DE2418932A1 - Schwenkvorrichtung fuer die platten eines vertikalfoerderers - Google Patents

Schwenkvorrichtung fuer die platten eines vertikalfoerderers

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DE2418932A1
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Andrew T Kornylak
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Kornylak Corp
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    • B65G2201/02Articles

Description

Kornylak Corporation 400 Heaton Street
Hamilton, Ohio 45011 USA
Schwenkvorrichtung für die Platten eines Vertikal-
förderers
In der US-PS 2 747 724 (Andrew T. Kornylak, 29. Mai 1956) wird ein Paar von einander gegenüberliegenden Oberen und unteren, drehbar gelagerten Kettenrädern beschrieben, die zugehörige endlose Ketten tragen und antreiben. Entlang
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den Ketten ist im Abstand zueinander eine Mehrzahl von Platten zur Lastaufnahme angeordnet. Jede Platte steht über einander gegenüberliegende Lager mit·den Ketten in Verbindung, so daß sie Schwenkbewegungen relativ zu den Ketten ausführen kann» Zu jeder Seite des Förderers sind stationäre Führungen zum Eingriff von jeweils zwei Führungsrollen vorgesehen, welche an jeder Seite jeder Platte befestigt sind, und zwar zur Steuerung der Schwenklage der Platten. Auf diese Weise werden die Platten während ihres vertikalen Rücklaufes vertikal ausgerichtet, um Platz zu sparen. Während ihres vertikalen Lastweges, der entweder nach oben oder nach unten gerichtet sein kann, werden sie horizontal ausgerichtet, umdie Last zu tragen. Bei einem derartigen System ist es erforderlich, die Führungsrinne einer der Rollen die Führungsrinne der anderen Rolle kreuzen zu lassen. Dabei ergeben sich Probleme insoweit, als sich die Bewegungsabläufe gegenseitig nicht stören dürfen. Zu jeder Seite des Förderers liegt nämlich die eine Führungsrinne mit zugehöriger Rolle in einer Vertikalebene, die im Abstand parallel zur anderen Führungsrinne mit zugehöriger Führungsrolle verläuft. Das Störungsproblem wurde dadurch gelöst, daß man die Führungskanäle an geeigneten Stellen zum Überwechseln der Führungsrollen unterbrach. Dabei ergibt es sich/jedoch als problematisch, daß eine unkontrollierte Totpunktlage auftritt, und zwar im ausschlaggebenden Moment, wenn eine der Führungsrollen durch einen Kreuzungsspalt im System- der Führungsschienen hindurchtritt. Bei einem Betrieb mit hohen Geschwindigkeiten
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oder ungünstigen Bedingungen, wie etwa Korrosion, Vibration u. dgl., sind die Führungsrollen aus ihren Spuren herausgesprungen und haben den Förderer stillgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Förderer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem insbesondere die vorstehend angedeuteten Nachteile vermieden werdeno
Nach der Erfindung wird eine Kreuzungssteuerung für die Schwenkbewegung der Platte geschaffen, bei der eine der Führungsrollen festgehalten wird, während die andere im Zuge des Kreuzungsvorganges durch den Kreuzungsspalt hindurchtritt. Dies ergibt im Zusammenwirken mit dem vorgegebenen, gekrümmten Weg, den das Schwenklager der Platte beim Herumwandern der Kette um das Kettenrad beschreibt, eine formschlüssige Steuerung, bei der keine Möglichkeit mehr besteht, daß sich die Rolle unter ungünstigen Bedingungen aus ihrer Spur entfernt.
Die Kreuzungssteuerung kann zu einer oder zu beiden Seiten des Förderers vorgesehen sein. Die Überoangs-Führungsrinne zur Steuerung der Bewegung und zum Festhalten einer der Rollen definiert eine im wesentlichen kuppen- oder wendepunktförmige Bewegungsbahn für diese eine Führungsrolle, während die andere Führungsrolle durch den Kreuzungsspalt in ihre Führungsrinne gelangt. Die Wendepunkt-Übergangs-Führuncsschiene besteht im wesentlichen aus einem Eintrittsabschnitt, der einen spitzen V/inkel mit einem Austrittsabschnitt
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einschließt. Sowohl der Eintritts- als auch der Austrittsabschnitt bilden einen stumpfen Winkel mit einem Mitteloder Ruheabschnitt. Die während des Kreuzungsvorganges gesteuerte Führungsrolle befindet sich im kritischen Zeitpunkt innerhalb des Ruheabschnitts, d. h. dann, wenn sich die kreuzende Rolle durch den Spalt bewegt. Vorzugsweise ist der Ruhe-Abschnitt im wesentlichen senkrecht zu der am Kreuzungsspalt vorgesehenen Kreuzungs-Führungsrinne angeordnet, um ein Maximum an Steuersicherheit zu erzielen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht vom unteren Abschnitt eines Vertikalförderers nach der Erfindung, und zwar gesehen von innen nach außen;
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 .
