DE2456615C3 - Staurollenbahn mit Transportrollen - Google Patents

Staurollenbahn mit Transportrollen

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DE2456615C3 DE19742456615 DE2456615A DE2456615C3 DE 2456615 C3 DE2456615 C3 DE 2456615C3 DE 19742456615 DE19742456615 DE 19742456615 DE 2456615 A DE2456615 A DE 2456615A DE 2456615 C3 DE2456615 C3 DE 2456615C3
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Robert Dipl.-Ing. 8012 Ottobrunn Prechtl
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Schaefer Foerderanlagen und Maschinenbau GmbH
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H SCHAEFER KG FOERDERANLAGEN MASCHINENFABRIK 8043 UNTERFOEHRING
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Staurollenbahn mit Transportrollen und mit wenigstens einer längs der Bahnführung umlaufenden endlosen Gelenklaschenkette, die durch Andrückmittel gegen einen elastischen Ring anpreßbar ist, der jeweils im Bereich der Gelenklaschenketie aus dem Umfang der Transportrollen befestigt ist.
Bei einer bekannten Staurollenbahn dieser Art (US-PS 19 67 747) ist das Ende jeder Transportrollt mit einem Gummiring oder Gewebering versehen, welcher Ring an der Transportrolle mit geeigneten Mitteln befestigt ist. Mit Hilfe dieses Gummiringes wird die Reibung zwischen dem Ende der Transportrolle und der Laschenkette erhöht, um auch besonders schwere Artikel transportieren zu können. Um trotz dieser sehr hohen Reibung zwischen der Laschenkette und dem jeweiligen Ende der Transportrollen eine Staurollenbahn zu erhalten, ist die Mitnahmewirkung der Laschenkette in einem festgelegten Bereich der Staurollenbahn in der Weise aufhebbar, daß die Laschenkette durch Rollen angehoben und so außer Eingriff gebracht werden kann mit den Enden der Transportrollen. Es handelt sich hier um eine Staurollenbahn mit festgelegten Stauplätzen.
Eine Staurollenbahn mit flexiblen Stauplätzen, d. h. einem Stauförderer, bei welchem das Zugmittel auch im Staubereich mit den Transportrollen stets im Eingriff bleibt, ist z. B. durch die deutsche Ofl'enlegungsschrift 2160 566 bekanntgeworden. Dort bestehen die An druckmittel aus Kugeln, die in einer gemeinsamen leichten Hülle untergebracht sind und mit ihrem Gewicht das Zugband so gegen die Transportrollen drücken, daß die Reibkraft zwischen dem Zugband und den Transportrollen einerseits groß genug ist, um das 1 ransportgut auf den Transportrollen zu bewegen, andererseits aber nicht so groß, daß das Transportgut beschädigt werden würde, wenn es auf der Rollenbahn gestaut wird, wobei die Rollen dann stillstehen und das Zugband darübergeleitet.
Um die Reibkraft zwischen dem Antriebsmittel und den Transportrollen zu vergrößern, ist es bekannt (DE-OS 20 27 235), auf der den Transportrollen zugewandten Seite des Antriebsmittels, im bekannten Falle einer beweglichen Stange, mit einer Schicht aus weichem Material, z. B. Gummi, auszurüsten, so daß diese Schicht, in welche die fre: drehbaren Rollen zur Erzielung einer günstigen Umschlingung eingesetzt werden, die Rollen durch Reibung in Drehbewegung versetzt Alle bekannten Staurollenbahnen mit flexiblen Stauplätzen gehen davon aus, daß zwischen dem Antriebsmittel, nämlich dem Zugband, und den Transportrollen eine genügend große Reibkraft geschaffen werden muß, um die Transportrollen in Drehung zu versetzen und so das darauf lastende Gut zu transportieren. Diese Reibkraft wirkt aber selbstverständlich auch dann, wenn das Transportgut gestaut wird, also auf der Rollenbahn stillsteht, wobei sich auch die Transportrollen nicht drehen, das Zugband aber weiterläuft. Die Reibkraft ist dabei so groß, daß die Lebensdauer des Zugbandes beschränkt ist und auch die Gefahr besteht, daß der Staudruck auf das angestaute Transportgut zu groß wird und zu Beschädigungen führt Deshalb wurden Staurollenbahnen auch bereits in Stauabschnitte eingeteilt und das Zugband z. B. durch Luftsäcke an die Transportrollen angepreßt, welche Luftsäcke während des Stauvorganges entsprechend den Bahnabschnitten entleert wurden, so daß an diesen Stellen die Reibung zwischen dem Zugband und den Transportrollen erheblich herabgesetzt worden ist.
