DE2737458A1 - Ueberfuehrungseinrichtung fuer foerderer an der abgabeseite von gefaessbehandlungsmaschinen - Google Patents

Ueberfuehrungseinrichtung fuer foerderer an der abgabeseite von gefaessbehandlungsmaschinen

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DE2737458A1
DE2737458A1 DE19772737458 DE2737458A DE2737458A1 DE 2737458 A1 DE2737458 A1 DE 2737458A1 DE 19772737458 DE19772737458 DE 19772737458 DE 2737458 A DE2737458 A DE 2737458A DE 2737458 A1 DE2737458 A1 DE 2737458A1
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conveyor
machine
conveyors
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Heinz Schroedelsecker
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Enzinger Union Werke AG
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Enzinger Union Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/71Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane

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Description

  • tiberführungse inrichtung für Förderer
  • an der Abgabeseite von Gefäßbehandlungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum gruppenweisen Ueberführen der aus einer Gefäßbehandlungsmaschine jeweils einreihig quer abgeschobenen Gefäße auf mehrere, längs der Abgabeseite der Maschine verlaufende, quer zur Abgabeseite sich wenigstens teilweise Uberlappende Förderer.
  • Bei einer bekannten Einrichtung (DT-OS 25 11 206) sind oberhalb der Transportebene mehrere, einen Führungspfad bildende Einteilelemente angeordnet, deren Längsachsen in Abschuirichtung der Gefäße schräg gerichtet sind, wobei die Einteilelemente untereinander in Auslaufrichtung zurückgestufte Abschnitte bilden.
  • Die bekannte Einrichtung ist nicht frei von Nachteilen.
  • Einmal müssen die Förderer fortwährend den Reibungswiderstand gegenüber den in den Führungspfaden aufgenommenen Flaschen überwinden. Dabei kann über die Herabsetzung des Reibungskoeffizienten durch Zugabe von Schmiermitteln insgesamt nichts gewonnen werden. Ist nämlich der Reibungskoeffizient zu gering, so wälzen sich die Flaschen gegenüber der Abgabefrequenz der Maschine zu langsam an dem in Abförderrichtung liegenden Einteilelement ab.
  • Dann gelangen die Flaschen nicht berhrunsfrei und lärmfrei auf den zugeordneten Förderer, sondern dadurch, daß sie über die ggf. mehreren hinter ihnen in dem betreffenden FUhrungspfad befindlichen Flaschen durch~die von der Abschubeinrichtung abgeschobenen letzten Flaschen vorgeprellt werden. Außerdem müssen bei Betriebsschluß die zahlreichen, innerhalb der Führungspfade verbliebenen Flaschen von Hand herausgenommen werden.
  • Die bekannte Einrichtung nimmt also hohen Energiebedarf und Verschleiß und/oder Lärmbelastigung und der Rationalisierung abtragliche Handarbeit in Kauf. Da aber gerade auf Absenkung des Lärmpegels abgezielt ist, verbleiben als Nachteile der bekannten Einrichtung auf jeden Fall hoher Energiebedarf und Verschleiß.
