DE2028971A1 - Vorrichtung zum Wiederaufweichen und Abschalen einer aus Teer oder Bitumen be stehenden Straßendecke - Google Patents

Vorrichtung zum Wiederaufweichen und Abschalen einer aus Teer oder Bitumen be stehenden Straßendecke

Info

Publication number
DE2028971A1
DE2028971A1 DE19702028971 DE2028971A DE2028971A1 DE 2028971 A1 DE2028971 A1 DE 2028971A1 DE 19702028971 DE19702028971 DE 19702028971 DE 2028971 A DE2028971 A DE 2028971A DE 2028971 A1 DE2028971 A1 DE 2028971A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peeling
road surface
road
tar
pavement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702028971
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Adamy, Karl Heinz, 4600 Dortmund Lutgendortmund
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adamy, Karl Heinz, 4600 Dortmund Lutgendortmund filed Critical Adamy, Karl Heinz, 4600 Dortmund Lutgendortmund
Priority to DE19702028971 priority Critical patent/DE2028971A1/de
Publication of DE2028971A1 publication Critical patent/DE2028971A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/14Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces for heating or drying foundation, paving, or materials thereon, e.g. paint
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/082Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using non-powered tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wiederaufweichen und Abschälen einer aus Teer oder Bitumen bestehenden Strassendecke Die erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der ein erneuerunsbedürftiger Teer- oder Bitumenstrassenbelag mittels Ultrarotstrahlung erweicht und mittels einer Abschälvorrichtung vom Strassenbett abgehoben und abtransportiert werden kann0 Der moderne Strassenverkehr und die Witterung stellen an Teer- und Asphaltstrassen derart grosse Anforderungen, dass eine jahrliche Reparatur in der Regel erforderlich ist und eine völlige Erneuerung der Strassendecke nach mehreren Jahren durchgeführt werden muss. Der völlige Ersatz einer schwer beschädigten Strassendecke durch eine neue Decke wäre überhaupt in jedem Palle die zweckmässigste Lösung, da durch ständiges Ausflicken der Schäden die Qualität der Strasse leidet und die Lebensdauer einer mehrfach reparierten>Strassendecke immer kürzer wird.
  • Alle Versuche, eine verbrauchte Strassendecke in einem rationellen Verfahren vom Strassenbett abzunehmen, sind jedoch bisher nicht von Erfolg gekrönt gewesen. Zwar hat man schon versucht, mittels Kompressoren und Abbauhämmern oder Walzen mit Aufreissern solche Strassen abzuschälen, jedoch ist dieses Verfahren mit derart hohen Kosten verbunden, dass es nur ganz selten praktiziert wird0 Nach einem in Englard bekanntgewordenen Verfahren hat man auch schon versucht, den Strassenbelag mit Bunsenbrennern zu behandeln, um ihn dann leichter abheben zu können, Bei diesem Verfahren, das mit einer starken, lästigen Rauchentwicklung verbunden ist, wird das Strassenbelagsmaterial mehr oder weniger losgebrannt, bzwo verbrannt und muss-dann mittels einer geraden Schlagbohle abgemeisselt werden. Dabei findet in der Binderschicht eine Kornzertrümmerung statt, die die Haftung der später aufgebrachten neuen Decke verschlechterm, Auch ist bei diesem Verfahren das Erstellen eines genauen Strassenprofils unmöglich, Das Verfahren bietet somit gegenüber den Verfahren, die sich der Kompressoren und Abbauhämmer bedienen, keine wesentlichen Vorteile, Bisher ist es jedenfalls noch nicht gelungen, den Teer- oder Bitumenbelag in der erforderlichen Tiefe und Breite derart zu erweichen, dass er auf einfache und dennoch gründliche Weise abgeschält werden kanne Ziel dieser Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum Wiederaufweichen und Abschälen einer erneuerungabedürftigen Strassendecke aus Teer oder Bitumen, die weder Kompressoren oder.Abbauhämmer, noch der Einwirkung von Flammen auf die Strassendecke bedarf, und mit deren Hilfe es gelingt, den Belag so homogen zu erweichen, dass er ohne grossen Energieaufwand und ohne Beschädigung der darunterliegenden Binderschicht glatt vom Strassenbett abgeschält, emporgehoben und abtransportiert werden kann.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit einer Vorrichtung erreicht, die als wesentlichste Merkmale die-folgendç> Bauteile enthält: 1) Eine Ultrarot-S t rahlungsheizungse inri chtung zum Aufhe izen und Aufweichen der Teer- oder Bitumenstrassendecke.
