DE3245347C2 - Rücklaufsperre für einen Stetigförderer - Google Patents

Rücklaufsperre für einen Stetigförderer

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    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/06Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting interrupting the drive in case of driving element breakage; Braking or stopping loose load-carriers

Abstract

Es wird eine Rücklaufsperre für einen Stetigförderer angegeben, wobei die Rücklaufsperre als Klinkengesperre, Rollenfreilauf, Klemmkörper-Freilauf od.dgl. ausgebildet und zwischen Antriebsmotor und Antriebswelle oder auf der Antriebswelle des Stetigförderers angeordnet ist. Der Außenring der Rücklaufsperre ist in Axialrichtung beiderseits mit Reibflächen versehen, gegen die Reibringe unter einer Vorspannkraft in Anlage sind, wobei einer der Reibringe gehäusefest angeordnet und der andere Reibring diesem gegenüber undrehbar, aber axial verschiebbar ist. Ferner sind Mittel vorgesehen, um die so gebildete Rutschkupplung bis zu einem definierten Grad zu öffnen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rücklaufsperre für einen Stetigförderer entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der nachfolgenden Diskussion des Gegenstandes der Erfindung wird im wesentlichen und zur Vereinfachung auf einen Gurtförderer Bezug genommen, ohne daß dadurch jedoch der Anwendungsbereich der Erfindung eingeschränkt sein soll.
Bei solchen Stetigförderern besteht ein erstes Problem beispielsweise im Bergbau darin, daß von dem auf dem Obertrum geführten Gut Brocken auf das Untertrum fallen und mit diesem zur unteren Umlenktrommel zurückwandern, wo sie sich zwischen Förderband und Umlenktrommel verkeilen und damit den Förderer zum Stillstand bringen. Man ist in derartigen Fällen hergegangen und hat die die Verkeilung verursachenden Brocken beispielsweise mit einem Pickel herausgeschlagen. Dies hatte jedoch zur Folge, daß sich nach Auflösung der Verkeilung das Förderband infolge seiner gespeicherten Elastizität im oberen Trum und im Antriebsstrang in Bewegung setzte, was /u schweren, teilweise sogar tödlichen Unfällen führte, imlcm eine Per-
son zwischen Unlertrum und Umlenktrommel gequetscht wurde. Hieraus ergibt sich der Bedarf nach einer Rücklaufsperre, die sich bezüglich ihrer .Sperrwirkung so weit lösen läßt, daß durch eine kontrollierte Bewegung unier Energieverzehr die durch den plötzlichen Bandstillstand gespeicherte Energie abgebaut werden kann. Ein völliges Lössn der Rücklaufsperre ist dabei jedoch zu verhindern, da sich sonst das Band nach Lösen der Blockierung unter dem Gewicht des auf ihm befindlichen Fördergutes rückwärts in Bewegung setzen würde. Demnach läßt sich eine übliche lösbare Rücklaufsperre, wie sie beispielsweise in dem Aufsatz »Freilaufkupplung als Rücklaufsperre in der Fördertechnik«, deutsche hebe- und fördertechnik. Heft 3. 1966, Seite 69 und 70 in Abbildung 4 dargestellt ist, für diesen Zweck nicht einsetzen. Denn bei Verwendung einer solchen Sperre wäre es nicht möglich, den Rücklaufvorgang nach Abbau der übermäßigen Bandspannung wieder zum Stillstand zu bringen.
Ein weiteres Problem liegt darin, daß die genannten Stetigförderer vielfach mit einem Mehrfachantrieb ausgerüstet sind, wobei beispielsweise die obere Bandtrommel von beiden Seiten her mit je einem Motor und einem Untersetzungsgetriebe angelrieben wird oder wobei zum Antrieb am oberen Ende des Förderbandes zwei Bandtrommel verwendet werden, indem das Band über eine zwischen den beiden Antriebstrommeln angeordnete Umlenktrommel nochmals umgelenkt wird, so daß an beiden Antriebstrommeln ein guter Umschlingungswinkel erreicht ist.
