DE2846638A1 - Verfahren zum abfraesen oder abschaelen von strassenbelaegen aus einem thermoplastischen material - Google Patents

Verfahren zum abfraesen oder abschaelen von strassenbelaegen aus einem thermoplastischen material

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DE2846638A1 DE19782846638 DE2846638A DE2846638A1 DE 2846638 A1 DE2846638 A1 DE 2846638A1 DE 19782846638 DE19782846638 DE 19782846638 DE 2846638 A DE2846638 A DE 2846638A DE 2846638 A1 DE2846638 A1 DE 2846638A1
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Description

  • Verfahren zum Abfräsen oder Abschälen von StralSen-
  • belägen aus einem thermoplastischen Material Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zuin Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen aus einem thennoplastischen Material das zuerst erwärmt und anschließend abgefräst oder abgeschält wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
  • Bei der Erneuerung von durch Witterungseinflüsse oder eine hohe Fahrzeugbelegung beschädigten Straßenbelägen wird, wenn es sich um Beläge aus thermoplastischem Ma-Material, also beispielsweise Asphaltdecken,handelt, häufig vor dem Abfräs- oder Abschälvorgang der Straßenbelag erwärmt. Auf diese Weise lassen sich hohe Fräs-bzw. Schälgeschwindigkeiten bei großer Fräs- bzw.
  • Schältiefe erreichen. Nachteilig ist hierbei, daß aufgrund der verhältnismäßig schlechten Wärmeleitfähigkeit der thermoplastischen Straßenbeläge viel Heizenergie aufgewandt werden muß. Hinzu kommt, daß insbesondere bei einer über den Oberflächenbereich des Belags hinausgehenden Tiefenerwärmung sich die unteren Belagsschichten nur unzureichend erwärmen, während die oberen Belagssschichten überhitzt werden1 was ihre Wiederverwendung im Recycling-Betrieb erschwert. Im Recycling-Betrieb wird das abgefräste oder abgeschälte Material durch Mischen mit neuem Belagsmaterial aufberei-Let und anschließend wird diese Mischung wieder auf den abgefrästen oder abgeschälten Untergrund aufgebracht.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu konzipieren, das das Entfernen von StralSenbelägen unter Anwendung von Wärme mit einem möglichst geringen Energieaufwand gestattet. Zudem soll bei Ausiibung des Verfahrens sichergestellt sein, daß keine Überhitzung des zu entfernenden Materials auftritt, die eine Wiederverwendung desselben im Recycling-Betrieb verhindert oder ungünstig beeinflußt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die abzuschälende oder abzufräsende Bahnbreite in zwei längsverlaufende, zueinander benachbarte Teile unterteilt wird, die abwechselnd erwärmt und einem Fräs- oder Schälvorgang unterzogen werden, wobei das abgeschälte oder abgefräste Material des einen Teils jeweils auf die erwärmte Fläche des anderen Teils-verbracht wird.
  • Durch die Unterteilung der Bahnbreite und durch das abwechselnde Erwärmen und Abschälen bzw. Abfräsen der Ballllbreiterlteile ergeben sich je Erwärmungs- und Fräs-bzw. ächälarbeitsgang verhältnismäßig dünne Belagsteilschichten, für deren ordnungsgemäße Eiwärmung jeweils nur ein geringer Energieaufwand erforderlich ist. Eine Uberhitzung des zu entfernenden Materials tritt nicht auf, da ja nur verhältnismäßig dünne Schichten erwärmt werden müssen und mithin die jeweilige Belagsoberschicht nur gerillgfügig höheren Temperaturen ausgesetzt ist, als die Unterseite der dünnen Schicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird zuerst der Belag des ersten und des zweiten Teils der abzuschälenden oder abzufräsenden Bahnbreite erwärmt, danach der erste Teil der Bahnbreite einem Schäl- oder Fräsvorgang unterzogen und das abgefräste oder abgeschälte Material auf den zweiten Teil der Bahnbreite verbracht, dann wird der erste und zweite Teil der Bahnbreite erwärmt und der zweite Teil einem Schäl- oder Fräsvorgang unterworfen und das abgeschälte Material auf den ersten Teil der Bahnbreite verbracht. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere in Verbindung mit dem Schälvorgang, wenn das abgefräste Material im Recycling-Verfahren wiederverwendet werden soll.