  • Zum anderen ist der Vorrichtungsaufwand für die zum Teil sehr langen Führungswände und deren Aufhängung oberhalb der Förderebene recht groß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Einrichtung zu vermeiden und insbesondere eine Einrichtung mit vertretbarem Aufwand zu schaffen, die es gestattet, ohne besonderen Energiebedarf und ohne zusätzliche VerschletZbeanspruchung die Flaschenreihen gruppenweise den mehreren Förderern lärmarm auf zugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der in bekannter Weise kurvengängigen Förderer (Scharnier-Plattenband-Förderer) einen eigenen, unmittelbar an die Abgabekante der Maschine anschließenden geladeabschnitt aufweist.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die von der Behandlungsmaschine reihenweise quer abgeschobenen Behälter gruppenweise jeweils sofort auf den zugeordneten Förderer gelangen, und daß dementsprechend für alle Behälter einer bestimmten abgeschobenen Behalterreihe gleichzeitig und unverzüglich die tragende Abförderung beginnt. Das Anlaufen der Bänder gegen in Abförderrichtung festgehaltene Behälter wird grundsätzlich vermieden, und dadurch werden Energiebedarf und Verschleiß gering gehalten, und es wird Lärmerzeugung vermieden.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß dem maschinenfern angeordneten Förderer der quer zur Abgabeseite (Abgabekante) sich teilweise überlappenden Förderer der in Abförderrichtung hintere Abschnitt und den zur Maschine hin folgenden Förderern jeweils der in Abförderrichtung anschließende Abschnitt der Abgabekante der Maschine zugeordnet ist. Durch diese Maßnahme werden im Bereich der Abgabeseite der Behandlungsmaschine Fördererabschnitte eingespart, weil die Förderer gegenüber dem benachbarten, von der Behandlungsmaschine weiter abgelegenen Förderer nicht zusatzlich die Funktion eines Uberschiebetisches und eines Querabförderers versehen müssen. Dabei besteht eine noch nähere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung darin, daß der maschinenfernste Förderer mit seinem gleichzeitig den Beladeabschnitt bildenden Endabschnitt neben der Abgabekante der Maschine angeordnet ist, während die übrigen Förderer bei entsprechender Versetzung in Längsrichtung der Abgabe kante mit ihrem Endabschnitt unterhalb der die Abgabe kante aufweisenden Zwischenspeicherfläche der Maschine parallel zur Abgabekante angeordnet sind und sich erst mit einem, sioh an den Endabschnitt über eine horizontale Abkröpfung anschließenden, den Beladeabschnitt bildenden Abschnitt unmittelbar neben der Abgabekante der Maschine erstrecken.
  • Durch diese Maßnahmen werden die Förderer über geringfügige horizontale Abkröpfungen an die Abgabekante der GafEßbehandlungsmaschine angeschlossen. Bei diesen Abkröpfungen können die Kurvenradien groß gewählt werden. Dadurch treten Zentrifugalkräfte praktisch nicht auf, so daß besondere Führungsgeländer für die Behälter entbehrlich sind.
  • Das gilt insbesondere für eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung, nach der vorgesehen ist, daß die Förderer wenigstens im Bereich der Abgabeseite der Maschine eng aneinander geführt sind.
  • Aufgrund der an sich bekannten mehrbahnigen Abrörderung der Behälter ergibt sich auch bei Hochleistungsmaschinen mit einer sehr großen Anzahl von Behältern in einer Abgabereihe für die Förderer eine so geringe Fördergeschw£ndigkeit, daß bereits von diesem Umstand her an den Kurvenabschnitten Zentrifugalkräfte in nennenswerter Größe nicht auftreten und die Behälter daher nicht die Tendenz haben, seitlich von dem betreffenden Förderer herunterzuwandern. Es ist auch unschädlich, wenn der eine oder andere Behälter im Bereich des uebergangs von dem Beladeabschnitt des einen Förderers auf den Beladeabschnitt eines benachbarten Förderers beim Abschieben von der Behandlungsmaschine gleichzeitig auf zwei benachbarte Förderer zu stehen kommt.
  • Der betreffende Behälter behält dann diese Stellung während des Abförderns auf den in bekannter Weise eng zu einer Bandmatte aufgeschlossenen Förderern bei.
  • Die enge FUhrung der Förderer eng aneinander gemäß der Ausbildung nach der Erfindung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es vorwiegend darum geht, im Bereich der Behandlungsmaschine durch Herabsetzung der Abfördereschwindigkeit den Lärmpegel entscheidend abzusenken.