Der Aufwand für diese Konstruktion ist aber außerordentlich hoch.
Auch die weiter oben geschilderte Staurollenbahn, bei welcher das Zugband durch in einer Hülle zusammengefaßte Kugeln an die Transportrollen angepreßt wird, weist mit Rücksicht auf diese in einer Hülle angeordneten Kugeln, die als Hüllstoff-Umformer bezeichnet werden, einen beträchtlichen bauliehen Aufwand auf, wobei die Schwierigkeit vorhanden ist, die für die Belastung der Staurollenbahn richtige Größe der Reibkräfte festzustellen und während des Betriebes auch aufrechtzuerhalten.
Diese zuletzt genannte Forderung ist für eine
^n gleichmäßige Förderung des Transportgutes unerläßlich. Sie kann aber z. B. bei in der Getränkeindustrie eingesetzten Förderbahn nicht eingehalten werden, weil dort bei Flaschenbruch die auslaufenden Flüssigkeiten auf die Rollen gelangen und außerdem der Reibbeiwert zwischen Zugband und Rollen sich wegen des häufig wechselnden hohen Feuchtigkeitsgehaltes der Luft laufend ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staurollenbahn der eingangs genannten Art mit geringem Konstruktionsaufwand so weiterzubilden, daß sie ungeachtet von Feuchtigkeits- und Temperatureinflüssen eine optimale Betriebssicherheit bei geringem Verschleiß gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Staurollenbahn der eingangs geschilderten Art vor, daß die Gelenklaschenkette in an sich bekannter Weise querverlaufende Kettenbolzen mit auf diesen drehbaren Bolzenhülsen aufweist, daß ferner jeder elastische Ring als elastisch verformbare Walkschicht
ho ausgebildet ist, in welche die auf den Kettenbolzen drehbaren Bolzenhülscn als Walkkörper formschlüssig eindrückbar sind.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Transportrollen ohne eine Reibung zwischen diesen
h<; und dem Zugband in Drehung versetzt werden, so daß im Falle eines Staues der Staudruck gering ist und die ringförmigen Walkkörper auf keinen Fall beschädigt werden. Zur Übertragung der Antriebskräfte dient der
innere Walkwiderstand der ringförmigen Walkkörper, der ausreichend groß ist, um auch schwere Fördergüter auf einer solchen Staurollenbahn zu transportieren, wobei die Förderwirkung auch dort unbeeinträchtigt bleibt, wo die Staurollenbahn na£ wird. Die Staurollenbahn läßt sich auf sehr lang Zeit ohne Betriebsstörungen einsetzen, weil der Verschleiß zwischen den ringförmigen Walkkörpern und dem Zugband mangels Reibung außerordentlich gering ist, ganz im Gegensatz zu den bekannten Staurollenbahnen, wo tlie Reibung zwischen einem entsprechend ausgebildeten Ende der Transportrollen und dem Zugmittel zu einer raschen Zerstörung der Reibauflage an den Enden der Tonsportrollen führt.
In der Druckschrift »Braunkohle, Wärme und Energie«, Heft 15/16, Seite 298 bis 307, sind Kettenrad-Zwischenantriebe für endlose Förderer beschrieben, d. h. für endlose. Förderer großer Länge, bei welchen zwischen den Umkehrstellen zusätzlich ein Zwischenantrieb vorgesehen ist Dieser Zwischenantrieb kann in Anlehnung an die FR-PS 3 91 889 in der Weise ausgebildet sein, daß in die Kette ein mit starren Zähnen versehenes Antriebsrad angreift, wobei die Kette durch auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Gegenräder an einem seitlichen Ausweichen gehindert ist (Abbildung 16 dieser Druckschrift). Unter Verweisung auf die US-Patentschrift 23 57 651 ist in der Druckschrift »Braunkohle, Wärme und Energie« im Zusammenhang mit der Abbildung 17 noch erwähnt, daß anstelle von Kettenrädern auch Rollen mit einem Luftoder Vollgummireifen verwendet werden körnen. Dabei kann sich der nachgiebige Reifen in die Kette eindrücken und hierbei im Berührungsbereich eine zahnradartige Form erhalten, so daß im Vergleich zu einem reinen Reibradantrieb zusätzlich eine Verzahnungswirkung nutzbar gemacht werden kann.