  • 2) eine Abschäleinrichtung zum Abheben des erweichten Strassenbelags, und 3) eine Aufnahme- und Transportvorrichtung für das abgeschälte Material.
  • Weitere Merkmale, die die erfindungsgeiaässe Vorrichtung aufweisen kann, sind: 4) eine elektronische Vorrichtung zum Sondieren von Senkschächten und anderen Hindernissen im Strassenbett, welche die Abschälvorrichtung so steuert, dass diese den Kindernissen ausweicht, und 5) eine Nivelliereinrichtung, welche automatisch das vorher eingestellte Strassenprofil hält.
  • Mit einer mit diesen Ilerkmalen gekennzeichneten Maschine ist es nunmehr möglich, beim Abschälen der alten Strassendecke die Bordsteine und Randbegrenzungen unangetastet zu lassen, so dass unmittelbar nach dem Abschälen der alten Decke eine neue in das alte Strassenbett, deh auf die Tragschicht und den Binder, verlegt werden kann. Durch die Miterwärmung der Asphalt-Binderschicht ist zudem ein Glätten derselben mittels Walzen möglich.
  • Weitere Merkmale, die die erfindungsgemässe Vorrichtung aufweisen kann, gehen aus der nachstehenden Beschreibllng und den Zeichnungen hervor, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt als wesentlichste Bauteil wie bereits erwahnt, eine Ultrarot-Strahlungsheizungsvorrichtung und eine Abschälvorrichtung zum Abheben der aufgeweichten Strassendecke. Es wurde überraschend gefunden, dass der Teerbelag, wenn er im Gegensatz zu dem englischen Verfahren, bei dem der Teerbelag mit Gasflammen abgebrannt wird, für ausreichende Zeit einer Ultrarot-Strahlung ausgesetzt wird, gleichmässig bis auf die erforderliche Tiefe von etwa 8 cm erweicht, ohne zu verbrennen oder zu stark zu fliessen, so dass die derart erweichte Strassendecke ohne grossen Aufwand vom Strassenbett abgeschält und abtransportiert werden kann. Von besonderer Bedeutung ist dabei, dass z.30 bei Gussasphalt das abgeschälte material zum Teil wiederverwendet werden kann, was bei ausreichend grossen Strassenlängen sogar unmittelbar im nschluss an den Abschälvorgang erfolgen kann. Die Ultrarotstrahlungsheizung kann eine beliebige Ultrarot-Heizung sein, wie z.B0 eine elektrische Heizunge Sie ist jedocia vorzugsweise eine Brennkammerheizung, bei der z.B. Grossbrennkammern aus vorwiegend keramischem iiaterial über Gasstrahldüsen beheizt werden und die dabei entstehende Ultrarotstrahlung auf den zu erhitzenden Ort gelenkt wird. Solche Brennkamtlern können gegebenenfalls auch mit Ölbrennern arbeiten; Die Ultrarot-Strahlungsheizungsvorrichtung sitzt in einer Heizglocke, deren Breite der 3reite des Strassenabschnittes entspricht, der behandelt werden soll. Da die zu erzielende Wirkung, d.h., die XrweichunUh des Strassenbelags, von der Zeitdauer abhängt, während welcher sich die Heizglocke über einem bestimmten Abschnitt dieses 3elags befindet, müssen die Länge der Heizglocke, die Heizleistung derselben und die Fahrgeschwindigkeit der gesamten Vorrichtung aufeinander abgestellt werden.
