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tiberführungse inrichtung für Förderer
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an der Abgabeseite von Gefäßbehandlungsmaschinen Die Erfindung betrifft
eine Einrichtung zum gruppenweisen Ueberführen der aus einer Gefäßbehandlungsmaschine
jeweils einreihig quer abgeschobenen Gefäße auf mehrere, längs der Abgabeseite der
Maschine verlaufende, quer zur Abgabeseite sich wenigstens teilweise Uberlappende
Förderer.
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Bei einer bekannten Einrichtung (DT-OS 25 11 206) sind oberhalb der
Transportebene mehrere, einen Führungspfad bildende Einteilelemente angeordnet,
deren Längsachsen in Abschuirichtung der Gefäße schräg gerichtet sind, wobei die
Einteilelemente untereinander in Auslaufrichtung zurückgestufte Abschnitte bilden.
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Die bekannte Einrichtung ist nicht frei von Nachteilen.
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Einmal müssen die Förderer fortwährend den Reibungswiderstand gegenüber
den in den Führungspfaden aufgenommenen Flaschen überwinden. Dabei kann über die
Herabsetzung des Reibungskoeffizienten durch Zugabe von Schmiermitteln insgesamt
nichts gewonnen werden. Ist nämlich der Reibungskoeffizient zu gering, so wälzen
sich die Flaschen gegenüber der Abgabefrequenz der Maschine zu langsam an dem in
Abförderrichtung liegenden Einteilelement ab.
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Dann gelangen die Flaschen nicht berhrunsfrei und lärmfrei auf den
zugeordneten Förderer, sondern dadurch, daß sie über die ggf. mehreren hinter ihnen
in dem betreffenden FUhrungspfad befindlichen Flaschen durch~die von der Abschubeinrichtung
abgeschobenen letzten Flaschen vorgeprellt werden. Außerdem müssen bei Betriebsschluß
die zahlreichen, innerhalb der Führungspfade verbliebenen Flaschen von Hand herausgenommen
werden.
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Die bekannte Einrichtung nimmt also hohen Energiebedarf und Verschleiß
und/oder Lärmbelastigung und der Rationalisierung abtragliche Handarbeit in Kauf.
Da aber gerade auf Absenkung des Lärmpegels abgezielt ist, verbleiben als Nachteile
der bekannten Einrichtung auf jeden Fall hoher Energiebedarf und Verschleiß.
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Zum anderen ist der Vorrichtungsaufwand für die zum Teil sehr langen
Führungswände und deren Aufhängung oberhalb der Förderebene recht groß.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der
bekannten Einrichtung zu vermeiden und insbesondere eine Einrichtung mit vertretbarem
Aufwand zu schaffen, die es gestattet, ohne besonderen Energiebedarf und ohne zusätzliche
VerschletZbeanspruchung die Flaschenreihen gruppenweise den mehreren Förderern lärmarm
auf zugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der in
bekannter Weise kurvengängigen Förderer (Scharnier-Plattenband-Förderer) einen eigenen,
unmittelbar an die Abgabekante der Maschine anschließenden geladeabschnitt aufweist.
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Die Einrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die von der
Behandlungsmaschine reihenweise quer abgeschobenen Behälter gruppenweise jeweils
sofort auf den zugeordneten Förderer gelangen, und daß dementsprechend für alle
Behälter einer bestimmten abgeschobenen Behalterreihe gleichzeitig und unverzüglich
die tragende Abförderung beginnt. Das Anlaufen der Bänder gegen in Abförderrichtung
festgehaltene Behälter wird grundsätzlich vermieden, und dadurch werden Energiebedarf
und Verschleiß gering gehalten, und es wird Lärmerzeugung vermieden.
