DE2939501C2 - Staurollenbahn mit Transportrollen - Google Patents
Staurollenbahn mit TransportrollenInfo
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- DE2939501C2 DE2939501C2 DE19792939501 DE2939501A DE2939501C2 DE 2939501 C2 DE2939501 C2 DE 2939501C2 DE 19792939501 DE19792939501 DE 19792939501 DE 2939501 A DE2939501 A DE 2939501A DE 2939501 C2 DE2939501 C2 DE 2939501C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/26—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
- B65G47/261—Accumulating articles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Staurollenbahn mit auf Drehachsen gelagerten Transportrollen und mit
wenigstens einer längs der Bahnffciirung endlos umlaufenden, auf Gleitschienen geführten Gelenldaschenkette, die durch Andruckmittel gegen cie Transportrollen
anpreßbar ist, die mindestens an ihren der Gelenklaschenkette zugeordneten Bereichen auf ihrem Umfang
mit einem rotationssymmetrischen Walkkörper versehen sind.
Eine Staurollenbahn der eben genannten Art ist aus der DE-AS 24 56 615 bekannt Der Walkkörper hat eine
strikt rotationssymmetrische Gestalt Für den Vortrieb der Transportrollen greift diese mit dem Walkkörper in
die Gelenlaschenkette ein. Die Kettenbolzen verformen dabei den Walkkörper zahnradartig, so daß der Vortrieb durch Formschluß erfolgt.
Die Gelenklaschenkette wird geschmiert, um zu erreichen, daß im Falle eines Staus die Reibung zwischen
der Kette und den stillstehenden Transportrollen klein ist Allerdings wirkt der Formschluß zwischen den weiterlaufenden Gelenklaschenketten und den stillstehenden Transportrollen weiter, so daß auf das angestaute
Fördergut ständig eine Staukraft wirkt und deshalb das Fördergut aus dem Stau nicht ohne weiteres entnommen werden kann. Konische Behälter können bedingt
durck-die Staukraft aufkippen.
Bei der bekannten Staurollenbahn ist es vorteilhaft, daß sie einfach aufgebaut und sicher im Betrieb ist und
eine hohe Durchsatzleistung ermöglicht.
Aus der DE-OS 26 54 859 ist eine gattungsfremde Rollenbahn bekanntgeworden, die ebenfalls auf Drehachsen gelagerte Transportrollen und eine längs einer
Bahnführung endlos umlaufende, auf Gleitschienen geführte Gelenklaschenkette aufweist, die durch Andruckmittel gegen die Transportmittel anpreßbar ist.
Um das Fördergut und offensichtlich auch die Rollen nicht zu beschädigen, wird vorgeschlagen, die Gelenklaschenketten mit einer federnden Schicht zu versehen.
Sie soll sich prinzipiell über die gesamte Länge der Kette erstrecken. Die Transportrollen sind deshalb ständig
im Eingriff mit der Gelenklaschenkette. Eine Staustrekke ist nicht vorgesehen und mit den angegebenen Mitteln auch nicht möglich.
Das gleiche gilt für den Sonderfall, daß die federnde Schicht sich gemäß einer weiteren Ausführungsform
nur über einen Teil der Kettenlänge erstreckt Hierdurch ergibt sich zwar die Möglichkeit für eine»^ intermittierenden Antrieb des Fördergutes, nicht jedoch die
Möglichkeit, eine Staustrecke einzurichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staurollenbahn der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß diese einen einfachen Aufbau hat und bei
gleichbleibend hoher Förderleistung eine geringe Staukraft aufweist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Staurollenbahn der eingangs genannten Art fiadurch
gelöst, daß der Walkkörper über einen Teil seines Umfangs mit einem radial nach außen ragenden Nocken
versehen ist der aufgrund seiner radialen Erhöhung in Walkeingriff bringbar ist mit allen Kettenbolzen der
Gelenklaschenkette, während der nicht erhöhte Teil des Walkkörpers nur in Eingriff bringbar ist mit Kettenbolzen, die gegenüber der Gleitschiene einen größeren Abstand einnehmen als die übrigen Kettenbolzen.
