DE2219569A1 - Strassenfertiger zum einbau von gussasphalt - Google Patents

Strassenfertiger zum einbau von gussasphalt

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DE2219569A1
DE2219569A1 DE19722219569 DE2219569A DE2219569A1 DE 2219569 A1 DE2219569 A1 DE 2219569A1 DE 19722219569 DE19722219569 DE 19722219569 DE 2219569 A DE2219569 A DE 2219569A DE 2219569 A1 DE2219569 A1 DE 2219569A1
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mastic asphalt
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paving
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DE19722219569
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English (en)
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Hans Dipl Ing Stolz
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Joseph Voegele AG
Original Assignee
Joseph Voegele AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/42Machines for imparting a smooth finish to freshly-laid paving courses other than by rolling, tamping or vibrating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2301/00Machine characteristics, parts or accessories not otherwise provided for
    • E01C2301/10Heated screeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Straßenfertiger zum Einbau von Gußasphalt Die Erfindung bezieht sich auf einen Straßenfertiger zum. Einbau von Gußasphalt, bestehend aus einem mindestens zwei antreibbare Raupen aufweisenden Fahrwerk mit einem sich zwischen den Raupen erstreckenden ragrahm.en für einen Splittbehälter, eine beidseitige Gleitschalung, eine Einbaubohle und einen derselben vorgeordneten Verteiler für den Gußasphalt.
  • Es ist ein auf Schienen verfahrbarer Gußasphalt-Deckenfertiger bekannt, der aus einem Tragrahmen für die Aufnahme eines sich über die gesamte Breite erstreckenden Splittbehälters, einer beidseitigen Gleitschalung, einer Einbaubohle und eines derselben vorgeordneten Schaufelverteilers besteht Mittels Guß asphalt-Motorkochern oder besonderen Gußasphalt-Transportfahrzeugen wird der Gußasphalt zu der Einbaustelle gefahren und dort in Form einzelner Haufwerke auf dem Fahrbahn-Untergrund abgeladen. Dieser Gußasphalt wird dann durch den an der Front seite des Fertigers angeordneten Schaufelverteiler gleichmassig über die gesamte Arbeitsbreite, also bis gegen die beidseitige Gleitschalung vorverteilt und mittels der beheizbaren Einbaubohle geglättet. Hinter der Einbaubohle wird der Gußasphait mit Splitt aus dem Splittbehälter abgestreut, wobei der Splittbehälter mit Dosierschiebern und einer Verteilerwalze für eine gleichmäßige Splittabgabe ausgerüstet ist0 Um eine gewünschte Ebenheit der Gußasphalt-1)eckschicht zu erzielen, müssen die Schienen, auf denen sich der Gußasphalt-Deckenfertiger bewegt, genau im gewünschten Niveau verlegt werden, was sehr aufwendig und zeitraubend ist, Darüberhinaus erfordern die Schienen zu ihrer Abstützung einen besonderen Randstreifen aus Beton.
  • Es ist ferner ein Gußasphalt-J)eckenfertiger bekannt geworden, bei dem die schienengebundenen Räder durch Raupen ersetzt sind, die sich direkt auf dem Fahrbahn-Untergrund, beispielsweise auf einer aus bituminösem Mischgut bestehenden Tragschi-cht abstützen. Mittels eines solchen Fertigers kann die Gußasphaltleckschicht nur über die Breite der Fahrbahn eingebaut werden, die sich zwischen den seitlichen Raupenfahrwerken befindet. Das bedeutet, daß an jeder Seite der Fahrbahn ein Streifen auf der Tragschicht freibleibt, dessen Breite geringfügig größer als die Breite der Raupenfahrwerke ist. Diese beiden Streifen nun für die Fahrbahndecke nicht auszunutzen, wäre im Hinblick auf den Aufwand für die Tragschicht unwirtschaftlich. Aus diesem Grunde werden die seitlichen Begrenzungsflächen der Gußasphalt-Deckschicht nach den Einbau durch den Pertiger mittels auf Rädern verfahrbaren Brennern erwärmt und anschließend diese Streifen mit Gußasphalt aufgefüllt, der von Hand verteilt, geglä und mit Splitt abgestreut wird. Die Erwärmung dieser Begrenzungsflächen kann jedoch niemals gan£J gleichmäßig erfolgen. Zu starkes Erwärmten führt zu einem Verbrennen des Gußasphalt-es während eine zu geringe Erwärmung die Struktur der Gußasphalt-Deckschich ungünstig beeinflußt. In die Nahtstellen kann dann Wasser und Prost eindringen, was zu einer Zerstörung der Gußasphalt-Deckschicht führt.