Die Zeichnung zeigt lediglich die eine untere Saite des Förderers. Jedoch kann in diesem Zusammenhang auf die oben erwähnte US-PS verwiesen werden, in der der gesamte Förderer beschrieben ist. Die erfindungsgemäße Steuerung kann sich zu beiden Seiten des Förderers, lediglich zu einer Seite des Förderers, sowohl im oberen als auch im unteren Teil oder lediglich im oberen bzw. im unteren Teil befinden.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen die aus FUhrungsrollen und Führungsrinnen bestehende Steuerung zum Schwenken der Platten des Förderers im unteren Umkehrbereich. Das untere Ende des Förderers kann in gebräuchlicher Weise mit Rahmenseitenteilen 1 und 2 versehen sein, die beispielsweise durch Schweißen an einer Bodenplatte 3 befestigt sind. Diese Bodenplatte ruht normalerweise auf dem Fußboden des untersten Niveaus, welches versorgt werden soll. Der Rahmen kann offen und innerhalb eines vorhandenen Förderweges angeordnet sein. Auch kann der Förderweg einstückig mit dem Rahmen ausgebildet sein und einen Bestandteil eines Betriebes oder einer Werkstatt darstellen. Der Förderer weist eine Mehrzahl von Platten 4 auf, die mit Tragflächen versehen sind. Im vorliegenden Falle handelt es sich um im wesentlichen ebene Tragflächen. Üblicherweise ist eine derartige Platte mit einer Mehrzahl von Fingern versehen, die sich parallel zur Zeichenebene von Fig. 1 erstrecken und über eine hintere Querverstrebung 6 und eine mittlere Querverstrebung 7 miteinander verbunden sind, um jede Fördereinheit mit einer steifen und stabilen Platte zu versehen. Jede Platte 4 ist unter Verwendung eines Lagers 8 schwenkbar mit einer endlosen Kette 9 verbunden. Die Kette durchläuft eine geschlossene Bahn, wie es sich deutlich aus der oben erwähnten US-PS ergibt. Sie trägt eine Mehrzahl von. Platten 4, die in gleichmäßigen Abständen verteilt sind. Üblicherweise ist jede Seite des Förderers mit einer derartigen Kette 9 sowie mit Lagern 8 zur Befestigung der Platten 4 zwischen den Ketten versehen. Jedoch zeigt die Zeichnung
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lediglich eine Kette auf einer Seite des Förderers. Um zu einer klareren Vorstellung zu kommen, kann angenommen werden, daß die andere Seite spiegelbildlich ausgebildet ist. Das obere Ende der Kette 9 läuft-vorzugsweise über eine nicht gezeigtes Kettenrad. Das untere Ende greift in ein Kettenrad 10 ein und wird von diesem gehalten. Geeignete Mittel, wie etwa eine Welle 11, sind vorgesehen, um eine Drehbewegung des Kettenrades 10 um eine stationäre horizontale Achse zu ermöglichen, und zwar vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Lagers 12. Vorzugsweise wird mindestens eines'der Kettenräder angetrieben, um die die Platten tragende Kette 9 entlang ihrer endlosen Bahn zu bewegen.