Bei solchen Zwischenantrieben für endlose Förderer kann die Antriebswirkung nicht vorübergehend aufgehoben werden. Es bleibt der Reibschluß zwischen der Förderkette und den Luft- oder Vollgummireifen stets erhalten. Würde dort die Förderkette im Stillstand festgehalten werden, so wurden die als Luft- oder Vollgummireifen ausgebildeten Antriebsräder infolge der großen Reibkräfte zwischen ihrer Oberfläche und der stillstehenden Kette alsbald zerstört werden. Diese bekannten Zwischenantriebe für endlose Förderer vermögen infolgedessen keine Anleitung dafür zu geben, daß bei einem Stillstand der Förderkette zwischen dieser und der elastisch in diese eingedrückten Luft, oder Vollgummireifen keine Reibung auftritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. I eine schematische Seitenansicht einer Staurollenbahn der vorher beschriebenen Art,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt durch einen Bereich einer abgeänderten Ausführungsform der Staurollenbahn, und
Fi g. 3 einen Schnitt längs der Linie 11I-II1 von Fig. 2.
Eine Staurollenbahn gemäß Fig. 1 weist an einem Trägergestell 1 verdrehba·· ;_»c!:t^erte Rollen 2 auf, die mittels einer endlos im Sinne eines Pfeiles 3 umlaufenden Gelenklaschenkette 4 in später noch näher beschriebener Weise gegensinnig zur Umlaufrichtung 3 der Kette antreibbar sind. Die Rollen dienen zum Befördern von Gütern, beispielsweise Kasten 5, in Richtung zu einem Stauabschnitt STA, an dessen auslaufseitigem Fndbereich ein Anschlag 6 in die Bewegungsbahn der Kasten 5 hineinbewegbar ist um diese anzuhalten. Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist die kontinuierlich angetriebene Kette 4 durch Andrückmittel, beispielsweise Stellschrauben 7 und längs der Bahnführung verlaufende, an der Kettt angreifende Gleitschienen 8, zum Übertragen einer Drehmomentenkraft auf die Rollen 2 gegen diese von unten her vorgespannt. Die Gleitschienen 8 sind zumindest im Bereich des Stauabschnutes STA unterteilt, so daß es möglich ist, die Drehmomentenkraft derart einzustellen, daß die Rollen 2 die Kasten 5 außerhalb des Siauabschnittes STA befördern, im letzteren jedoch trotz der kontinuierlich umlaufenden Kette 4 durch die gestauten Kasten 5 anhaltbar sind, ohne daß diese hierbei infolge des Staukraftangriffs eiper Beschädigungsgefahr unterworfen werden.
Um eine derartige Übertragung der Drehmomentenkraft auf die Rollen 2 zu ermöglichen, ist die Kette 4 gemäß Fig. 2 als Gelenklaschenkette mit Gelenklasehen 4a und Kettenbolzen 4b ausgebildet, auf denen jeweils eine Laufhülse 4c verdrehbar gelagert ist. An jeder der Rollen 2 ist im Angriffsbereich der Kette 4 eine ringförmige Schicht 9 eines elastisch verformbaren Schichtmaierials. vorzugsweise Kunststoffmaterials.
drehfest angeordnet, in das die Kettenbolzen 4b mit Laufhülsen 4c der Kette 4 im Walkangriff einzudringen vermögen, wobei die Eindringtiefe durch eine entsprechende Vorspannung der Kette 4 mittels der Stellschrauben 7 und Gleitschienen 8 einstellbar ist.
yo Der Ring 9 aus dem verformbaren Schichtmaterial ist gemäß F i g. 3 derart an der zugeordneten Rolle 2 angeordnet und derart, beispielsweise mit einem Ringsteg 9;;, profiliert, daß der Außenbereich des Ringumfangs zwischen den Gclcnklaschen 4a der Kette 4 in diese eingreift.