  • Das ist dadurch erreichbar, daß die jeweilige, von der Behandlungsmaschine quer abgeschobene Flaschenreihe gleichzeitig auf die Beladeabschnitte von möglichst vielen Förderern aufgegeben wird. Dementsprechend werden die so geschaffenen vielen kleinen einreihigen Behältergruppen in einer Vielzahl von parallelen Behälterreihen mit einer Geschwindigkeit abgefördert, die gegenüber einer nur einreihigen Abförderung einer von der Behandlungsmaschine quer abgeschobenen Behälterreihe nur einen der Zahl der Förderer entsprechenden Bruchteil ausmacht.
  • Ist dagegen in erster Linie vorgesehen, die von der Behälterbehandlungsmaschine jeweils in einer langen Reihe quer abgeschobenen Behälter in mehreren Fördersträngen von der Maschine abzufördern, um sie z.B.
  • gleichzeitig mehreren Inspektionsstellen jeweils einreihig zuzuführen, so ist eine Ausbildung nach der Erfindung vorteilhaft, die vorsieht, daß jeweils der weiter außen angeordnete Förderer gegenüber dem Beladeabschnitt des weiter innen angeordneten, benachbarten Förderers einen Abstand aufweist und daß im Ubergangsbereich zwischen den Beladeabschnitten der Förderer jeweils ein Ablenkblech angeordnet ist, an das sich ggf. ein Geländer anschließt.
  • Durch diese Maßnahme können die Behälter unbeschadet der gewtlnschten Lärmfreiheit bereits unmittelbar an der Behandlungsmaschine in räumlich voneinander getrennten Fördersträngen den nachgeschalteten Inspektionsstellen aufgegeben werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Abgabekante der Maschine im Bereich des hinteren Endes der Beladeabschnitte der mit ihrem Endstück unterhalb der Zwischenspeicher-Fläche angeordneten Förderer jeweils einen V-förmigen Ausschnitt aufweist.Durch diese Maßnahme wird das Uberführen der Behälter auf die Beladeabschnitte erleichtert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind zwei Ausführungsbeispielen zu entnehmen, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt sind und nachfolgend näher beschrieben werden.
  • Es zeigen - jeweils in der Draufsicht -Figur 1 die Aurgabeeinrichtung nach der Erfindung mit eng aneinander geführten Förderern und Figur 2 mit bereits an der Abgabeseite einer Gefäßbehandlungsmaschine durchgeführter räumlicher Trennung zwischen den Förderern.
  • In der Figur 1 ist mit 1 eine Flaschenreinigangsmasehine angedeutet. An der Abgabeseite 2 derselben werden die Flaschen 3 in nicht näher dargestellter Weise jeweils auf einer Standfläche 4 abgesetzt und alsdann in Richtung des Pfeiles 33 auf eine Zwischenspeicherfläche 5 übergeschoben tvergleiche die Flaschenreihe 6).
  • Hierbei wird eine noch dort befindliche Flaschenreihe auf eine die Flaschen 3 längs zur Abgabeseite 2 der Flaschenreinigungsmaschine 1 abfördernde Fördereinrichtung 7 übergeschoben.
  • Gemaß der Erfindung ist jeder der in bekannter Weise kurvengängigen Flaschenförderer 8 bis 11, die in nicht näher dargestellter Weise z.B. als bekannte Scharnier-Plattenband-Förderer ausgebildet sind, mit einem eigenen Beladeabschnitt 8a bis lla an die Abgabekante 12 der Flaschenreinigungsmaschine 1 angeschlossen. Dabei liegt im Falle des äußeren Förderers 8 das gleichzeitig den Beladeabschnitt 8a bildende Endstück 8c mit in Längsrichtung (Pfeil 1)) der Flaschenreinigungsmaschine 1 weisender Umlenkachse 8b neben dem in Abf8rderrichtung (Pfeil 14) hinteren Abschnitt der Abgabekante 12.
  • Die ebenfalls in Maschinenlängsrichtung (Pfeil 15) weisenden Umlenkachsen 9d bis 11d der nach innen folgenden Förderer 9 bis 11 sind unterhalb der Zwischenspeicherfläche 5 angeordnet, und zwar jeweils neben dem Beladeabschnitt 8a bis 10 a des nach außen benachbarten Förderers 8 bis 10.