Bei diesen Mehrfachantrieben ergibt sich im Falle eines plötzlichen Absciialtens. daß die einzelnen, im jeweiligen Antrieb eingesetzten Rücklaufsperren unterschiedliche Rückdrehmomente zu tragen haben, was im Einzelfalle dazu führen kann, daß die einzelne Rücklaufsperre den Hauptanteil der Aufnahme dieses Rückdrehmomentes aufzubringen hat und damit sogar überlastet sein kann. Hier ergibt sich der Bedarf nach einer Abhilfe dadurch, daß die Rücklaufspcrrcn mit einer Drehmomentbegrenzung hinsichtlich ihrer Sperrwirkung versehen sind, so daß sie sich unter der Wirkung eines unzulässigen Drehmomentes im Einzelfall um einen geringen Betrag entgegen der Sperrwirkung bewegen können.
Gemäß der DE-OS 28 16 958 wurde bereits vorgeschlagen, diese Drehung entgegen der Sperrwirkung dadurch zu ermöglichen, daß man den stillstehenden Teil der Rücklaufsperre, der das Rückdrchmomcnt aufnimmt, nicht fest mil dem Getriebegehäuse b/.w. mit dem Rahmen der Förderanlage verbindet, sondern daß man zur Erzielung einer gleichmäßigen Lastverteilung den Sperrvorgang der Rücklaufsperrcn abpuffcri, wobei als Puffer federnde Elemente, wie beispielsweise Dynamometer, Federn oder drehelastische Kupplungen verwendet werden. Bei Verwendung derartiger federnder Elemente ist jedoch der Drehwinkcl. den das nicht umlaufende Teil der Rücklaufsperre ausführen kann, auf einen kleinen Winkel und überhaupt auf einen bestimmten Winkel beschränkt, der in vielen Fällen nicht ausreichend ist, um eine Vergleichmäßigung des Rückdrehmomentes auf alle Rücklaufsperren zu erreichen, was insbesondere dann gilt, wenn die Rücklaufsperre möglichst nahe in Richtung auf den Antriebsmotor angeordnet ist, da durch die Untersetzung des dem Antriebsmotor nachgeschaltetcn Getriebes zum Ausgleich der ungleichmäßigen Belastung Jer Rücklaufsperren bei Mehrfachiiniriebcn die zuerst belastete Sperre eine erhebliche Drehbewegung ausführen muli, damit eine annähernd gleichmäßige Lastverteilung sichergestellt ist.
Aus den beiden vorstehend geschilderten Problemkreisen ergibt sich für die eingangs genannten Rücklaufsperrcn die Aufgabe, diese so konstruktiv abzuändem bzw. weiterzubilden, daß sie in Sperrichtung bei Aufrechterhaltung einer definierten Sperrkraft lösbar bzw. rückdrehbar sind, wobei diese Rückdrehbarkeit im Falle des zuletzt genannten Problem kreises selbsttätig ohne Beschränkung über den erforderlichen Winkel gegeben sein soll und im Falle des zuerst genannten Problemkreises feinfühlig und definiert ebenfalls ohne Winkelbeschränkung einstellbar sein soll. Dabei ist es Ziel der Erfindung, zur Aufgabenlösung im wesentlichen die ohnehin einen Bestandteil der Rücklaufsperre darstel-
lenden Teile mitzuverwerten, also insofern zusätzliche Konstruktionsieile zu vermeiden. Ferner soll die Rücklaufsperre hinsichtlich ihrer konstruktiven Gestaltung insbesondere in radialer Richtung gegenüber dem Bekannten nicht wesentlich größer bauen s'.nd schließlich soll eine Möglichkeil angegeben werdtp. die Abänderung bzw. Ergänzung der Rücklaufsperre so auszuführen, daß sie unabhängig von äußeren Einflüssen in Form von Verschmutzungen etc. ist, damit sich die vorgesehenen Rücklaufeigenschaften in definierter und gleichmä-
Big vorhanuener bzw. einstellbarer Form ergeben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch den Prospekt Nr. 81 aus dem Jahre 1982 der Ringspann Albrecht Maurer K.G., Seite 22, Abbildung 41. ist es zwar an sich bekannt, einen Freilauf der nier in Rede stehenden Art mit einer Lamellenbremse zu kombinieren. Hier sind jedoch die mit dem. Außenring verbundenen Lamellen radial außerhalb auf den Außenring gesetzt und wirken mit weiteren Lamellen zusammen, die auf einem wiederum weiter außerhalb liegenden Ring geführt sind. Hieraus ergibt sich eine in Radialrichtung statt nach außen bauende Konstruktion, die es im übrigen erfordert, den Außenring des Freilaufes für die Anordnung der Lamellen mit einer Außenverzahnung zu versehen, über die auch Verunreinigungen etc. in die Lamellenbremse geraten können. Im übrigen ist diese bekannte Konstruktion auf anderen technischen Gebieten, beispielsweise im Kranbau, und auch für andere Aufgaben eingesetzt. Beim Kranbau beispielsweisc in der Weise, daß unter Ausnutzung der Sperrwirkiing des Freilaufes eine Last abgehoben und unter Lösung der Lamellenbremse die Absenkung der Last erfolgt. Damit kann diese bekannte Konstruktion weder von der Gattung noch von ihrer Anwendungs-
weise her ein Vorbild tür die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problematik geben.