Die Staurollenbah* ist einfach aufgebaut und arbeitet
betriebssicher. Beim Förderbetrieb der Staurollenbahn drehen sich die TransportroUen analog zur Geschwindigkeit der Gelenklaschenkette um, wobei jeweils die
radial nach außen ragenden Nocken mit den Kettenbolzen der Gelenklaschenkette in Eingriff kommen und die
TransportroUen in Bewegung halten. Wicht ist dabei, daß die Nocken von allen Kettenbolzen angetrieben
werden, unabhängig ob sie nunmehr einen größeren Abstand von der Gleitschiene aufweisen oder nicht
Beim Förderbetrieb der Staurollenbahn ergibt sich hierdurch eine kontinuierliche Förderbewegung mit dem
Vorteil einer hohen Förderleistung.
Wird das Fördergut dagegen aufgestaut, so bleiben die TransportroUen stehen, während die Gelenklaschenkette weiterläuft. Sind die Nocken der Walkkörper bei
Stillstand der TransportroUen nicht im Walkeingriff, so wird auf sie auch keine Förderkraft ausgeübt Die verbleibende Staukraft resultiert nur durch den Waikeingriff derjenigen Nocken, die im Moment des Stillstands
den Kettenbolzen der Gelenklaschenkette zugeordnet sind. Sie ist jedoch sehr viel geringer als bei dem gattungsbildenden Stand der Technik, wodurch die Möglichkeit geschaffen ist das Fördergut aus der Staustrekke zu entnehmen. Weiterhin ist die Gefahr gebannt, daß
konische Behälter im Stau aufkippen.
Die Gelenklaschenkette läuft während des Betriebs der Staurollenbahn ständig um, so daß von Zeit zu Zeit
die Staustrecke von Kettengliedern passiert wird, deren Kettenbolzen einen größeren Abstand zur Gleitschiene
aufweisen als die übrigen Kettenbolzen. Bedingt durch den größeren Abstand zur Gleitschiene ist der Abstand
zu den Drehachsen der Rollen und damit zum Walkkörper verringert. Die den größeren Abstand zur Gleitschiene einnehmenden Kettenbolzen greifen in den
nicht erhöhten Teil des Walkkörpers ein. Drehen sich dabei die TransportroUen, so werden sie zusätzlich
durch den nockenbedingten Vortrieb angetrieben. Stehen die TransportroUen während des Durchiaufs, so
werden sie durch den Walkeingriff wieder in Bewegung gesetzt, vorausgesetzt, daß der Stau sich wegen Wegfalls der Sperre tatsächlich auflösen kann. Die Förder-
3 4
güter werden der Reihe nach beschleunigt Gelenklaschenkette 3 außer Eingriff sind und daher still-Ist
die den Stau bedingende Sperre jedoch noch nicht stehen. Um trotzdem em Wiederanlaufen dar Forderweggefallen,
so greifen zwar die einen größeren Ab- gut- bzw. Behälterkolonne zu ermöglichen, ist weiterhin
stand zur GSeitschiene einnehmenden Kettenbolzen in vorgesehen, daß in kürzeren oder längeren gegenseitiden
Walkkörper der stillstehenden Transportrollen ein, 5 gen Abständen Abschnitte der Gelenklaschenkette mit
sie bringen diese jedoch nicht zum Anlaufen. der elastisch verformbaren Schicht der Transportrollen
Die auf das Fördergut wirkende Staukraft ist um so in Walkeingriff gebracht werden können Das kann beikleiner
je geringer die Anzahl derjenigen Kettenbolzen spielsweise dadurch geschehen, daß die Gelenklaschenist,
die gegenüber der Gleitschiene einen größeren Ab- kette 3 an wenigstens einer Stelle oder über einen Abstand
einnehmen als die übrigen Kettenbolzen. io schnitt mit einer auf den Gleitschienen sich abstutzen-Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be- den Erhöhung versehen wird. Die Kettenbolzen solsteht
darin daß die Geknklaschen der einen großen chermaßen erhöhter Kettenglieder weisen einen genn-Abstand
zur Gleitschiene aufweisenden Kettenbolzen geren Abstand zu den Drehachsen der Transportroüen
in Richtung auf die Gleitschiene verbreitert sind. Durch und damit zur elastisch verformbaren Schicht auf. Dadiese
Ausbildung wird der Abstand der besagten Ket- 15 durch werden die stillstehenden Transportrollen der
tenbolzen von den Drehachsen der Transportrollen und Staustrecken mit der kontinuierlich weiterlaufenden
damit zu dem nicht erhöhten Teil des Walkkörpers auf Gelenklaschenkette wieder in Walkeingriff gelangen,
