DE3522765C1 - Führung für eine entlang einem Förderer bewegbare die Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, mit einem Antriebsarm überbrückende Schrämmaschine - Google Patents
Führung für eine entlang einem Förderer bewegbare die Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, mit einem Antriebsarm überbrückende SchrämmaschineInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
- Daher ist bei jeder beliebigen Neigung des Antriebsarmes einwandfreier Eingriff des Kettenrades in die Rundgliederkette gewährleistet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schrämzug-Kettenführungen sind bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die sonst vertikalen Kettenglieder in horizontaler Orientierung und die sonst horizontalen Kettenglieder in vertikaler Orientierung angeordnet, weil eben das Kettenrad im wesentlichen seitlich in das C-förmige Rohrprofil bzw. seine dem Antriebsarm zugeordnete Eingriffsrille eingreift. -Nach einem Vorschlag der Erfindung in Kombination zu den beanspruchten Maßnahmen, dem aber auch selbständige Bedeutung zukommt, ist ferner vorgesehen, daß an dem Antriebsarm eine das C-förmige Rohrprofil umgreifende Führungsklaue für die Schrämmaschine befestigt ist. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das C-förmige Rohrprofil einerseits für die winkelverstellbare Lagerung der Rundgliederkette dienen kann, andererseits für die winkelveränderliche Führung der Schrämmaschine, um eben eine den Austausch von Schrämwalzen mit unterschiedlichem Walzendurchmesser ermöglichende Schwenkführung zu verwirklichen. Gleichzeitig werden Abwinklungen der Rinnenschüsse beim Durchlaufen von Mulden und Sätteln kompensiert, weil eben die Rundgliederkette auch in Kettenlängsrichtung freibeweglich in den C-förmigen Rohrprofil gelagert ist. Dieses Rohrprofil besteht aus Profilschüssen, deren Länge der Länge der Förderrinnenschüsse entspricht.
- Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So empfiehlt die Erfindung, daß das Kettenrad in gleichachsiger Anordnung eine Verlängerung des Antriebsarmes bildet, insoweit also eine direkte Übersetzung der Neigungsveränderung des Antriebsarmes auf die Winkelstellung der Kettenglieder im Bereich des Kettenrades erreicht wird. Vorzugsweise weist das C-förmige Rohrprofil den Drehwinkel der Kettenglieder begrenzende Anschläge auf, wobei diese Anschläge in Winkelebene umsetzbar sind, sich folglich ein maximaler und minimaler Drehwinkel bzw.
- Schwenkwinkel für die Kettenglieder einstellen läßt. Als Anschläge werden bevorzugt Anschlagleisten verwendet. Zweckmäßigerweise weist das C-förmige Rohrprofil in seinem liegendseitigen Bereich Durchtrittsöffnungen, z. B. Schlitze, zum Abführen von Kohleklein auf, um ein Festsetzen von Kohleklein in dem C-förmigen Rohrprofil zu verhindern. Tatsächlich muß das C-förmige Rohrprofil im wesentlichen freigehalten werden, damit die für verschiedene Winkelstellungen erforderliche freie Beweglichkeit der Rundgliederkette in dem Rohrprofil erhalten bleibt und gleichzeitig die Zähne des Antriebsrades entsprechende Raumfreiheit haben.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Führung für eine die Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, mit einem Antriebsarm überbrückende Schrämmaschine oder dergleichen Gewinnungsmaschine verwirklicht wird, welche als Schwenkführung funktioniert und daher den Einsatz von Schrämwalzen mit unterschiedlichem Walzendurchmesser ermöglicht, ohne daß ein Austausch des Antriebsarmes bzw. des Antriebes erforderlich ist. Tatsächlich wird bei der erfindungsgemäßen Führung von vornherein auf den sonst üblichen Stützarm verzichtet und für die drehwinkelverstellbare Lagerung der Rundgliederkette gesorgt. Die in Abhängigkeit von dem jeweiligen Neigungswinkel des Antriebsarmes erforderliche Winkelstellung der Kettenglieder wird durch das Eingreifen des Kettenrades gleichsam automatisch bzw. selbsttätig erzeugt. Im Ergebnis wird nach Lehre der Erfindung eine Schrämzug-Kettenschwenkführung verwirklicht.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Führung für eine Schrämmaschine in schematischer Frontansicht, Fig.2 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1 im Bereich der Kettenführung und F i g. 3 andeutungsweise den Gegenstand nach F i g. 1 bei verschiedener Neigung des Antriebsarmes in Folge unterschiedlicher Walzendurchmesser.
- In den Figuren ist eine Führung für eine die Förderrinne 1 eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, mit einem Antriebsarm 2 überbrückende Schrämmaschine dargestellt, deren versatzseitiger Antrieb zumindest ein in eine Rundgliederkette 3 eingreifendes Kettenrad 4 mit auf die Länge der Kettenglieder 5 abgestimmte Eingriffsteilung aufweist. Die Kettenglieder 5 der Rundgliederkette sind in einer Führung.