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Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß dem
maschinenfern angeordneten Förderer der quer zur Abgabeseite (Abgabekante) sich
teilweise überlappenden Förderer der in Abförderrichtung hintere Abschnitt und den
zur Maschine hin folgenden Förderern jeweils der in Abförderrichtung anschließende
Abschnitt der Abgabekante der Maschine zugeordnet ist. Durch diese Maßnahme werden
im Bereich der Abgabeseite der Behandlungsmaschine Fördererabschnitte eingespart,
weil die Förderer gegenüber dem benachbarten, von der Behandlungsmaschine weiter
abgelegenen
Förderer nicht zusatzlich die Funktion eines Uberschiebetisches und eines Querabförderers
versehen müssen. Dabei besteht eine noch nähere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung
darin, daß der maschinenfernste Förderer mit seinem gleichzeitig den Beladeabschnitt
bildenden Endabschnitt neben der Abgabekante der Maschine angeordnet ist, während
die übrigen Förderer bei entsprechender Versetzung in Längsrichtung der Abgabe kante
mit ihrem Endabschnitt unterhalb der die Abgabe kante aufweisenden Zwischenspeicherfläche
der Maschine parallel zur Abgabekante angeordnet sind und sich erst mit einem, sioh
an den Endabschnitt über eine horizontale Abkröpfung anschließenden, den Beladeabschnitt
bildenden Abschnitt unmittelbar neben der Abgabekante der Maschine erstrecken.
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Durch diese Maßnahmen werden die Förderer über geringfügige horizontale
Abkröpfungen an die Abgabekante der GafEßbehandlungsmaschine angeschlossen. Bei
diesen Abkröpfungen können die Kurvenradien groß gewählt werden. Dadurch treten
Zentrifugalkräfte praktisch nicht auf, so daß besondere Führungsgeländer für die
Behälter entbehrlich sind.
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Das gilt insbesondere für eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung,
nach der vorgesehen ist, daß die Förderer wenigstens im Bereich der Abgabeseite
der Maschine eng aneinander geführt sind.
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Aufgrund der an sich bekannten mehrbahnigen Abrörderung der Behälter
ergibt sich auch bei Hochleistungsmaschinen mit einer sehr großen Anzahl von Behältern
in einer Abgabereihe für die Förderer eine so geringe Fördergeschw£ndigkeit, daß
bereits von diesem Umstand her an den Kurvenabschnitten Zentrifugalkräfte in nennenswerter
Größe nicht auftreten und die Behälter daher nicht die Tendenz haben, seitlich von
dem betreffenden Förderer herunterzuwandern. Es ist auch unschädlich, wenn der eine
oder andere Behälter im Bereich des uebergangs von dem Beladeabschnitt des einen
Förderers auf den Beladeabschnitt eines benachbarten Förderers beim Abschieben von
der Behandlungsmaschine gleichzeitig auf zwei benachbarte Förderer zu stehen kommt.
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Der betreffende Behälter behält dann diese Stellung während des Abförderns
auf den in bekannter Weise eng zu einer Bandmatte aufgeschlossenen Förderern bei.
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Die enge FUhrung der Förderer eng aneinander gemäß der Ausbildung
nach der Erfindung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es vorwiegend darum geht,
im Bereich der Behandlungsmaschine durch Herabsetzung der Abfördereschwindigkeit
den Lärmpegel entscheidend abzusenken.
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Das ist dadurch erreichbar, daß die jeweilige, von der Behandlungsmaschine
quer abgeschobene Flaschenreihe gleichzeitig auf die Beladeabschnitte von möglichst
vielen Förderern aufgegeben wird. Dementsprechend werden die so geschaffenen vielen
kleinen einreihigen Behältergruppen in einer Vielzahl von parallelen Behälterreihen
mit einer
Geschwindigkeit abgefördert, die gegenüber einer nur
einreihigen Abförderung einer von der Behandlungsmaschine quer abgeschobenen Behälterreihe
nur einen der Zahl der Förderer entsprechenden Bruchteil ausmacht.
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Ist dagegen in erster Linie vorgesehen, die von der Behälterbehandlungsmaschine
jeweils in einer langen Reihe quer abgeschobenen Behälter in mehreren Fördersträngen
von der Maschine abzufördern, um sie z.B.
