DE2308548C2 - Einrichtung zum Beschicken von Straßendeckenfertigern - Google Patents

Einrichtung zum Beschicken von Straßendeckenfertigern

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DE2308548C2 DE19732308548 DE2308548A DE2308548C2 DE 2308548 C2 DE2308548 C2 DE 2308548C2 DE 19732308548 DE19732308548 DE 19732308548 DE 2308548 A DE2308548 A DE 2308548A DE 2308548 C2 DE2308548 C2 DE 2308548C2
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Sager & Woerner, 8000 München
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beschikken von Straßendeckenfertigern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Erfindung ist aus der GBIl 33 621 bekannt.
Bei der Anordnung nach der britischen Patentschrift wird in den dem Bandförderer vorausgeschalteten Aufnehmer Straßendeckenmaterial mittels eines Transportbetonmischers eingefüllt Der Transportbetonmischer gibt dank seiner Konstruktion mit einer verhältnismäßig kleinen öffnung am Ende des rückwärtigen verjüngten konischen Trommelabschnitts -das Straßendeckenmaterial auf verhältnismäßig kleiner Breite — in Förderrichtung des Förderers betrachtet — ab. Es kann deshalb ohne großen baulichen Aufwand ein Trichter vorgesehen werden, der das Straßendeckenmaterial aufnimmt und an den Bandförderer weitergibt. Deshalb ist es auch möglich, den Bandförderer auf seiner ganzen Länge ansteigen zu lassen, d. h. auch im Bereich der Aufgabestelle.
Andererseits ist der Bedarf an Straßendeckenmaterial häufig sehr viel größer als er durch einen nur verhältnismäßig langsam abgehenden Transportbetonmischer geliefert werden kann, denn die Einbauleistung eines Straßendeckenfertigers ist in aller Regel viel größer als die Abgabeleistung eines Transportbetonmischers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Möglichkeit zu schaffen, um eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 laufend mit einer der Einbauleistung eines Straßendekkenfertigers entsprechenden Menge an Straßendeckenmaterial durch beliebig große Transportfahrzeuge beschicke-i zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung ist es beispielsweise möglich, bei der Herstellung einer Oberbetonlage einer Autobahnspur den Beton von einer benachbarten Autobahnspur aus fortlaufend in ausreichender Menge entsprechend der Leistung des Straßendeckenfertigers zu liefern, ohne daß auf die schwächere und oft zu schmale Standspur zurückgegriffen werden muß. Dabei läuft die Einrichtung auf der bereits verfestigten Tragschicht der Nebenfahrbahn und überragt den Mittelstreifen. Die ebenfalls die Nebenfahrbahn als Transportweg benutzenden LKWs kippen nach rückwärts in den Aufnehmer.
Anwendbar ist die erfindungsgemäße Einrichtung auch beim Bau von Standspuren, wobei die Einrichtung auf dem Planum bzw. der Tragschicht der der Standspur benachbarten Fahrbahn laufen kann.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Maßnahme des Anspruchs 2 zielt darauf ab, die Abgabe von Straßendeckenmaterial aus dem Aufnehmer entsprechend der Leistungsfähigkeit des Bandförderers und dem Bedarf des Straßendeckenfertigers auf einfache Weise dosieren zu können.