einfache Weise verringert Das wird um so schneller geschehen, je mehr Erhohun-Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol- gen, die sich auf den Gleitschienen 7 abstützen, über die
gen!d anhand einer Zeichnung erläutert Es zeigt 20 Länge der Galenklaschenkette verteilt sind bzw. vorge-F:s
1 -'""- sch<*™aiische Seitenansicht der Staurol- sehen werden. Bei bestehendem StE- wird allerdings
lenlbahn' dadurch auf das Fördergut ebenfalls eine Ptaukraft aus-F
i g 2 eine Teilforderansicht der Staurollenbahn von geübt Wegen der geringen Länge des Kettenabschnitts
F i g. 1 mit der Darstellung der Gelenklaschenkette und mit erhöhten Laschen ist jedoch die erzeugte Staukraft
eines Walkkörpers einer Transportrolle. 25 nur gering und kurzzeitig vorhanden.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Staurollenbahn Vorzugsweise wird die Ausbildung so durchgeführt,
ist in üblicher Weise auf einem Trägergestell angeord- daß jede Erhöhung der Gelenklaschenkette 3 von den
net in welchem die Transportrollen 1 verdrehbar gela- Gelenklaschen 10 eines Kettengliedes 11 gebildet wird,
gert sind Die Transportrollen 1 werden mittels einer dessen Gelenklaschen 10 hierzu in Richtung zu den das
endlos mit dem dargestellten oberen Trum im Sinne 30 obere Trum der Gelenklaschenkette 3 führenden Gleiteines
Pfeiles 2 umlaufenden Gelenklaschenkette 3 ge- schienen 7 um ein vorbestimmtes Maß nach unten höher
gensinnig zur Umlaufrichtung der Gelenklaschenkette sind als die Normallaschen. Die Kettenbolzen bzw.
angetrieben Sie dienen zum Transport von Fördergü- -Rollen der Nonnallaschen laufen z. B. im Abstand »a«
tern ζ. B von Kasten 4, die demgemäß im Sinne des von der Oberseite der das obere Trum der Gelenkla-Pfeil'es
5 entgegengesetzt zur Laufrichtung des oberen 35 schenkette führenden Gleitschienen 7. wogegen dieser
Trumes der Gelenklaschenkette 3 z. B. in Richtung zu Abstand bei den verbreiterten Kettengliedern^ das
einem Stauabschnitt STA transportiert werden, an des- Maß »ix< beträgt Hierbei besteht somit die Bedienung
sen auslaufseitigem Endbereich ein Anschlag 6 in die b > a.
Führungsbahn des Fördergutes hineinbewegbar ist da Sobald em auf diese Weise verbreitertes Kettenglied
dadurch angefallen bzw. gestaut wird. 40 unterhalb einer Transportrolle durchläuft gelangen da-Beim
Ausführungsbeispiel ist das obere Trum der her Hessen Kettenrollen in einen kurzzeitigen Walkeinkontinuierlich
angetriebenen Gelenklaschenkette 3 z. B. griff mit der elastisch verformbaren Schicht der Transauf Gleitschienen 7 geführt die zur Übertragung einer portrollen und das Fördergut läuft an.
Drehmomentenkraft auf die Transportrollen 1 bei- Zur Anpassung an die Laufeigenschaften de·· Forderspielsweise mittels Stellschrauben höheneinstellbar aus- 45 gutkolonne und Veränderung der Transportierung gebildet sein können. können im Bedarfsfalle auch die Gelenklaschen von An jeder der Transportrollen 1 ist vorzugsweise an mehreren aufeinander folgenden Kettengliedern der ihren Enden im Angriffsbereich der bzw. einer Gelenk- Gelenklaschenkette höher ausgebildet und dies gegebelaschenkette 3 ein als ringförmige Schicht ausgebildeter nenfalls an mehreren Stellen der Gelenklaschenkette Walkkörper 8 drehfest angeordnet, der aus einem ela- 50 wiederholt werden.
Drehmomentenkraft auf die Transportrollen 1 bei- Zur Anpassung an die Laufeigenschaften de·· Forderspielsweise mittels Stellschrauben höheneinstellbar aus- 45 gutkolonne und Veränderung der Transportierung gebildet sein können. können im Bedarfsfalle auch die Gelenklaschen von An jeder der Transportrollen 1 ist vorzugsweise an mehreren aufeinander folgenden Kettengliedern der ihren Enden im Angriffsbereich der bzw. einer Gelenk- Gelenklaschenkette höher ausgebildet und dies gegebelaschenkette 3 ein als ringförmige Schicht ausgebildeter nenfalls an mehreren Stellen der Gelenklaschenkette Walkkörper 8 drehfest angeordnet, der aus einem ela- 50 wiederholt werden.