  • Insbesondere im letztgenannten Fall kann es nämlich geschehen, daß beim Abschälen des Belags verhältnismäßig große Materialteile entstehen, die, wenn sie auf dem zu erwärmenden Teil der Bahnbreite liegen, dort eine Erwärmung des Belags durch eine Heizeinrichtung erschweren bzw. unter Umständen sogar verhindern. Dieser Nachteil kann erfindungsgemäß dadurch umgangen werden, daß zuerst der Belag des ersten und des zweiten Teils der abzuscliälenden oder abzufräsenden Bahnbreite erwärmt wird, danach der erste Teil der Bahnbreite einem Schäl- oder Fräsvorgang unterzogen und das abgefräste oder abgeschälte Material auf den zweiten Teil der Bahnbreite verbracht wird und der zweite Teil einem Schäl- oder Fräsvorgang unterworfen und das abgeschälte oder abgefräste Material auf den ersten Teil der Bahnbreite verbracht wird, danach der zweite Teil der Bahnbreite erwärmt wird und der erste Teil einem Schäl- oder Fräsvorgang unterworfen und das abgeschälte oder abgefräste Material auf den zweiten Teil der Bahnbreite verbracht wird und schließlich der zweite Teil einem Schäl- oder Fräsvorgang unterworfen wird. Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrensablaufes besteht darin, daß ein wesentlich geringerer Energieaufwand als bei dem zuvor beschriebenen Verfahrensablauf für das Entfernen des gewunschten Straßenbelages benötigt wird.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die einzelnen Arbeitsschritte der oben beschriebenen Verfahrensabläufe £iihrinals hintereinander auszuführen. Dadurch läßt sich der zu entfernende Gesamtbelag in besonders dünne Schichben unterteilen, was, wie weiter oben erwähnt, zu einer Verringerung des Energieaufwandes einerseits und zu einer besonders schonenden Erwärmung der Teilbeläge andererseits führt.
  • Die beiden Teile der Bahnbreite können unterschiedlich ausgebildet sein und in weiten Grenzen an die jeweiligen Erfordernisse und Forderungen angepaßt werden. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß als erster Teil der ilaiiijbreite eine Mittelbahn und als zweiter Teil der Bahnbreite die beiden der Mittelbahn benachbarten Seiten-Dahnen gewählt werden. Bei einer solchen Aufteilung der Bahnbreite sammelt sich das abgefräste oder abgeschälte Material einmal gleichzeitig auf den beiden Seitenbahnen und einmal auf der Mittelbahn, wo es besoiiders leicht aufgenommen und der Wiederaufbereitung zugefiihrt werden kann.Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Mittelbahn breiter als eine Seiteiibahn zu wählen, wobei sich insbesondere ein Ver-(lcil tlliS von 2 ZU 1 als besonders zweckmäßig erwiesen hat. In einem solchen Fall ergeben sich besonders günstige Bedingungen hinsichtlich der aufzuwendenden Heizenergie, des Transports des abgefrästen oder abgeschälten Materials von der Mittelbahn zu den beitenbahnen und umgekehrt und des Abtransports des abgefrästen oder abgeschälten Materials zur Aufbereitung.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens werden der erste Teil der Bahnbreite und der zweite Teil der Bahnbreite jeweils in zwei längslaufende Bahnen unterteilt, die alternierend in Fräs- bzw. Schälrichtung nebeneinander angeordnet sind. Eine solche Unterteilung der Bahnbreiten empfiehlt sich insbesondere dann, wenn Beläge von zwei-oder mehrspurigen Fahrbahnen abgefräst bzw. abgeschält werden solle, also Straßenbeläge übergroßer Bahiibreite bearbeitet werden sollen.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Vorrichtung besteht in bekannter Weise aus einem einen Antriebsmotor aufweisenden Fahrwerk mit Rädern und/oder Gleisketten, auf dem mindestens eine Fräs- oder Schäleinrichtung, eine Heizeinrichtung und Mittelfzum Transportieren des abgefrästen oder abgeschälten Materials vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich von den bekannten dadurch, daß jedem Teil der Bahnbreite mindestens eine sich mindestens über den Bahnbreitenteil erstreckende Heizeinrichtung und minde. -stens eine sich mindestens über den Bahnbreitenteil erstreckende Fräs- oder Schäleinrichtnng zugeordnet ist, die in Fahrtrichtung des Fahrwerks bahnbreitenteilversetzt hintereinander angeordnet sind. An und f;ir sich besteht auch die Möglichkeit, die den Bahnbreiteteilen zugeordneten Heizeinrichtungen und die Fräs- bzw. Schäleinrichtungen in Fahrtrichtung des Fahrwerks nebeneinander anzuordnen, jedoch kann es dann geschehen, daß im Randbereich zweier einander benachbarter Heizeinrichtungen oder Fräs- bzw. Schäleinrichtungen eine ungenügende Erwärmung des abzufräsenden bzw. abzuschälenden Materials auftritt und unter Umständen an dieser Stelle der Straßenbelag nicht vollständig abgefräst oder abgeschält wird.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, mehrere aus Heizeinrichtung und Fräs- oder Schäleinrichtung bestehen-<le Gruppen auf dem Fahrwerk anzuordnen, dergestalt, daß in jedem Bahnbreitenteil ein Heiz- und Fräs-bzw. Schälvorgang mehrmals durchführbar ist. Mit einer solchen Vorrichtung läßt sich der Belag in mehreren dünnen Schichten, die jeweils für sich erwärmt und abgefräst oder abgeschält werden, mit einem äußerst geringen Energieaufwand abtragen.