  • Der vorliegenden erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen auf Ripen verfahrbaren Straßenfertiger zum Einbau von Gußasphalt so auszubilden, daß die Breite der Tragschicht für die Gußasphalt-Deckschicht bei gleichzeitiger Erzielung einer gleichmäßigen Oberfläche und einer homogenen Struktur der Deck schicht voll ausgenutzt werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung bei dem eingangs genannten. Straßenfertiger dadurch erreicht daß an den beiden Fahrwerkseiten ein in Fahrtrichtung hinten über die Raupen hinausragender Tragbalken zur Aufnahme eines sich über die Raupenbreite erstreckenden Ziehmessers, eines Splitttrichters und eines Schalungsbleches befestIgt ist und daß sich zwischen der Einbaubohle und jedem Ziehmesser eine Förderschnecke für den Gußasphalt erstreckt. Dabei wird durch die beiden Förderschnecken ein Teil des vor der Einbaubohle befindlichen Gußasphaltes, der durch entsprechende Steuerung von Verteilerschaufeln- an diesen Stellen angehäuft wird, hinter die Raupen vor die Ziehmesser gefördert, die diesen Gußasphalt in dem Streifen zwischen dem Schalungsblech und der noch he-ißen Gußasphalt-Begrenzungsfläche, also hinter der Raupe verteilen und glätten. Von den beiden Splittrichtern werden dann diese Streifen mit Splitt abgestreut. Das Anschließen der Gußasphaltstreifen an die noch heiße Gußasphalt-Deckschicht ergibt eine einwand-freie Nahtstelle und eine homogene Struktur der Deckschicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen dem am Tragrahmen befestigten Splittbehälter und den beiden Splitttrichtern je ein Splittförderer angeordnet, der beispielsweise als Förderband ausgebildet ist. Dadurch ist eine einfache Versorgung der Splitttrichter mit Splitt sichergestellt.
  • Um ein unerwünschtes Abkühlen des durch die Förderschnecke bewegten Gußasphaltes zu vermeiden, ist die Förderschnecke in einem beheizten Rohr geführt0 Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser Zeichnung ist ein Straßenfertiger 1 zum Einbau von Gußasphalt in vereinfachter Weise dargestellt, dessen Tragrahmen 2 sich über vier Raupenfahrwerke 3 bis 6 auf dem Fahrbahn-Untergrund, der aus einer bituminösen Tragschicht gebildet ist, abstützt. Zwischen dem Tragrahmen 2 und den Raupenfahrwerken 3 bis 6 sind an sich bekannte, hydraulisch beaufschlagbare Hubzylinder 7 vorgesehen, die eine Höhenverstellung und damit Nivellierung des Tragrahmens 2 ermöglichen. Innerhalb des Tragrahmens 2 ist ein Splittbehälter 8 angeordnet, der sich über die gesamte Breite des Fertigers 1 erstreckt, oben offen ist und unten einen Auslaß besitzt. Im Bereich des Auslasses ist eine nicht dargestellte, sich ebenfalls über die gesamte Breite des Fertigers-1 erstreckende Splittverteilerwalze angeordnet.
  • Vor dem Splittbehälter 8, die Fahrtrichtung des Fertigers 1 ist durch einen Pfeil 9 gekennzeichnet, befindet sich eine Einbaubohle 10, die beispielsweise von einem aus mehreren Gitterträgern zusammengesetzten Rahmen, der in an sich bekannter Weise mit dem Tragrahmen 2 verbunden ist, getragen wird.
  • Die Einbaubohle 10 ist beheizbar.
  • Der Tragrahmen 2 trägt ferner eine Führung 11, an der in diesem Ausführungsbeispiel drei Verteilerschaufeln 12 über bekannte Antriebe verschiebbar befestigt sind. An der Innenseite der vorderen Raupenfahrwerke 3, 4 sind senkrechteBegrenzungsbleche 13, 14 angebracht, die kurz vor der Einbaubohle 10 ein bogenförmiges Bodenteil besitzen, an das sich je eine Förderschnecke 15, 16 anschließt, die sich bis zum hinteren Ende der hinteren Raupenfahrwerke 5, 6 erstreckt. Die Förderschnekken 15, 16 sind beispielsweise in einem beheizbaren Rohr 17, 18 geführt, die an ihrer nach innen gerichteten Außenfläche gegen eine ebenfalls am Tragrahmen 2 befestigte Gleitschalung 19, 20 stoßen.
  • Hinter jedem Raupenfahrwerk 5, 6 sind ein Ziehmesser 21, 22 und ein Splitttrichter 23, 24 angeordnet, die von einem an dem Tragrahmen 2 befestigten Tragarm 25, 26 gehalten werden, wobei das Ziehmesser 21, 22 höhenverstellbar mit dem Tragarm 25, 26 verbunden ist. An jedem Tragarm 25, 26 hängt ferner ein seitliches Schalungsblech 27, 28, die annähernd mit den Außenkanten der Raupenfahrwerke 3 bis 6 fluchten. Zwischen jedem Splitttrichter 23, 24 und dem Splittbehälter 8 ist je ein Förderband 29, 30 vorgesehen, durch die die Splitttrichter 2f, 24 von dem Splittbehälter 8 mit Splitt versorgt werden.
  • Bei dem Einbau einer Gußasphalt-Deckschicht wird der Gußasphalt vor den Verteilerschaufeln 12 auf den Fahrbahn-Untergrund gekippt und durch die hin- und hergehende Bewegung der Verteilerschaufeln 12 verteilt. Die Bewegung der Verteilerschaufeln 12 kann dabei so gesteuert werden, daß der Sußasphalt vor der Einbaubohle 10 im Bereich der Förderschnecken 1f, 16 geringfügig angehauft wird, so daß die Förderschnecken 15, 16 eine ausreichende Gußasp)haRt-Nenge erfassen können. Von der Linbaubohle 10 wird der vorerteilte Gußasphalt zwichen der Gleitschalung 19i 20 höhengerecht geglättet. Anschließend wird über die Splittverteilerwalze Splitt auf den Gußasphalt gestreut, der in denselben -einsinkt.
  • Der von den Förderschnecken 15, 16 aufgenommene Gußasphalt wird hinter die Raupen 5, 5, 6 vor das Ziehmesser 21, 22 trans portiert, das den Gußasphalt im seitlichen Anschluß an das mittlere Deckenteil verteilt: und glättet. Ueber die Splitt trichter 23, 24 gelangt auch- hier Splitt auf die Gußasphalt-Streifen die mit dem vorher eingebauten Deckenteil eine homogene Struktur und eine glatte Oberfläche bilden. Anschliessend fährt eine an den Fert-iger angehängte, mehrteilige Riffelwalze über den veteilten und gesplitteten Gußasphalt.