Insbesondere zum Einstellen der Kettenspannung ist die Welle 11 durch Schweißen o. dgl. an einer Platte 13 befestigt, die eine Mehrzahl von länglichen, vertikalen Schlitzen 14 trägt. Im vorliegenden Falle sind vier Schlitze dargestellt. Die Schlitze 14 nehmen jeweils die Schäfte von Schrauben 15 auf, die beispielsweise durch Verschweißen an einer stationären Seitenplatte 16 befestigt sind. Diese Seitenplatte steht starr mit den Rahmenseitenteilen 1 und in Verbindung. Auf die Enden der Schrauben 15 sind Muttern aufgeschraubt, um die Platte 13 fest gegen die Seitenplatte 16 zu verspannen, und zwar in einer vertikalen Einstellage, die sich aus der Relativstellung der Schrauben 15 innerhalb der Schlitze 14 ergibt. Zur Durchführung des Einstellvorganges dient ein Gewindebolzen 18, der mit £instell- und Kontermuttern 19 versehen ist. Dieser Gewindebolzen arbeitet mit einer
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Konsole 20, die starr mit der Seitenplatte 16 verbunden ist, und einer Konsole 21 zusammen, die fest an der verstellbaren Platte angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich ein-Antrieb zum Bewegen der Platte 13 in vertikaler Richtung relativ zur stationären Platte 16, wodurch eine Einstellung der Kettenspannung o. dgl. ermöglicht wird,
Fig. 1 zeigt anhand der in unterbrochenen Linien gezeichneten Stellung 22, daß die Platten 4 auf einem der im wesentlichen vertikal verlaufenden Fö'rderwege der Kette 9 eine Lage einnehmen, in der ihre Tragflächen im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Förderweg vertikal nach unten gerichtet. Es handelt sich um den Rückweg-der Platten, und zwar dient ihre dort gewählte Vertikallage zur Platzersparnis. Während des Lastweges des Förderers, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel vertikal von unten nach oben gerichtet ist, nehmen die Platten eine Stellung ein,- in der ihre Tragflächen im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind, wie es sich aus der in unterbrochenen Linien gezeichneten Stellung ergibt. Zur Steuerung der einzelnen Stellungen trägt jede Platte eine erste Führungsrolle 24 und eine zweite Führungsrolle 25, von denen jede eine im wesentlichen horizontale Drehachse aufweist, die ihrer Lage nach gegenüber der Platte festgelegt ist. Die Achsen der Rollen bilden mit der Achse des Lagers 8 im wesentlichen die Form eines L. Dementsprechend schneidet die von der Achse der ersten Führungsrolle 24 und von der Achse des Lagers 8 aufgespannte Ebene diejenige Ebene,
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welche die Achse der zweiten Führungsrolle 25 und die Achse des Lagers 8 enthält, und zwar nach einem besonders bevorzugten Merkmal unter einem Winkel von 90 .
Bei vertikal ausgerichteter Tragfläche 5 entsprechend der in unterbrochenen Linien gezeichneten Stellung 22 sitzt die erste Führungsrolle 24 in einer im wesentlichen U-förmigen Führungsrinne 26, die geradlinig und linear verläuft. Gleichzeitig wandert die zweite Führungsrolle in einer dicht danebenliegenden, parallelen und im wesentlichen U-förmigen Führungsrinne 27. Bei der Ausrichtung der Platten entsprechend der in unterbrochenen Linien gezeichneten Stellung 23, in der die Tragflächen im wesentlichen horizontal liegen, sitzt die Führungsrolle 24 in einer vertikalen, geradlinigen und U-förmigen Führungsrinne 23, während die Führungsrolle 25 innerhalb einer ähnlichen, im Abstand anaeordneten Führungsrinne 29 sitzt. Während der Bewegung der Platten entlang der endlosen Bahn der Kette 9 beschreiben die Achsen der Lager 8 bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel den gleichen Weg wie die Kette 9. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, daß die Achse des Lagers 8 geringfügig gegenüber der Kette 9 versetzt ist und einen ähnlichen, parallelen Weg durchläuft. Wie es sich aus Fig. ergibt, liegt die Führungsrolle 24 in einer Ebene, die mit Abstand parallel zu der Ebene der Führungsrolle 25 angeordnet ist. Dementsprechend liegen die Führungsrinnen 26 und 28 im wesentlichen innerhalb einer vertikalen Ebene, die einen Abstand mit derjenigen parallelen Vertikalobene einschließt,