  • Bei in Bahnen unterteilten Bahnbreitenteilen ist am zweckinäfligsten jeder Bahn eine Fräs- bzw. Schäleinrichtung und eine Heizeinrichtung zugeordnet. An und für sich besteht auch die Möglichkeit, für alle Bahnen oder für eine Anzahl von Bahnen eine Fräs- bzw.
  • Schäleinrichtung und eine Heizeinrichtung vorzusehen, die in sich unterteilt sind und deren einzelne Abschnitte für sich wirksam bzw. unwirksam schaltbar sind. Der Vorteil einer solchen Ausführungsform besteht darin, daß das Fahrwerk kürzer gestaltet werden kann als bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, jedoch ist eine verhältnismäßig aufwendige jteuerschaltung zum Wirksam- bzw. Unwirksamschalten der einzelnen Heizeinrichtungsabschnitte und der einzelnen Fräs- bzw. Schäleinrichtungsabschnitte erforderlich. Nichtsdestoweniger hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Heizeinrichtungen sich jeweils über die gesamte Bahnbreite erstreckend auszubilden, dies inbesondere dann, wen»,wie oben beschrieben, bei Erwärmung des ersten Teils der Bahnbreite gleichzeitig auch der zweite Teil der Bahnbreite und bei Erwärmung des zweiten Teils der Bahnbreite gleichzeitig auch der erste Teil der Bahnbreite erwärmt werden sollen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind zum Transport des abgeschälten oder abgefrästen Materials von einer Bahn zur anderen am Fahrwerk befestigte Leitbleche vorhanden. Zusä-tzlich zu diesen oder auch anstelle von diesen können in vorteilhafter Weise auch Schneckenförderer vorgesehen werden. Die Schneckenförderer sind am zweckmänigsten mit einem hydraulischen Antrieb versehen.
  • Der hydraulische Antrieb hat gegenüber einem pneumatischen oder elektromechanischen den Vorteil, dalS er ohne weiteres an das auf dem Fahrwerk bereits vorhandene, hydraulische Netz angeschlossen werden kann, was bei einem pneumatischen oder elektromechanischen Antrieb nicht der Fall ist.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Abfräsen von Straflenbelägen, Figur 2 einen Schnitt durch die Maschine nach Figur 1 entlang der Linie II-II, Figur 3 ein Ablaufdiagramm des mit der Maschine nach Figur 1 durchführbaren Arbeitsverfahrens, Figur 4 einen Schnitt durch eine andere ESaschine ähnlichen Aufbaus wie diejenige in Figur 1 entlang der Linie II-1I und Figur 5 ein Ablaufdiagramm des mit der Maschine nach Figur 4 durchführbaren Arbeitsverfahrens.
  • Das Fahrwerk 1 der Fräsmaschine ist mit einem lenkbaren Vorderradpaar 2 und mit einem angetriebenen Hinterradaar 3 versehen. Im hinteren Teil des Fahrwerks 1 befindet sich der Antriebsmotor 4 für das Hinterradpaar 3 sowie vor diesem der Führerstand 5 mit einem Fahrersitz 6, einem Lenkrad 7 und Bedienungshebeln 8. Vor dem bührerstand 5 ist ein Flüssiggasbehälter 9 zur Versorguijg der Heizeinrichtungen 10, 11, 12 und 13 angeordniet. Die Versorgung der Heizeinrichtungen 10, 11, 12 und 13 mit Flüssiggas erfolgt über SchlauchleituIlgen 14.