  • Die Anordnung der Endabschnitte 9c bis llc der Förderer 9 bis 11 unterhalb der Zwischenspeicherfläche 5 macht in vortelhafter Weise von den Gegebenheiten an einer Flaschenreinigungsmaschine Gebrauch. Die Zwischenspeicherfläche ist insbesondere bei Hochleistungsmaschinen ohnehin vorhanden : Die auf die Standfläche 4 abgesenkten Flaschen sollen sich vor dem Abschieben auf die Förderer auf der Zwischenspeicherfläche zunächst beruhigen. Ferner hat die Anordnung der Endstücke 9c bis llc der Förderer 9 bis 11 parallel zur Abgabekante 12 den weiteren Vorteil, daß der Übergang in die entlang der Abgabekante 12 verlaufenden Beladeabschnitte 9a bis lla und die hierzu erforderliche geringfUgige Parallelversetzung durch zwei entgegengerichtete Kurvenhhorizontale Abkröpfung)mit jeweils verhältnismäßig großem Kurvenradius durchgeführt werden kann.
  • In der Figur 1 nimmt die Flaschenreihe 6 die Abgabestellung ein. Sie wird über eine nachfolgend auf die Standfläche 4 abgesetzte und anschließend während des Rückhubs der Absenkorgane stoß- und lärmarm auf die Zwischenspeicherfläche 5 vorgeschobene Flaschenreihe stoß- und lärmarm auf die Beladeabschnitte 8a bis lla der Förderer 8 bis 11 übergeschoben. Die Förderer 8 bis 11 sind eng aneinander geführt. Dabei ist es unschädlich, daß die eine oder andere Flasche (beispielsweise die Flasche 15) gleichzeitig auf zwei benachbarte Förderer zu stehen kommt.
  • Die Geschwindigkeit der Förderer ist nur so groß zu bemessen, daß die Beladeabschnitte 8a bis lla von Flaschen 3 geräumt sind, wenn die nächste Flaschenreihe 6 von der Zwischenspeicher- bzw. Beruhigungsfläche 5 abgeschoben wird (vergleiche die dargestellte Situation in Figur 1).
  • Die Abfördereinrichtung 7 kann grundsätzlich ohne Einteilwände und Führungsgeländer auskommen. Die Fördergeschwindigkeit der Förderer 8 bis 11 ist aufgrund der gleichzeitigen Aufgabe einer Flaschenreihe 6 auf vier Förderer so gering, daß an den zudem mit großem Kurvenradius versehenen horizontalen Abkröpfungen 9d bis lid zwischen den Endstücken 9c bis llc und den Beladeabschnitten 9a bis lla sowie an den zur engen-Führung der Förderer aneinander vorgesehenen weiteren horizontalen Abkröpfungen 8d,e,f ; 9e,f ; 10 e nur ganz geringfügige Zentrifugalkräfte auftreten, die praktisch nicht ins Gewicht fallen und vernachlässigt werden können.
  • Ist die Flaschenreihe 6 beispielsweise 4 m lang und beträgt die Taktzeit der Flaschenreinigungsmaschine beispielsweise 3,5 sec., so beträgt die erforderliche Fördergeschwindigkeit der in Figur 1 beispielsweise vorgesehenen vier Förderer 8 bis 11 etwa 1/3 Meter Je Sekunde.
  • Im Falle der Ausführung gemäß Figur 2 wird die räumliche Trennung zwischen den Förderern und damit zwischen den Fördersträngen der Flaschen, die hier nicht dargestellt sind, bereits im Bereich der Abgabeseite 2 der Flaschenreinigungsmaschine 1 durchgeführt. Bei dieser Maschine ist in nicht weiter dargestellter Weise eine Fingerabgabe vorgesehen. Dementsprechend ist die Standfläche 4 für den Durchtritt der Finger nach unten mit Schlitzen 4a versehen.