  • An die HeizZlocke scnliesst sich die Abschälvorrichtung an, die den wiederweichgemachten Teerbelag vom Strassenbett abhebt. Die Abochälvorrichtung besteht aus einer'oder mehreren Sohälbohlen, deren Schneidkanten auf die gewünschte Tiefe eingestellt sind, d.h., die Schneidkanten fahren in der Ebene, die die Grenzfläche zwischen dem Teerbelag und dem Strassenbett darstellt, Die Schälbohlen habeii vorzugsweise die Gestalt einer Pflugschar; so kann zOL. die erste Schälbohle die Form eines Schneepflugs haben, während weitere Schälbohlen dahinter gestaffelt in einer Weise angeordnet sind, dass das von der ersten Schälbohle abgehobene Material von den nachfolgenden Schälbohlen aufgenomren unri zu dem hinter der letzten Schälbole angeordneten Aufnahmepflug geleitet wird, der das lose iaterial aufit und auf eine Bördervorrichtung aufgibt, welche es weitertransportiert, z.B. auf einen Lastwagen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, die eine bevorzugute Ausfiihrungsform darstellen, näher erläutert, Figur 1 ist ein Länsschnitt durch diese Ausführungsform, während Figur 2 eine Draufsicht auf diese gleiche Ausführungsform darstellt, Die Vorrichtung besteht aus dem Fahrwerkrahmen 1, der auf den Rädern 2 und 2 läuft und in bekannter Weise an eine Zugmaschine angehängt werden kann. Von diesen Rahmen hängt hinter den Vorderrädern 2 eine z03. an Seilwinden und Führungen befestigte Heizglocke 3 herab, in welche eine grosse Zahl von Brennkammern, z.B. 64 mit Gasstrahldüsen beheizten Brennkammern eingesetzt ist, Deren Heizleistung kann z.B0 insgesamt etwa 700 000 bis 800 000 Kcal/h bett gens Sie wirken bei einer Fahrgeschwindigkeit von etwa 6 m/min bis auf eine Tiefe von mindestens 8 cm und erweichen somit den gesamten TeerbelagO Der Abstand der Heizglocke von der Strassenoberfläche wird durch die Seilwinden eingestellt0 In der hier dargestellten Ausführungsform werden die Brennkammern aus Gasflaschen gespeist, die auf dem Pahrgestell aufgestellt sind.
  • Die Abmessungen der Ileizglocke können den Bedürfnissen angepasst werden und z., zwischen 200 und 400 cm in Längsrich tung und 250 bis 350 cm in Querrichtung betragen, jedoch sind auch wesentlich geringere und grössere Abmessungen möglich, Die Breite der I-Ieizglocke ist vorzugslseise so bemessen, dass sie über die Breite des abzuschälenden Strassenbelagstreifens hinausgeht, damit auch an den Rändern dieses Streifens eine gleichmässige und ausreichende Erwärmung geährleistet ist0 Unmittelbar im Anschluss an die Heizglocke ist die Abschälvorrichtung angeordnet0 Sie besteht im vorliegenden Falle aus einer schneepflugartigen ersten Schälbohle 4 und zwei weiteren Schälbohlen 5 und 6o Die erste Schälbohle 4 von Schneepfluggestalt besteht aus zwei Schenkeln, die in beliebigem Wiiikel zueinander verstellt werden können, z,Bo mittels eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders. Bei der ier dargestellten Ausführungsform ninrn't die erste Schälbohle 4 nicht die ganze Breite des abzuschälenden Strassenabschnitts ein, Dafür sind die nachfolgenden Schälbohlen 5 und 6 versetzt zu den entsprechenden Scheiilceln der Schälbohle 4 und in einer Weise angeordnet, dass sie die beiden von der Schälbohle 4 übrig gelassenen Randstreifen des abzuschälenden Strassenabschnitts aufnehmen und zugleich das von der Schälbohle 4 verdrängte, lose material zusammen mit dem von ihnen abgescnälten Material nach innen und hinten weiterleiten, wo es von einem Aufnahmepflug 7 aufgenommen und auf ein Förderband 8 aufgegeben wird.