Die Ansprüche 3,4 und 5 stellen einfachste Mittel dar, um den Übergang von dem horizontal verlaufenden Abschnitt des Obertrums des Förderbands zu dessen steigendem Abschnitt zu bewerkstelligen. Hierzu ist folgendes zu bemerken:
Um mit Hinterkippern üblicher Bauart Fördergut in den Aufgabebehälter kippen zu können, muß dessen Boden, hier also das Förderband, verhältnismäßig niedrig über der jeweiligen Fahrbahn liegen. Andererseits muß das Förderband an der Übergabestelle in den Verteilerkübel eine entsprechend größere Höhe aufweisen. Daraus ergibt sich bei Verwendung eines Förderbands die Notwendigkeit, diesen abzuknicken. Ein solcher Knick bringt Führungsschwierigkeiten mit
sich, da das Obertrum sich von der Knickstelle abheben will. Durch auf die Bandränder wirkende Andruckrollen ^emäß Anspruch 3 kann dieses nur in einem gewissen Bereich der Bandbreite verhindert werden. Es wird deshalb gemäß Anspruch 4 vorgeschlagen. Jm Bereich der Knickstelle auf die Oberfläche des aufgegebenen Förderguts weitere nebeneinander liegende, vorzugsweise als luftbereifte Fahrzeugräder ausgebildete und unter Federandruck stehende Andruckräder vorzusehen, welche der Abhebetendenz des Bandes auch i"n mittleren Bereich entgegenwirken.
Die Maßnahme des Anspruchs 6 zielt darauf ab, die Einrichtung flexibel hinsichtlich der Einfalirtrichtung der LKWs zu gestalten und gegebenenfalls durch Beschickung von zwei Seiten den Durchsatz zu erhöhen.
Die Maßnahme des Anspruchs 7 dient dazu, die Einrichtung auf einfache Weise straßentransportfähig machen zu können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es stellt dar
F i g. 1 eine Ansicht der in Betriebssteliung befindlichen erfindungsgemäßen Einrichtung;
F i g. 2 eine Ansicht der in Straßentransportstellung befindlichen Einrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie ITI-III in F ig. 1;
F i g. 4 die erfindungsgemäße Einrichtung während des Einsatzes an einem Straßendeckenfertiger beim Beschicken eines Kübelverteilers über einen Mittelstreifen zwischen zwei benachbarten Fahrbahnen hinweg;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß F i g. 1 beim Arbeiten gemäß F i g. 4 und
F i g. 6 die erfindungsgemäße Einrichtung mit Beschickung durch einen LKW beim Einsatz an einem Gleitschalungsfertiger während des Baues einer Standspur.
Die als Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 3 in Einzelheiten gezeigte erfindungsgemäße Einrichtung 10 baut sich hauptsächlich aus einem Fahrgestell 14, einem Straßendeckenmaterial aufnehmenden Aufnehmer, nämlich einen Vorratsbehälter 16 und einem endlosen Bandförderer 18 mit einem Förderband 20 auf.
Das Fahrgestell 14 wird von zwei Seitenteilen in Form von U-Portalen 22 und einem die beiden U-Porta!e 22 verbindenden und stützenden Mittelträger 24 gebildet, wobei an den Enden der Vertikalschenkel der U-Portale, nachstehend als U-Portalschenkel 26 (Fig.3) bezeichnet, je ein Rad 28 angeordnet ist. Die U-Portalschenkel 26 sind um ihre vertikalen Längsachsen drehbar mit den Querschenkeln 30 der U-Portale 22 verbunden. Die beiden Räder 28 des in Förderrichtung hinteren Rahmens können zusätzlich durch ein geeignetes, nicht dargestelltes Gestänge lösbar miteinander verbunden werden, so daß sie und damit die Einrichtung 10 als ganze beim Transport von einem Steuerstand 32 aus über einen am Steuergestänge angreifenden Hydraulikzylinder lenkbar sind. In Arbeitsstellung wird das Gerät nach Art eines Raupenfahrzeugs durch Abbremsen des Räderpaares einer Seite gelenkt. Die Räder 28 sind an den Portalschenkeln 26 wie Nachlaufrollen angebracht, nämlich mit einer Achse in einem Abstand zur Drehachse der Portalschenkel 26 und werden durch Hydraulikmotoren 47 angetrieben. Diese Art der Radaufhängung bietet den Vorteil einer in Transportstellung relativ geringen Spurbreite des Gerätes.