  • Im Falle der Figur 2 sind drei Förderer 16 bis 18 vorgesehen. Wie im Falle der Figur 1 bildet das Endstück 16c des äußeren Förderers 16 gleichzeitig den Beladeabschnitt, so daß dieser Förderer mit dem die Achse 16b aufweisenden Endstück 16c über eine entsprechende Länge hin unmittelbar neben der Abgabekante 12 und parallel dazu angeordnet ist.
  • Die Endstücke 17c und 18c mit den Achsen 17b und 18b der nach innen folgenden Förderer 17 und 18 sind unterhalb der Zwischenspeicher- bzw. Beruhigungsrlsche 5 parallel zur Abgabekante 12 angeordnet.
  • Der jeweils äußere Förderer 16 bzw. 17 weist gegenüber dem Beladeabschnitt 17a bzw. 18a des nach innen benachbarten Förderers 17 bzw. 18 einen Abstand 19 bzw. 20 auf.
  • Im Bereich 21 und 22 des Übergangs zwischen den Beladeabschnitten 16a bis 18a der Förderer 16 bis 18 ist jeweils ein Ablenkblech 23 bzw. 24 angeordnet, durch das die bei 25 und 26 abgesetzten Flaschen ausschließlich auf einen Förderer, nämlich den Förderer 16 bzw. 17 , gelangen.
  • Zur Einsparung von Kurvenabschnitten ist der äußere Förderer 16 in seinem Verlaur im Anschluß an seinen Beladeabschnitt 16a sofort so weit nach außen abgekröpft worden, daß sein Abstand 19 gegenüber dem Beladeabschnitt 17a des ihm nach innen folgenden Förderers 17 um eine Fördererbreite größer ist als der Abstand 20 zwischen den entsprechenden Abschnitten der Förderer 17 und 18.
  • Die einzelnen Flaschenstränge weisen hier also bereits im Bereich der Abgabe kante 12 der Flaschenreinigungsmaschine 1 eine dem Abstand 20 der Förderer 16 bis 18 voneinander entsprechende räumliche Trennung voneinander auf. Solchermaßen können sie also unmittelbar im Anschluß an die Flaschenreinigungsmaschine z.B. getrennten Inspektionseinrichtungen zugeführt werden (nicht dargestellt).
  • Im vorliegenden Falle ist im Anschluß an die Abgabekante 12 der Reinigungsmaschine 1 ein mit seinem Einlaurabschnitt 27a als Weiche wirkendes Geländer 27 vorgesehen, welches die Flaschen von dem aus Gründen der LSrmmiñderung vorgesehenen dritten Förderer 16 auf den mittleren Förderer 17 abdrängt. Diese Einfügung der Flaschen der einen Förderspur zwischen die Flaschen einer benachbarten Förderspur geschieht stoß- und lärmarm. Die Flaschen einer Förderspur stehen nämlich aufgrund des gegenüber dem Flaschendurchmesser größeren Abstandes zwischen den Mittelachsen zweier benachbarter Flaschenkörbe auf entsprechend großem Abstand, und das Einordnen erfolgt ebenfalls bei der geringen Fördergeschwindigkeit, mit der die Flaschen 3 von der Abgabe kante 12 der Flaschenreinigungsmaschine 1 abgefördert werden.
  • Dem Geländer 27 gegenüber ist auf der Maschinenseite des inneren Förderers 18 das parallel zu dem Förderer verlaufende Geländer 28 angeordnet.
  • Die Abgabekante 12 der Flaschenreinigungsmaschine 1 weist im Bereich des hinteren Endes der Beladeabschnitte 17a und 18a der Förderer 17 und 18 V-förmige Ausschnitte 29 und 30 aur. Diese erleichtern das Aufgebender bei 31 und 32 abgesetzten Flaschen auf die Beladeabschnitte 17a und 18a der Förderer 17 und 18.