  • Auch die Winkelstellung der Schälbohlen 5 und 6 und damit ihre Ausladung kann durch Hydraulikzylinder eingestellt werden0 Der Aufnahmepflug 7 hat die Form eines in Fahrtrichtung geöffneten V; seine Schenkel brauchen nicht so lang zu sein, dass sie sich über die ganze Breite der abgeschälten Strassendecke erstrecken, da sie lediglich das zwischen den Schälbohlen 5 und 6 nach hinten gleitende Material aufnehmen müssen.
  • Alle Schälbohlen und der Aufnahmepflug hängen an einem eigenen Rahmen 9, der in Höhe und einzustellendem Profil durch eine Nivelliereinrichtung an sich bekannter Art automatisch oder von Rand gesteuert wird, Auf dem Fahrgestell können ein Führerhaus mit dem Steuerpult für die verschiedenen Funktionen (Heizung, Verstellung der Schälbohlen, Ilivellierung, Antrieb usw.), jiTydraulikölbehälter, Pumpen usw, aufmontiert sein.
  • Wie bereits. erwähnt, enthält die erfindungsgemässe Vorrichtung vorzugsweise einen Fühler, der Senkschächte und andere Hindernisse im Strassenbett aufspürt. Dieser Fühler ist vorzugsweise eine elektronische Sonde 10, die z.B. mit Radiowellen arbeitet, Solche Tastgeräte sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die Sonde ist zweckmässigerweise unmittelbar vor der Heizglocke angeordnet. Sie kann die Einstellung der Schälbohle automatisch steuern, oder sie kann ein Signal in das Pührerhaus geben, welches den Fahrer veranlasst, die Schälbohlen von Iland einzustellen.

Claims (2)

P A T E N T A N S P R Ü C H E :
1. Vorrichtung zum Wiederaufwe ichen und. Abschälen einer Teer-BitumenvStrassendecke, bestehend aus einem Fahrgestell, lSitteln zur thermischen Behandlung der abzrlsch.älenden Strassendecke und Mitteln zum Loslösen der thermich beh.lldelten Strassendecke vom Strassenbett, durch gekennzeichnet, dass diese Ilittel zum thermischen behandeln der Strassendecke aus einer in der vorderen Hälfte des Fahrgestells aufgehängten, mindestens über die gesamte Breite des abzuschälenden Strassendeckenabschnitts sich erstreckenden und in der Höhe verstellbaren Ultrarot-Strahlungsheizungsvorrichtung und diese Mittel zum Loslösen der thermisch behandelten Strassendecke aus mindestens einer Abschälbohle bestehen, deren Schneidkante in einer 'niefe der Strassendecke gefiihrt wird, dass der Strasenbelag in der gewünschten Dicke abgehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Abschälvorrichtung aus einer schneepflugartigen ersten Schälbohle und mindestens zwei weitere Schälbohlen besteht, die versetzt zu der ersten Schälbohle und hinter dieser gestaffelt angeordnet sind, gemeinsam mit der ersten Schälbohle den gesarnten Strassenbelagstreifen abheben und das abgelöste Material nach hinten und innen zu einem Aufnahmepflug leiten.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Ultrarot-Strahlungsheizungsvorrichtung aus mit Gasstrahldüsen beheizten Brennkammern besteht0 4o Vorrichtung n ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschälbohlen in ihrer Winkelstellung und Au.sladungverstellt werden können0 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultrarot-Strahlungsheizungsvorrichtung in ihrer Ausladung verstellt werden kann0 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Anschluss an den Aufnahmepflug eine Fördervorrichtung zum Abtransport des losgelösten Materials aufweist, 7e Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Sonde an sich bekannter Art enthält, welche Hindernisse im Strassenbett, wie z.B, Senkkästen, aufspürtO 8. Vorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Nivelliereinrichtung an sich bekannter Art enthält, welche die Lage der Schälbohlen in beliebiger Weise steuert und insbesondere dem profil der Strasse anpasst.