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in der sich die Führungsrinnen 27 und 29 befinden. Allerdings besteht auch die Möglichkeit, daß die Führungsrollen 24 und 25 sowie die Führungsrinnen 26, 27, 28 und 29 in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Wenn sich die Platte 4 aus der in unterbrochenen Linien gezeichneten Stellung 22, in der die Tragfläche 5 vertikal liegt, in die in unterbrochenen Linien gezeichnete Stellung bewegt, in der die Tragfläche 5 horizontal ausgerichtet ist, führt sie eine Schwenkbewegung durch, während die Kette 9 dem bogenförmigen,. insbesondere halbkreisförmigen Weg entlang dem Äußendurchmesser des Kettenrades 10 folgt. Eine Mittelstellung der Platte 4 ist in Fig. 1 in durchgezogenen Linien dargestellt. Daraus ergibt sich, daß die Platte 4 eine Drehbewegung von 90 um die Achse des Lagers 8 ausführt, während sie aus der Stellung 22 durch die in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung in die Stellung 23 wandert. In der Stellung liegt die Führungsrolle 25 rechts von der Führungsrolle 24, während sich die Führungsrolle 24 in der Stellung 23 rechts von der Führungsrolle 25 befindet. Daraus folgt, daß die Führungsrolle 24 von der linken Seite der für die Führungsrolle 25 vorgesehenen Führungsrinnen 29 auf deren rechte Seite überwechseln muß. Unabhängig davon, ob die Führungsrollen 24, 25 in einer gemeinsamen oder in zwei einen Abstand einschließenden Ebene angeordnet sind, ergeben sich Überlagerungsprobleme, da nämlich die Führungsrinne für eine der Führungsrollen unterbrochen werden muß, wenn ihr Weg den Weg der Führuncsrinne für die andere Führungsrolle kreuzt oder schneidet. Dieses Schneiden oder Kreuzen kann sowohl
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zwischen den Führungsrinnen 26, 27, als auch zwischen den Führungsrinnen 28, 29 stattfinden, und zwar sowohl im oberen Teil als auch im unteren Teil des Fördersystems. Bei der hier gewählten Darstellung findet die Überschneidung zwischen den Führungsrinnen 23 und 29 im unteren Bereich des Förderweges statt. Wie es sich aus der Zeichnung ergibt, ist eine im wesentlichen um 90° gekrümmte Übergangs-Führungsrinne 28' vorgesehen, die ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Eintrittsende 29 und ein Aus.trittsende 30 besitzt, welches sich vertikal erstreckt und exakt mit der Führungsrinne 28 fluchtet. Weiterhin ist eine zusammengesetzte Übergangs-Führungsrinne für die Führungsrolle 25 vorgesehen. Diese Übergangs-Führungsrinne besitzt einen Eintrittsabschnitt 31, einen Mittel- oder Ruheabschnitt und einen Austrittsabschnitt 33. Voraussetzung für diese Anordnung ist, daß sich das Kettenrad 10,gesehen in Fig. 1, gegen den Uhrzeigersinn dreht. Der Austrittsabschnitt 33 fluchtet mit der Führungsrinne 29. Vorzugsweise gilt für den Austrittsabschnitt 33 und das Austrittsende 30, daß sie sich jeweils mit den FUhrungsrinnen 29 und 28 überlappen, um für ihre zugehörigen Führungsrollen eine kontinuierliche Führung über den gesamten Einstellbereich sicherzustellen, und zwar über denjenigen Einstellbereich, der sich durch die Verstellung der oben erwähnten, aus Schlitzen 14 und Schrauben 15 bestehenden Anordnung ergibt. Dabei sei darauf hingewiesen, daß die Übergangs-Führungsrinnen 28 und 31, 32, 33 starr mit der in vertikaler Richtung einstellbaren Platte verbunden sind und von dieser getragen werden.. Ihre Relativstellung zum Kettenrad 10 wird also durch eine Verstellung
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des letzteren zur Bestimmung der Kettenspannung nicht beeinflußt.