Durch 'lio erfindungsgemäßen Maßnahmen ist der Außenring zusammen mit den Reibringen zu einer VoIlschciben-Scheibcnbrenne ausgebildet, die so einstellbar
ist, daß das von der Rücklaufsperre aufnehmbare Rücklauf-Drehmoment sich auf ein bestimmtes Maß einstellen bzw. begrenzen läßt, wobei die Obergrenze dieses Maßes selbstverständlich durch das höchstzulässige Drehmoment ir.i Getriebe bzw. an der Welle der Rück-
bo laufsperre gegeben ist. Dadurch, daß die Vorspannung der Reibringe gegenüber dem Außenring versiellbar ist, läßt sich außerdem die Rücklaufbremswirkung in definierter Weise so weiter herabsetzen, daß im Förderband bzw. im Antriebsstrang vorhandene Spannungen abge-
b5 baut werden, so daß danach ohne Gefahr eine durch auf das Untertrum gefallenes Material eingetretene Blokkierung der unteren Umlenktrommel beseitigt werden kann. Diese Htrabsenkune der Rücklauf-Snerrwirknno
muß natürlich so eingestellt werden bzw. einstellbar sein, daß das Förderband sich nach Beseitigung der Blockade nicht in rückwärtiger Förderrichtung unter dem Gewicht des auf ihm liegenden Fördergutes in Bewegung setzt. Dies wird man in der Regel so handhaben, daß im Falle einer Blockierung die Bremswirkung an der Rücklaufsperre so weit gelöst wird, bis Bandspannung und Spannung des Antriebszweiges abgebaut sind, worauf dann der ursprüngliche Einstcllzustand wieder hergestellt wird, bevor die Beseitigung der Blockierung erfolgt, damit danach das Band wieder angefahren werden kann.
Ferner haben die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Wirkung, daß der Einbauraum für die Rücklaufsperre sich nicht wesentlich vergrößert, insbesondere nicht in Radialrichtung, da der Außenring zur Bildung der Scheibenbremse herangezogen ist und im wesentlichen dann in AxinlriehtiiniJ neben dem Außenring die Reibringe angeordnet sind.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform ist durch die Merkmale des Anspruches 3 gegeben, wobei das Federelement nach Anspruch 4 ausgebildet sein kann. Hier ist also der zweite Reibring gegenüber dem ersten Reibring über die Verzahnung zentriert axial verschiebbar und über die Tellerfeder gegen den Außenring angedrückt, wobei sich diese Andrückung über den Außenring auch auf den ersten Reibring und dessen Paarung mit dem Außenring mitteilt.
Eine andere, zweckmäßige Bauform ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruches 5.
Beiden Bauformen sind gemeinsam die Merkmale des Anspruches 6. Dabei dient die Verstellbarkeit in der bereits beschriebenen Weise der Einstellung der Vorspannung beispielsweise durch Schraubvcrstellung der Bolzen. Es besteht jedoch selbstverständlich auch die Möglichkeit, über die Bemessung der Fcderelemcnte oder die Zahl der Federelemente die notwendige Hin- und Verstellbarkeit zu steuern.