- schiene 6 mit Eingriffsrille 7 für das Kettenrad 4 eines versatzseitig an die Rinnenwand des Förderers angeschlossenen Grundrahmens 8 angeordnet und verlaufen in Längsrichtung des Förderers derart, daß sich die einzelnen Kettenglieder 5 abwechselnd in vorgegebener Lage zum Boden der Förderrinne 1 befinden. Die Führungsschiene ist als C-förmiges Rohrprofil 6 mit kreisbogenförmigem Querschnitt ausgebildet. Seine C-Öffnung 7 ist als Eingriffsi ille dem geneigten Antriebsarm 2 zugeordnet. Die Rundgliederkette 3 ist in dem Rohrprofil 6 mit begrenztem Winkelspiel in Umfangsrichtung des Rohrprofils 6 frei drehbar gelagert, aber auch in Kettenlängsrichtung im wesentlichen frei beweglich.
- Das in das seitlich offene Rohrprofil 6 eingreifende Kettenrad 4 ist unmittelbar am Antriebsarm 2 gelagert. Die Drehbewegungen der Kettenglieder 5 der Rundgliederkette 3 werden von dem Kettenrad 4 in Abhängigkeit von dem jeweiligen Neigungswinkel z4 des Antriebsarmes 2 erzeugt, der wiederum von dem jeweiligen Durchmesser der Schrämwalze 9 abhängig ist. An dem Antriebsarm 2 ist eine das C-förmige Rohrprofil 6 umgreifende Führungsklaue 10 befestigt, also eine ebenso C-förmige Führungsklaue. Das Kettenrad 4 bildet in achssymmetrischer Anordnung eine Verlängerung des Antriebsarmes 2. Das C-förmige Rohrprofil 6 weist den Drehwinkel fi der Kettenglieder 5 begrenzende Anschläge 11, beispielsweise Anschlagleisten auf, welche umsetzbar sind, was im einzelnen nicht dargestellt ist.
- Das C-förmige Rohrprofil 6 besitzt in seinem untenliegenden Bereich Durchtrittsöffnungen 12 z. B. Schlitze, zum Abführen von Kohleklein. Dadurch bleibt die freie Beweglichkeit der Rundgliederkette 3 in dem C-förmigen Rohrprofil 6 stets erhalten.
- - Leerseite -
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Führung für eine entlang einem Förderer bewegbare, die Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, mit einem Antriebsarm überbrückende Schrämmaschine, deren fördererversatzseitiger Antrieb zumindest ein in eine Rundgliederkette eingreifendes Kettenrad mit auf die Länge der Kettenglieder abgestimmter Eingriffsteilung aufweist, wobei die Kettenglieder der Rundgliederkette in einer Führungsschiene mit Eingriffsrille für das Kettenrad eines versatzseitig an die Rinnenwand des Förderers angeschlossenen Grundrahmens angeordnet sind und in Längsrichtung des Förderers derart verlaufen, daß sich die einzelnen Kettenglieder abwechselnd in vorgegebener Lage zum Boden der Förderrinne befinden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Führungsschiene als C-förmiges Rohrprofil (6) ausgebildet und seine C-Öffnung (7) als Eingriffsrille dem geneigten Antriebsarm (2) zugeordnet ist und daß die Rundgliederkette (3) in dem Rohrprofil (6) mit begrenztem Winkelspiel in Umfangsrichtung des Rohrprofils frei drehbar gelagert ist und daß das in das seitlich offene Rohrprofil (6) eingreifende Kettenrad (4) am Antriebsarm (2) gelagert ist und die Drehbewegungen der Kettenglieder (5) in Abhängigkeit von dem jeweiligen Durchmesser der Schrämwalze (9) und folglich den Neigungswinkel (or) des Antriebsarmes (2) erzeugt.
- 2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Antriebsarm (2) eine das C-förmige Rohrprofil (6) umgreifende Führungsklaue (10) befestigt ist.
- 3. Führung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (4) in gleichachsiger Anordnung eine Verlängerung des Antriebsarmes (2) bildet.
- 4. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das C-förmige Rohrprofil (6) den Drehwinkel 0 der Kettenglieder (5) begrenzende Anschläge (11) aufweist und die Anschläge in der Winkelebene umsetzbar sind.