Gemäß Fig. 1 unterliegt die Führungsrolle 24 in- der in voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung der Platte 4 keiner Steuerung, d. h., sie ist noch nicht in das Eintrittsende der Übergangs-Führungsrinne 28' gelangt. Sie befindet sich dementsprechend in ihrer Kreuzungsstellung. Die mangelnde Führung ergibt sich daraus, daß sich die Übergangs-Führungsrinne 28 nicht quer über den Austrittsabschnitt 33 erstrecken darf, und zwar aufgrund der erwähnten Überlagerungsprobleme,, In der in vollen Linien dargestellten Lage wird die Bewegungsbahn der Achse des Lagers 8 durch den Eingriff der Kette 9 in das Kettenrad 10 bestimmt. Diese Bewegungsbahn verläuft halbkreisförmig und unterliegt keinen Abweichungen. Da sich die Führungsrolle 24 ungehindert bewegen kann, unterliegt sie keinerlei Führungskräften. Die Schwenkbewegung der Platte 4 in der in durchgezogenen Linien gezeigten Stellung wird lediglich von der Führungsrolle 25 bestimmt. Wie es sich aus der Zeichnung ergibt, befindet sich die Führungsrolle 25 in dieser Stellung vollständig innerhalb des Ruheabschnitts 32 und wird tatsächlich festgehalten und zum Stillstand/ ebracht. Die Platte 4 verschwenkt im Uhrzeigersinn, während sich das Lager 8 gegen den Uhrzeigersinn entlang dem Außenumfang des Kettenrades 10 bewegt. Während dieses Bewegungsablaufes kreuzt die Führungsrolle 24 den Austrittsabschnitt 33 und gelangt in die Übergangs-Führungsrinne 28'. Bei der in vollen Linien dargestellten Lage gemäß
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Fig. 1 wird die Schwenkbewegung der Platte 4 formschlüssig dadurch geführt, daß das Lager 8 durch den unter Spannung erfolgenden Eingriff der Kette 9 in das Kettenrad 10 festgelegt ist (wenn man zur Analyse der Vorgänge die Kette als stillstehend betrachtet) und daß die Seitenwände des Ruheabschnitts 32 die Führungsrolle 25 daran hindern, sich auf einer gekrümmten, konzentrisch zur Achse des Lagers 8 verlaufenden Bahn zu bewegen. Die Führungsrolle 25 wandert also entlang dem Eintrittsabschnitt 31, wenn sich die Führungsrolle 25 dem Austrittsabschnitt 33 nähert. Wenn die Rolle 24 den Austrittsabschnitt 33 kreuzt oder schneidet, so befindet sich die Führungsrolle 25 innerhalb des Mitteloder Ruheabschnitts 32» Wenn sich die Rolle 24 schließlich entlang der Übergangs-Führungsrinne 28· bewegt, so wandert die Führungsrolle 25 innerhalb des Austrittsabschnitts 33. Während der kritischen Kreuzungsphase der Führungsrolle 24 ändert also die Rolle 25 ihre Bewegungsrichtung und kommt unter seitlicher Festlegung effektiv zur Ruhe, so daß sie zur formschlüssigen Steuerung der Plattenverschwenkung fixiert ist. Tatsächlich bestimmen die Abschnitte der Übergangs-Führungsrinne 31, 32 und 33 eine Bewegungsbahn für die Führungsrolle 25, die im wesentlichen die Form eines Kuppen- oder Wendepunktes besitzt. Dabei schließen die Abschnitte 31 und 33 einen spitzen Winkel zwischen sich ein, während sie jeweils mit dem Abschnitt 32 einen stumpfen Winkel bilden. Auch kann man die Gestalt der Übergangs-Führungsrinne 31, 32 und 33 als im wesentlichen Y-förmig bezeichnen, sofern die einzelnen Abschnitte geradlinig verlaufen. Eine geradlinige Konstruktion ist billiger. Jedoch
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können die Abschnitte 31, 32 und 33 auch gekrümmt ausgebildet sein.
Die Anordnung der Führungsrinnen, die die Führungsrolle 25 von der Führungsrinne 27 zum Eintrittsabschnitt 31 sowie die Rolle 24 von der Führungsrinne 26 in i-hre freie, unge-.führte Stellung beim Annähern an den Austrittsabschnitt 33 leiten, ist nicht dargestellt und kann/Ln beliebiger gebräuchlicher Weise gewählt werden. Auch kommt eine Ausbildung in Frage, die den beiden vorstehend beschriebenen Übergangs-Führungsrinnen ähnelt.
Fig0 2 zeigt keine vollständige Platte 2, da die fortgelassenen Teile von gebräuchlicher Ausbildung sein können. Auch ist in der Zeichnung ein Teil des Kettenrades 10 fortgelassen, um die Lagerung des Kettenrades darzustellen.