Eine Zusatzverstrebung 34, die je nach Arbeitsrichtung der Einrichtung an die jeweils hinter dem Querträger 24 liegenden Seiteh der beiden U-Portale 22 umgesetzt werden kann, ist auf der Oberseite der Querstege 30 der U Portale 22 lösbar befestigt
Der Bandförderer 18 liegt gemäß F i g. 1 quer zur Arbeitsrichtung der Einrichtung 10. Er ist mit einem endlosen Förderband 20 ausgeführt und reicht zwischen den Portalschenkeln 26 hindurch von einer Seite der Einrichtung 10 zur anderen, wobei er an einer Seite weit ausladend ist. Der zwischen den U-Portalen 22 liegende, zu beschickende, horizontale Teil 36 liegt in Arbeitsstellu lung dicht über der jeweiligen Fahrbahn, während der ausladende Teil 38 ansteigt. Der Autgabeteil 36 geht über eine Knickstelle 40 in den Steigungsteil 38 über. Im Bereich der Knickstelle 40 sind auf die Oberseite des Förderbands 20 am Rand einwirkende Andruckrollen 43 angeordnet, um ein Abheben des Förderbands 20 im Bereich der Knickstelle 40 zu verhindern. Zum Niederhalten des Förderbands 20 sind ferner über der Knickstelle 40 durch Federn 41 vorgespannte Andruckräder 42 angeordnet, die das Obertrum im mittleren Bereich niederhalten und bei beladenem Förderband 20 um die Dicke der Fördergutschicht nach oben ausweichen können. Je eine Antriebstrommel 46 mit einem Motor 47 befindet sich an den Umlenkenden des Förderbands 20. Der Bandförderer 18 hängt mit seinem 2t Aufgabeteil 36 an Kolbenstangen 48 von an den U-Portalen 22 befestigten Hubzylindern 50; sein Steigungsteil 38 wird von Spannstreben 52 getragen, die an einem Ende unter Zwischenordnung einer Längsverstelleinrichtung 54 oben am Fahrgestell 14 und am JO anderen Ende nahe dem ausladenden Ende des Förderers 10 befestigt sind. Begrenzungswände 56 verlaufen seitlich der Förderbahn des Steigungsteils 38 des Bandförderers 18.
Weitere Begrenzungswände 58 (siehe F i g. 3) mit an ihren Enden abgewinkelten Schilden 60 befinden sich seitlich der Förderbahn des Aufgabeteils 36 des Förderbands 20 und bilden mit diesem den Aufnehmer 16. Diese Begrenzungswände 58 sind um horizontale Achsen 62 schwenkbar. Die Schwenkbarkeit ermöglicht an der einen Seite des Förderbands 20, nämlich durch Herunterschwenken der einen Begrenzungswand eine Verbreiterung der Schüttfläche für das von einem in strichpunktierten Linien angedeuteten LKW 66 abgeladene Straßendeckenmaterial beim Beschicken des Förderbands 20 und an der anderen Seite das Vorsehen einer Begrenzung dieser Schüttfläche durch die hochgeschwenkte Begrenzungswand. Nach dem Entladen eines LKW's kann die heruntergeschwenkte Begrenzungswand 58 ebenso hochgeschwenkt werden, um das darauf lagernde Straßendeckenmaterial auf das Förderband 20 abrutschen zu lassen.
Die in Transportrichtung liegende Endwand 68 besitzt einen trapezförmigen Ausschnitt 70, der das Querschnittprofil des aus dem Aufnehmer 16 abgezogenen Fördergutes bestimmt.
Der Betrieb der Einrichtung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird unter Hinzuziehung der weiteren F i g. 4 bis 6 erläutert.