Als zweckmäßig hat sich andererseits die Anwendung der Merkmale des Anspruches 7 ergeben. Hier besteht die Möglichkeit, eine Vorspannung bestimmter Größe zu erzeugen, um diese dann durch die Entlastungsmittel zum einen so weit abzubauen, daß das maximal aufbringbare Moment gegen Rückdrehung unterhalb der Maximaibelastbarkei! der mit der Rücklaufsperre zusammenarbeitenden Welle liegt, während andererseits die Entlastungsmittel auch dazu herangezogen werden können, um in dosierter Weise eine Vorspannung des Förderbandes und der Antriebsstränge abzubauen, wenn das Band beispielsweise durch Gesteinsbrocken an der unteren Umlenktrommel blockiert ist.
Dabei können die Merkmale der Ansprüche 8 oder 9 Anwendung finden, wobei im letzteren Falle die dosierte Betätigung der Zylinder-Kolben-Aggrcgate beispielsweise mit Hilfe eines Manometers erfolgen kann.
In allen Fällen sind die Maßnahmen nach dem Anspruch 10 zweckmäßig.
Vorteilhaft ist es ferner, von den Merkmalen des Anspruches 11 Gebrauch zu machen. Dadurch läßt sich für die erfindungsgemäße Reibbremse eine gekapselte Bauform verwirklichen, die den Zutritt von Verunreinigungen etc. und damit eine unkontrollierte Änderung der den Rücklauf der Sperre unterbindenden Bremskraft verhindert. Dabei kann der in Axialrichtung /wischen den Reibringen bestehende »Zylinderraum« zur weiteren Abdichtung mit Fett gefüllt sein. Auch sind bei dieser so geschilderten Bauform die Maßnahmen nach Anspruch 12 zweckmäßig.
Schließlich ist es für alle geschilderten Fälle vorteilhilft, von den Merkmalen des Anspruches 13 Gebrauch /u machen. Dies einmal zur Vergleichmäßigung der Vorspannkräfte zwischen den beiden Reibringen und dem Außenring und dies zum anderen zum Ausgleich von Vcrschlcißerscheinungen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsfofmen erläutert, die auf der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung Ki zeigt
I·' i g. 1 die Kopfstation eines Förderbandes mit einfachem Handantrieb;
F i g. 2 die Kopfstation eines Förderbandes mit Mehrfachantrieb;
t5 F i g. 3 eine Rücklaufsperre in Form eines Klinkengesperres aii.sschnitlwci.se gemäß der Schnittlinie Ill-Ill in F ig. 4;
F i g. 4 das Klinkengesperre gemäß F i κ. 3 im Radial- \ schnitt;
F i g. 5 eine Rücklaufsperre in Form einer Rollensperre ausschnittweise gemäß der Schnittlinie V-V in F i g. 6;
Fig. b die Rücklaufsperre gemäß Fig. 5 im Radialschniti;
F i g. 7 eine Rücklaufsperre in Form eines Klemmkörpcr-Frcilaufes in Teilansicht gemäß der Schnittlinie VII-VII in F ig. 8 und
Fi >: 8 die Rücklaufsperre gemäß Fig. 7 im Radial- ' schnitt.
Fig. I zeigt in vereinfachter und ausschnittweiser ju Darstellung ein Förderband mit einem Obertrum 1 und einem Untertrum 2 sowie einer oberen Umlenktrommel 3. deren Wolle 4 mittels eines Motors 5 über ein Untersetzungsgetriebe 6 angetrieben ist. Eine Rücklaufsperre 7 oder 8 ist entweder zwischen Getriebe 6 i<nd Welle 4 i )5 oder zwischen Motor 5 und Getriebe 6 angeordnet. In ' der Regel gibt man der zuletzt genannten Anordnung zwischen Molor 5 und Gelriebe f» den Vorzug, weil dann die Rücklaufsperre 8 auf der xchnellstlaufcnden Welle sitzt und nach dem gleichbleibenden Produkt aus Drehmoment und Drehzahl klcinstmöglich dimensioniert werden kann. Die Ausführungsform gemäß Fig. I kann man sich auch so vorstellen, daß auf der linken Seite des Obertrums 1 an die Welle 4 eine gleiche Anordnung von Motor 5 und Getriebe 6 zusätzlich als Mehrfachantrieb angeschlossen ist.