DE19702028971 1970-06-12 1970-06-12 Vorrichtung zum Wiederaufweichen und Abschalen einer aus Teer oder Bitumen be stehenden Straßendecke Pending DE2028971A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702028971 DE2028971A1 (de) 1970-06-12 1970-06-12 Vorrichtung zum Wiederaufweichen und Abschalen einer aus Teer oder Bitumen be stehenden Straßendecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702028971 DE2028971A1 (de) 1970-06-12 1970-06-12 Vorrichtung zum Wiederaufweichen und Abschalen einer aus Teer oder Bitumen be stehenden Straßendecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2028971A1 true DE2028971A1 (de) 1971-12-16

Family

ID=5773760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702028971 Pending DE2028971A1 (de) 1970-06-12 1970-06-12 Vorrichtung zum Wiederaufweichen und Abschalen einer aus Teer oder Bitumen be stehenden Straßendecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2028971A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2321012A1 (fr) * 1975-08-14 1977-03-11 Huiles Goudrons & Derives Nouvel engin pour le chauffage des enduits superficiels des routes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2321012A1 (fr) * 1975-08-14 1977-03-11 Huiles Goudrons & Derives Nouvel engin pour le chauffage des enduits superficiels des routes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2509340A1 (de) Strasseninstandsetzungsmaschine und verfahren zur strasseninstandsetzung
DE112016000713B4 (de) Auto-Kalibrierung eines automatischen Nivelliersteuersystems in einer Arbeitsmaschine
EP0560021B1 (de) Fahrzeug zur Reparatur von Fahrbahndecken
DE2028971A1 (de) Vorrichtung zum Wiederaufweichen und Abschalen einer aus Teer oder Bitumen be stehenden Straßendecke
DE3101216A1 (de) "verfahren zum herstellen und/oder erneuern eines randstreifens einer fahrbahn sowie randstreifenfertiger zum durchfuehren des verfahrens"
DE2556547B2 (de) Randstreifenfertiger
DE8228806U1 (de) Geraet zum unterhalten von asphaltierten strassen oder wegen
DE2757944C2 (de) Verfahren zum Instandsetzen von durch Spurrillen oder dergleichen beschädigten bituminösen Fahrbahndeckenschichten und Baumaschineneinheit zum Durchführen des Verfahrens
DE2059449A1 (de) Vorrichtung zum Zerschneiden und Abschaelen einer Fahrbahndecke von der Unterschicht
DE202015101695U1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Rissebereichen in Oberflächen von Verkehrsflächen
EP0044912A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbau von Strassenbaumaterial in eine Fahrbahn
DE4000366C2 (de) Vorrichtung zum Aufrauhen der Oberflächen von Straßenbelägen
DE102022124731A1 (de) Automatisches mechanisches system zum positionieren der abziehbohle in der anfangspflastertiefe
DE102020120833B4 (de) Anbauvorrichtung für einen Lastkraftwagen zum Aufbringen einer Deckschicht aus schüttfähigem Baumaterial auf einem Straßen- und/oder Wegeunterbau
DE2219569A1 (de) Strassenfertiger zum einbau von gussasphalt
DE10105587C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Egalisieren von Pflasterungen
DE7022090U (de) Vorrichtung zum Wiederaufweichen und Abschälen einer aus Teer oder Bitumen bestehenden Straßendecke
DE102022114597A1 (de) System und verfahren zum automatischen absenken einer bohlenanordnung eines strassenfertigers
DE570759C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von auf dem Strassenplanum gelagerten Gesteinsstoffen und einem Bindemittel
DE19639996A1 (de) Lenkbares Transportgerät für Baustellenfahrzeuge
DE4129336A1 (de) Vorrichtung zum lockern einer erhitzten asphaltschicht, insbesondere zur anwendung beim rueckformen einer strassendecke
DE7215279U (de) Straßenfertiger zum Einbau von Gußasphalt
DE2846638A1 (de) Verfahren zum abfraesen oder abschaelen von strassenbelaegen aus einem thermoplastischen material
DE4413062A1 (de) Straßeneinlauf
DE2740667A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erneuerung von beschaedigten fahrbahn- deckschichten