DE4129336A1 - Vorrichtung zum lockern einer erhitzten asphaltschicht, insbesondere zur anwendung beim rueckformen einer strassendecke - Google Patents

Vorrichtung zum lockern einer erhitzten asphaltschicht, insbesondere zur anwendung beim rueckformen einer strassendecke

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DE4129336A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lockern einer erhitzten Asphaltschicht, insbesondere zur Anwendung beim Rück­ formen einer Straßendecke, mit einem heb- und senkbaren, an einer Halterung angebrachten Rechen, dessen Zähne in abgesenkter Stellung in die Asphaltschicht greifen.
Beim Rückformen einer Straßendecke wird die Asphaltschicht zu­ nächst z. B. mittels Infrarotstrahlern so weit erhitzt, daß sie bis in eine vorgesehene Tiefe erweicht. Anschließend wird das Material mit der eingangs bezeichneten Vorrichtung oder einer Variante, die statt Rechen drehende Zahnwalzen aufweist, ge­ lockert. Die Rechen oder die Zahnwalzen werden mittels der Hal­ terung so weit abgesenkt, daß die Eingrifftiefe der Zähne auf einer vorgegebenen Höhe in dem erweichten Bereich bleibt. Es folgt eine vergleichmäßigende Querverteilung des gelockerten Materials z. B. mittels Schnecken oder Verteilerschaufeln, darauf­ hin eine Verdichtung mittels einer Bohle und schließlich Verdich­ tung durch Walzen. Die Vorrichtungen von den Heizgeräten bis zu der Bohle sind gewöhnlich zu einem Arbeitszug miteinander verbun­ den.
Die Arbeitsweise verlangt eine genaue Abstimmung zwischen der Tiefe der Erwärmung, die das Material replastifiziert, und der Arbeitstiefe der Rechen oder Zahnwalzen, die es dann auf­ lockern.
Wird zu kaltes Material mit abgelöst, läßt es sich erstens in der erneuerten Schicht nicht genügend verdichten und bindet es sich nicht richtig wieder darin ein, und zweitens erschwert das zu kalte stehen gebliebene Material seine Verbindung mit der erneu­ erten Schicht. Es entsteht eine verbundlose Scherfläche, die schließlich zu Ablösungen der Schicht führt.
Der Rechen wird deshalb, ausgehend von der vorhandenen Straßen­ oberfläche oder von einer Richtschnur o. dgl., in einer genauen, festen Höhe gehalten.
Da man jedoch die Erwärmung in der Tiefe nicht durch Messung überwachen kann, kommt es gelegentlich zu Störungen. Sie treten besonders bei gewölbten Fahrbahndecken auf, denen die gradlinigen Rechen und Zahnwalzen nicht angepaßt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit zu erhöhen, daß beim Lockern einer erhitzten Asphaltschicht nur genügend replastifiziertes Material erfaßt wird.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfüllt, deren Rechen im Ganzen oder in Teilen gegenüber der Halterung frei heb- und senkbar angebracht ist.
Hier ist die Eindringtiefe nicht festgelegt, sondern sie wird durch den Erweichungszustand des Materials mitbestimmt. Die Zähne dringen einfach von selbst weniger tief ein, wenn das tiefere Material kälter und fester geblieben ist. Das Gewicht des Rechens läßt sich ohne weiteres empirisch so bemessen, daß bei geeigneter Vortriebsgeschwindigkeit die Zähne bis zu einer bestimmten (in der Tiefe zunehmenden) Festigkeit des Materials eindringen und dann das Material den Rechen trägt.
Die Zahnform kann auf den genannten Zweck hin optimiert werden. Einerseits können die Zähne etwas nach vorne angestellt sein, um sich einzugraben. Andererseits wird als vorteilhafte Ausge­ staltung vorgeschlagen, an der Unterseite der Zähne eine Gleit­ kufe auszubilden, an der der Zahn einschließlich seiner Beschwe­ rung durch den allgemeinen Rahmen des Rechens von dem festeren Material getragen werden kann.