F i g. 2 zeigt die Kopfstation eines Förderbandes mit einem Obertrum 10 und einem Untertrum 11, die zwei getriebene Umlcnktrommeln 12 und 13 aufweist, um die das Förderband mit Hilfe nicht getriebener Umlenktrommeln 14, 15 und 16 zur Erzeugung eine. großen Umschlingungsbogens hin- und hergeführt ist. In der anhand der Fi g. I bereits beschriebenen Weise sind die Umlenktrommeln 12 und 13 wieder mit Hilfe von Moloren 17, 18, 19, 20 mehrfach angetrieben, wobei in die Antriebsverbindung Untersetzungsgetriebe 21, 22, 23, 24 geschaltet sind. Außerdem ist auch hier wieder entweder zwischen Motor und Getriebe oder zwischen Getriebe und Welle der Umlenktrommel 12, 13 eine Rücklaufsperre 25,26,27,28 oder 29,30,31,32 geschalbo let.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Rücklaufsperre in Form eines Klinkengesperres, bei dem an einem mit der getriebenen Welle 40 undrehbar verbundenen Innenring 41 Klinken 42 über Zapfen 43 schwenkbar gelagert sind. b5 die über eine Feder 44 mit ihrer Rastnase gegen die innere Rastverzahnung eines Außenringes 45 gedruckt werden. Wie insbesondere F i g. 3 zeigt, ist bezogen auf die Zapfen 43 die Masse vorteilung der Klinken 42 so
ausgelegt, daß diese mit zunehmender Drehzahl der Welle 40 bezüglich ihrer Rasmasc von der Rastver/.ahluing des Außenringe 45 freikommen, was in bekannter Weise der Herabsetzung von Verschleiß dient. Der Außenring 45 ist durch Passung gegenüber dem Reibring 48 zentriert.
Der AuP^nring 45 trägt an beiden axialen Stirnenden Reibbeläge 46 und 47. die sich in Anlage an Reibringen 48 und 49 befinden. Dabei ist der Reibring 48 fest mil einem nur schematisch dargestellten Gehäuseteil 50 verbunden, während der Reibring 49 über einen Verzahnungseingriff 51 mit dem Reibring 48 drehfest, aber axial verschiebbar verbunden ist. Auf den Reibring 49 wirkt ein Fedcrelement 52, das sich andererseits gegen einen Deckel 53 abstützt, der mittels Schrauben 54 am Reibring 48 befestigt ist. Zur Einstellung der Vorspannung des Federclemenies 52 dienen Beilegscheibcn 55, so daß die durch din Roihringc niifgehnjrhic Bremskraft so eingestellt werden kann, daß durch die Wirkung der Rücklaufsperre die Welle 40 nicht überlastet werden kann.
Will man nun für die Beseitigung einer Blockade des Förderbandes an der unteren Bandtrommel die Bandspannung und die Spannung im Antriebszweig »ablassen«, so werden die zweckmäßigerweise gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Schrauben 54 in einer definierten Weise gelöst, wodurch sich auch das l-'ederelcment 52 entspannt und damit die Wirkung der geschilderten Reibbremse nachläßt. Anschließend können die Schraub' ι 54 wieder in die aus der Fig.4 ersichtliche Position angezogen werden, so daß der ursprüngliche Einstellzustand der Reibbremse erreicht ist. Danach kann die genannte Blockierung ohne Gefahr von Unfällen beseitigt werden.
Aus F i g. 4 ist ferner ersichtlich, daß der Reibring 48 die Rücklaufsperre sowie auch den Reibring 49 vollständig übergreift, so daß sich unter Hinzufügung des Dekkcls 53 eine gekapselte Anordnung der Reibbremse ergibt. Dies verhindert den Zutritt von Verunreinigungen etc., so daß auf diese Weise eine Funktionsbeeinträchtigung der Reibbremse und des Klinkengesperres nicht eintreten kann. Um die genannte Kapselwirkung noch zu vergrößern, kann der zwischen den Reibringen 48 und 49 noch freigelassene Raum 56 mit Fett gefüllt werden.
