk 1 sitzt.
Zwischen der Heizvorrichtung 23 und der Mischvorrichtung 14 ist des weiteren eine Aufreißvorrichtung 27 vorhanden, die aus einer in einem Gehäuse 28 umlaufenden, nicht sichtbaren Stachelwalze und einer dieser nachgeordneten Verteilerschnecke 29 besteht. Die Aufreißvorrichtung 27 kann mittels eines höhenverstellbaren Stützrades 30 angehoben und abgesenkt werden.
Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß die Transportvorrichtung 13 auch in zwei Transportvorrichtungen unterteilt sein kann, nämlich in eine, die das abgefräste oder abgeschälte Material von der Sammelvorrichtung 16 bis vor die Dosiervorrichtung 12 transportiert, und in eine zweite, die von dieser Stelle aus das von der ersten Transportvorrichtung abgegebene, abgefräste oder abgeschälte Material aufnimmt sowie das aus der Dosiervorrichtung ausgeworfene und dieses zur Mischvorrichtung 14 transportiert
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, kann die an dem Schwenkarmpaar 6 befindliche Vorratsbehälter-Sammelvorrichtung-Baugruppe aus einem Sammelbehälter 8' mit einem schräg zu einer Seitenwand verlaufenden Boden 31 und einer das abgefräste oder abgeschälte Material mittig sammelnden Sammelvorrichtung 16 bestehen, die unterhalb und vor dem Vorratsbehälter 9' angeordnet ist. Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform wird das im Behälter 8' befindliche neue Belagmaterial mittels eines Schneckenförderers 32, der seitlich am Vorratsbehälter angeordnet ist, zu der Dosiereinrichtung 12 befördert
Die Sammelvorrichtung 16 enthält eine Förderschnecke 33 mit zwei gegenläufigen Schneckengängen 34 und 35, von denen sich jede über eine Hälfte der Förderschnecke 33 erstreckt Die Förderschnecke 33 ist in zwei Seitenwangen 36 und 37 gelagert, die an den Behälter 8' angeschweißt sind. Auf der Außenseite der Seitenwange 36 sitzt der Antriebsmotor 38 für die Förderschnecke 33.
In den beiden Seitenwangen 36 und 37 ist des weiteren die Umlenkrolle 39 für das Förderband 40 der Transportvorrichtung 13 gelagert. Das Förderband 40 läuft unter dem Vorratsbehälter 8' hindurch nach hinten und dann zwischen den beiden Schwenkarmen des Schwenkarmpaares 6 nach oben auf das Fahrwerksniveau.
An ihren vorderen Enden gehen die beiden Seitenwangen 36 und 37 jeweils in Leitblech 41 bzw. 42 über.
Bei dieser Sammelvorrichtung wird das abgefräste oder abgeschälte Material durch die beiden Schneckengänge 34 und 35 zur Mitte der Förderschnecke geleitet, von wo es dann mit der mittig angeordneten Transportvorrichtung 13 abtransportiert wird.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 ist ein Vorratsbehälter 8" vorhanden, der an seiner Unterseite eine Austragöffnung aufweist, durch die das neue Belagmaterial 9 auf eine Transportvorrichtung 10 fallen kann, die als Bandförderer ausgebildet ist und das Material zu der Dosiervorrichtung 12 transportiert.
Unterhalb des Vorratsbehälters 8" befindet sich wiederum eine Sammelvorrichtung 16', die eine Förderschnecke 43 mit einem über die gesamte Länge in einer Richtung umlaufenden Schneckengang 44 enthält. Die Förderschnecke 43 ist wiederum zwischen zwei Seitenwangen 36' und 37' drehbar gelagert. In Fahrtrichtung — diese ist durch den Pfeil A gekennzeichnet — hinter der Förderschnecke 43 befindet sich ein Leitblech 45, das die Förderung des abgefrästen oder abgeschälten Materials durch die Förderschnecke 43 in Richtung auf die Transportvorrichtung 46 unterstützt.
Hinter dem Leitblech 45 und damit hinter der Förderschnecken 43 ist eine Walzenstahlbürste 47 angeordnet, die zwischen den beiden Seitenwangen 36' und 37' drehbar gelagert ist Die Walzenstahlbürste 47 und die Förderschnecke 43 stehen über die Getriebe 48 mit einem Antriebsmotor 49 in Wirkverbindung. Die Walzenstahlbürste 47 ist zum Sammeln des abgefrästen oder abgeschälten Materials kleinerer Bruchgröße vorgesehen, die mit der Förderschnecke 43 nicht mehr erfaßt werden kann. Hinter der Walzenstahlbürste 47 ist schließlich ein weiteres Leitblech 50 angeordnet, das das von der Walzenstahlbürste erfaßte Material in Richtung auf die Transportvorrichtung 46 leitet. Die Transportvorrichtung 46 sitzt hinter einer Öffnung 51 in der Seitenwange 36' und ist als Schneckenförderer ausgebildet Sie transportiert das abgefräste oder abgeschälte Material auf eine auf dem Fahrwerk 1 der Maschine befindliche Transportvorrichtung, von der es zusammen mit dem aus dem Vorratsbehälter 8" stammenden Material zu der Mischvorrichtung 14 transportiert wird.
Bei der in der F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist zum Transport des neuen Belagmaterials aus dem Behälter 8'" und des aufgesammelten, abgefrästen oder abgeschälten Materials aus der Sammelvorrichtung 16" zur Mischvorrichtung 14 nur eine einzige Transportvorrichtung 52 vorhanden, die als Bandförderer ausgebildet ist
Der Vorratsbehälter 8'" besitzt wiederum an seinem Boden eine Austragöffnung 55. deren Öffnungsquerschnitt kontinuierlich veränderbar ist, so daß mit ihr eine dosierte Zuführung des neuen Belagmaterials zu der Transportvorrichtung 52 möglich ist.
