DE1658532C3 - GuBasphalteinbaugerät - Google Patents

GuBasphalteinbaugerät

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DE1658532C3
DE1658532C3 DE1967S0111067 DES0111067A DE1658532C3 DE 1658532 C3 DE1658532 C3 DE 1658532C3 DE 1967S0111067 DE1967S0111067 DE 1967S0111067 DE S0111067 A DES0111067 A DE S0111067A DE 1658532 C3 DE1658532 C3 DE 1658532C3
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Sager & Woerner 8000 Muenchen
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Sager & Woerner 8000 Muenchen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/42Machines for imparting a smooth finish to freshly-laid paving courses other than by rolling, tamping or vibrating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/21Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for simultaneously but separately applying liquid material and granular or pulverulent material, e.g. bitumen and grit, with or without spreading ; for filling grooves and gritting the filling

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  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gußasphalteinbaugerät, umfassend einen splittbunkertragenden Hauptrahmen und eine an den Splittbunker angeschlossene Glättbohle, wobei der Splittbunker von einer Stelle vor der Glättbohle mit Splitt beschickt wird, der hinter der Glättbohle auf den abgestrichenen Gußasphalt gestreut wird. Ein solches Gerät ist aus der Zeitschrift »Der Bauingenieur« 42, 1967, Heft 4, Seiten 155 bis 157 bekannt.
Bei der bekannten Ausführungsform liegt die Glättbohle in größerem, durch Schubstangen überbrücktem Abstand vor dem Splittbunker. Für die Beschickung des Splittbunkers ist ein Förderband vorgesehen, das entweder — bei Vorhandensein einer parallelen Fahrbahn — von dieser aus oder — bei Nichtvorhandensein einer parallelen Fahrbahn — an einer Stelle vor der Glättbohle beschickt wird. Der letztere Fall ist der schwierigere: es muß dann vielfach zum Splittnachfüllen der Gußasphalteinbau unterbrochen oder zumindest verlangsamt werden. Durch solche Unterbrechungen oder Verlangsamungen wird die tägliche Einbauleistung stark herabgesetzt; außerdem bringt jeder neue Deckenansatz Nachteile für die Deckenqualität. Die zum Beschicken des Splittbunkers über die Glättbohle hinweg geeigneten Förderbänder werden im übrigen durch ihre große Länge sehr unhandlich und stören zumindest während der Beschikkungszeit den Einbau des Gußasphalts, insbesondere die Verteilung des Gußasphalts vor der Bohle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gußasphalteinbaugerät der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß die Beschickung des Splittbunkers unter Vermeidung unhandlicher Zwischenfördermittel und ohne Beeinträchtigung der Einbauleistung sowie der Deckenqualität erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Splittbunker so weit in Arbeitsrichtung über die Glättbohle hinweg auskragt, daß er von der Stelle vor der Glättbohle mit einem Schaufellader ohne wesentliche Verzögerung des Einbauvorgangs beschickbar ist
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, daß mit den wendigen Schaufelladern der Splitt in größeren Mengen auf einmal nachgefüllt werden kann unter Ausnutzung der Wechselzeiten zwischen aufeinanderfolgend an die Einbaubohle heranfahrenden Gußasphaltkochern, wobei der Schaufellader auch die Verteilung des Splitts längs des Splittbunkers übernehmen kann, indem er diesen an verschiedenen Stellen seiner sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckenden Länge befüllt. Die nach dem Stand der Technik regelmäßig sehr großen Splittbunker können kleiner gehalten und leichter gebaut werden.
Der Zusammenbau der Glättbohle und des Spiittbunkers auf engem Raum könnte die Gefahr mit sich bringen, daß die Gläitbohle entsprechend der jeweiligen Füllung des Splittbunkers und damit entsprechend der jeweiligen Belastung des Hauptrahmens mit dem Hauptrahmen elastisch verformt wird und dadurch eine unerwünschte Unebenheit der Straßendecke entsteht. Um dem abzuhelfen, wird in Weiterbildung des Geräts nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Glättbohle von einem Glättbohlenrahmen getragen ist, der lediglich an seinen beiden quer zur Arbeitsrichtung liegenden, äußeren Enden mit dem Hauptrahmen verbunden ist. Der Glättbohlenrahmen kann gegenüber dem Splittbunker höhenverstellbar sein.
Die Ausgestaltung des Gußasphalteinbaugeräts nach Anspruch 2 erlaubt es, in großer Breite zu arbeiten. Um bei großer Arbeitsbreite den durch sein Eigengewicht belasteten Glättbohlenrahmen an das gewünschte Fahrbahnprofil anpassen zu können wird in Weiterbildung des Geräts nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Glättbohlenrahmen aus einzelnen, quer zur Fahrtrichtung aneinander anschließenden Abschnitten zusammengesetzt ist, die an der Unterseite des Glättbohlenrahmens durch in Arbeitsrichtung liegende Gelenke miteinander verbunden und an der Oberseite des Glättbohlenrahmens durch Längeneinstellgeräte um diese Gelenke relativ zueinander verstellbar sind.