  • Die Heizeinrichtung 10 ist der Fräseinrichtung 15, die fleizeinrichtung 11 der Fräseinrichtung 15, die Heizeinrichtung 12 der Fräseinrichtung 16 und die Heizeinrichtung 13 der Fräseinrichtung 17 zugeordnet, wobei die Heizeinrichtungen 10 und 11 zusammen mit der Fräseinrichtung 15 und der hydraulisch angetriebenen Förderschnecke 19 in der Halterung 23, die Heizeinrichtung 12 mit der Fräseinrichtung 16 und der Förderschnecke 20 in der Halterung 24, die Heizeinrichtung 13 mit der Fräseinrichtung 17 und der Förderschnecke 21 in der Halterung 25 und schließlich die Fi'äseinrichtung 18 und die Förderschnecke 22 in der Halterung 26 angeordnet sind. Jede der Halterungen 23, 24, 25 und 26 ist mittels eines hydraulischen Stellzylinderspaares 27 bzw. 28 bzw. 29 bzw. 30 höhenverstellbar am Fahrwerk 1 befestigt.
  • Durch Anheben oder Absenken der Halterungen 23,24,25 und 26, in denen jeweils die Fräseinrichtung 15 bzw. 16 bzw. 17 bzw.
  • 18 und die Förderschnecke 19 bzw. 20 bzw. 21 bzw. 22 gelagert sind, kann die Frästiefe der einzelnen Fräseinrichzungen eingestellt werden. Die HeizeinrichWungen 10 und 11 sind ebenso wie die Heizeinrichtung 12 bzw. 13 wiederum höhenverstellbar in der jeweiligen Halterung 23 bzw. 24 bzw. 25 befestigt1 um die Heizwirkung unabhängig von der Frästiefe einstellen zu können.
  • Der "ntrieb der Förderschnecken 19 bzw. 20 bzw. 21 bzw. 22 erfolgt ebenso wie derjenige der Fräswalzen 15 bzw. 16 bzw. 17 bzw. 18 mittels nicht dargestellter hydraulischer Motore, die über Steuerleitungen 31 vom Führerhaus 5 aus angesteuert werden können.
  • Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, erstrecken sich die Fräswalzen der Fräseinrichtungen 15 bzw. 16 bzw.
  • 17 bzw. 18 jeweils nur über eine Hälfte der Bahnbreite.
  • Das Gleiche gilt für die Heizeinrichtungen 12 und 13, die jeweils in Fahrtrichtung und versetzt vor der ihnen zugeordneten Fräswalze angeordnet sind, während die beiden tieizeinrichtungen 10 und 11 in der Halterung 23 nebeneinander liegen und sich über die gesamte Bahnbreite erstrekken. Die Heizeinrichtungen und die ihnen jeweils zugeordnete Fräswalze sind jeweils alternierend in Fräsrichtung nebelleinander angeordnet, derart, daß die Heizeinrichtung 10 und die Fräseinrichtung 15 dem Teil 32 der Bahnbreite 33 zugeordnet ist, die Heizeinrichtung 11 und die Fräseinrichtung 16 dem Teil 34 der Bahnbreite 33, die Heizeinrichtung 12 und die Fräseinrichtung 17 wieder dem Teil 32 der Bahnbreite 33 und die Heizeinrichtung 13 und die Fräseinrichtung 18 wieder dem Bahnbreitenteil 34.
  • Im Fräsbetrieb wird demzufolge zuerst die oberste Schicht des Teils 32 und des Teils 34 der Bahnbreite 33 von den Heiz einrichtungen 10 und 11 erwärmt und die erwärmte Schicht des Teils 32 von der Fräseinrichtung 15 abgefräst. Das abgefräste Gut wird mittels der Förderschnecke 19 auf die erwärmte Oberschicht des Teils 34 der Bahnbreite 33 befördert. Nach dem Abfräsen der obersten Schicht des Teils 32 wird die darunter liegende Schicht durch die Heizeinrichtung 12 erwärmt.
  • Nahezu gleichzeitig wird die erwärmte oberste Schicht des Teils 34 mit dem auf ihr befindlichen abgefrästen Material des Teils 32 durch die Fräseinrichtung 16 abgefräst. Das gesatte abgefräste und auf dem Teil 34 angesammelte Material wird anschließend durch die Förderschnecke 20 auf die abgefräste und erwärmte Oberfläche des Teils 32 transportiert.