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gleichzeitig mehreren Inspektionsstellen jeweils einreihig zuzuführen,
so ist eine Ausbildung nach der Erfindung vorteilhaft, die vorsieht, daß jeweils
der weiter außen angeordnete Förderer gegenüber dem Beladeabschnitt des weiter innen
angeordneten, benachbarten Förderers einen Abstand aufweist und daß im Ubergangsbereich
zwischen den Beladeabschnitten der Förderer jeweils ein Ablenkblech angeordnet ist,
an das sich ggf. ein Geländer anschließt.
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Durch diese Maßnahme können die Behälter unbeschadet der gewtlnschten
Lärmfreiheit bereits unmittelbar an der Behandlungsmaschine in räumlich voneinander
getrennten Fördersträngen den nachgeschalteten Inspektionsstellen aufgegeben werden.
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Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin,
daß die Abgabekante der Maschine im Bereich des hinteren Endes der Beladeabschnitte
der mit ihrem Endstück unterhalb der Zwischenspeicher-Fläche
angeordneten
Förderer jeweils einen V-förmigen Ausschnitt aufweist.Durch diese Maßnahme wird
das Uberführen der Behälter auf die Beladeabschnitte erleichtert.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind zwei Ausführungsbeispielen
zu entnehmen, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt sind und nachfolgend
näher beschrieben werden.
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Es zeigen - jeweils in der Draufsicht -Figur 1 die Aurgabeeinrichtung
nach der Erfindung mit eng aneinander geführten Förderern und Figur 2 mit bereits
an der Abgabeseite einer Gefäßbehandlungsmaschine durchgeführter räumlicher Trennung
zwischen den Förderern.
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In der Figur 1 ist mit 1 eine Flaschenreinigangsmasehine angedeutet.
An der Abgabeseite 2 derselben werden die Flaschen 3 in nicht näher dargestellter
Weise jeweils auf einer Standfläche 4 abgesetzt und alsdann in Richtung des Pfeiles
33 auf eine Zwischenspeicherfläche 5 übergeschoben tvergleiche die Flaschenreihe
6).
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Hierbei wird eine noch dort befindliche Flaschenreihe auf eine die
Flaschen 3 längs zur Abgabeseite 2 der Flaschenreinigungsmaschine 1 abfördernde
Fördereinrichtung 7 übergeschoben.
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Gemaß der Erfindung ist jeder der in bekannter Weise kurvengängigen
Flaschenförderer 8 bis 11, die in nicht näher dargestellter Weise z.B. als bekannte
Scharnier-Plattenband-Förderer ausgebildet sind, mit einem eigenen Beladeabschnitt
8a bis lla an die Abgabekante 12 der Flaschenreinigungsmaschine 1 angeschlossen.
Dabei liegt im Falle des äußeren Förderers 8 das gleichzeitig den Beladeabschnitt
8a bildende Endstück 8c mit in Längsrichtung (Pfeil 1)) der Flaschenreinigungsmaschine
1 weisender Umlenkachse 8b neben dem in Abf8rderrichtung (Pfeil 14) hinteren Abschnitt
der Abgabekante 12.
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Die ebenfalls in Maschinenlängsrichtung (Pfeil 15) weisenden Umlenkachsen
9d bis 11d der nach innen folgenden Förderer 9 bis 11 sind unterhalb der Zwischenspeicherfläche
5 angeordnet, und zwar jeweils neben dem Beladeabschnitt 8a bis 10 a des nach außen
benachbarten Förderers 8 bis 10.