Eine detaillierte Beschreibung der Arbeitsweise dürfte sich erübrigen, da sich der Funktionsablauf aus der diese Arbeitsweise ermöglichenden Konstruktion ergibt. Insgesamt sei darauf hingewiesen, daß die Übergangs-Führungsrinnen nach der Erfindung eine formschlüssige Schwenksteuerung der Platten ermöglichen und insbesondere eine der Führungsrollen festhalten, während die andere Führungsrolle die kritische Kreuzungsstellung, in der sie ungesteuert ist, durchläuft. Zum Festhalten dient eine im wesentlichen Y-förmige oder in ' äquivalenter Weise wendepunktförmige Übergangs-Führungsrinne für die der Führung unterworfene Führungsrolle, wobei diese Führungsrolle während des Kreuzungsvorgangs festgehalten wird.
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Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsform eingeschränkt sein soll, da dem Fachmann im Rahmen der Erfindung eine Vielzahl von Abwandlungsmöglichkexten zur Verfügung steht.
Zusammenfassend schafft die Erfindung eine formschlüssige Rollen-Rinnensteuerung für das Schwenken der Platten eines endlosen, vertikalen Kettenförderers, bei dem die Platten von ihnen zugeordneten Rollen und stationären Führungsrinnen geführt werden, Während des einen Förderweges nehmen die Platten eine platzsparende Vertikalstellung ein, während sie horizontal ausgerichtet sind, wenn sie den anderen Förderweg oder Lastweg durchlaufen. Zur formschlüssigen Steuerung der Plattenverschwenkung dient -eine Übergangs-Führungsrinne, die an einer der Rollen angreift und diese entlang einem wendepunktförmigen Weg führt, wahrend die Bewegung der die Platte tragenden Kette rund um das Kettenrad einen bogenförmigen Weg für die Schwenkachse der Platte bestimmt. Dies führt dazu, daß die andere Führungsrolle die Führungsrinne für die erstgenannte Führungsrolle kreuzt und in ihre eigene Führungsrinne eintritt. Eine der Führungsrollen mit ihrer Führungsrinne kann in einer Ebene liegen, die sich im Abstand parallel zu derjenigen Ebene erstreckt, welche die andere Führungsrolle und deren Führungsrinne enthält.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Schwenkplatten-Vertikalförderer mit mindestens einem um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbaren Kettenrad} mit einer in das Kettenrad eingreifenden, endlosen Kette, die zu einer Seite des Kettenrades entlang einem ersten, im wesentlichen vertikalen Förderweg und zur gegenüberliegenden Seite des Kettenrades entlang einem zweiten, im wesentlichen vertikalen Förderweg geführt ist j mit Mitteln zum Antreiben des Kettenrades und der Kette in einer Förderrichtung, wobei der erste Förderweg nach unten zum Kettenrad hin und der zweite Förderweg nach oben vom Kettenrad weg gerichtet ist j mit einer Mehrzahl von Kästen oder Platten, die Tragflächen aufweisen; mit jeweils einem Lager mit im wesentlichen horizontaler Achse zur schwenkbaren Befestigung jeder Platte an der Kettej mit einer ersten Führungsrolle an jeder Platte, die um eine zur Achse des Lagers und zur Achse des Kettenrades parallele Achse drehbar ist} mit einer zweiten Führungsrolle an jeder Platte, die um eine zu den obigen Achsen parallele Achse drehbar ist; wobei die Achse der ersten Führungsrolle und die Achse des Lagers in einer Ebene liegen, welche die die Achse der zweiten Führungsrolle und die Achse des Lagers
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enthaltende Ebene schneidet} mit einer ersten und einer zweiten stationären Führungsrinne, die sich im wesentlichen parallel zueinander entlang dem einen Förcferweg erstrecken und jeweils die erste und die zweite Führungsrolle aufnehmen; wobei die ersten und die zweiten Führungsrollen sowie die ersten und die zweiten Führungsrinnen gemeinsam die Platten auf dem einen Förderweg mit ihren Tragflächen im wesentlichen vertikal ausgerichtet halten; ;nit einer dritten und einer vierten stationären Führungsrinne, die sich im wesentlichen parallel zueinander entlang dem anderen Förderweg erstrecken und jeweils die zweite und die erste Führungsrolle aufnehmen; wobei die dritten und die vierten Führungsrinnen sowie die ersten und zweiten Führungsrollen gemeinsam die Platten auf dem anderen Förderweg