In F i g. 4 erkennt man die bereits fertiggestellten Standspuren 72 und 74. Ebenfalls fertiggestellt ist bereits eine Fahrbahn 76. Die zweite Fahrbahn 82 befindet sich im Bau. Man erkennt eine Schalung 84, auf der anderen Seite wird die Schalung durch die Standspur 74 gebildet. Zwischen der Schalung 84 und dei Standspur 74 ist b5 bereite die Unterbetonschicht verlegt und es wird nunmehr die Oberbetonschicht vermittels eines Verteilers 78 aufgebracht, der auf Schienen 85 und 86 fährt. Auf dem Verteiler 78 ist ein Verteilerkübel 94 in
Richtung des Doppelpfeiles % quer über die Breite der Fahrbahn 82 verfahrbar. Beschickt wird der Verteilerkübel 94 von der erfindungsgemäßen Einrichtung 10 aus, die auf der bereits fertiggestellten Fahrbahn 76 fährt
Das Straßendeckenmaterial für die herzustellende Fahrbahn 82 wird durch einen LKW 92 (Fig.5) angefahren. Der LKW kippt dabei von der in Arbeitsrichtung (Pfeil 88) vorderen Seite der Einrichtung 10 her Straßendeckenmaterial rückwärts in den Aufnehmer 16. Der Antransport des Betons von der Mischanlage erfolgt dabei über die Fahrbahn 76.
Das laufende, den Boden des Vorratsbehälters der Einrichtung 10 bildende Förderband 20 fördert nun das Straßendeckenmaterial in den Verteilerkübel 94 des Verteilers 78. Ist dieser gefüllt, wird das Förderband gestoppt.
Auch beim Bau der Standspuren 72, 74 bleiben mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung 10 diese von Transportfahrzeugen frei, wie aus F i g. 6 zu ersehen ist. Die Einrichtung 10 fährt neben dem Gleitschalungsfertiger 100 für die herzustellende Standspur 72 auf dem ίο Planum der Fahrbahn 76. Diese wird auch für den Antransport des Betons benutzt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Beschicken von Straßendekkenfertigern mit Straßendeckenmaterial bei der Errichtung von Straßenbauwerken mit mindestens zwei nebeneinander verlaufenden Bahnen, umfassend ein auf der jeweils einen Fahrbahn laufendes Fahrgestell, einen auf diesem Fahrgestell angeordneten Aufnehmer für Straßendeclcenmaterial, welcher von einem in Fahrtrichtung orientierten, die gleiche Bahn benutzenden LKW beschickbar ist, und einen auf dem Fahrgestell quer zur Fahrtrichtung angeordneten, ansteigenden Bandfördei er mit Förderband zur Überbrückung des Abstandes zwischen dem Aufnehmer und dem auf der jeweils anderen Bahn laufenden Straßendeckenfertiger, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschickung des Aufnehmers (16) durch die Kjppladebrücke eines LKWs (92) der Aufnehmer (16) entsprechend der Breite der Kippladebrücke dimensioniert ist und daß der Boden des Aufnehmers (16) von einem horizontal verlaufenden Abschnitt (36) des Obertrums des Förderbands (20) gebildet ist, an welchen sich ein steigender Abschnitt (38) des Obertrums anschließt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, an der das O'oertrum des Förderbands (20) aus dem Bereich des Vorratsbehälter (16) austritt, ein Abstreifer (68) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum des Förderbands (20) am Übergang (40) von dem horizontalen (36) in den steigenden Abschnitt (38) durch auf seine Oberseite einwirkende Anaruckrollen (43) geführt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das durch den Abstreifer (68) profilierte, durch das Förderband (20) abgezogene Fördergut im Bereich des Übergangs (40) mindestens ein Andruckrad (42) einwirkt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckrad (42) luftbereift ausgebildet und am Ende einer federbelasteten Schwinge (41) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (16) an seinen in Fahrtrichtung einander gegenüberliegenden Seiten durch je eine um eine quer zur Fahrtrichtung liegende, horizontale Achse schwenkbare Begrenzungswand (58) begrenzt wird und damit von zwei in Fahrtrichtung einander gegenüberliegenden Seiten her beschickbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (18) insgesamt am Fahrgestell (14) durch Kraftgeräte (50) soweit höhenverstellbar ist, daß die in Straßentransportstellung (Fig.2) befindlichen straßengängigen Räder (28) bei Lenkbewegungen unter den Bandförderer (18) einschwenLen können.
60
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