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Die Anordnung der Endabschnitte 9c bis llc der Förderer 9 bis 11 unterhalb
der Zwischenspeicherfläche 5 macht in vortelhafter Weise von den Gegebenheiten an
einer Flaschenreinigungsmaschine Gebrauch. Die Zwischenspeicherfläche ist insbesondere
bei Hochleistungsmaschinen ohnehin vorhanden : Die auf die Standfläche 4 abgesenkten
Flaschen sollen sich vor dem Abschieben auf die Förderer auf der Zwischenspeicherfläche
zunächst beruhigen. Ferner hat die Anordnung der Endstücke 9c bis llc der
Förderer
9 bis 11 parallel zur Abgabekante 12 den weiteren Vorteil, daß der Übergang in die
entlang der Abgabekante 12 verlaufenden Beladeabschnitte 9a bis lla und die hierzu
erforderliche geringfUgige Parallelversetzung durch zwei entgegengerichtete Kurvenhhorizontale
Abkröpfung)mit jeweils verhältnismäßig großem Kurvenradius durchgeführt werden kann.
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In der Figur 1 nimmt die Flaschenreihe 6 die Abgabestellung ein. Sie
wird über eine nachfolgend auf die Standfläche 4 abgesetzte und anschließend während
des Rückhubs der Absenkorgane stoß- und lärmarm auf die Zwischenspeicherfläche 5
vorgeschobene Flaschenreihe stoß- und lärmarm auf die Beladeabschnitte 8a bis lla
der Förderer 8 bis 11 übergeschoben. Die Förderer 8 bis 11 sind eng aneinander geführt.
Dabei ist es unschädlich, daß die eine oder andere Flasche (beispielsweise die Flasche
15) gleichzeitig auf zwei benachbarte Förderer zu stehen kommt.
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Die Geschwindigkeit der Förderer ist nur so groß zu bemessen, daß
die Beladeabschnitte 8a bis lla von Flaschen 3 geräumt sind, wenn die nächste Flaschenreihe
6 von der Zwischenspeicher- bzw. Beruhigungsfläche 5 abgeschoben wird (vergleiche
die dargestellte Situation in Figur 1).
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Die Abfördereinrichtung 7 kann grundsätzlich ohne Einteilwände und
Führungsgeländer auskommen. Die Fördergeschwindigkeit der Förderer 8 bis 11 ist
aufgrund der gleichzeitigen Aufgabe einer Flaschenreihe 6 auf vier
Förderer
so gering, daß an den zudem mit großem Kurvenradius versehenen horizontalen Abkröpfungen
9d bis lid zwischen den Endstücken 9c bis llc und den Beladeabschnitten 9a bis lla
sowie an den zur engen-Führung der Förderer aneinander vorgesehenen weiteren horizontalen
Abkröpfungen 8d,e,f ; 9e,f ; 10 e nur ganz geringfügige Zentrifugalkräfte auftreten,
die praktisch nicht ins Gewicht fallen und vernachlässigt werden können.
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Ist die Flaschenreihe 6 beispielsweise 4 m lang und beträgt die Taktzeit
der Flaschenreinigungsmaschine beispielsweise 3,5 sec., so beträgt die erforderliche
Fördergeschwindigkeit der in Figur 1 beispielsweise vorgesehenen vier Förderer 8
bis 11 etwa 1/3 Meter Je Sekunde.
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Im Falle der Ausführung gemäß Figur 2 wird die räumliche Trennung
zwischen den Förderern und damit zwischen den Fördersträngen der Flaschen, die hier
nicht dargestellt sind, bereits im Bereich der Abgabeseite 2 der Flaschenreinigungsmaschine
1 durchgeführt. Bei dieser Maschine ist in nicht weiter dargestellter Weise eine
Fingerabgabe vorgesehen. Dementsprechend ist die Standfläche 4 für den Durchtritt
der Finger nach unten mit Schlitzen 4a versehen.
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Im Falle der Figur 2 sind drei Förderer 16 bis 18 vorgesehen. Wie
im Falle der Figur 1 bildet das Endstück 16c des äußeren Förderers 16 gleichzeitig
den Beladeabschnitt, so daß dieser Förderer mit dem die Achse 16b aufweisenden Endstück
16c über eine entsprechende Länge hin unmittelbar neben der Abgabekante 12 und parallel
dazu angeordnet ist.