Durch den Walkeingriff der Kettenbolzen 4b mit Bolzenhülsen 4cdcr kontinuierlich umlaufenden Kette 4 am Ringsteg 9.7 des Schichtmaterials wird dieses im wesentlichen ohne Reibungsarbeil lediglich durch Walkarbeit sowohl bei laufenden als auch gegebenenfalls im Stauabschnilt STA durch die gestauten Kasten 5 blockierten Rollen 2 mit charakteristischem Walkprofil verformt. Dieses ist in F i g. 2 dargestellt und bewegt sich gegebenenfalls bei Differenzen zwischen den Umlaufgeschwindigkeiten der Rollen 2 und der Kelle 4 wellenförmig über deren Eingriffsbereich ins Schichtmaterial 9.
Der vorhergehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die Kettenbolzen 4b mit Bolzenhülsen 4c und das ringförmige Schichtmaterial 9 im Kraftweg von der Kette 4 zu den Rollen 2 ein Walkkörper-Walkschichtsystem bilden, dessen Walkwiderstand die Größe der von der Kette 4 auf die Rollen 2 übertragenen Drehmomentenkraft bestimmt. Dieser Walkwiderstand ist von der jeweiligen Eindringtiefe der die Funktion von Walkkörpern erfüllenden Kettenbolzen 4b mit Bolzenhülsen 4c in die Walkschicht der Ringe 9 abhängig und demzufolge durch entsprechende Einstellung dieser Eindringtiefe mittels der Stellschrauben 7
ho innerhalb der durch die Art des Schichtmaterials 9 gegebenen Grenzwerte wählbar.
Wenngleich in F i g. 1 die Kette 4 unterseitig an den Rollen 2 angreifend eingezeichnet ist, hat sich ein ob,")!scitigcr Kettenangriff gemäß F i g. 2 insbesondere
hs für die betriebliche Förderung in der Getränkeindustrie als vorteilhaft erwiesen, da Bruchstücke von Flaschen zwischen den Rollen 2 hindurchfallen und nicht mit Störeffekt ins Walkkörper-Walkschichtsystem gclan-
gen können. Im Zusammenhang mit der bereits früher erwähnten Unterteilung der Gleitschienen 8 im Bereich des Stauabschnittes STA kann es weiterhin zweckmäßig sein, diese längs der Kette 4 in Abschnitte unterteilten Gleitschienen <■ durch mechanische, elektrische, pneumatische oder sonstige Schalt- und Stellmittel gesteuert ein- und ausrückbar auszubilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Staurollenbahn mit Transporti ollen und mit wenigstens einer längs der Bahnführung umlaufenden endlosen Gelenklaschenkette, die durch Andrückmittel gegen einen elastischen Ring anpreßbar ist, der jeweils im Bereich der Gelenklaschenkette auf dem Umfang der Transportrollen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenklaschenkette (4) in an sich bekannter Weise querverlaufende Kettenbolzen (4b) mit auf diesen drehbaren Bolzenhülsen (4c) aufweist, daß ferner jeder elastische Ring als elastisch verformbare Walkschicht (9) ausgebildet ist, in weiche die auf den Kettenbolzen (4b) drehbaren Bolzenhü'.sen (4c) als Walkkörper formschlüssig eindrückbar sind.
2. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Walkschicht (9) mit einem Ringsteg (9a)zwischen die Gelenklaschen (4a) der Gelenklaschenkette (4) eingreift.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939501C2 (de) * 1979-09-28 1985-09-05 Schaefer Förderanlagen- und Maschinenbau GmbH, 8043 Unterföhring Staurollenbahn mit Transportrollen

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NL177994C (nl) 1986-01-02
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DE2456615B2 (de) 1976-11-04
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AT341942B (de) 1978-03-10
ATA907975A (de) 1977-06-15
FR2292649B1 (de) 1981-05-29
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