Zu F i g. 4 — und das gilt auch für die F i g. 6 und 8 — ist noch darauf hinzuweisen, daß hier die Rücklaufsperre auf einem Wellcnstumpf sit/cnd dargestellt ist. wie dies im Gegensat/, zu der Darstellung in den F i g. 1 und 2 auch möglich ist. Man kann sich dies veranschaulichen, wenn man sich in Fig. I die Rücklaufsperre auf dem linken Ende der Welle 4 sitzend vorstellt.
Die F i g. 5 und 6 veranschaulichen eine Rücklaufsperre in Form eines RoHenfreilaufes, bei dem auf der getriebenen Welle 60 ein Innenring 61 undrehbar befestigt ist, der Sperrkörper 62 in Form von Rollen in entsprechend geformten Ausnehmungen trägt, die unter der Wirkung von Einzelfedern 63 gegen den Außenring 64 gedruckt werden. In bekannter Weise tritt die Sperrwirkung dieses Freilaufes dadurch ein, daß die Sperrkörper 62 auf in Richtung nach radial außen schräggcstellten Bahnen 65 hochlaufen und sich dabei zwischen Innenring 61 und Außenring 64 verkeilen. Im dargestellten Beispiel ist die innere Wirkfläche des Außenringes 64 durch einen eingezogenen Stahlmantel 66 gebildet Außerdem ist aus F i g. 6 ersichtlich, daß sich beidseits der Sperrkörper 62 noch Wälzlager 67 und 68 befinden, die der radialen Führung des Außenringes 64 gegenüber dem Innenring 61 dienen.
Wie bereits anhand der F i g. 3 und 4 beschrieben, ist der Außenring 64 slirnseits mit Reibbelägen 69 und 70 versehen, gegen den Reibringe 7) und 72 in Anlage sind, r> wobei wiederum der Reibring 71 fest mit einem schematisch dargestellten Gehäuseteil 73 verbunden ist. während der Reibring 72 gegenüber dem Reibring 71 axial verschiebbar, jedoch gegenüber diesem undrehbar gelagert ist. Diese Lagerung geschieht über Bolzen 74, die ίο den Reibring 72 durchragen und in den Reibring 71 eingeschraubt sind. Zwischen dem Kopfende 75 der Bolzen 74 und dem Reibring 72 befindet sich ein Federelement 76 in Form eines Tellerfederpaketes, dessen Vorspannung durch die das Kopfende 75 bildende Mutter eingestellt werden kann. Ein Deckel 77 schließt die Konstruktion am freien Ende der Welle 60 ab.
In der bereits beschriebenen Weise wird über die Eweckwäöi^crweisc gleichmäßig über den Umfsng verteilten Fedcrelemenie 76 die Bremskraft der so gebildeten Scheibenbremse dahingehend eingestellt, daß eine Überlastung der Welle 60 durch Verspannungen des Förderbandes bzw. zwischen mehreren Antrieben nicht eintreten kann. Soll diese Bremswirkung zur Beseitigung der bereits mehrfach erwähnten Blockade des Förderbandes herabgesetzt werden, um Spannungen des Förderbandes und der Antriebszweige vollkommen abzubauen, so wird im Falle des Beispieles der Fig.5 und 6 der Reibring 72 mit Hilfe hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagter Zylinder-Kolben-Aggregate 78 jo durch Erwirkung derer Kolben 79 gegen die Wirkung der Federelcmente 76 vom Reibring 71 in definierter Weise entfernt, wobei dieses definierte Entfernen durch beispielsweise ein Manometer in der Zuleitung 97 kontrolliert und eingestellt werden kann. Läßt man den hy-J5 draulischen oder pneumatischen Druck wieder ab, so ergibt sich automatisch wieder die vorherige Einstellung der Vollscheibenbremse.