  • Aus der Figur 2 ist ohne weiteres ersichtlich, daß, falls besondere Umstände es erfordern, an die Ablenkbleche 25 und 24 Flaschenführungsgeländer angeschlossen werden können.
  • Der Rücklaur der Scharnier-Plattenbänder 8 bis 11 16 bis 18 erfolgt in bekannter Weise mittels des unterhalb des in der Zeichnung sichtbaren, fördernden Obertrums geführten und gestützten Untertrums (nicht dargestellt). Leerseite

Claims (6)

  1. uberfUhrungseinrichtung für Förderer an der Abgabeseite von GefESbehandlungsmas c hinen Patentansprüche 1.) Einrichtung zum gruppenweisen uberf;ihren der aus einer Oefäßbehandlungsmaschine jeweils einreihig quer abgeschobenen Gefäße auf mehrere, längs der Abgabeseite der Maschine verlaufende, quer zur Abgabeseite sich wenigstens teilweise Uberlappende Förderer, dadurch gekennzeichnet, da3 jeder der in bekannter Weise kurvengänigen Förderer (Scharnier-Plattenband-Förderer 8 bis 11, 16 bis 18) einen eigenen, unmittelbar an die Abgabekante (12) der Maschine (1) anschließenden Beladeabschnitt (8a bis 11a ; 16a bis 18a) aufweist.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem maschinenfern angeordneten Förderer (8,16) der quer zur Abgabeseite (Abgabekante 12) sich teilweise überlappenden Förderer (8 bis 11; 16 bis 18) der in Abförderrichtung (Pfeil 14) hintere Abschnitt (12a) und den zur Maschine (1) hin folgenden Förderern (9 bis 11; 17, 18) jeweils der in Abförderrichtung anschließende Abschnitt (12b bis 12d) der Abgabekante (12) der Maschine (1) zugeordnet ist.
  3. 3.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maschinenfernste Förderer (8; 16) mit seinem gleichzeitig den Beladeabschnitt (8a; 16a) bildenden Endabschnitt (8c ; 16c) neben der Abgabekante (12) der Maschine (1) angeordnet ist, wahrend die übrigen Förderer (9 bis 11; 17, 18) bei entsprechender Versetzung in Längsrichtung der Abgabekante (12) mit ihrem Endabschnitt (9c bis llc; 17c, 18c) unterhalb der die Abgabekante (12) aufweisenden Zwischenspeicherflache (5) der Maschine (1) parallel zur Abgabekante (12) angeordnet sind und sich erst mit einem, sich an den Endabschnitt über eine horizontale Abkröpfung (9d bis 11 d ; 17d , 18 d) anschließenden, den Beladeabschnitt (9a bis lla ; 17a , 18 a) bildenden Abschnitt unmittelbar neben der Abgabekante (12) der Maschine (1) erstrecken.
  4. 4.) Einrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (8 bis 11) wenigstens im Bereich der Abgabeseite (12) der Maschine (1) eng aneinander geführt sind (Figur 1).
  5. 5.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der weiter augen angeordnete Förderer (16, 17) gegenüber dem Beladeabschnitt (17a , 18a) des weiter innen angeordneten, benachbarten Förderers (17, 18) einen Abstand (19,20) aufweist und daß im Ubergangsbereich (21, 22) zwischen den Beladeabschnitten (16a bis 18a) der Förderer (16 bis 18) jeweils ein Ablenkblech (23,24) angeordnet ist, an das sich ggf. ein Geländer anschließt.
  6. 6.) Einrichtung nach den Anspruche 5 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabekante (12) der Maschine (1) im Bereich des hinteren Endes der Beladeabschnitte (17a, 18a) der mit ihrem Endstück (17c, 18c) unterhalb der Zwischenspeicher-Fläche (5) angeordneten Förderer (17, 18) jeweils einen V-förmigen Ausschnitt (29, 30) aufweist.
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