  • Nach dem Abfräsen der obersten Schicht des Teils 34 wird die darunter liegende Schicht des Teils 34 der Bahnbreite 33 durch die Heizeinrichtung 13 erwärmt. Nahezu gleichzeitig wird die erwärmte Unterschicht des Teils 32 mit dem auf ihr befindlichen Fräsmaterial durch die Fräseinrichtung 17 abgefräst und das gesamte lose Material auf dem Teil 32 durch die Förderschnecke 21 auf die erwärmte Unterschicht des Teils 34 transportiert, die anschließend durch die Fräseinrichtung 18 bearbeitet wird. Das Fräsgut wird nunmehr mittels der Förderschnecke 22 zur Mitte der Bahnbreite 33 geführt, wo es dann aufgehäufelt liegen bleibt und anschließend von einem Lastkraftwagen oder einer anderen Fördereinrichtung aufgenommen und zu einer Aufbereitungsstelle transportiert werden kann. Wie ersichtlich ist die Förderschnecke 22 kürzer ausgeführt als die anderen Förderschnecken, da sie ja das abgefräste Material lediglich etwa bis zur Mitte der Bahnbreite 33 zu fördern hat.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß das abgefräste Gut des einen Teils 32 jeweils vollständig über den anderen Teil 34 und das abgefräste Gut des Teils 34 jeweils vollständig über den Teil 32 transportiert wird. Dies geht insbesondere aus Figur 3 hervor, in der das abgefräste Material der Oberschicht des Teils 32 mitKreisen, das abgefräste Material der Oberschicht des Teils 34 mit Rechtecken, das abgefräste Material der Unterschicht des Teils 39 mit Dreiecken und das abgefräste Material des Teils 34 mit Kreuzen bezeichnet'ist.
  • Die Figur 4 zeigt eine andere Variante einer Fräsmaschine, die hinaichtich des Fahrwerks, des Fiihlerstarldes, des Antriebsmotors und des Flüssiggasbehälters gleich aufgebaut sein kann, wie die Maschine nach der Figur 1. Die Maschine nach Figur 4 unterscheidet sich von derjenigen der Figur 1 im wesentlichen dadurch, daß zwei Fräseinrichtungen 35 und 36 vorhaiiclejn sind, von denen die Fräseinrichtung 35 eine Mittelbahn 37 bearbeitet und die Fräseinrichtung 36, die aus zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten Fräswalzen 38 und 39 besteht, jeweils zwei Seitenbainien 40 und 41 zugeordnet ist. Der Antrieb der Fräswalzen 38 und 39 erfolgt iiber einen gemeinsamen hydraulischen Motor 4". Ebenso wird die Fräswalze 43 der Fn'jseii1-richtung 35 mit einem hydraulischen Motor 44 angetr iebeij. Vor jeder Fräseinrichtung 35 bzw. 36 befindet sich eine Heizeinrichtung 45 bzw. 46, die sich jeweils über die gesamte Breite der drei Ualrneii ers treclçen. Die Heizeinrichtung 46 und die Fräseinrichtung 35 sind in einer Halterung 47 angeordnet, die mittels zweier hydraulischer Stellzylinder 48 und 49 lliheílverstellbar am Fahrwerk 1 befestigt ist. Iii einer weiteren Halterung 50 sitzen die Heizeinrichtung 46 und die Fräseinrichtung 36. Auch diese IIalterung ist mittels zweier hydraulischer Stellzylin der 51 und 52 höhenverstellbar am Fahrwerk 1 befestigt.