Ein Gußasphalteinbaugerät nach der Erfindung wird an Hand der Figuren der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gußasphalteinbaugeräts, teilweise geschnitten nach Linie I-l der F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie U-Il der Fig. 1.
In den Figuren ist mit 10 ein Straßenunterbau bezeichnet, auf den nur noch eine Gußasphaltdecke aufzubringen ist. Seitlich dieses Unterbaues sind Randstreifen 12 hergestellt, deren Oberfläche nach Fertigstellung des Gußasphaltbelags bündig mit der Oberfläche dieses Gußasphaltbelags liegen soll. Auf den Randstreifen 12 sind Schienen 14 verlegt, auf denen das ganz allgemein mit 16 bezeichnete Gußasphalteinbaugerät mittels Schienenrädern 18 fährt. Das Gußasphalteinbaugerät 16 umfaßt einen Hauptrahmen 20, der mit einem die Schienenräder 18 tragenden Laufrahmen 22 fest verbunden ist. Innerhalb des Hauptrahmens 20 ist ein Splittbunker 24 untergebracht, der sich über die
ganze Breite des Einbaugeräts erstreckt, oben offen ist und eine untere Ausirittsöffnung 26 aufweist Im Bereich Jer Austrittsöffnung ist eine sich über die ganze Breite des Geräts erstreckende Splittverteilwalze 2β angeordnet. An der Rückseite des Einbaugeräts — die Fahrtrichtung ist durch Pfeile angedeutet — ist eine Standbühne 30 angeordnet Auf dieser Standbühne 30 stehende Arbeiter können durch eine vorzugsweise verschließbare Entnahmeöffnung 32 Splitt aus dem Bunker 24 entnehmen und diesen mit der Schaufel '° verteilen.
An dem Hauptrahmen 20 ist mittels Hubgeräten 34 ein Glättbohlenrahmen 36 höhenverstellbar aufgehängt Der Glättbohlenrahmen setzt sich aus einzelnen Abschnitten 36a bis 36e zusammen. Diese einzelnen «5 Abschnitte sind von kurzen Gitterträgern getragen. Die Abschnitte sind im Bereich des Untergurts durch Gelenke 38 miteinander verbunden und im Bereich des Obergurts durch Längeneinstellgeräte 40 gegeneinander abgestützt Der Glättbohlenrahmen 36 ist außerdem durch untere Führungen 42 am Hauptrahmen 20 geführt. An dem Glättbohlenrahmen 36 ist eine Glättbohle 44 befestigt die in einzelne Abschnitte unterteilt ist Die Glättbohle ist, wie aus F i g. 1 ersichtlich, durch Gasbrenner 46 beheizbar.
Am Glättbohlenrahmen 36 ist eine Verteilerschaufel 48 angebracht und durch eine parallele Führung 50 in horizontaler Richtung quer zur Fahrtrichtung verschiebbar. Die Verschiebung besorgt ein Schaufelantrieb 52.
Das Gerät arbeitet wie folgt:
Der Gußasphalt wird in Fahrtrichtung vor das Einbaugerät 16 gekippt und durch die hin- und hergehende Bewegung der Verteilerschaufel 48 verteilt Dis Glättbohle 44 bewirkt hierauf das Glätten und den Einbau des Gußasphalts in gewünschter Dicke. Durch die Splittverteilwalze 28 wird Splitt über das geglättete Gut gestreut und sinkt in dieses ein. Schließlich fährt eine von dem als Selbstfahrer ausgebildeten Einbaugerät mitgeschleppte Riffelwalze (nicht eingezeichnet) über den eingebauten Gußasphalt. Etwaige Unregelmäßigkeiten in der Splittverteilung können durch auf der Bühne 30 stehende Arbeiter von Hand ausgeglichen werden.
Die Splittzuführung in den Bunker 24 erfolgt mittels eines Schaufelladers 54, der entgegen der Fahrtrichtung des Gußasphalteinbaugeräts an dieses heranfährt und Splitt in den Bunker 24 lädt. Dies wird durch die Ausladung 56 des Splittbunkers 24 nach vorn ermöglicht. Die Splittnachfüllung in den Bunker 24 kann erfolgen, ohne daß das Einbaugerät zum Stillstand kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gußasphalteinbaugerät, umfassend einen splittbunkertragenden Hauptrahmen und eine an den Splittbunker angeschlossene Glättbohle, wobei der Splittbunker von einer Stelle vor der Glättbohle mit Splittbeschickt wird, der hinterderGlättbohle auf den abgestrichenen Gußasphalt gestreut wird, d a durch gekennzeichnet, daß der Splittbunker (24)so weit in Arbeitsrichtung überdieGlättbohle (44) hinweg auskragt, daß er von der Stelle vor der Glättbohle (44) mit einem Schaufellader (54) ohne wesentliche Verzögerung des Einbau Vorgangs beschickbar ist
2. Gußasphalteinbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättbohle (44) von einem Glättbohlenrahmen (36) getragen ist, der lediglich an seinen beiden quer zur Arbeitsrichtung liegenden, äußeren Enden mit dem Hauptrahmen (20) verbunden ist.
3. Gußasphalteinbaugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glättbohlenrahmen (36) gegenüber dem Splittbunker (24) höhenverstellbar ist.
4. Gußasphalteinbaugerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glättbohlenrahmen (36) aus einzelnen, quer zur Fahrtrichtung aneinander anschließenden Abschnitten (36a bis 36e) zusammengesetzt ist, die an der Unterseite des Glättbohlenrahmens (36) durch in Arbeitsrichtung liegende Gelenke (38) miteinander verbunden und an der Oberseite des Glättbohlenrahmens (36) durch Längeneinstellgeräte (40) um diese Gelenke relativ zueinander verstellbar sind.
DE1967S0111067 1967-07-28 1967-07-28 GuBasphalteinbaugerät Expired DE1658532C3 (de)

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DE1658532A1 DE1658532A1 (de) 1970-10-22
DE1658532B2 DE1658532B2 (de) 1976-11-18
DE1658532C3 true DE1658532C3 (de) 1979-03-15

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DE1658532B2 (de) 1976-11-18
DE1658532A1 (de) 1970-10-22

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