Claims (3)

  1. Fatentansprüche:
  2. loj Straßenfertiger zum Einbau von Gußasphalt, bestehend aus einem mindestens zwei antreibbare Raupen aufweisenden Fahrwerk mit einem sich zwischen den Raupen erstreckenden Tragrahmen für einen Splittbehälter, eine beidseitige Gleitschalung, eine Einbaubohle und einen derselben vorgeordneten Verteiler für den Gußasphalt, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Fahrwerkseiten ein in Pahrtrichtung hinten über die Raupen (3 bis 6) hinausragender Tragbalken (25, 26) zur Aufnahme eines sich über die Raupenbreite erstreckenden Ziehmessers (21, 22), eines Splitttrichters (23, 24) und eines Schalungsbleches (27, 28) befestigt ist und daß sich zwischen der Einbaubohle (10) und jedem Ziehmesser (21, 22) eine Förderschnecke (15, 16) für den Guß asphalt erstreckt 2. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem am Tragrahmen (2) befestigten Splittbehalter (8) und jedem Splitttrichter (23, 24) ein Splittförderer (29, 30) angeordnet ist.
  3. 3. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (15, 16) in einem vorzugsweise beheizbaren Rohr (17, 18) geführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2821551A1 (de) * 2013-07-05 2015-01-07 Joseph Vögele AG Baumaschine mit beheizbaren Lagerstrukturen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2821551A1 (de) * 2013-07-05 2015-01-07 Joseph Vögele AG Baumaschine mit beheizbaren Lagerstrukturen
US9340365B2 (en) 2013-07-05 2016-05-17 Joseph Voegele Ag Construction machine with heatable bearing structures

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