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Die Endstücke 17c und 18c mit den Achsen 17b und 18b der nach innen
folgenden Förderer 17 und 18 sind unterhalb der Zwischenspeicher- bzw. Beruhigungsrlsche
5 parallel zur Abgabekante 12 angeordnet.
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Der jeweils äußere Förderer 16 bzw. 17 weist gegenüber dem Beladeabschnitt
17a bzw. 18a des nach innen benachbarten Förderers 17 bzw. 18 einen Abstand 19 bzw.
20 auf.
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Im Bereich 21 und 22 des Übergangs zwischen den Beladeabschnitten
16a bis 18a der Förderer 16 bis 18 ist jeweils ein Ablenkblech 23 bzw. 24 angeordnet,
durch das die bei 25 und 26 abgesetzten Flaschen ausschließlich auf einen Förderer,
nämlich den Förderer 16 bzw. 17 , gelangen.
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Zur Einsparung von Kurvenabschnitten ist der äußere Förderer 16 in
seinem Verlaur im Anschluß an seinen Beladeabschnitt 16a sofort so weit nach außen
abgekröpft worden, daß sein Abstand 19 gegenüber dem Beladeabschnitt 17a des ihm
nach innen folgenden Förderers 17 um eine Fördererbreite größer ist als der Abstand
20 zwischen den entsprechenden Abschnitten der Förderer 17 und 18.
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Die einzelnen Flaschenstränge weisen hier also bereits im Bereich
der Abgabe kante 12 der Flaschenreinigungsmaschine 1 eine dem Abstand 20 der Förderer
16 bis 18 voneinander entsprechende räumliche Trennung voneinander auf. Solchermaßen
können sie also unmittelbar im Anschluß an die Flaschenreinigungsmaschine z.B. getrennten
Inspektionseinrichtungen zugeführt werden (nicht dargestellt).
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Im vorliegenden Falle ist im Anschluß an die Abgabekante 12 der Reinigungsmaschine
1 ein mit seinem Einlaurabschnitt 27a als Weiche wirkendes Geländer 27 vorgesehen,
welches die Flaschen von dem aus Gründen der LSrmmiñderung vorgesehenen dritten
Förderer 16 auf den mittleren Förderer 17 abdrängt. Diese Einfügung der Flaschen
der einen Förderspur zwischen die Flaschen einer benachbarten Förderspur geschieht
stoß- und lärmarm. Die Flaschen einer Förderspur stehen nämlich aufgrund des gegenüber
dem Flaschendurchmesser größeren Abstandes zwischen den Mittelachsen zweier benachbarter
Flaschenkörbe auf entsprechend großem Abstand, und das Einordnen erfolgt ebenfalls
bei der geringen Fördergeschwindigkeit, mit der die Flaschen 3 von der Abgabe kante
12 der Flaschenreinigungsmaschine 1 abgefördert werden.
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Dem Geländer 27 gegenüber ist auf der Maschinenseite des inneren Förderers
18 das parallel zu dem Förderer verlaufende Geländer 28 angeordnet.
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Die Abgabekante 12 der Flaschenreinigungsmaschine 1 weist im Bereich
des hinteren Endes der Beladeabschnitte 17a und 18a der Förderer 17 und 18 V-förmige
Ausschnitte 29 und 30 aur. Diese erleichtern das Aufgebender bei 31 und 32 abgesetzten
Flaschen auf die Beladeabschnitte 17a und 18a der Förderer 17 und 18.
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Aus der Figur 2 ist ohne weiteres ersichtlich, daß, falls besondere
Umstände es erfordern, an die Ablenkbleche 25 und 24 Flaschenführungsgeländer angeschlossen
werden können.
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Der Rücklaur der Scharnier-Plattenbänder 8 bis 11 16 bis 18 erfolgt
in bekannter Weise mittels des unterhalb des in der Zeichnung sichtbaren, fördernden
Obertrums geführten und gestützten Untertrums (nicht dargestellt).
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