  • An der halterung 47 sitzen zwei Leitbleche 53 und 54, die das abgefräste Gut in etwa gleichmäßig von der Mittelbahn 37 auf die beiden Seitenbahnen 40 und 41 verteilern. Zwei weitere Leitbleche 55 und 56 sind an der Halterung 50 befestigt. Diese Leitbleche haben di e Aufgabe, das von den Fräswalzen 38 und 39 abgefräste Material zusammen mit dem von der Fräswalze 43 Icoeiniende Material auf die Mittelbahn 37 zu leiten, auf der es dann liegen bleibt und später von einem Lastkraftwagen oder von einer weiteren Transporteinrichtung aufgenommen und zur Weiterverwendung an eine gewünschte Stelle transportiert werden kann.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verfahren zum Abfräsen oder Abschälen von StraUenbelagen aus einem thermoplastischen Material, das zuerst erwärmt und anschließend abgefräst oder abgeschält wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die abzuschälende oder abzufräsende Bahnbreite in zwei längsverlaufende zueinander benachbarte Teile unterteilt wird, die abwechselnd erwärmt und einem Fräs- oder Schälvorgang unterzogen werden, wobei das-abgefräste oder abgeschälte Material des einen Teils jeweils auf die erwärmte Fläche des anderen Teils verbracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zuerst der Belag des ersten und des zweiten Teils der abzuschälenden oder abzltfräsenden Bahnbreite erwärmt wird, danach der erste Teil der Bahnbreite einem Schäl- oder Fräsvorgang unterzogen und das abgefräste oder abgeschälte Material auf den zweiten Teil der Bahnbreite verbracht wird, dann der erste und zweite Teil der Bahnbreite erwärmt wird und der zweite Teil einem Schäl- oder FrXisvorgang unterworfen und das abgeschälte Material auf den ersten Teil der Bahnbreite verbracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zuerst der Belag des ersten und des zweiten Teils der abzuschälenden oder abzufräsenden Bahnbreite erwärmt wird, danach der erste Teil der Bahnbreite einem Schäl- oder Fräsvorgang unterzogen und das abgefräste oder abgeschälte Material auf den zweiten Teil der Bahnbreite verbracht wird, dann der erste Teil der Bahnbreite erwärmt wird und der zweite Teil einem Schäl- oder Fräsvorgang unterworfen und das abgeschälte oder abgefräste Material auf den ersten Teil der Bahnbreite verbracht wird, danach der zweite Teil der Bahnbreite erwärmt wird und der erste Teil einem Schäl- oder Fräsvorgang unterworfen und das abgeschälte oder abgefräste Material auf den zweiten Teil der Bahnbreite verbracht wird und schließlich der zweite Teil einem Schäl.- oder Fräsvorgang unterworfen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Arbeitsschritte mehrmals hintereinander ausgeführt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß als erster Teil der Bahnbreite (33) eine Mittelbahn (37) und als zweiter Teil der Bahnbreite (33) die beiden der Mittelbahn (37) benachbarten Seitenbahnen (40,41) gewählt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t, daß die Mittelbahn (37) reiter als eine Seitenbahn (40;41) gewählt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Verhältnis von zwei zu ein gewählt wird.
  8. ob Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste Teil (32) der Bahnbreite (33) und der zweite Teil (34) der Bahnbreite (33) jeweils in zwei längsverlaufende Bahnen unterteilt werden, die alternierend in Fräs- bzw. Schälrichtung nebeneinander angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem einen Antriebsmotor aufweisenden Fahrwerk mit Rädern und/oder Gleisketten, auf dem mindestens eine Fräs- oder Schäleinrichtung1 eine Heizeinrichtung und Mittel zum Transportieren des abgefrästen oder abgeschälten Materials vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedem Teil (32,34) der Bahnbreite (33) mindestens eine sich mindestens über den Bahnbreitenteil (32,34) erstreckende Heizeinrichtung (10,11,12,13) und mindestens eine sich mindestens über den Bahnbreitenteil (32,34) erstreckende Fräs- oder Schäleinrichtung (15,16,17,18) zugeordnet ist, die in Fahrtrichtung des Fahrwerks (1) bahnbreitenteilversetzt hintereinander angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere aus Heizeinrichtung (10,11,12,13) und Fräs- oder Schäleinrichtung (i,i6, 17,18) bestehende Gruppen auf dem Fahrwerk (1) angeordnet sind, dergestalt, daß in jedem Bahnbreitenteil (32,34) ein Heiz- und Fräs- bzw. Schälvorgang mehrmals durchführbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei in Bahnen unterteilten Bahnbreiteteilen jeder Bahn eine Fräs- bzw. Schäleinrichtung und eine Heizeinrichtung zugeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Anspniche 9 bis 11, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heizeinrichtungen (45,46) sich jeweils über die gesamte Bahnbreite (33) erstreckend ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Transport des abgeschälten oder abgefrästen Materials von einer Bahn zur anderen am Fahrwerk (1) befestigte Leitbleche (53,5i 55,56) vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Transport des abgeschälten oder abgefrästen Materials von einer Bahn zur anderen am Fahrwerk (i) befestigte Schneckenförderer (19, 20,21,22) vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schnelckenförderer (19,20,21,22) mit einem hydraulischen Antrieb versehen sind.
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