stisch verformbaren Material, vorzugsweise aus Kunst- ■
stoffmaterii.l besteht Die Anordnung wird dabei so ge- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
troffen, daß die Gelenklaschenkette annähernd tangential zur elastisch verformbaren Schicht der Transportrollen 1 geführt ist, so daß in der in der Zeichnung 55
dargestellten Stellung der Transportrollen letztere aritriebslos sind. Trotzdem läuft das in stetiger Bewegung
befindliche Fördergut noch weiter, weil in periodischen
Abständen erfindungsgemäß der Walkkörper 8 über einen Bruchteil seines Umfanges einen radial nach außen 60
ragenden Nocken 9 aufweist, der beim Verdrehen der
zugeordneten Transportrolle intermittierend formschlüssig mit den Kettenbolzen bzw. -Rollen der Gelenklaschenkette in Walkeingriff gelangt und dadurch
der betreffenden Transportrolle einen eigenen Bewe- 65
gungsimpuls erteilt.
troffen, daß die Gelenklaschenkette annähernd tangential zur elastisch verformbaren Schicht der Transportrollen 1 geführt ist, so daß in der in der Zeichnung 55
dargestellten Stellung der Transportrollen letztere aritriebslos sind. Trotzdem läuft das in stetiger Bewegung
befindliche Fördergut noch weiter, weil in periodischen
Abständen erfindungsgemäß der Walkkörper 8 über einen Bruchteil seines Umfanges einen radial nach außen 60
ragenden Nocken 9 aufweist, der beim Verdrehen der
zugeordneten Transportrolle intermittierend formschlüssig mit den Kettenbolzen bzw. -Rollen der Gelenklaschenkette in Walkeingriff gelangt und dadurch
der betreffenden Transportrolle einen eigenen Bewe- 65
gungsimpuls erteilt.
Allerdings kann es nurmehr vorkommen, daß in der
Staustrecke STA sämtliche Transportrollen ί mit der
Staustrecke STA sämtliche Transportrollen ί mit der
Claims (2)
1. Staurollenbahn mit auf Drehachsen gelagerten Transportrollen und mit wenigster^ einer längs der
Bahnführung endlos umlaufenden, auf Gleitschienen
geführten Gelenklaschenkette, die durch Andruckrnittel gegen die Transportrollen anpreßbar ist, die
mindestens an ihren der Gelenklaschenkette zugeordneten Bereichen auf ihrem Umfang mit einem
rotationssymmetrischen Walkkörper versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Walkkörper (8) über einen Teil seines Umf angs mit einem
radial nach außen ragenden Nocken (9) versehen ist, der aufgrund seiner radialen Erhöhung in Walkein- is
griff bringbar ist mit allen Kettenbolzen der Gelenklaschenkette (3), während der nicht erhöhte Teil des
Walkkörpers (8) nur in Eingriff bringbar ist mit Kettenbolzen, die gegenüber der Gleitschiene (7) einen
größeren Abstand einnehmen als die übrigen Kettenbolzen,
2. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenklaschen (10), der einen
großen Abstand zur Gleitschiene (7) aufweisenden Kettenbolzen, in Richtung auf die Gleitschiene (7)
verbreitert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939501 DE2939501C2 (de) | 1979-09-28 | 1979-09-28 | Staurollenbahn mit Transportrollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939501 DE2939501C2 (de) | 1979-09-28 | 1979-09-28 | Staurollenbahn mit Transportrollen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2939501A1 DE2939501A1 (de) | 1981-04-30 |
DE2939501C2 true DE2939501C2 (de) | 1985-09-05 |
Family
ID=6082209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792939501 Expired DE2939501C2 (de) | 1979-09-28 | 1979-09-28 | Staurollenbahn mit Transportrollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2939501C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7326520U (de) * | 1973-11-08 | Burkhardt V | Druckloser Stauförderer | |
DE2456615C3 (de) * | 1974-11-29 | 1980-08-21 | H. Schaefer Kg, Foerderanlagen Maschinenfabrik, 8043 Unterfoehring | Staurollenbahn mit Transportrollen |
NL177813C (nl) * | 1975-12-08 | 1985-12-02 | Rapistan Van Der Lande Bv | Transportinrichting voor het in beweging brengen van voorwerpen. |
-
1979
- 1979-09-28 DE DE19792939501 patent/DE2939501C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2939501A1 (de) | 1981-04-30 |
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---|---|---|---|
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