Die Sammelvorrichtung 16" enthält wiederum eine Förderwalze 16 mit zwei gegenläufigen Schneckengängen 34 und 35 die das abgefräste und abgeschälte Material zur Mitte hin transportieren von wo es durch die
Transportvorrichtung 52 aufgenommen und abtransportiert werden kann.
Die Transportvorrichtung 52 bestehtaus einem umlaufenden Transportband 53 das über eine erste Umlenkrolle 54 läuft, die drehbar zwischen den beiden Seitenwangen 36" und 37" der Sammelvorrichtung gelagert ist. Die weitere Umlenkrolle der Transportvorrichtung 52 befindet sich auf dem Fahrwerk 1 der Maschine.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Förderschnecke der Sammelvorrichtung 16 sind auf dem AuBenumfang der Schneckengänge 44 Fräsmeißel 57 angeordnet.
Es handelt sich dabei um Rundschaftmeißel, die in entsprechenden Bohrungen in den Schneckengängen eingesetzt und mittels einem Sprengring gehalten werden.
Die in F i g. 7 in Seitenansicht gezeigte Förderschnekke der Sammelvorrichtung 16 arbeitet mit dem Schild oder Mantel 56 zusammen, wodurch eine bessere Zerkleinerung des abgefrästen Materials und eine bessere Förderwirkung erzielt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Beschichten von abgefrästen oder abgeschälten Straßendecken mit einem Belag, mit einem einen eigenen Antriebsmotor aufweisenden Fahrwerk, auf dem ein Vorratsbehälter für das aufzubringende neue Material im Bugbereich und in Fahrtrichtung dahinter eine Mischvorrichtung angeordnet ist, der über eine erste, dem Vorratsbehälter zugeordnete Transportvorrichtung das aufzubringende neue Material und über eine zweite, einer das abgefräste oder abgeschälte Straßendeckenmaterial vom Boden aufsammelnden Vorrichtung zugeordneten Transportvorrichtung das abgefräste oder abgeschälte Material mittelbar oder unmittelbar zugeführt ist, sowie mindestens eine Heizvorrichtung zum Erwärmen der abgefrästen oder abgeschälten Straßendecke und Mittel zum Aufbringen der Mischvorrichtung entnommen, aus neuem Material bestehenden Belagmaterials vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die das abgefräste oder abgeschälte Straßendeckenmaterial vom Boden aufsammelnde Vorrichtung (16, 16', 16") in Fahrtrichtung (A) vor dem Vorratsbehälter (8,8', 8", 8'") angeordnet und die der Sammelvorrichtung (16, 16', 16") zugeordnete zweite Transportvorrichtung (13, 46, 52) dicht am Vorratsbehälter (8, 8', 8", 8'") vorbei und mit Abstand zum abgefrästen oder abgeschälten Straßendeckenniveau nach hinten geführt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sammelvorrichtung (16') zugeordnete Transportvorrichtung (46) seitlich des Vorratsbehälters (8") nach hinten geführt ist
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine das abgefräste oder abgeschälte Material aufsammelnde und üur Seite transportierende Sammelvorrichtung (16') vorgesehen und die Transportvorrichtung (46) als Schneckenförderer mit einer in einem Rohr laufenden Förderschnecke ausgebildet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (16') mindestens eine Förderschnecke (43) mit einem über die gesamte Länge in einer Richtung umlaufenden Schneckengang (44) aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung hinter der Förderschnecke (43) eine umlaufende Walzenstahlbürste (47) schräg zur Förderschnecke (43) dergestalt angeodnet ist, daß das abgefräste oder abgeschälte Material kleinerer Bruchgröße von der Bürste (47) zur Transportvorrichtung (46) transportiert ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sammelvorrichtung (16, 16") zugeordnete Transportvorrichtung (13, 52) unter dem Boden des Vorratsbehälter (8', 8'") nach hinten geführt ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine das abgefräste oder abgeschälte Material aufsammelnde und zur Mitte transportierende Sammelvorrichtung (16,16") vorgesehen und die Transportvorrichtung (13, 52) als Bandförderer (39,40; 53,54) ausgebildet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (16, 16") mindestes eine Förderschnecke (33) mit zwei sich jeweils über eine Hälfte derselben erstreckenden, gegenläufigen Schneckengänge (34,35) ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung (A) hinter der Förderschnecke (33) zwei unter einem Winkel zueinander angeordnete umlaufende Walzenstahlbürsten dergestalt angeordnet sind, daß das abgefräste oder abgeschälte Material kleinerer Bruchgröße von den Bürsten zur Mitte der Sammelvorrichtung (16,16") transportiert ist
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Sammelvorrichtung (16,16', 16") am Vorratsbehälter (8,8', 8", 8'") befestigt ist
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Sammelvorrichtung (16, 16', 16") höhenverstellbar ausgebildet ist
12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (16,16', 16") starr am Vorratsbehälter (8,8', 8", 8'") befestigt und der Vorratsbehälter (8,8', 8", 8'") höhenverstellbar am Fahrwerk angeordnet ist
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Förderschnecke (33,43) auf dem Außenumfang der Schneckengänge mit Fräsmeißeln bestückt ist
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung hinter der Förderschnecke ein sich auf der abgefrästen Straßendecke abstützender Schild oder Mantel vorgesehen ist.
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