mit ihren Tragflächen im wesentlichen horizontal ausgerichtet halten; und wobei die ersten, zweiten, dritten und vierten stationären Führungsrinnen derart angeordnet sind, daß die erste Führungsrolle die dritte Führungsrinne kreuzen muß, um in die vierte Führungsrinne zu gelangen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich eine erste stationäre Übergangs-Führungsrinne (28·) vom Kreuzungspunkt an der dritten Führungsrinne (29) bis zum benachbarten Ende der vierten Führungsrinne (20) erstreckt und dort mit letzterer fluchtet, um die erste Führungsrolle (24) aufzunehmen, nachdem diese die dritte Führungsrinne (29) gekreuzt hat, und sie sodann
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in die vierte Führungsrinne (28) zu leiten; daß eine aus drei Abschnitten bestehende zweite stationäre Übergangs-Führungsrinne (31, 32, 33) vorgesehen ist, deren erster oder/Eintrittsabschnitt (31 ) die zweite Führungsrolle (25) aufnimmt, wenn" sich die erste Führungsrolle (24) dem Kreuzungspunkt nähert, deren zweiter oder '-'ittelabschnitt (32) die zweite Führungsrolle (25) aufnimmt, wenn die erste Führungsrolle (24) die dritte Führungsrinne (29) kreuzt, und deren dritter oder Äustrittsabschnitt (33) die zweite Führungsrolle (25) aufnimmt, wenn sich die erste Führungsrolle (24) innerhalb der ersten Übergangs-Führungsrinne (281) bewegt} daß die Abschnitte der zweiten Übergangs-Führungsrinne (31, 32, 33) eine im wesentlichen kuppen- oder wendepunktförmige Laufbahn für die zweite Führungsrolle (25) bilden, wenn das Lager (8) entlang einer bogenförmigen, zum Kettenrad (10) konzentrischen Bahn wandert und die Platte (4) in ihre horizontale Lage geschwenkt wird; daß die zweite stationäre Übergangs-Führungsrinne (31, 32, 33) formschlüssig die Schwenkbewegung der Platte (4) steuert, um die erste Führungsrolle (24) der dritten Führungsrinne (29) anzunähern, quer über diese Führungsrinne zu führen und in die erste Übergangs-Führungsrinne (281) hineinzuleitenj und daß die drei Abschnitte der zweiten Übergangs-Führungsrinne (31, 32, 33) ohne Unterbrechung ineinander übergehen.
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2. Förderer nach Anspruch 1, .
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste (31) und der dritte Abschnitt (33) der • Übergangs-Führungsrinne zwischen sich einen spitzen Winkel einschließen und jeweils mit dem zweiten Abschnitt (32) einen stumpfen Winkel bilden.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abschnitt (31, 32, 33) der Übergarrgs-Führungsrinne geradlinig verläuft.
4. Förderer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abschnitt (32) der Übergangs-Führungsrinne im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
5. Förderer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Übergangs-Führungsrinne (281) ein im wesentlichen horizontales Eintrittsende (29), welches benachbart der dritten Führungsrinne (29) liegt und diese im wesentlichen rechtwinklig schneidet, sowie ein im wesentlichen vertikales Austrittsende (30) aufweist, welches mit der vierten Führungsrinne (28) fluchtet, wobei die beiden Enden über einen im wesentlichen rechtwinklig gekrümmten Bereich miteinander verbunden sind,
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6. Förderer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Führungsrolle (24), die erste Führungsrinne (26), die erste Übergangs-Führungsrinne (281) und die • vierte Führungsrinne (28) alle im wesentlichen in der gleichen, sich senkrecht zu den genannten Achsen erstreckenden Vertikalebene liegen, und daß die zweite Führungsrolle (25), die zweite Führungsrinne (27),die dritte Führungsrinne (29) und die zweite Übergangs-Führungsrinne (31, 32, 33) ebenfalls im wesentlichen in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen, die sich im Abstand parallel zu der erstgenannten Vertikalebene erstreckt.
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DE2418932A 1973-04-20 1974-04-19 Schwenkvorrichtung fuer die platten eines vertikalfoerderers Pending DE2418932A1 (de)

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GB (1) GB1430037A (de)

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