Von Ausnahmefällen abgesehen wird man den Rechen wie erwähnt in Teilen ausführen, um an verschiedenen Stellen verschiedene Ein­ dringtiefen zu erlauben und um eine Anpassung an gewölbte Stras­ sendecken zu ermöglichen.
Eine geeignete Größe der Teile dürfte zwischen 30 und 50 cm Breite (quer zur Vortriebsrichtung) und 50 und 70 cm Länge liegen.
Vorzugsweise sind die Teile aber trotzdem sämtlich oder gruppen­ weise starr miteinander verbindbar für Einsatzfälle, die eine strikte Begradigung erfordern, etwa die Sanierung von Spurrinnen.
Nebeneinanderliegende Teile können auch gelenkig miteinander verbunden sein.
Das beeinträchtigt die Anpassungsfähigkeit kaum und verhindert, daß etwa aufgrund unterschiedlicher Tiefe zwischen zwei Teilen eine Stufe entsteht.
Vorzugsweise werden die Teile als ein Rahmen ausgebildet, an dem mehrere Zahnreihen versetzt hintereinander angeordnet sind, und mittels Ketten an der Halterung locker aufgehängt. So wird eine Egge gebildet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Teile an der Halterung in zwei Reihen hintereinander angeordnet, und zwar in der ersten Reihe an den beiden Seiten und in der zweiten Reihe in der Mitte. Dann bleibt kurz vor der zweiten Reihe noch die Möglichkeit, die Halterung hier über Rollen auf der noch nicht gelockerten Asphaltschicht ab­ zustützen.
Die seitlichen Teile können nach den Seiten hin ausfahrbar ge­ macht werden zur Anpassung an den Verlauf des Straßenrandes.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zur Sanierung jener Straßendecken eingesetzt werden, die auf einem starken Unterbau aus grob gebrochenem Steinmaterial einen verhältnismäßig dünnen Belag von teergebundenem Mischgut aufweisen. Sie kann diesen Belag lockern, ohne herausragende Steine aus der Schotterschicht zu reißen. Bisher ist das nicht möglich.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Lockern einer erhitzten Asphaltschicht in Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 zeigt das in Fig. 2 erscheinende sowie ein anschließendes Teil in Draufsicht,
Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 erscheinenden Teile sowie noch einmal ein anschließendes Teil in Ansicht gemäß Fig. 3 von rechts,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 6 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 5 von unten und
Fig. 7 zeigt verschiedene zusammengehörige graphische Darstel­ lungen.
An einem Raupenfahrzeug 1 ist eine Halterung 2 durch einen Hubzylinder 3 um eine Achse 4 auf- und abschwenkbar gehalten. Mit einer Rolle 5 ist sie ferner auf dem Boden abstützbar.
An der Halterung 2 sind in zwei Reihen 6 und 7 sieben Rechen- Teile 8 mittels Ketten 9 locker befestigt. Die Vorrichtung im ganzen ist damit eine Egge.
Die Teile 8 bestehen jeweils aus einem Rahmen 10 von 40×60 cm, an dem an vier Balken 11 hintereinander Zähne 12 versetzt ange­ ordnet sind.
In der hinteren Reihe 7 der Vorrichtung sind drei durch Schar­ niere 13 verbundene Teile 8 in der Mitte angeordnet. In der vorderen Reihe 6 sind an den beiden Seiten jeweils zwei durch Scharniere verbundene Teile 8 angeordnet in gesonderten Halte­ rungen 14, die an der Halterung 2 in Führungen 15 sitzen und nach der Seite ausfahrbar sind.
An den vier Ecken sind auf den Teilen 8 nur in Fig. 2 und 4 dar­ gestellte Ösen 16 angebracht. Sie erlauben, durch Einschieben einer über alle nebeneinanderliegenden Teile hinweggehenden Stange die Teile starr miteinander zu verbinden.