Auch im Falle des Beispieles der F i g. 5 und 6 sind die Reibringe 71 und 72 nach Art eines Zylinder-Kolben-Aggregates ineinander geführt, um eine vollständige Kapselung des Freilaufes zu ergeben, wobei auch hier wieder der zur Bewegung verbleibende Zwischenraum 80 mit Fett gefüllt sein kann.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine Rücklaufsperre, bei der auf der getriebenen Welle 81 ein innerer Laufring 82 eines Freilaufcs drehfest gelagert ist, mit dem über Sperrkörper 83 ein Außenring 84 zur Erzeugung der Rücklaufsperre kuppelbar ist, der über die dargestellte formschlüssige Verbindung mit dem Reibring 87 zentriert ist. Ein solcher Freilauf ist ebenfalls an sich bekannt, weshalb auf dessen Funktion nicht näher eingegangen werden soll.
Die axialen Stirnflächen des Außenringes 84 sind mit Reibbelägen 85 und 86 versehen, gegen die Reibringe 87 und 88 in Anlage sind, wobei der Reibring 87 fest mit einem Gehäuseteil 89 verbunden ist, während der Reibring 88 gegenüber dem Reibring 87 undrehbar, aber axial verschiebbar ist. Letzteres wird erreicht durch den Reibring 88 durchragende Bolzen 90, die zweckmäßigerweise gleichmäßig über den Umfang verteilt in den Reibring 87 eingeschraubt sind. Für den Durchtritt der Bolzen 90 biidet der Reibring 88 Bohrungen, in denen Schraubenfedern 91 angeordnet sind, die sich einerseits auf dessen freier Außenseite gegen eine Aniagescheibe 92 abstützen. Die Schraubenfedern 91 erzeugen die bereits beschriebene Anpreßkraft zwischen Außenring und Reibringen 87 und 88.
Zur definierten, teilweisen Aufhebung der Bremskraft
9
dienen beim Beispiel der F i g. 7 und 8 Schraubenbolzen 93, die mit dem Reibring 88 in Schraubverbindung sind und sich gegenüber dem Reibring 87 über Kugeln 94 abstützen können, wenn sie in den Reibring 88 hereingeschraubt werden. Dadurch ergibt sich eine einstellbare r> Entfernung des Reibringes 88 vom Reibring 87. lsi das Förderband einschließlich seiner Antriebszweige entspannt, werden die Schraubenbolzen 93 wieder gelöst, so daß sich der ursprüngliche Brcmsspannungszustund einstellen kann. in
Schließlich ist zu allen Beispielen gemäß den F i g. 3 bis 8 noch zu erwähnen, daß der jeweilige Außenring zumindest in gewissen Grenzen axial verschiebbar ist, um die Einstellung der Scheibenbremsen nicht zu behindern. Dies ergibt sich bei den Beispielen gemäß den T1 Fi g. 3 bis 6 dadurch, daß der Außenring mit den Klinken bzw. den Rollen in Axialrichtung keinerlei Formschluß hat. Beim Beispiel der Fi g. 7 und 8, bei dem die Sperrkörper 83 gegenüber dem Außenring 84 über Sprengringe 95 und 96 fixiert sind, ergibt sich dies dadurch, daß die Sperrkörper 83 sich auf dem Innenring 82 des Freilaufes axial frei bewegen können.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
25
JO
y>

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Rücklaufsperre für einen Stetigförderer, beispielsweise Gurtförderer, Gliederförderer, Kettenförderer, Becherwerk, wobei die Rücklaufsperre als Klinkengesperre, Rollenfreilauf, Klemmkörper-Freilauf od. dgl. ausgebildet und zwischen Antriebsmotor und Antriebswelle oder auf der Antriebswelle des Stetigförderers angeordnet ist, wobei ferner die Sperrkorper der Rücklaufsperre zwischen getriebener Welle und einem sie umgebenden Außenring ggf. mit der Welle umlaufend gelagert oder angeordnet sind und wobei der Außenring mit dem Gehäuse des Antriebsmotors, eines zwischengeschalteten Ge- 1 i triebes oder dem Gestell des Stetigförderers verbunden und diesem gegenüber bezüglich der Welle zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring(45,64,84) in Axialrichtung der Rücklaufsperre beidseits mit Reibflächen versehen ist, daß die Reibflächen mit mit ihren korrespondierenden Reibringen (48, 49; 71, 72; 87,88) gepaart sind, daß ein erster (48,71,87) der Reibringe fest mit dem Gehäuse (50, 73, 89) verbunden ist, daß der zweite Reibring (49, 72, 88) am ersten in Axialrichiung der Rücklaufsperre undrehbar, aber axial verschiebbar koaxial geführt und durch axial wirksame Anpreßmittel (Federelemente 52,76,91) in Richtung auf den ersten Reibring gegen den Außenring vorgespannt ist und dan die Vorspannung ein- und verstellbar ist. jo wobei die Zentrierung des Außenringes über wenigstens einen der Reibringe (f*6,87) oder den Innenring (61) gegeben ist.
2. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen des Außenringes y, (45,64,84) oder der Reibringe (48,49; 71,72; 87,88) mit Reibbelägen (46,47; 69,70; 85,86) versehen sind oder daß zwischen Reibringen und Außenring Reibbelagringe diesen gegenüber zentriert schwimmend angeordnet sind.
3. Rücklaufsperre nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des zweiten Reibringes (49) gegenüber dem ersten Reibring (48) über eine gegenseitige Umfangsverzahnung (51) gegeben ist und daß die auf den zweiten Reibring wir- 4s kenden Vorspannmiltel wenigstens ein gegen ein mit dem ersten Reibring (48) verbundenes F.lement (53) abgestütztes Federelement (52) gebildet sind.
4. Rücklaufsperre nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Federelemcnt (52) wenigstens eine zum zweiten Reibring (49) koaxiale Tellerfeder ist.
5. Rücklaufsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des /weiten Reibringes (72, 88) gegenüber dem ersten Reibring (71, 87) über auf dem Umfang verteilte, im ersten Reibring festsitzende Bolzen (74,90) gegeben ist und daß die auf den zweiten Reibring wirkenden Vorspannmittel zu den Bolzen koaxiale Fcdcreleniente (76, 91) in Form von Schrauben- oder Tellcrfedern eo sind.
6. Rücklaufsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Verstellbarkeit der Vorspannung durch Axialverstellung der die Vorspannmiltel abstützen- to den Elemente (53, 75) bzw. durch die Bemessung oder Zahl der Federclcmente(52,76,91)gcgcben ist.
7. Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche I bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Verstellbarkeit der Vorspannung durch den Vorspannmilteln entgegenwirkende, verstellbare Entlastungsmittel gegeben isL
8. Rücklaufsperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Entlastungsmittel den Vorspannmitieln entgegenwirkende Schraubenbolzen (93) in einem der Reibringe (88) sind, dk sich mit einer ihrer Stirnflächen gegen den anderen Reibring (87) abstützen.
9. Rücklaufsperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsmittel den Vorspannmitteln entgegenwirkende hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Zylinder-Kolben-Aggregate (78) zwischen erstem (71) und zweitem Reibring (72) sind.
10. Rücklaufsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspann- und Entlastungsmittel gleichmäßig über den Umfang der Reibringe (49,72,88) verteilt sind.
11. Rücklaufsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibringe (48,49; 71,72; 87,88) außerhalb der Rücklaufsperre in deren Axialrichtung nach Art eines Zylinder-Kolben-Aggregates ineinander verschiebbar sind.
12. Rücklaufsperre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspann- und Entlastungsmittel radial innerhalb des so gebildeten Zylinder-Kolben-Aggregates angeordnet sind.
13. Rücklaufsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (45,64,84), ggf. zusammen mit den Sperrkörpern (83), gegenüber der Weile (40, 60, 81) der Rücklaufsperre axial in Grenzen verschiebbar ist.
14. Rücklaufsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchrutschmoment zwische·· Außenring (45, 64, 84) und Reibringen (48, 49; 71, 72; 87, 88) auf einen Wert kleiner als das maximal zulässige Moment für die Welle (40, 60, 81) der Rücklaufsperre eingestellt ist.
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