- 5. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das C-förmige Rohrprofil (6) in seinem liegendseitigen Bereich Durchtrittsöffnungen (12), z. B. Schlitze, zum Abführen von Kohleklein aufweist.Die Erfindung betrifft eine Führung für eine entlang einem Förderer bewegbare, die Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, mit einem Antriebsarm überbrückende Schrämmaschine, deren fördererversatzseitiger Antrieb zumindest ein in eine Rundgliederkette eingreifendes Kettenrad mit auf die Länge der Kettenglieder abgestimmter Eingriffsteilung aufweist, wobei die Kettenglieder der Rundgliederkette in eine Führungsschiene mit Eingriffsrille für das Kettenrad eines versatzseitig an die Rinnenwand des Förderers angeschlossenen Grundrahmens angeordnet sind und in Längsrichtung des Förderers derart verlaufen, daß sich die einzelnen Kettenglieder abwechselnd in vorgegebener Lage zum Boden der Förderrinne befinden.Es sind Schrämzug-Kettenführungen bekannt, bei welchen die Schrämwalze mit dem Antriebsarm und einem versatzseitigen Stützarm mit Antrieb die Förderrinne portalartig überbrücken. Kohlenstoßseitig erfolgt die Abstützung des Antriebsarmes gleichsam mittels der Schrämwalze. Die kohlenstoßseitige Schrämwalze und der versatzseitige Stützarm sorgen für eine horizontale Anordnung des Antriebsarmes. Der Einsatz von Schrämwalzen mit unterschiedlichem Walzendurchmesser verlangt bei derartigen Schrämmaschinen zugleich auch den Austausch des versatzseitigen Stützarmes mit dem Antrieb, um eine einwandfreie Lagerung des Antriebsarmes beizubehalten. Häufig muß allerdings auch der Antriebsarm ausgewechselt werden. Das alles ist zeit- und kostenaufwendig, verlangt insbesondere unterschiedliche Antriebsarme und Stützarme für Schrämwalzen mit unterschiedlichen Walzendurchmessern.Nach einer Entwicklung, die noch nicht zum vorbekannten Stande der Technik gehört, will man bei Schrämzug-Kettenführungen auf einen versatzseitigen Stützarm verzichten, vielmehr soll der Antriebsarm mit vorgegebener Neigung und endseitigem Antrieb in die versatzseitige Rundgliederkette eingreifen. Aus dem Einsatz von Schrämwalzen mit unterschiedlichen Walzendurchmessern resultiert dann lediglich eine entsprechend unterschiedliche Neigung des Antriebsarmes. Für eine derartige Konstruktion lassen sich jedoch die herkömmlichen Schrämzug-Kettenführungen nicht verwenden. Hier setzt die Erfindung ein.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führung für eine die Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, mit einem Antriebsarm überbrückende Schrämmaschine oder dergleichen Gewinnungsmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche in Abhängigkeit von verschiedenen Walzendurchmessern für einen neigungswinkelverändernden Antriebsarm mit Kettenradeingriff in verschiedenen Winkelstellungen geeignet ist.Die Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Führung dadurch, daß die Führungsschiene als C-förmiges Rohrprofil mit kreisbogenförmigem Querschnitt ausgebildet und seine C-Öffnung als Eingriffsrille dem geneigten Antriebsarm zugeordnet ist und daß die Rundgliederkette in dem Rohrprofil mit begrenztem Winkelspiel in Umfangsrichtung des Rohrprofils freidrehbar gelagert ist, und daß das in das seitlich offene Rohrprofil eingreifende Kettenrad am Antriebsarm gelagert ist und die Drehbewegungen der Kettenglieder der Rundgliederkette in Abhängigkeit von dem jeweiligen Durchmesser der Schrämwalze und folglich Neigungswinkel des Antriebsarmes erzeugt - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß bei einer die Förderrinne überbrückenden Schrämmaschine mit versatzseitigem Antrieb auf den sonst erforderlichen Stützarm verzichtet wird, vielmehr eine Schrämzug-Schwenkführung für Schrämwalzen mit unterschiedlichen Walzendurchmessern verwirklicht wird.Denn bei der erfindungsgemäßen. Führung bestimmt der Walzendurchmesser der Schrämwalze die Neigung des Antriebsarmes und folglich dessen in die Rundgliederkette eingreifendes Kettenrad die Winkelausrichtung der Kettenglieder in dem C-förmigen Rohrprofil.
Priority Applications (2)
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SU (1) | SU1493115A3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2663365A1 (fr) * | 1990-06-18 | 1991-12-20 | Kloeckner Becorit Gmbh | Guidage pour une haveuse ou une machine d'extraction analogue disposee de maniere mobile sur la gouttiere transporteuse d'un convoyeur, en particulier d'un convoyeur a chaine a raclettes. |
DE4423925C2 (de) * | 1994-07-07 | 2001-11-15 | Dbt Gmbh | Triebstock- und Führungsanordnung für eine Bergbaugewinnungsmaschine, insbesondere eine Walzenschrämmaschine |
CN103662634A (zh) * | 2013-12-04 | 2014-03-26 | 江苏淮工重型装备有限公司 | 拆卸导向管的刮板运输机 |
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- 1986-05-12 SU SU864027449A patent/SU1493115A3/ru active
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SU1493115A3 (ru) | 1989-07-07 |
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