Die Zähne 12 stecken, wie aus Fig. 5 näher ersichtlich, in einer Hülse 17 von länglichem Querschnitt und sind darin durch eine Schraube 18 gehalten. Sie sind schräg vorgeneigt. An ihrer Spitze sind sie vorne mit einem Hartmetallbelag 19 versehen.
Die Unterseite der Spitze hat in der Vorschubrichtung eine ge­ wisse Ausdehnung, mit der eine Gleitkufe 20 entsteht.
In Fig. 1 ist die Arbeitsweise der Vorrichtung veranschaulicht:
Eine erhitzte Asphaltschicht 21 wird von den Zähnen 12 aufge­ rissen. Der zwischen den Teilen 8 der vorderen Reihe 6 zunächst unzerstört bleibende Abschnitt dient, bevor er von den Teilen 8 der hinteren Reihe 7 erfaßt wird, der Abstützung der Rolle 5.
Die jeweils durchhängende hintere Kette 9 läßt die lockere Befestigung erkennen, die den Teilen 8 Bewegungsfreiheit auf und ab verschafft.
In dem Diagramm in Fig. 7 rechts ist die Temperaturverteilung in der Tiefe des Straßenbelags aufgezeichnet. In dem zugehörigen Schaubild links davon sind verschiedene Tiefen 22, 23 und 24 in den Asphaltbelag 21 eingezeichnet. Bis zu der Tiefe 22, 140°C, reicht die vollständige Replastifizierung. Es folgt eine Über­ gangszone bis zu der Tiefe 23, 90°C, unterhalb derer sich das Material nicht erneut verdichten läßt. Die Tiefe 24, 122°C, ist die vorgesehene Arbeitstiefe der Zähne 12.
Ergänzend sei auf die Erläuterungen weiter oben verwiesen.
Die Darstellung in Fig. 7 links veranschaulicht den gleichfalls weiter oben erwähnten dünnen Asphaltbelag 25 auf einem groben Schotter 26 und die hier vorgesehene Arbeitstiefe 27 der Vor­ richtung.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Lockern einer erhitzten Asphaltschicht (21), insbesondere zur Anwendung beim Rückformen einer Straßen­ decke, mit einem heb- und senkbaren, an einer Halterung (2) angebrachten Rechen (2, 8), dessen Zähne (12) in abgesenkter Stellung in die Asphaltschicht (21) greifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen im Ganzen oder in Teilen (8) gegenüber der Halterung (2) frei heb- und senkbar angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen bzw. seine Teile (8) als ein Rahmen ausgebil­ det ist bzw. sind, an dem mehrere Zahnreihen (12) versetzt hintereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen bzw. seine Teile (8) an der Halterung (2) mittels Ketten (9) locker aufgehängt ist bzw. sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) über mindestens eine Rolle (5) auf der noch nicht gelockerten Asphaltschicht (21) abstützbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) die genannten Teile (8) in zwei Reihen (6;7) hintereinander aufweist, in der einen Reihe (7) in der Mitte und in der anderen Reihe (6) seitlich, und die Ab­ stützung über die Rolle (5) zwischen den beiden Reihen (6;7) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzugsweise in der ersten Reihe (6) angeordneten, seitlichen Teile (8) nach den Seiten hin ausfahrbar (14,15) sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinanderliegende Teile (8) gelenkig miteinander verbunden (13) sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (8) sämtlich oder gruppenweise starr miteinan­ der verbindbar (16) sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (8) eine Breite von 30 bis 50 cm und eine Länge von 50 bis 70 cm haben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Zähne (12) eine Gleitkufe (20) ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1533422A1 (de) * 2003-11-21 2005-05-25 Henning Hansen Maskinstation Vorrichtung zum Sanieren, Nivellieren und Verdichten von nicht asphaltierten Strassen
US8491220B1 (en) 2012-08-16 2013-07-23 Michael Rees Mechanized asphalt comb
US8905674B2 (en) 2012-08-16 2014-12-09 Michael Rees Integrated asphalt heating unit and comb

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